DE3940254A1 - Analoguhr - Google Patents

Analoguhr

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DE3940254A1
DE3940254A1 DE19893940254 DE3940254A DE3940254A1 DE 3940254 A1 DE3940254 A1 DE 3940254A1 DE 19893940254 DE19893940254 DE 19893940254 DE 3940254 A DE3940254 A DE 3940254A DE 3940254 A1 DE3940254 A1 DE 3940254A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Analoguhr mit mindestens zwei Zeigern, von denen einer ein Stundenzeiger und ein anderer ein Minutenzeiger ist, und einem die Zeiger mit zeitsynchroner Winkelgeschwindigkeit antreibenden Antrieb.
Bei herkömmlichen Analoguhren sind der eine Zeiger von einer zentralen Hohlwelle und der andere Zeiger von einer in der Hohlwelle angeordneten Welle getragen. Die beiden Wellen sind über ein mechanisches Getriebe mit einem mechanischen Antrieb oder einem elektrodynamischen Antrieb gekuppelt. Für die Montage und Demontage einer solchen Uhr wird wegen der Vielzahl der erforderlichen Bauelemente viel Zeit benötigt. Die Umstellung der Uhr auf eine andere Zeit ist aufwendig, weil wegen der getriebemäßigen Kupplung der Zeiger nicht jeder Zeiger individuell verstellt werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Umstellung nur in einem Zeigersinn erfolgen darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Analoguhr zu entwerfen, deren Zeiger einen unmittelbaren Zugriff sowohl für die Umstellung auf eine andere Uhrzeit als auch für Montage- und Demontagezwecke erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Analoguhr der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der erste Zeiger von einer zumindest im Zeigerbereich durchsichtigen ersten Scheibe und der zweite Zeiger von einer hinter und parallel zu der ersten Scheibe angeordneten zweiten Scheibe getragen ist, wobei die Scheiben um eine Achse senkrecht zur Scheibenebene drehbar gelagert sind, und daß der Antrieb die Scheiben an deren Außenrand angreift.
Eine solche Analoguhr ergibt ein völlig neues Erscheinungsbild. Der Durchblick durch die erste durchsichtige Scheibe erlaubt es, beide Zeiger blickmäßig zu erfassen, als ob sie praktisch in einer Ebene angeordnet wären. Ein solches Erscheinungsbild bleibt auch bei einem Blick auf die Uhr von schräg vorne dann erhalten, wenn die Zeiger auf den einander zugekehrten Seiten der Scheiben vorgesehen sind, so daß sie praktisch in einer Ebene liegen. Sofern die Uhr auch ein Ziffernblatt aufweisen soll, kann es zwar prinzipiell hinter der zweiten Scheibe angeordnet sein, die in diesem Fall dann ebenfalls im Zeigerbereich transparent sein muß, doch wird bevorzugt, ein transparentes möglichst dünnes Ziffernblatt zwischen den die Zeiger aufweisenden Scheiben anzuordnen, weil dann Zeiger und Ziffernblatt praktisch in einer Ebene liegen.
Da die Zeiger von den Scheiben getragen sind, sind sie im Vergleich zu herkömmlichen feingliedrigen Zeigern gegen Beschädigungen durch mechanische Beanspruchung geschützt. Die Scheiben lassen sich wegen ihres Antriebes vom Außenrand leicht vom Antrieb entkuppeln. Deshalb sind eine Montage und Demontage sowie die Umstellung auf eine andere Uhrzeit mit wenig Aufwand verbunden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Zeiger einer jeden Scheibe in dieser integriert sein. Alternativ kann er aber auch auf der Scheibe aufgebracht sein.
Für die Lagerung jeder Scheibe gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nach einer ersten Alternativen ist jede einen Zeiger aufweisende Scheibe mit ihrem Außenrand auf einem Lagerbock drehbar abgestützt. Bei Antrieb der Scheibe kann diese auf dem Lagerbock abrollen. Vorzugsweise ist der Lagerbock wannenförmig gestaltet. Nach einer zweiten Alternativen kann die Scheibe in einer Schlaufe eines Riemens eingehängt sein.
Für die Kraftübertragung zwischen Antrieb und Scheibe kann ein Zahnradgetriebe mit einem am Außenrand der Scheibe angeordneten Zahnrad und einem darin eingreifenden Antriebsritzel vorgesehen sein. Geeignet sind insbesondere Schneckenradgetriebe. Für die Kraftübertragung kann allerdings auch ein zwischen Antrieb und Scheibe vorgesehenes Schrittschaltwerk mit einer am Außenrand der Scheibe angeordneten Verzahnung und einer in die Verzahnung eingreifenden Raste vorgesehen sein, die von dem Antrieb betätigt wird. Schließlich kann für die Kraftübertragung zwischen Antrieb und Scheibe ein Treib-, insbesondere ein Keil- oder Zahnriemen, vorgesehen sein. Diese dritte Alternative ist insbesondere in Kombination mit der Ausbildung, daß die Scheibe in einer Schlaufe eines Riemens eingehängt ist, von Vorteil, weil dann der Riemen sowohl die Funktion des Lagers als auch die der Kraftübertragung erfüllt.
Zur Beleuchtung der Uhr ist vorzugsweise am Rand einer jeden Scheibe eine Beleuchtungsquelle angeordnet, die in die Scheibe hineinstrahlt und deren Strahlung an der Grenzfläche von Scheibe und Umgebung einer Totalreflektion unterworfen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung können alle zueinander parallel angeordneten Scheiben zumindest im Zeigerbereich transparent sein, wobei eine Projektionslampe die Scheiben durchstrahlt und deren Zeiger anderenorts abbildet.
Schließlich lassen sich besondere optische Effekte mit den sich drehenden Scheiben dann erzeugen, wenn eine oder mehrere Scheiben ein Interferrenzmuster hervorrufen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 hintereinander angeordnete, Zeiger tragende Scheiben mit einem dazwischen angeordneten Ziffernblatt ohne Antrieb in perspektivischer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Analoguhr in Vorderansicht,
Fig. 3 die Analoguhr gemäß Fig. 2 in perspektivischer Ansicht
Fig. 4 die Analoguhr gemäß Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 5 eine weitere Analoguhr in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine weitere Analoguhr in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 eine weitere Analoguhr in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 einen Antrieb mit einer Scheibe für eine Analoguhr gemäß Fig. 7 in Vorderansicht und
Fig. 9 eine weitere Analoguhr in perspektivischer Darstellung.
In der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele sind für entsprechende Bauteile der verschiedenen Ausführungsbeispiele die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Die Analoguhren sämtlicher Ausführungsbeispiele weisen mindestens zwei Scheiben 1, 2 auf, die parallel zueinander hintereinander angeordnet sind. Jede dieser Scheiben 1, 2 trägt einen Zeiger, und zwar einen Stundenzeiger 3 und einen Minutenzeiger 4. Die Zeiger 3, 4 sind vorzugsweise auf den einander zugekehrten Seiten der Scheiben 1, 2 angeordnet. Die Scheiben 1, 2 mit den darauf fest angeordneten Zeigern 3, 4 werden durch einen im Zusammenhang mit den einzelnen Ausführungsbeispielen noch zu beschreibenden Antrieb um ihre eigenen Achsen im Uhrzeigersinn mit zeitsynchroner Winkelgeschwindigkeit gedreht. Zwischen den Scheiben 1, 2 kann ein feststehendes Ziffernblatt 5 angeordnet sein, wie Fig. 1 zeigt. Dieses Ziffernblatt 5 sollte möglichst dünn sein, damit bei aneinandergerückten Scheiben 1, 2 die Zeiger 3, 4 und das Ziffernblatt 5 praktisch in einer Ebene liegen. Damit bei einem Blick auf die Uhr die Uhrzeit abgelesen werden kann, müssen bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 die Scheibe 1 und das Ziffernblatt 5 durchsichtig gestaltet sein. Sofern das Ziffernblatt 5 hinter der Scheibe 2 angeordnet ist, kann es undurchsichtig sein. In diesem Fall ist allerdings die Scheibe 2 durchsichtig zu gestalten.
Bei der Analoguhr gemäß Fig. 2 bis 4 ist kein Ziffernblatt vorgesehen. Die drehbaren Scheiben 1, 2 sind auf einem Lagerbock 6 abgestützt und auf diesem drehbar gelagert. In dem Lagerbock 6 sind ferner für jede Scheibe 1, 2 eine Schnecke 7, 8 gelagert, die mit einem als Schneckenrad ausgebildeten Zahnrad 9, 10 am Rand einer jeden Scheibe 1, 2 im Eingriff steht. Die Schnecken 7, 8 werden von einem nicht dargestellten Antriebsmotor derart angetrieben, daß die beiden Scheiben 1, 2 mit unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit zeitsynchron sich drehen. Unter den Scheiben 1, 2 und zwischen den Schnecken 7, 8 ist eine Beleuchtungsquelle 11 angeordnet, die in die Scheiben 1, 2 hineinstrahlt und deren Strahlung an den Grenzflächen der Scheiben und Umgebung total reflektiert wird.
Um bei einer solchen Analoguhr eine Zeitumstellung vorzunehmen, brauchen lediglich die Scheiben 1, 2 aus dem Lagerbock 6 herausgehoben und im verdrehten Zustand wieder in den Lagerbock 6 eingesetzt zu werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 unterscheidet sich von dem der Fig. 2 bis 4 lediglich darin, daß der Lagerbock 6 wannenförmig gestaltet ist.
Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist der Lagerbock 6 wannenförmig gestaltet. Darüber hinaus unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel von den vorigen Ausführungsbeispielen darin, daß die Scheiben 1, 2 keine Vollscheiben, sondern Ringscheiben sind, die an ihrem Innenrand die freistehenden Zeiger 3, 4 tragen. Damit bei solchen aus undurchsichtigem Material bestehenden Scheiben 1, 2 die Uhrzeit abgelesen werden kann, muß zumindest die vordere Scheibe 1 ausgespart sein. Vorzugsweise ist es die den Minutenzeiger 4 tragende Scheibe 1, damit der Minutenzeiger 4 in seiner vollen Länge gesehen werden kann.
Aus ästhetischen Gründen sollte allerdings auch die hintere Scheibe 2 mittig ausgespart sein.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von den vorigen Ausführungsbeispielen in der Art des Antriebes. Jede Scheibe 1, 2 ist in einem oszillierenden, schalenförmigen Lagerbock 6a, 6b drehbar gelagert. Am Boden des Lagerbockes 6a, 6b ist eine Raste 12 angeordnet, die mit der Verzahnung des Zahnrades 9 zusammenwirkt. Mittels eines impulsweise ansteuerbaren Elektromagneten 13 wird der wannenförmige Lagerbock 6a gegen die Kraft einer Feder 15 um eine Schwenkachse 14 verschwenkt. Dabei wird die Scheibe 1 um einen Schritt im Uhrzeigersinn verdreht. Durch die Feder 15 wird der wannenförmige Lagerbock 6a zurückverschwenkt. Wegen der Massenträgheit der Scheibe 1 und der bei der Rückschwenkung wirksamen flachen Neigung der Raste 12 verbleibt die Scheibe 1 in der verdrehten Lage.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 unterscheidet sich von den vorigen Ausführungsbeispielen darin, daß die Scheiben 1, 2 in Schlaufen von Treibriemen 16, 17 aufgehängt sind. Die Treibriemen 16, 17 können als Zahnriemen ausgebildet sein, die mit einer entsprechenden Verzahnung an den Scheiben 1, 2 im Eingriff stehen. Angetrieben werden die Treibriemen 16, 17 von Antriebsrädern 18, 19 auf einem Kragarm 20. Der Kragarm 20 trägt auch eine Beleuchtungsquelle 11, die in die Scheiben 1, 2 hineinstrahlt.

Claims (17)

1. Analoguhr mit mindestens zwei Zeigern (3, 4), von denen einer ein Stundenzeiger (2) und ein anderer ein Minutenzeiger (4) ist, und einem die Zeiger (3, 4) mit zeitsynchroner Winkelgeschwindigkeit antreibenden Antrieb (12-19), dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zeiger (3) von einer zumindest im Zeigerbereich durchsichtigen ersten Scheibe (1) und der zweite Zeiger (4) von einer hinter und parallel zu der ersten Scheibe (1) angeordneten zweiten Scheibe (2) getragen ist, wobei die Scheiben (1, 2) um eine Achse senkrecht zur Scheibenebene drehbar gelagert sind, und daß der Antrieb (12-19) die Scheiben (1, 2) an deren Außenrand angreift.
2. Analoguhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (3, 4) in der Scheibe (1, 2) integriert ist.
3. Analoguhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (3, 4) auf der Scheibe (1, 2) aufgebracht ist.
4. Analoguhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ziffern tragende Scheibe (5) vor oder hinter der ersten Scheibe (1) oder der zweiten Scheibe (2) und parallel dazu angeordnet ist, wobei diese dritte Scheibe (5) bei Positionierung vor der ersten oder zwischen der ersten und der zweiten Scheibe (1, 2) zumindest einen transparenten Bereich aufweist, der den Blick auf die Zeiger (3, 4) der ersten und zweiten Scheibe (1, 2) erlaubt.
5. Analoguhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ziffern tragende undurchsichtige dritte Scheibe (5) hinter der zweiten Scheibe (2) angeordnet ist.
6. Analoguhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger (3, 4) auf den einander zugekehrten Seiten der Scheiben (1, 2) angeordnet sind.
7. Analoguhr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern tragende Scheibe (5) zwischen den beiden Zeiger (3, 4) tragenden Scheiben (1, 2) angeordnete Scheibe (5) möglichst dünn ist.
8. Analoguhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede einen Zeiger (3, 4) aufweisende Scheibe (1, 2) mit ihrem Außenrand auf einem Lagerbock (6, 6a, 6b) drehbar abgestützt ist.
9. Analoguhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (6) wannenförmig ist.
10. Analoguhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede einen Zeiger aufweisende Scheibe (1, 2) mit ihrem Außenrand in einer Schlaufe eines Riemens (16, 17) eingehängt ist.
11. Analoguhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kraftübertragung zwischen Antrieb und Scheibe (1, 2) ein Zahnradgetriebe mit einem am Außenrand der Scheibe (1, 2) angeordneten Zahnrad (9, 10) und einem darin eingreifenden Antriebsritzel (7, 8) vorgesehen ist.
12. Analoguhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kraftübertragung zwischen Antrieb (13, 15) und Scheibe (1, 2) ein Schrittschaltwerk mit einer am Außenrand der Scheibe angeordneten Verzahnung (9, 10) und einer in die Verzahnung (9, 10) eingreifenden Raste (12) vorgesehen ist, die von dem Antrieb (13, 15) betätigt wird.
13. Analoguhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kraftübertragung zwischen Antrieb (13, 15) und Scheibe (1, 2) ein Treib-, insbesondere Keil- oder Zahnriemen (16, 17) , vorgesehen ist.
14. Analoguhr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Scheibe (1, 2) beleuchtet ist.
15. Analoguhr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Scheibe (1, 2) eine Beleuchtungsquelle (11) angeordnet ist, die in die Scheibe (1, 2) hineinstrahlt und deren Strahlung an der Grenzfläche von Scheibe (1, 2) und Umgebung einer Totalreflektion unterworfen ist.
16. Analoguhr nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle zueinander parallel angeordneten Scheiben (1, 2) zumindest im Zeigerbereich transparent sind, wobei eine Projektionslampe die Scheiben (1, 2) durchstrahlt und deren Zeigerdarstellung anderenorts abbildet.
17. Analoguhr nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Scheiben (1, 2) ein Interferrenzmuster hervorrufen.
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