CH684981B5 - Vorrichtung zum Anzeigen der Mondphasen und Uhr mit einer derartigen Vorrichtung. - Google Patents

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CH684981B5
CH684981B5 CH1066/92A CH106692A CH684981B5 CH 684981 B5 CH684981 B5 CH 684981B5 CH 1066/92 A CH1066/92 A CH 1066/92A CH 106692 A CH106692 A CH 106692A CH 684981 B5 CH684981 B5 CH 684981B5
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Bunz Montres S A
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/26Clocks or watches with indicators for tides, for the phases of the moon, or the like
    • G04B19/268Clocks or watches with indicators for tides, for the phases of the moon, or the like with indicators for the phases of the moon

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Description

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CH 684 981G A3
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen der Mondphasen gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Uhr mit einer derartigen Vorrichtung.
Vorrichtungen zur Anzeige der Mondphasen sind bekannt. Die Bestandteile dieser Uhren sind einzeln zu einer besonderen Ausführungsform, einer sogenannten astronomischen Uhr zusammengestellt.
Die internationale Anmeldung WO 91/11756 beschreibt eine derartige Uhr mit einer Vorrichtung zum Anzeigen der Mondphasen für eine Armbanduhr, bei welcher die Zahnkränze entweder einzeln oberhalb eines Uhrwerkes oder die als Baugruppe in ein Uhrgehäuse eingesetzt sind. Hierbei ist das starr mit der Mondkugel verbundene Planetenrad in einem Zahnkranz beidseits gelagert.
Diese Vorrichtungen sind Teil einer Uhr mit einem Uhrwerk, das eine erste Getriebekette zur Zeitanzeige und eine zweite Getriebekette zum Anzeigen der Mondphasen aufweist. Die beiden Getriebeketten werden von einer gemeinsamen Kraftquelle angetrieben. Das Räderwerk der zweiten Getriebekette wird aus Rädern zum Antreiben der Zahnkränze und Trieben gebildet, die im Uhrwerk angeordnet sind.
Diese Aufteilung der zweiten Getriebekette erweist sich als Nachteil, weil diese Getriebekette kompliziert im Aufbau ist und in Einzelanfertigung in ein Uhrwerk eingebaut werden muss. Folglich werden Uhren mit mit der Vorrichtung sogenannte astronomische Uhren teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Anzeigen der Mondphasen zu schaffen, die ein einfach aufgebautes Getriebe mit einer geringen Anzahl von Einzelteilen und geringer Bauhöhe aufweist und die als Baueinheit auf ein Uhrwerk montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass
- die Vorrichtung wenig Einzelelemente aufweist und einfach aufgebaut ist,
- die Vorrichtung maschinell hergestellt und montiert werden kann und
- die Vorrichtung eine geringe Bauhöhe aufweist, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten erhöht werden.
Eine Uhr mit einer Vorrichtung zum Anzeigen der Mondphasen ist erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 7 gekennzeichnet.
Die Uhr hat den Vorteil, dass der aktuelle Stand des Mondes während einer Lunation zu jedem Zeitpunkt plastisch dargestellt wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung, welche das Getriebe darstellt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Explosionszeichnung von Antriebsmitteln für eine Mondkugel.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Anzeigen der Mondphasen, die als Baueinheit ausgebildet ist.
Die Vorrichtung besteht aus einer Mondkugel 1, einem ersten und zweiten Zahnkranz 2 und 3, einem Lagerring 4 für die Mondkugel 1, einem Räderwerk 5, einer Bodenplatine 6 und einer Deckplatine 7.
Wie die Fig. 4 zeigt hat der erste Zahnkranz 2 eine Innenverzahnung, die neunundneunzig Zähne aufweist, und einen ringförmigen Abschnitt 11, der am Umfang des Zahnkranzes ausgebildet ist. Der zweite Zahnkranz 3 hat eine Innenverzahnung, die einhundertzwei Zähne aufweist, und einen Abschnitt
12 mit einer axialen Verzahnung, der am Umfang ausgebildet ist und einhundertundneun Zähne aufweist.
Die Mondkugel 1 hat eine mit einem Ritzel 13 versehene Welle 14, die einseitig und radial von der Mondkugel absteht. Die Mondkugel 1 ist radial in eine helle und eine dunkle Hälfte unterteilt.
Der Lagerring 4 hat ein Durchgangsloch 15 in welches das freie Ende der Welle 14 gelagert ist. Der Lagerring ist mit dem ersten Zahnkranz 2 durch nicht dargestellte Schrauben verbunden, die in Gewindelöchern 16 eingeschraubt sind. Im ringförmigen Abschnitt 11 des ersten Zahnkranzes 2 ist ein Ausschnitt 17 ausgebildet, in welchem ein Abschnitt der Welle 14 gelagert ist.
Im montierten Zustand liegt der zweite Zahnkranz 3 auf dem Lagerring 4 und steht mit der axialen Verzahnung mit dem Ritzel 13 der Mondkugel 1 in Eingriff.
Das Räderwerk 5 umfasst einen ersten Trieb 21 mit Ritzel 22, der mit einem Stundenrohr 23 in Eingriff steht, ein Zwischenrad 24 mit Ritzel 25, das mit dem Ritzel 22 in Eingriff steht, und einen zweiten Trieb 26. Der zweite Trieb 26 hat ein erstes und zweites Zahnrad 27 und 28, die im Abstand auf einer gemeinsamen Achse 29 so befestigt sind, dass das erste Zahnrad 27 mit dem ersten Zahnkranz 2 und das zweite Zahnrad 28 mit dem zweiten Zahnkranz 3 in Eingriff steht (Fig. 1 und 2).
Bei der bevorzugten Ausführungsform haben die Räder des Räderwerkes eine Zähnezahl, die kleiner ist als 2/5 der Zähnezahl der Zahnkränze 2 und 3. Im einzelnen hat der erste Trieb sechsunddreissig Zähne und dessen Ritzel elf Zähne, das Zwischenrad fünfunddreissig Zähne und dessen Ritzel sechszehn Zähne, das erste Zahnrad des zweiten Triebes sechsunddreissig Zähne und das zweite Zahnrad des zweiten Triebes dreiunddreissig. Das Ritzel der Mondkugel hat sieben Zähne.
Der erste und zweite Zahnkranz 2, 3, das Ritzel
13 der Mondkugel 1 und das Räderwerk 5 bilden
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ein erfindungsgemässes differo-epizyklisches Plane-tenradgetriebe.
Die Bodenplatine 6 und die Deckplatine 7 sind durch Schrauben 30 verbunden und bilden ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse, in welchem das Planetenradgetriebe angeordnet ist. Im Zentrum der beiden Platinen sind jeweils Durchgangslöcher 31, 32 vorgesehen, deren Zweck später erläutert wird.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird erfindungsgemäss in eine Uhr, z.B. eine Armbanduhr eingebaut. Die Uhr hat ein zweiteiliges Gehäuse 41 bestehend aus Mittelteil-Glasreif 42 und Boden 43, ein Uhrglas 44, ein Uhrwerk 45, einen Minutenzeiger 46, einen Stundenzeiger 47, ein Zifferblatt 48 und eine Stelleinrichtung mit einer Krone 49.
Im Uhrgehäuse 41 ist ein Ring 50 angeordnet, der eine rinnenförmige Ausnehmung 51 aufweist. Der Ring 50 ist unterhalb der Rotationsebene der Mondkugel 1 so angeordnet, dass ein Abschnitt der Mondkugel 1 in die Ausnehmung 51 ragt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Baueinheit direkt auf die Oberseite des Uhrwerkes 45 montiert. Das Minutenrohr 52 und das Stundenrohr 23 ragen durch die Bohrungen 31, 32 in den Platinen 6 und 7, um die entsprechenden Zeiger 46, 47 zu montieren. Das Zifferblatt 48 ist direkt auf der Deckplatine 7 angeordnet und hat einen Rand 54, um die Deckplatine vollständig abzudecken (Fig. 2).
Die Baueinheit wird erfindungsgemäss so auf dem Uhrwerk 45 angeordnet, dass die Mondkugel 1 über einer gedachten Sonne steht, deren Stellung in der 12-Uhr-Position des Uhrwerkes 45 festgelegt ist, und dass die Mondkugel 1 in der 12-Uhr-Positi-on mit der dunklen Hälfte zum Uhrglas 44 und mit der hellen Hälfte zur gedachten Sonne gerichtet ist. Um die Einstellung der Mondkugel 1 bezüglich der Sonne zu erleichtern, kann am Uhrgehäuse 41 oder am Uhrglas 44 eine Markierung (nicht dargestellt) vorgesehen werden.
Die Drehung der Mondkugel 1 erfolgt durch das Stundenrohr 23 und über das differo-epizyklische Planetenradgetriebe, gebildet durch das Ritzel 13 der Mondkugei, die Zahnkränze 2 und 3 und das Räderwerk 5.
Somit erfolgt die Drehung der Mondkugel erfindungsgemäss über zehn verzahnte Glieder und sieben Achsen.
Das Stundenrohr 23 treibt den ersten Trieb 21, dessen Ritzel 22 das Zwischenrad 24 antreibt. Das Ritzel 25 des Zwischenrades 24 kämmt mit dem ersten Zahnrad 27 des zweiten Triebes, dessen zweites Zahnrad 28 mit der gleichen Drehzahl dreht. Das erste Zahnrad 27 dreht den ersten Zahnkranz 2 mit dem Lagerring 4 und der darin gelagerten Mondkugel 1, so dass diese im Uhrzeigersinn um das Zifferblatt rotiert. Das zweite Zahnrad 28 dreht den zweiten Zahnkranz 3. Da der erste und zweite Zahnkranz 2, 3 sowie das erste und zweite Zahnrad 27, 28 des zweiten Triebes jeweils unterschiedliche Zähnezahlen haben, rotieren der erste und zweite Zahnkranz 2 und 3 mit unterschiedlicher Drehzahl, wobei der zweite Zahnkranz 3 auf dem Lagerring 4 gleitet. Durch die Drehzahldifferenz der beiden Zahnkränze 2, 3 führt die über das Ritzel 13
mit dem zweiten Zahnkranz 3 in Eingriff stehende Mondkugel 1 eine linksgängige Eigendrehung aus.
Dadurch wird die Mondkugel einerseits in 29, 53 Tagen einmal im Uhrzeigersinn um das Zifferblatt gedreht und führt andererseits die Eigendrehung in dieser Zeit aus, derart, dass der helle Abschnitt der Mondkugel 1 immer zur gedachten Sonne gerichtet ist und dass die Mondphasen gemäss der am Himmel sichtbaren wiedergegeben wird.
Zur Verstellung der Mondkugel 1 ist das Uhrwerk 45 mit einem zusätzlichen Stellrad 55 ausgerüstet, das mit dem ersten Zahnrad 27 des zweiten Triebes in Eingriff steht. Die Verstellung der Mondkugel 1 erfolgt über die Krone 49. Es ist aber auch möglich eine separate Einsteilvorrichtung vorzusehen.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Anzeigen der Mondphasen für eine Uhr, welche Vorrichtung eine zweifarbige Mondkugel, die in einer unterhalb des Zifferblattes angeordneten Rotationsebene im Gegenuhrzeigersinn rotiert und die eine Eigendrehung ausführt, ein Planetengetriebe mit zwei Zahnkränzen und einem Zahnrad, das mit der Mondkugel starr verbunden ist, um die Eigendrehung der Mondkugel zu bewirken, und ein Räderwerk aufweist, das mit den Zahnkränzen in Eingriff steht, um die Zahnkränze mit unterschiedlichen Drehzahlen anzutreiben und die Rotation der Mondkugel zu bewirken dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe ein dif-fero-epizyklisches Planetengetriebe ist, dass ein Getriebe (5) bestehend aus dem Räderwerk und weiteren Trieben innerhalb der Zahnkränze (2, 3) angeordnet ist und mit dem Planetengetriebe eine Getriebekette bildet, die mit einer Kraftquelle in Eingriff bringbar ist und dass das Planetengetriebe, die damit antriebsverbundene Mondkugel (1) und das Getriebe (5) als eine Baueinheit ausgebildet sind, auf ein Uhrwerk (45) mit einer Getriebekette für die Zeitanzeige montierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebekette sechs gezahnte Glieder und neun Achsen aufweist, um die Drehung der Mondkugel zu bewirken.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Räder des Getriebes (5) eine Zähnezahl aufweisen, die kleiner ist als 2/5 der Zähnezahl der Zahnkränze (2, 3).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die gezahnten Glieder ein Modul 0,2 haben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine kreisförmige Bodenplatine (6) und einer kreisförmige Deckplatine (7), die miteinander verbunden sind und ein zylinderförmiges Gehäuse bilden und dass das Planetengetriebe und das Getriebe (5) im Gehäuse angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zahnkränzen (2, 3) ein Lagerring (4) angeordnet ist, in dem die Achse (14) der Mondkugel (1) einseitig gelagert ist, wobei der erste Zahnkranz (2) mit dem Lagerring (4) festverbunden ist und der zweite Zahnkranz (3) auf
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dem Lagerring (4) aufliegt und bezüglich dem Lagerring drehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Durchgangsloch zur Aufnahme der Kraftquelle (45) aufweist, das im Zentrum des Gehäuses angeordnet ist.
8. Uhr mit Vorrichtung nach Anspruch 1, welche Uhr ein Uhrgehäuse (41), ein Uhrglas (44), ein Uhrwerk (45) mit einer Getriebekette für die Zeitanzeige und ein Zifferblatt aufweist dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit auf dem Uhrwerk (45) so montiert ist, dass das Stundenrohr (23) mit dem Getriebe (5) in Eingriff ist, dass das Zifferblatt (48) den gleichen Umriss wie das Gehäuse hat und direkt auf dem Gehäuse angeordnet ist, und dass ein Ring (50) im Uhrgehäuse (41) vorgesehen ist, in der die Mondkugel (1 ) das Gehäuse mit dem Zifferblatt (48) umläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrwerk (45) ferner mit einem Stellrad ausgerüstet ist, das einerseits mit der Stelleinrichtung des Uhrwerkes (45) antriebsverbunden ist, um die Zeiger zu verstellen und andererseits mit dem ersten Zahnkranz (2) des Planetengetriebes in Eingriff ist, um die Mondkugel (1) zu verstellen.
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