DE2636817A1 - Untersetzungsgetriebe fuer elektronische uhren - Google Patents

Untersetzungsgetriebe fuer elektronische uhren

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DE2636817A1
DE2636817A1 DE19762636817 DE2636817A DE2636817A1 DE 2636817 A1 DE2636817 A1 DE 2636817A1 DE 19762636817 DE19762636817 DE 19762636817 DE 2636817 A DE2636817 A DE 2636817A DE 2636817 A1 DE2636817 A1 DE 2636817A1
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DE
Germany
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minute
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gear
tube
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DE19762636817
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Michel Girardin
Pierre Jeannet
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Devhorl SA
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Devhorl SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B33/00Calibers
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

DEVHORL SA. La Chaux-de-Fonds (Schweiz)
Untersetzungsgetriebe für elektronische Uhren
Die Erfindung betrifft ein Untersetzungsgetriebe für elektronische Uhren mit Analoganzeige aus einem Antriebsritzel, einem Sekundenrad mit Ritzel, einem Mittelrad mit Ritzel und einem Minutenrad.
Die bekannten Uhren dieser Art, deren Antriebsfrequenz einen Bruchteil einer Minute, beispielsweise eine Sekunde, betragt, besitzen im allgemeinen ein Untersetzungsgetriebe mit einem festen Ritzel auf der Welle des Antriebsmotors, welches unmittelbar das Sekundenrad antreibt, dann nachfolgend das Sekundenritzel, das Mittelrad, dessen Ritzel und das Minutenrad in der Mitte des Uhrwerks. Dieses letzte Rad tragt den Zeiger für die Minutenanzeige und macht eine Umdrehung pro Stunde. Dabei sind die Rader und Ritzel mit derselben Bezeichnung fest miteinander verbunden und koaxial angeordnet.
0900/D 388. 12D. 1 BIl/KW/sch.
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Bei den bekannten Uhren erfolgt die Stundenanzeige mittels eines Räderwerkes, wovon das Rad in Eingriff steht mit dem Minutenrohr, welches auf der Achse des Minutenrades sitzt und dessen Ritzel mit dem Rad in Eingriff steht, welches den Stundenzeiger trägt. Auch dieses Rad ist koaxial zu dem Minutenrad angeordnet.
Um die Zeigerstellung zu ermöglichen, wenn die Minutenräder unmittelbar mittels der Zeigerstellwelle betätigt werden, und um zu vermeiden, dass hierbei das ganze Räderwerk angetrieben wird, ist zwischen dem Minutenrohr und der Welle des Minutenrades eine Reibungskupplung vorgesehen, die im allgemeinen durch eine Einkerbung des Minutenrohres auf dieser Achse des Minutenrades erhalten wird.
Das am meisten Platz erfordernde Element bei allen elektronischen Uhren mit Analoganzeige ist die Energiequelle, d.h. die Batterie. Um nun ein Uhrwerk mit kleinstmöglichem Durchmesser zu erhalten, beispielsweise für eine Damenuhr, ist der Konstrukteur gehalten, diese Batterie so nahe wie möglich im Uhrwerksmittelpunkt anzuordnen. Hierzu muss er aber bei einem Räderwerk der vorstehend beschriebenen Art die beiden koaxialen Räder, nämlich das Minutenrad und das Stundenrad, unterhalb oder oberhalb der Batterie anordnen. Dieses führt aber zwangsläufig zu einer Höhe des Uhrwerkes , welche mit einer eleganten Ausstattung unverträglich ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles hat man schon unrunde Kaliber vorgesehen, wobei ein entsprechender Platz die beiden zentralen Räder neben der Batterie anzuordnen gestattet. Auf diese Weise konnte man Uhrwerke mit geringen Abmessungen erhalten, die in Gehäuse für Damenuhren untergebracht werden konnten. Sobald man aber eine runde Ausführung haben wollte, war dieser Vorteil nicht auszunutzen, so dass die runden Ausführungen im allgemeinen zu gross für Damenuhren sind.
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Ein anderer Nachteil des vorstehend be schriebe neu Untersetzungsgetriebes ist die Notwendigkeit, mit drei Umsetzungsgetrieben eine sehr grosse Untersetzung erzielen zu müssen. Dieses bedingt aber eine Flachenausdehnung, die mit einem Uhrwerk für Damenuhren mit geringen Abmessungen unverträglich ist. Die Ritzel müssen dabei nämlich in ihren Abmessungen, Modulen und Durchmessern geeignet für eine Serienfabrikation zu erschwinglichen Preisen bleiben. Beispeilsweise muss bei einem Antriebsmotor mit 1 Hz und 8 Schritte pro Umdrehung die Untersetzung, welche man an der Achse des Minutenrades erzielen muss, 1/450 sein.
Zur Vermeidung der vorstehenden Nachteile ist demgegenüber ein Untersetzungsgetriebe der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass das Minutenrohr nicht koaxial zum Minutenrad angeordnet ist, dass das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Minutenradachse und dem Minutenrohr grosser als 1 ist und dass die mechanische Verbindung zwischen diesem Minutenrohr und der Minutenradachse über ein Zwischenrad und ein fest auf der Minutenradachse sitzendes Ritzel erfolgt.
Dabei kann das Zwischenrad aus dem Wechselrad bestehen.
In der beigefügten Zeichnung sind schematisch zwei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Untersetzungsgetriebes dargestellt, wobei Fig. 1 eine erste Ausführungsform und Figur 2 eine andere Ausführungsform des Untersetzungsgetriebes zeigen.
Das in Fig. 1 dargestellte Untersetzungsgetriebe besitzt einen Motor mit einem Ritzel 2 auf seiner Achse, welches mit dem Sekundenrad 3 in Eingriff steht. Dieses Sekundenrad 3 steht mit seinem Ritzel 31 in Eingriff mit dem Mittelrad 4, dessen Ritzel 4' wiederum in Eingriff steht mit dem Minutenrad 5. Ein fest auf der Achse des Minutenrades
sitzendes Ritzel 5' steht in Eingriff mit einem Zwischenrad 6, welches
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andererseits selbst in Eingriff steht mit dem Minutenrohr 7. Dieses Minutenrohr 7 greift in bekannter Weise in ein Räderwerkrad ein, welches über sein Ritzel 81 seine Drehung auf das Stundenrad 9 übertragt.
Das Räderwerk ist in der Weise berechnet, dass das Minutenrohr 7 eine Umdrehung pro Stunde macht und die Minuten anzeigt, während das Stundenrad 9 eine Umdrehung in 12 Stunden macht und die Stunden anzeigt. In Abwandlung hiervon kann das Räderwerk auch in der Weise ausgelegt sein, dass unter Beibehaltung der Drehgeschwindigkeiten des Minutenrohres 7 und des Stundenrades 8 das Sekundenrad 3 eine Umdrehung pro Minute macht und hierbei die Sekunden anzeigt.
Zum Stellen der Zeiger 10 ohne Antrieb des gesamten Räderwerks ist eine Reibungskupplung zwischen dem Minutenradritzel 5' und dem Minutenrad 5 vorgesehen.
Die in Fig. 2 dargestellte Abwandlung eines erfindungsgemäss ausgebildeten Untersetzungsgetriebes umfasst ebenfalls einen Antriebsmotor 1 mit einem Ritzel 2 auf seiner Achse, welches mit dem Sekundenrad 3 in Eingriff steht. Dieses Sekundenrad 3 greift seinerseits mit seinem Ritzel 31 in das Mittelrad 4, dessen Achse mittels des Ritzels 4' das Minutenrad 5 antreibt. Die Minutenradachse ist mit dem Minutenrad 5 über eine Reibungskupplung drehfest verbunden. Diese Achse treibt mittels eines Ritzels 5' das Räderwerkrad 8, welches in diesem Fall das Wechselrad zwischen diesem Ritzel 5! und dem Minutenrohr 7 darstellt. Die Drehbewegung des Räderwerkrades 8 wird an das Stundenrad 9 übertragen, und zwar durch das Ritzel 8', welches fest mit dem Räderwerkrad 8 verbunden ist.
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Wie vorstehend beschrieben, ist das Untersetzungsgetriebe in der Weise berechnet und ausgelegt, dass die Zeiger 10 die Stunden und Minuten anzeigen können.
Das Räderwerkrad 8 besitzt auf diese Weise eine doppelte Funktion. Es bildet einmal das Zwischenrad zwischen dem Minutenradritzel 5' und dem Minutenrohr 7 zur Anzeige der Minuten und steht zum anderen in bekannter Weise mit seinem Ritzel 8' in Eingriff mit dem Stundenrohr 9 zur Anzeige der Stunden.
Eine solche Ausbildung des Räderwerkes bietet den Vorteil ein Untersetzungsverhältnis unter 1 zwischen dem Ritzel 5' des Minutenrades 5 und dem Minutenrohr 7 zu verwenden und dadurch den Untersetzungsgrad zwischen der Achse des Motors 1 und der Achse des Minutenrades 5 herabsetzen zu können. Dieses gestattet wiederum eine beträchtliche Herabsetzung der Flächenausdehnung der drei ersten Umsetzungsgetriebe des Räderwerks, und zwar zwischen dem Motor und der Achse des Minutenrades.
Unter der Voraussetzung beispielsweise, dass die Gesamtuntersetzung zwischen dem Motor und der Achse mit dem Minutenzeiger nach dem vorstehend erwähnten Beispiel 1/450 sein soll, kann man leicht ein Verhältnis von 1/2 zwischen dem Ritzel 5' des Minutenrades 5 und dem Minutenrohr 7 erzielen. Das hat wiederum zur Folge, die Teilung zwischen dem Antriebsmotor und der Achse des Minutenrades von 1/450 auf 1/225 herabsetzen zu können. Durch Kombination der praktischen Auswirkung dieser Untersetzung und die Verwendung des Räderwerkrades 8 als Wechselrad zwischen dem Ritzel 5' des Minutenrades 5 und dem Minutenrohr 7 erhält man ein Räderwerk mit wesentlich eingeschränkter Flächenausdehnung unter gleichzeitiger Beibehaltung von Ritzeln in annehmbarer Grosse.
Diese Ausbildung des Räderwerkes besitzt nur ein einziges Rad in
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der Uhrwerksmitte unter dem Zifferblatt. Es ist daher ohne Vergrösserung der Gesamthöhe möglich, dieses Rad in dem Raum anzuordnen, welcher sich in dem Profil bei allen Batterien zwischen dem positiven Pol der Batteriehülle und dem negativen Pol mit geringerem Durchmesser befindet. Dadurch kann die Batterie sehr nahe der Uhrwerksmitte angeordnet werden, was wiederum die Schaffung eines Kalibers mit herabgesetzten Abmessungen zulässt, und zwar sowohl hinsichtlich des äusseren Druchmessers als auch der Starke.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE :
    I.J Untersetzungsgetriebe für elektronische Uhren mit Analoganzeige aus einem Antriebs ritzel, einem Sekundenrad mit Ritzel, einem Mittelrad mit Ritzel und einem Minutenrad, dadurch gekennzeichnet, dass das Minutenrohr (7) nicht koaxial zum Minutenrad (5) angeordnet ist, dass das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Minutenradachse und dem Minutenrohr grosser als 1 ist und dass die mechanische Verbindung zwischen diesem Minutenrohr und der Minutenradachse über ein Zwischenrad (6) und ein fest auf der Minutenradachse sitzendes Ritzel (5!) erfolgt.
    E. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenrad aus dem Wechselrad (8) besteht.
    809810/OOU
    ORIQlWAL INSPECTH)
DE19762636817 1975-08-30 1976-08-16 Untersetzungsgetriebe fuer elektronische uhren Withdrawn DE2636817A1 (de)

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US (1) US4090352A (de)
JP (1) JPS5238265A (de)
CH (1) CH1131075A4 (de)
DE (1) DE2636817A1 (de)
FR (1) FR2321719A1 (de)
GB (1) GB1513508A (de)

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GB1513508A (en) 1978-06-07
US4090352A (en) 1978-05-23
CH1131075A4 (fr) 1977-03-15
JPS5238265A (en) 1977-03-24
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