CH684774A5 - Verfahren zur Herstellung von Schokolade, Couverture oder Fettglasur sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Schokoladeprodukt. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schokolade, Couverture oder Fettglasur sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Schokoladeprodukt. Download PDF

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Description

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Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr, insbesondere Armbanduhr mit Quarzoszillator, bestehend aus einem mechanischen Zeigerwerk zur Zeitanzeige, einem dieses Zeigerwerk treibenden elektromechanischen Wandler, einem den Wandler steuernden Oszillator, dessen Frequenz mittels einer s in integrierter Schalttechnik ausgeführten Teilerstufe herabgesetzt wird, und einem Trimmerkondensator zur Abstimmung, mit einem das Uhrwerk umgebenden Ring.
Es ist bekannt, neben den Frequenznormalen Unruh mit Spiralfeder und Biegeschwinger Schwingquarze mit hoher 10 Frequenz als Zeitnormal für Uhren anzuwenden. Unter Verwendung von Quarzschwingern sind neben vollelektronischen Uhren, bei denen ausser der Erzeugung der Zeitfrequenz auch die Zeitanzeige elektronisch erfolgt, solche Uhren bekannt, die ein mechanischcs Zeigerwerk mit analoger Zeit- u anzeige durch Zeiger und Zifferblatt enthalten. Die Schwingungen des Quarzes werden über eine Teilerstufe so weit herabgesetzt, dass ein mit dieser herabgesetzten Frequenz gesteuerter elektromagnetischer Wandler das Zeigerwerk zur Zeitanzeige betreiben kann. Als Wandler sind insbesondere 20 Schrittschaltmotoren bekannt, die in ein Rad des Zeigerwerkes eingreifen. Die Teilerstufe ist als integrierter Schaltkreis ausgebildet und umfasst in der Regel auch gleichzeitig die Treiberschaltung für den Schwingquarz. Zur Stromversorgung ist bei diesen Uhren innerhalb des Werkes mindestens eine 25
Knopfzelle vorgesehen.
Bekannte Uhren dieses Types verwenden ein besonders für Quarzuhren konstruiertes mechanisches Räder- und Zeigerwerk, das vom Aufbau normaler Uhren erheblich abweicht. Bedingt ist dieses offensichtlich durch die fehlende Möglichkeit, die für die Quarzuhr benötigten Baugruppen innerhalb des Raumes, den mechanische Uhren bieten, unterzubringen.
Die Anwendung besonderer Räder- und Zeigerwerke hat den Nachteil, dass ein wesentlicher Teil des Aufwandes der 35 gesamten quarzgesteuerten Uhr durch den mechanischen Teil verursacht wird. Die weitere Durchsetzung der Quarzuhr verlangt aber neben anderen Dingen, den technischen Aufwand für ihre Herstellung zu vereinfachen.
Es ist bekanntgeworden, kleine elektromechanisch ange- 40 triebene Uhrwerke mit einem Ring zu umgeben, in ein grösseres Gehäuse einzusetzen und den Raum zwischen Uhrwerk und Gehäuse zur Unterbringung von Antriebsteilen, wie Batterie, Quarzoszillator und Antriebsschaitung, auszunutzen,
Der Aufbau derartiger Quarzarmbanduhren setzt das 45 Vorhandensein kleiner elektrischer Uhrwerke voraus. Wegen der damit verbundenen Vcrgrösserung des Aussendurchmes-sers ist diese Lösung, bei der alle zusätzlichen Bauelemente ausserhalb des eigentlichen Uhrwerkes unterzubringen sind, auf grössere Uhrwerke nicht zu übertragen,will man nicht die 50 Abmessungen der fertigen Uhr über einen erträglichen Rahmen hinaus vergrössern. Daneben erfordert auch diese Lösung ein spezielles Uhrwerk.
Zweck der Erfindung ist die Senkung des Aufwandes bei der Herstellung von Quarzuhren und deren Vereinfachung. 55
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Quarzuhr mit mechanischer Zeitanzeige unter Vermeidung besonderer Räder- und Zeigerwerke zu schaffen, wobei durch eine sinnvolle Anordnung der elektronischen Bauelemente die Anforderungen an die sinnvolle Nutzung des vorhandenen Raumes 60 und die technischen Anforderungen zu erfüllen sind.
Die Erfindung besteht darin, dass zum Aufbau von Uhren des eingangs genannten Typs in einem für die Herstellung federgetriebener Uhren vorgesehenen Platinenwerk mit seitlich angeordnetem Zeigerwerk der Wandler annähernd ge- 65 genüber der Stellwelle in der Nähe der letzten Welle des Zeigerwerkes angeordnet ist, derart, dass sein Ritzel in ein auf dieser Welle angeordnetes Antriebsrad eingreift, und dass die Teilcrstufc unmittelbar neben dem Wandler annähernd gegenüber der Stellwelle im Bereich der Vorderplatine liegt und die Batterie teilweise innerhalb des Werkes gegenüber dem Räderwerk untergebracht ist. In vorteilhafter Weise ist der Wandler ein Schrittschaltmotnr mit parallel zu den Achsen der Laufwerkräder liegender Achse, wobei das Schrittschaltmotorritzel in ein auf der Hemmungsradwelle angeordnetes Antriebsrad eingreift. Nach einer anderen Ausführungsform ist der Wandler ein Schrittschaltmotor mit rechtwinklig zu den Achsen der Laufwerkräder liegender Achse, wobei der Schrittschaltmotor am Abtrieb eine in ein auf der Hcm-mungsradwelle angeordnetes Antriebsrad greifende Schnecke enthält. Der Schrittschaltmotor ist unter einem separaten Motorkloben angeordnet. Gemäss einer besonderen Ausführung liegt die Kopfzelle mit dem Pluspol auf der Werkplatte auf. Dabei kann die Kontaktfeder für den Minuspol gleichzeitig Befestigungsfeder für die Knopfzelle sein. Vorteilhaft ist es, als mechanischen Teil ein Chronographeilwerk zu verwenden.
Die erfindungsgemässe Lösung hat den Vorteil, dass für eine quarzgesteuerte Uhr ein in grossen Stückzahlen hergestellter mechanischer Teil verwendet werden kann, durch den die Herstellung speziell für Quarzuhren entwickelter mechanischer Teile vermieden wird. Dadurch kann der Aufwand für derartige Uhren wesentlich gesenkt werden. Durch die Anordnung des Ringes am Umfang wird der für die Unterbringung der Bauteile notwendige Platz geschaffen. Das ermöglicht weiterhin die Zusammenfassung der Bauteile zu Funktionsgruppen, die dadurch bei der Wartung und der Reparatur leicht austauschbar sind. Weitere Vorteile in diesem Zusammenhang ergeben sich aus der Anordnung der Knopfzelle mit dem Pluspol zur Werkplatte, da hierdurch mehrere sonst für die Stromübertragung benötigte Teile entfallen können.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung ist das Werk einer erfindungsgemässen Quarzuhr in Rückansicht dargestellt.
Das Uhrwerk setzt sich zusammen aus einer Oberplatte 1 und einer von dieser grösstenteils verdecktcn Werkplattc 2, die durch zwei Pfeiler voneinander in Abstand gehalten werden. Zwischen beiden Platten ist eine Aufzugs- und Zeiger-Stelleinrichtung angeordnet, wobei es sich entsprechend dem verwendeten Werk um einen Aufzug mit Wippe 3 handelt, von dem jedoch die nur für den Aufzug federbctricbcncr Uhren benötigten Teile entfallen, so dass die Funktion der Zeigerstellung erhalten bleibt. Weiterhin befindet sich zwischen den beiden Platten das Räderwerk einer mechanischen Uhr, bestehend aus Minutenrad 4, Zwischenrad 5 und Sekundenrad 6 mit ihren Wellen und Trieben, dazu weiterhin dem Hemmungstrieb mit Hemmungsradwelle 7, wobei jedoch das Hemmungsrad selbst durch ein verzahntes Antriebsrad 8 ersetzt ist, in das das Ritzel 9 eines Schrittschaltmotors lü eingreift. Der Schrittsehaltmotor 10 ist unter einem besonderen Motorkloben in dem'Raum befestigt, in dem sich bei einer mechanischen Uhr der Anker befindet. Damit ist der Schrittschaltmotor 10 unabhängig von anderen Baugruppen leicht herauszunehmen.
Die aus den vorgenannten Teilen bestehende mechanische Baugruppe ist von einem Aufnahmcring 12 umgeben. Seine Befestigung an der mechanischen Baugruppe erfolgt einmal durch zwei in ihm vorgesehene Schrauben 13; 14, deren Köpfe über die Werkplatte 2 greifen, und zum anderen durch eine den Aufnahmering 12 durchdringende, für die Zeigerstellung benötigte Aufzugwcllc 15, die ihn gegen Verdrehen gegenüber der mechanischen Baugruppe sichert. Der Aufnahmering 12 trägt im wesentlichen eine Leiterplatte 16, die in einer Ausnehmung des Aufnahmeringes 12, vorwiegend
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gebenüber der Aufzugwelle 15 befestigt ist. Auf der Leiterplatte 16 sind ein Quarzoszillator 17, eine Teilerstufe 18 und ein Trimmerkondensator 19 angeordnet. Der Quarzoszillator 17 liegt im wesentlichen gegenüber der Aufzugwelle 15 tangential zum Uhrwerk über dem Aufnahmering 12. Auf einem in den bisher von der Unruh eingenommenen Raum reichenden Ansatz der Leiterplatte 16 ist die Teilcrstufc 18 angeordnet, während sich der Trimmerkondensator 19 neben der Teilerstufe 18 über dem Aufnahmering 12 befindet. Für eine der Stromversorgung dienende Knopfzelle ist der bisher vom Federhaus benötigte Raum vorgesehen. Sollte dieser bei der Verwendung grösserer Knopfzellcn 20 nicht ausreichen, kann er unter Einbeziehung des Aufnahmeringes 12 erweitert werden. Vorteilhaft ist es, die Knopfzelle 20 entgegen üblicher Anordnungen mit dem Pluspol zur Werkplatte 2 vorzusehen, da hierdurch einige sonst für die Stromübertragung benötigte Teile, beispielsweise Stromleiterfedern, vermieden werden können. Die Knopfzelle 20 ist durch eine über den Minuspol reichende und mit einem Niet 21 und einer Schraube 22 am Aufnahmering 12 gehaltene Befestigungsfeder 23 gesichert, wobei die Schraube 22 gleichzeitig die Leiterplatte 16 hält und die Befestigungsfeder 23 gleichzeitig Kontaktfeder für den Minuspol der Knopfzelle 20 ist. Über die die Befestigungsfeder 23 haltende Schraube 22, mit der die Leiterplatte 16 befestigt ist, erfolgt gleichzeitig die Stromzuführung zur Leiterplatte 16. Um trotz des das Uhrwerk umfassenden Aufnahmeringes 12 an die der Befestigimg des Ziffeblattes dienenden Zifferblattklammern zu gelangen, enthält der Aufnahmering 12 auf der Höhe der in der dargestellten Ansicht links liegenden Zifferblattklammern eine Aussparung 24.
Die Wirkungsweise der Uhr entspricht der der bekannten quarzgesteuerten Uhren. Die über eine Antriebsschaltung unterhaltenen hochfrequenten Schwingungen des Quarzoszillators 17 werden mittels einer Teilerschaltung herabgesetzt. Bei der erfindungsgemässen Uhr beträgt die am Ausgang der Teilerschaltung abgenommene Impulsfolge 1 Hertz, Antriebsund Teilerschaltung sind beide in der Tcilerstufe 18 untergebracht. Mittels eines Trimmerkondensators 19 kann die Frequenz des Quarzoszillators 17 in engen Grenzen abgestimmt werden. Die von der Teilerschaltung abgegebenen Impulse werden einem Schrittschaltmotor 10 zugeführt, der die entsprechende Anzahl von Schaltschritten ausführt. Bei dem verwendeten Schrittschaltmotor 10 entspricht jeder Schaltschritt einer halben Motorumdrehung. Diese Bewegung wird durch das Räderwerk so übersetzt, dass der Sekundenzeiger in einer Minute das Zifferblatt einmal umkreist, wobei er sekundenweise springt. Der genaue Gang der Quarzuhr erfordert auch eine Möglichkeit zur genauen Zeigerstellung, die bei Wippenaufzügen durch das bekannte ungewollte Verdrehen des Sekundenrades 6 im Regelfall nicht möglich ist. Es ist deshalb eine von der Aufzugwelle 15 betätigte Bremsfeder 25 vorgesehen, die sich beim Herausziehen der Aufzug-wellc 15 zunächst an das Sekundenrad 6 anlegt und dieses gegen Verdrehen beim Ausschwenken der Wippe 3 sichert. Eine weitere Möglichkeit kann durch eine bekannte Stoppeinrichtung geschaffen werden, bei der der Sekundenzeiger durch Betätigen der Rückstellung auf Null geführt oder duch Betätigen der Stoppeinrichtung in jeder beliebigen Stellung angehalten wird und aus dieser Stellung auch wieder anläuft. Es wäre demnach vorteilhaft, als mechanischen Teil einer quarzgesteuerten Uhr ein Chronographenwerk zu verwenden.

Claims (6)

PATENTANSPRUCH Elektronische Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit Quarzoszillator, bestehend aus einem mechanischen Zeigerwerk zur Zeitanzeige, einem dieses Zeigerwerk treibenden elektro-mechanischen Wandler, einem den Wandler steuernden Oszillator, dessen Frequenz mittels einer in integrierter Schalttechnik ausgeführten Teilerstufe herabgesetzt wird, und einem Trimmerkondensator zur Abstimmung, mit einem das Uhrwerk umgebenden Ring, in dessen Bereich ausserhalb des Uhrwerkes die Batterie und der Oszillator mit Teilen der elektronischen Schaltung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet. dass in einem für die Herstellung federgetriebener Uhren vorgesehenen Platinenwerk mit seitlich angeordnetem Zeigerwerk der Wandler annähernd gegenüber der Stellwelle in der Nähe der letzten Welle des Zeigerwerkes angeordnet ist, derart, dass sein Ritzel in ein auf dieser Welle angeordnetes Antriebsrad eingreift, und dass die Teilerstufe unmittelbar neben dem Wandler annähernd gegenüber der Stellwelle im Bereich der Vorderplatine liegt und die Batterie teilweise innerhalb des Werkes gegenüber dem Räderwerk untergebracht ist. UNTERANSPRÜCHE
1. Elektronische Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler ein Schrittschaltmotor (10) mit parallel zu den Achsen der Lautwerkräder liegender Achse ist und das Schrittschaltmotorritzel in ein auf der Hemmungsradwelle (7) angeordnetes Antriebsrad (8) eingreift.
2. Elektronische Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler ein Schrittschaltmotor (10) mit rechtwinklig zu den Achsen der Laufwerkräder liegender Achse ist und der Schrittschaltmotor (10) am Abtrieb eine in ein auf der Hemmungsradwelle (7) angeordnetes Antriebsrad (8) greifende Schncckc enthält.
3. Elektronische Uhr nach Unteranspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittschaltmotor (10) unter einem separaten Motorkloben (II) angeordnet ist.
4. Elektronische Uhr nach Patentanspruch und einem der Untcransprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Knopfzelle (20) mit einem Pluspol auf der Wcrkplatte (2) aufliegt.
5. Elektronische Uhr nach Untcranspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder für den Minuspol gleichzeitig Befestigungsfeder (23) für die Knopfzclle (20) ist.
6. Elektronische Uhr nach einem der Untcransprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass als mechanischer Teil ein Chronographenwerk eingesetzt ist.
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