DE3832271A1 - Uhr mit stundenzeiger, minutenzeiger und sekundenzeiger - Google Patents

Uhr mit stundenzeiger, minutenzeiger und sekundenzeiger

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DE3832271A1
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    • G04B19/00Indicating the time by visual means
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/02Back-gearing arrangements between gear train and hands

Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, d. h., eine 3-Zeiger-Uhr.
Es sind 3-Zeiger-Armbanduhren bekannt, bei denen die den Sekundenzeiger tragende Sekundenzeigerwelle gegenüber der Stundenzeigerwelle und der Minutenzeigerwelle, die den Stundenzeiger bzw. den Minutenzeiger tragen, versetzt auf demselben Zifferblatt angeordnet ist. Alle Zeiger werden dabei über ein Räderwerk innerhalb eines einzigen Uhrwerks angetrieben.
Es sind auch 3-Zeiger-Wanduhren bekannt, bei denen Stunden- und Minutenzeiger und ein Sekundenzeiger an getrennten Stellen desselben Zifferblatts angeordnet sind, wobei ge­ sonderte Uhrwerke zum Antrieb von Stunden- und Minutenzei­ ger einerseits und Sekundenzeiger andererseits vorgesehen sind.
Bei der ersteren Uhrenart, bei der die in beschriebener Weise getrennt angeordneten Zeiger über das Räderwerk eines einzigen Uhrwerks betrieben werden, erfordert das Räderwerk eine entsprechend hohe Anzahl von Elementen, was zu erhöh­ ten Kosten und, wegen der größeren Teilezahl, zu einer ver­ ringerten Zuverlässigkeit führt. Da ferner die relative Lage der beiden Anzeigeabschnitte zueinander vom Räderwerk bestimmt wird, ist der Freiheitsgrad bei der Gestaltung der Uhr eingeschränkt.
Bei der letzteren Anordnung, bei der gesonderte Werke für Stunden- und Minutenzeiger einerseits und Sekundenzeiger andererseits vorgesehen sind, bestehen keinerlei Beschrän­ kungen hinsichtlich der relativen Lage der beiden Anzeige­ abschnitte zueinander, so daß der Freiheitsgrad bei der Uhrengestaltung nicht beeinträchtigt wird. Dafür erhöhen sich durch die Notwendigkeit zweier Uhrwerke die Kosten und es kann ein Zeitunterschied bei den beiden Uhrwerken auftreten, beispielsweise infolge unterschiedlicher Eigen­ frequenzen von in den Uhrwerken verwendeten Quarzschwin­ gern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine 3-Zeiger-Uhr zu schaf­ fen, bei der der Abstand bzw. die relative Lage von Stun­ den- und Minutenzeiger einerseits und Sekundenzeiger andererseits bei der Uhrengestaltung frei gewählt werden kann, ohne daß hiermit höhere Kosten verbunden wären.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Uhr mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in dem Unteranspruch gekennzeichnet.
Die angegebene Lösung erlaubt, daß unter Verwendung eines einzigen Uhrwerks Stunde und Minute einerseits und Sekunde andererseits auf demselben Zifferblatt gesondert angezeigt werden, wobei die Kosten vertretbar bleiben und die Teile­ zahl nicht erhöht wird, so daß auch keine Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit zu befürchten ist. Da die Sekundenan­ zeige und die Stunden- und Minutenanzeige durch einen Über­ tragungsriemen verbunden sind, kann der Abstand zwischen diesen beiden Zeitanzeigeabschnitten frei gewählt werden, so daß durch die getrennte Zeigeranordnung keine Einschrän­ kung der Gestaltungsfreiheit der Uhr besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines zweiten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Vorderansicht, teil­ weise geschnitten, der Übertragungs­ einheit der zweiten Ausführungsform, und
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise geschnit­ ten, der Übertragungseinheit von Fig. 5.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 sind eine zugleich als Ziffer­ blatthalter dienende vordere Werkplatte 2 (vorderer Rahmen) und eine hintere Werkplatte 3 (hinterer Rahmen) im Abstand voneinander gegenüberliegend innerhalb eines umgebenden Außenrahmens 1 angeordnet. Der Abstand zwischen den Werk­ platten 2 und 3 wird unter anderem durch eine Stütze 4 a, die mit einer Brücke 4 einstückig ausgebildet ist, be­ stimmt.
Ein Uhrwerk 5 ist an der Rückseite der hinteren Werkplatte 3 befestigt. Ein Sekundenzeiger 7 ist am freien Ende einer von dem Uhrwerk 5 angetriebenen Sekundenzeigerwelle 6 be­ festigt. Ein Zahnrad, also ein erstes Drehrad, ist drehfest auf eine Welle 8 aufgesetzt, die einer Minutenzeigerwelle entspricht, welche mit gegenüber der Sekundenzeigerwelle verringerter Drehzahl vom Uhrwerk 5 gedreht wird. Die Welle 8 ist als Rohr ausgebildet, innerhalb dessen sich die Sekundenzeigerwelle 6 befindet. In einem gewissen Abstand oberhalb des Zahnrads 9 befindet sich ein weiteres Zahnrad 10 als ein zweites Drehrad, das drehfest auf eine Welle 11 aufgesetzt ist, die ihrerseits in der hinteren Werkplatte 3 und der Brücke 4 gelagert ist. Das Zahnrad 10 ist mit dem Zahnrad 9 über einen Übertragungsriemen 12 verbunden, so daß die beiden Zahnräder synchrone Bewegungen ausführen.
Über eine Buchse 11 a ist auf der Welle 11 ein Minutenzei­ gerrad 13 drehfest mit dem Zahnrad 10 verbunden. Das Minu­ tenzeigerrad 13 weist eine Minutenzeigerwelle 13 a auf, an der ein Minutenzeiger 14 befestigt ist.
Mit einem Minutenzeigertrieb 13 c des Minutenzeigerrads 13 kämmt ein Minutenrad 15, das andererseits mit einem Stun­ denzeigerzahnrad 16 b im Eingriff steht. Das Stundenzeiger­ zahnrad 16 b ist an einer Stundenzeigerwelle 16 a eines ko­ axial zum Minutenzeigerrad 13 angeordneten Stundenzeiger­ rads 16 ausgebildet. Ein Stundenzeiger 17 ist an der Stun­ denzeigerwelle 16 a befestigt. Sekundenzeiger 7, Minutenzei­ ger 14 und Stundenzeiger 17 sind an der Vorderseite eines an der vorderen Werkplatte 2 befestigten Zifferblatts 18 angeordnet.
Der Sekundenzeiger 7 wird von dem Uhrwerk 5 zur Anzeige der Sekunden gedreht. Das Drehmoment vom Zahnrad 9, das dreh­ fest auf der der Minutenzeigerwelle entsprechenden Welle des Uhrwerks 5 angeordnet ist, wird über den Übertragungs­ riemen 12 zur Minutenanzeige durch den Minutenzeiger 14 auf das Zahnrad 10 übertragen. Vom Minutenzeigerrad 13 wird das Drehmoment unter Reduzierung der Drehzahl durch das Minu­ tenrad 15 zur Anzeige der Stunden durch den Stundenzeiger 17 auf das Stundenzeigerrad 16 übertragen.
Unter Bezug auf die Fig. 3 bis 6 soll nachfolgend eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wird eine vordere Ab­ deckung 103 zwischen einem vorderen Rahmen 101 und einer Werkplatte 102 als hinterem Rahmen gehalten, so daß zwi­ schen der vorderen Abdeckung 103 und der Werkplatte 102 ein Zeitanzeigeabschnitt 104 gebildet wird. Ein ringartiges Zifferblatt 105 für Stunden- und Minutenzeiger ist im oberen Teil des Zeitanzeigeabschnitts 104 angeordnet, wäh­ rend ein weiteres Zifferblatt 106 für den Sekundenzeiger im Abstand vom Zifferblatt 105 im unteren Teil des Zeitan­ zeigeabschnitts 104 angeordnet ist. Ein Stundenzeiger 107 und ein Minutenzeiger 108 werden von einem später beschrie­ benen Antriebsmechanismus angetrieben und sind vor dem Zif­ ferblatt 105 in dessen Mitte drehbar angeordnet. Ein Se­ kundenzeiger 109 ist vor dem Zifferblatt 106 in dessen Mitte drehbar angeordnet. Der Sekundenzeiger 109 wird von einem Uhrwerk 111 angetrieben. Eine Übertragungseinheit 110 zum Antrieb des Stundenzeigers 107 und des Minutenzeigers 108 durch das Uhrwerk 111 wird später beschrieben. Die Übertra­ gungseinheit 110 ist in einen rohrartigen Abschnitt bzw. eine Vertiefung 102 a eingesetzt, die in der Werkplatte 102 ausgebildet ist. Auf der Vorderseite ist an der Kante die­ ses rohrartigen Abschnitts 102 a ein Ornament 102 b ange­ bracht.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, ist die Übertragungsein­ heit 110 mit der Vorderseite eines Gehäuses 111 a des Uhr­ werks 111 verbunden. Die Übertragungseinheit 110 umfaßt ein oberes Gehäuseteil 110 a und ein unteres Gehäuseteil 110 b, die einander gegenüberliegen. Eine Sekundenzeigerwelle 112 und eine Antriebswelle 113, die beide vom Uhrwerk 111 ange­ trieben werden, ragen durch das untere Gehäuseteil 110 b in die Übertragungseinheit hinein. Das freie Ende der Sekun­ denzeigerwelle 112 durchstößt auch noch das obere Gehäuse­ teil 110 a, so daß der Sekundenzeiger 109 auf das vorste­ hende freie Ende aufgesetzt werden kann. Die Antriebswelle 113, auf der sonst üblicherweise ein Minutenzeiger sitzt, wird von der Sekundenzeigerwelle 112 mit geringerer Dreh­ zahl gedreht. Auf diese Antriebswelle 113 ist eine Riemen­ scheibe 114 als ein erstes Drehrad drehfest aufgesetzt. In einem gewissen Abstand oberhalb der Riemenscheibe 114 be­ findet sich eine weitere Riemenscheibe 115 a als zweites Drehrad, die einstückig mit einer Minutenzeigerwelle 115 ausgebildet ist. Die Minutenzeigerwelle 115 ist in dem unteren Gehäuseteil 110 b drehbar gelagert. Ein Minutenzei­ gertrieb 115 b ist einstückig mit der Minutenzeigerwelle 115 ausgebildet. Ein Stundenzeigerzahnrad 116 a ist einstückig mit einer Stundenzeigerwelle 116 ausgebildet, die drehbar auf die Minutenzeigerwelle 115 aufgesetzt ist.
Ein Zapfen 117 steht von dem unteren Gehäuseteil 110 b nach vorne, d. h., in Richtung auf das obere Gehäuseteil 110 a vor und trägt drehbar ein Minutenrad 118. Das Minutenrad 118 kämmt mit dem Minutenzeigertrieb 115 b, während ein Minuten­ trieb 118 a mit dem Stundenzeigerzahnrad 116 a kämmt. Diese Räder bilden zusammen ein Räderwerk zur Untersetzung der Drehzahl. Ein Übertragungsriemen 119 ist zwischen Riemen­ scheibe 114 und die Riemenscheibe 115 a gespannt, so daß die Minutenzeigerwelle 115 mit derselben Drehzahl wie die An­ triebswelle 113 angetrieben wird, mit einer Drehzahl also, daß die Minutenzeigerwelle 115 eine Umdrehung ausführt.
Die Minutenzeigerwelle 115 und die Stundenzeigerwelle 116 ragen mit ihrem jeweiligen freien Ende nach vorne durch das obere Gehäuseteil 110 a hindurch, so daß der Minutenzeiger 108 und der Stundenzeiger 107 auf das vorstehende freie Ende der jeweiligen Welle aufgesetzt werden können.
Das untere Gehäuseteil 110 b dient mit seinem unteren Ende als Verbindungsteil 110 c, das mit der Vorderfläche des Ge­ häuses 111 a des Uhrwerks 111 in Kontakt steht. Die Übertra­ gungseinheit 110 ist an dem Uhrwerk 111 mit Hilfe von Schrauben 120 befestigt, die den Verbindungsteil 110 c durchsetzen. Das untere Gehäuse 110 b ist ferner mit einem Ansatz 110 d versehen, der sich von dem Verbindungsteil 110 c nach unten erstreckt. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Über­ tragungseinheit 110 und das Uhrwerk 111 gemeinsam mit Hilfe von Schrauben 121, die den Ansatz 110 d durchsetzen, an der Werkplatte 102 befestigt. Eine Werkabdeckung 122 für das Uhrwerk 111 ist ebenfalls mit der Werkplatte 102 verbunden.
Der Sekundenzeiger 109 wird zur Anzeige der Sekunden von dem Uhrwerk 111 gedreht. Das Drehmoment der Riemenscheibe 114, die drehfest auf die Antriebswelle 113 aufgesetzt ist, welche von dem Uhrwerk 111 angetrieben wird, wird über den Übertragungsriemen 119 zu der Riemenscheibe 115 a übertra­ gen. Diese Riemenscheibe 115 a ist einstückig mit der Minu­ tenzeigerwelle 115 ausgebildet, die sich im Abstand von der Sekundenzeigerwelle 112 befindet. Auf diese Weise erfolgt die Minutenanzeige mit Hilfe des Minutenzeigers 108. Von dem Minutenzeigertrieb 115 b wird das Drehmoment zugleich mit Geschwindigkeitsuntersetzung durch das Minutenrad 118 auf das Stundenzeigerzahnrad 116 a zur Anzeige der Stunden durch den Stundenzeiger 107 übertragen.
Bei dieser Ausführungsform sind die Teile des Mechanismus zur Übertragung der Antriebskraft vom Uhrwerk zu Minuten- und Stundenzeiger zusammen in dem oberen und dem unteren Gehäuseteil untergebracht, wodurch die Übertragungseinheit gebildet wird, die dann an dem Uhrwerk befestigt wird. Dies ergibt einen einfachen Aufbau und eine deutliche Verbesse­ rung beim Zusammenbau.

Claims (2)

1. Uhr mit Stundenzeiger (17), Minutenzeiger (14) und Sekundenzeiger (7), die von einem gemeinsamen Uhrwerk (5) angetrieben werden, bei der eine den Sekundenzeiger (7) tragende Sekundenzeigerwelle (6) getrennt von einer den Stundenzeiger (17) tragenden Stundenzeigerwelle (16 a) und einer den Minutenzeiger (14) tragenden Minutenzeigerwelle (13 a) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk (5) die Sekundenzeigerwelle (6) sowie ein erstes Drehrad (9) antreibt, daß die Stundenzeigerwelle (16 a) und die Minutenzeigerwelle (13 a) mit einem Stunden­ zeigerzahnrad (16 b) bzw. einem Minutenzeigertrieb (13 c) versehen sind, die über ein Minutenrad (15) gegenseitig im Eingriff stehen, und daß ein Übertragungsriemen zwischen das erste Drehrad (9) und ein zweites Drehrad (10) gespannt ist, das mit der Minutenzeigerwelle (13 a) drehfest gekop­ pelt ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Drehrad (114), der Übertragungsriemen (119), das zweite Drehrad (115 a), die Stundenwelle (116), die Minutenwelle (115) und das Minutenrad (118) eine Übertragungseinheit (110) bilden, die in einem oberen Gehäuseteil (110 a) und einem unteren Gehäuseteil (110 b), die einander gegenüber­ liegen, untergebracht ist, und daß die Übertragungseinheit (110) mit einem Gehäuse (111 a) des Uhrwerks verbunden ist.
DE3832271A 1987-09-25 1988-09-22 Uhr mit stundenzeiger, minutenzeiger und sekundenzeiger Granted DE3832271A1 (de)

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