DE7309457U - Weckeruhr - Google Patents
WeckeruhrInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/04—Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Emergency Alarm Devices (AREA)
Description
?irma ;.:üller-Schlenker P 2620 3/nu
7220 Schwenningen/Keckar
&u.r?z3tr . ο ~~ IO
&u.r?z3tr . ο ~~ IO
Stuttgart, 19. Februar 1973
V.'erknefestigung Tür V/eckeruhren
Die 5rfinaun^ bezieht sich auf eine Y/erkbef estigung für
.Vec.-ceruxiren. iiö einer zwischen Werk una Zi-fferolatt acgeorcne^en
Konöaiteinrichtung, bei aer das V/erk von vorn
in ein ■copfioriniges Genkuse eingesetzt; isö und sich das
im r.oaiauQ vor der vorderen Werkplatine angeoranete Ziffer
blatö an seinem Uafang as V/erk abstützt.
üine solche V/erKbefestigung ist aus der CH-PS 3/1 750 bekannt;.
Bei der oe.<annt;en V/erkbefestigung sitzt das Uhrwerk
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in Rinsis fiifl"?!!?!! metallischen Gehäuse ilss nails Gsinsa
vorderen Rand einen Bund aufweist, mit dem es in ein aus Kunststoff bestehendes topfförmiges Gehäuse eingesetzt
ist. Das Zifferblatt wird ebenfalls von einem Kunststoffteil gebildet, das mit einem vorspringenden Rand auf das ,
Gehäuse des Uhrwerkes aufgesetzt ist. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß das Uhrwerk ein zusätzliches
Gehäuse aufweisen muß, das aus Kunststoff bestehende Zifferblatt eine erhebliche Dicke haben muß, damit es
ausreichend stabil ist, und endlich der Sitz des Uhrwerkes und des Zifferblattes im Gehäuse bzw. auf dem Gehäuse des
Uhrwerkes nicht ausreichend gesichert ist, so daß das Aufsetzen der Zeiger und das genaue Einjustieren der Weckzeit
gewisse Schwierigkeiten bereiten dürfte, insbesondere dann, wenn bei Reparaturen hierfür keine Spezialwerkzeuge
zur Verfügung stehen, wie sie möglicherweise bei der Monverwendet werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Werkbefestigung der eingangs beschriebenen Art in ihrem Aufbau zu vereinfachen und zugleich so zu verbessern,
daß eine einwandfreie Fixierung von Uhrwerk und Zifferblatt stattfindet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, das 7/erk mit dem Rand einer Gestellplatte in einen Abschnitt
der gestuften Bohrung des Gehäuses eingreift, auf der am Ende dieses Abschnittes gebildeten Schulter aufsitzt
und in diesem Abschnitt zentriert ist, daß in den nach außen an die Gestellplatte angrenzenden Abschnitt
des Gehäuses ein Ring eingesprengt ist, der das Werk im
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Gehäuse O'j.xj unc aux uuiü cias
ij.ii. ji'ij ±i>i
£, auwuui .ii χ υ u.ciii ucaauot: α χ ca uui.ii .u χ ο ^ u ..j ι. pjir. uiiu
dem Zifferblatt formscnlüssig in umgriff stent, um aiu
Winkelstellung von Zifferblatt ur.d Werr: zueinander sowie
zum Gehäuse zu fixieren.
Bei der erfindungsgemä:ien Werkbef estigur..: braucht aas
Uhrwerk kein eigenes, zusätzliches Gehäuse aufzuweisen,
sondern es findet die Befestigung unmittelbar am Rana
einer Werkplatine statt. Dabei findet euren cjS Aufliegen
des Randes der V/erkplatine an einer Schulter ees Gehäuses in Verbindung mit dem eingesprengten, also formschlüssig
gehaltenen Ring eine einwandfreie Fixierung des Uhrwerkes statt. Das Zifferblatt kann dann von einem einfachen,
sehr dünnen Blechteil gebilde4: /erden, das mit seinem
Rand auf dem eingesprengten Rxng aufliegt. Daoei stellt
der Ring auch bezüglich der Winkelstellung von Werk zu Gehäuse und Zifferblatt zu Werk eine formschlüssige Verbindung
her, durch die die Relativlage dieser Teile zueinander eindeutig definiert ist, so dab Werk und Zifferblatt
beim Aufsetzen der Zeiger und Justieren der Weckzeit nicht besonders in ihrer Lage gehalten zu werden
brauchen, sondern absolut stabile Verhältnisse vorliegen, die ein sehr genaues Aufsetzen der Zeiger zueinander ermöglichen,
ohne daü hierzu die Anwendung besonderer V;erszeuge
erforderlich wäre.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung oestehen
das Gehäuse und der Ring aus Kunststoff, und es weist der Ring wenigstens an zwei einander diametral gegenüberliegenden
Stellen zahnartige Vorsprünge auf, die
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in entsprechende Aussparungen des Gehäuses eingreifen.
Diese Aus Rna runge η aurcn.arir.ge η zwectcraüiiiK aie Gehäusewana,
so dab die Vorspränge von auüen aus den Aussparungen
herausdrückbar sind, um den Sing zu lösen, wenn es
erforderlich, sein sollte, das Werk aus dem Gehäuse zu
Wartungs- oder Reparaturzwecken herauszunehmen. Zur Her- \ stellung aer formschlüssigen Verbindung zu dem Werk und
dem Zifferblatt ist es dann vorteilhaft, wenn der Ring a:
seiner Unter- und Oberseite Zapfen aufweist, die in entsprechende
Aussparungen aer Gestellplatte bzw. des Ziffej blattes eingreifen. Solch 3 Vorsprünge sind an dem als
Spritateil ausgeoildeten Ring ebenso leicht anzubringen
wie die entsprechenden Aussparungen an der Gestellplatte una dem Zifferblatt;.
Bei Bedarf kann auch das Zifferblatt mit seinem Rand in
eine Ringnut des Gehäuses eingesprengt sein, so da:i aas
komplette Uhrwerk mit Gehäuse und Zifferblatt eine geschlossene und in sie α völlig stabile Baueinheit Lüdet.
V/eitere Einzelheiten una Ausgestaltungen aer Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Die aer S = schreioung
und der Zeichnung zu entnehmenden i/.erkmale
können oei anaeren Ausführungsformen der Erfindung einze] für sich oder zu mohreren in beliebiger Kombination Anwendung
finden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die wesentlichen Teile einer Weckeruhr mit einer Werkoefestigung nach
der Erfindung längs der Linie I-I in ?ig- 2,
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c-ir.c Drsui's icht auf aas topf f or.T;ige Gehäuse πι it
eingesetzten V/er ic una Zifferblatt der .Anordnung
Fig. $ einen leilschni^ü längs der Linie j.ii-111 durch
cie Anordnung nach Fig. 2 in vergrößertem Ivlanstab
und
Fig. 4 eine Draufsicht auf aen das Werk im topf form igen
Gehäuse haltenden Hing der Anordnung nach den Fig. 1 una 2.
Bei eier in der Zeichnung dargestellten Weckeruhr ist das
Werk 1 in einem aus Kunststoff bestehenden topfförmigen Gemüse 2 angeordnet, das eine gestufte Bohrung auf v/eist.
Dabei greift das V/erk 1 mit dein Rand seiner vorderen Gestellplatte
3 in einen Abschnitt der gestuften Bohrung des Gehäuses 2 ein una liegt auf einer Schulter 4· auf,
die den die Gestellplatte 3 aufnehmenden Abschnitt der Bohrung des Gehäuses 2 nach hinten begrenzt. In dem davorliegenden,
weiteren Abschnitt des'Gehäuses 2 ist ein ebenfalls aus Kunststoff bestehender Sing 5 eingesetzt,
der an seiner Umfansrsflache an zwei einander diametral
gegenüberliegenden Stellen zahnartige Vorsprünge 6 auf-· v/eist, mit denen er in entsprechende Aussparungen 7 des
Gehäuses 2 eingreift. Die Aussparungen 7 v/erden von Nuten gebildet, die parallel zur Achse des Gehäuses 2 in dessen
Außenseite eingearbeitet sind und bis zur Innenfläche des Gehäuseabschnittes reichen, in dem sich der Ring 5 befindet,
so daß an den Stellen der Nuten die Aussparungen 7
aie Gehäusewand durchdringen.
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! ' Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ist das Werk 1 in
'■■ dem Gehäuse 2 auf die beschriebene Weise sicher befestigt.
! Die Gestellplatte 3 greift nur mit geringem Spiel in den
ι zugeordneten Abschnitt des Gehäuses ein, so daß es ein-
! wandfrei zum Gehäuse zentriert ist, und ist in Axiairich-,
[ ' tung einerseits durch die Schulter 4 am Gehäuse und ande-
:\ rerseits durch den in das Gehäuse 2 eingesprengten Ring 5
sicher gehalten. Darüber hinaus ist das Werk auch noch gegenüber dem Gehäuse mit Hilfe des Ringes 5 gegen Verdrehen
gesichert, der an seiner der Gestellplatte 3 zugewandten Stirnfläche in den Fig. 2 und 3 dargestellte
halbrunde Zapfen 8 aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen 9 am Rand der Gestellplatte 3 eingreifen. Auf diese
Weise sind die Gestellplatte 3 und der Ring 5 drehfest miteinander verbunden. Der Ring seinerseits ist wiederum
durch seine in die Aussparungen 7 des Gehäuses 2 eingreifenden VorSprünge 6 gegenüber dem Gehäuse 2 gegen Verdrehen
gesichert, wodurch dann auch das Werk 1 gegenüber dem Gehäuse 2 unverdrehbar ist.
Im Abstand vor der vorderen Gestellplatte 3 des Werkes 1
ist das Zifferblatt 10 angeordnet. Das Zifferblatt besteht aus einer dünnen Blechplatte, die auf der Außenseite des
Ringes 5 aufliegt und mit ihrem Rand in eine Ringnut 11
des Gehäuses eingreift. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, wird die Ringnut 11 nach außen durch eine
schräge Flanke 12 begrenzt, durch die auf den Rand des Zifferblattes 10 eine Kraft in Axialrichtung des Gehäuses
ausgeübt wird, durch die das Zifferblatt an den Ring 5 bzw. die die Ringnut 11 nach unten begrenzende Schulter
13 angedrückt wird. Auf diese Weise ist das Zifferblatt· 10
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im Gelläuse sicher gehalten. Uni auch, die Winkelstellung
des Zifferblattes in Bezug auf das Gehäuse ozvv. das V/er ic
zu fixieren, ist der Hing 5 auch an seiner dem Zifferblatt 10 zugewandten Stirnfläche sit Zapfen 14- versehen,
die in Bohrungen 15 ^m. Eana des Zifferblattes 10 eingreifen.
Damit ist das Zifferblatt 10 gegenüber deia Ring 5 auch gegen Verdrehen gesichert und infolgedessen auch gegenüber
dem Y/erk 1 .
In dem Zifferblatt 10 ist eine Kohlachse 16 gelagert, cie
an der Außenseite 3S Zifferblattes einen Weckzeiger 17
und an der Innenseite des Zifferblattes eine isolierende Scheibe 18 mit einem aufgedruckten Kontakt 19 trägt. 'ILt
dem Kontakt 19 auf der isolierenden Scheibe 18 wirket ein
Kontaktarm 2C zusammen, der am Stundenrad 21 des Werkes 1
befestigt ist. Demgemäß befindet sich die zur Auslösung eines elektrischen Alarmgebers dienende Kontakteinrichtung
in dem Raum zwischen der Gestellplatte 3 una dem Zifferblatt 10. Sine elektrisch leitende Verbindung zu
dem Kontakt 19 auf der isolierenden Scheibe 18 wird mit Hilfe eines Kontaktfederblattes 22 hergestellt, das zwischen
dem Zifferblatt 10 und der isolierenden Scheioe 18 angeordnet ist, im Bereich seiner !.litte gegen einen Bund
der Hohlachse 16 drückt und mit seinen 3naen üoer den
Ring 5 hinweg in Aussparungen 25 am Rand aes Gehäuses 2
eingreift. Das eine Ende 24- aes Kontaktfeder blatt es stent
als Kontaktzunge über das Gehäuse 2 hinaus una ermöglicht den Anschluß einer Stromquelle oder eines Alarmgerätes.
Die vorstehende 3eschreioung zeigt, da.: ^ie aus Gehäuse d
Werk 1 und Zifferblatt 10 bestehende Anordnung e^iiv
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verbunden sina, obwohl sie ohne cie Zuhilfonaiirie von .,:e:v:-
zeugen xontierbar una auch leicht wieaei· los&ar siaa. 2u;:
Demontieren genügt es, ;.ii.t οιπθγ au η nc η ΛΐΐίΊτέ l"; ζ. er eic.'
der Aussparungen 23 des Gehäuses unter aas Zifferblatt IC
zu greifen, um das Zifferblatt aus der Singnut 11 aas Gehäuses
2 herauszuheben. Danach kann durch einen Druck auf die im 3ereich der Aussparung 7 zugängliche Außenfläche
eines Vorsprunges 6 der Ring 5 gelöst werden, so daü dann
auch aas V/er ic 1 zum Herausnehmen aus aem Gehäuse freigegebea
wird. Bei der montierten Baueinheit sind alle Teile drehfest miteinander verbunden und in einer genau definierten
Lage, so daß das Aufsetzen aer Zeiger und das
Justieren des Weckzeitounktes sehr einfach wird. Zum Gebrauch kann die beschriebene Baueinheit z. B. in der in
Fig. 1 dargestellten Weise hinter der Frontplatte 25 eine:.
Gerätes montiert werden. Diese Frontplatte enthält eine Bohrung, die sich nach hinten stufenartig erweitert. In
den Abschnitt mit dem größten Durcnmesser greift das Gehäuse 2 mit seinem vorderen Teil ein und liegt mit seiner
Stirnfläche an einer Schulter 26 in der Bohrung der Frontplatte 2? an. In dieser Lage kann die Baueinheit beispielsweise
durch eii über den Boden des Gehäuses laufendes, nicht näher dargestelltes Spannband oder auf den Boden
des Gehäuses wirkende, ebenfalls nicht dargestellte Opuckglieder gehalten werden. In dem P.^um zwischen de;a
Rand des Zifferblattes 10 und einem nach innen vorspringenden
Bund 27 der Frontplatte 25 kann dann der Flansch
28 am Rand eines Uhrglases 29 eingreifen. Das Uhrglas 29 ist zwischen dem Zifferblatt 10 und dem Bund 27 nicht
fest eingespannt, sondern frei drehbar. An der Innenseite
U.
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^CiiiCü .miiiiiBiuSiiua ^w VV G j. ο ι« ΰάα uuijiiai £L>
ciüc nUoucu-
:r.ung 51 auf, in die aer Weckzeiger 17 mit seinem vorderen
Enue eingreift, so daii er durch Drehen (es Uhrglases 29
verstellbar is"C. Eine zwischen dem Flansch 23 und dem
Buna 27 angeordnete Ringieder 32 hält das Uhrglas 29 stets
an uür Au^enseioe aes Zifferblattes 10 in Anlöge.
äs verstehe sich, daii aie Erfindung nicht auf das darge-Soeilöe
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondex-n Abweichungen
aavon möglich sind, ohne den Rahmen der/Erfindung
zu verlassen. Insoesondere kann die beschriebene baueinheit; in einer anderen als der in Fig. 1 dargestell-ΐ&η
'iiGxse eingGoauTi v/erden, und es cconnen S6i5picj.5Wciäc
FiV.c'c. ein zur Verbindung der verschiedenen Teile miteinander
verwendeten Glieder in einer anderen als der dargestellten
und beschriebenen V/eise ausgebildet sein.
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Claims (1)
- sprüche1. Werkbefestigung für Weckeruhren mit einer zwischen Werk und Zifferblatt angeordneten Kontakteinrichtung, bei der das Werk von vorn in ein topfförmiges Gehäuse eingesetzt ist und sich das im Abstand vor der vorderen Werkplatine angeordnete Zifferblatt an seinem Umfang am. Werk abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Werk (1) mit dem Rand einer Gestellplatte (J) in einen Abschnitt der gestuften Bohrung des Gehäuses (2) eingreift, auf der am Ende dieses Abschnittes gebildeten Schulter (4) aufsitzt und in diesem Abschnitt zentriert ist, dc.jä in den nach außen an die Gestellplatte (3) angrenzerden Abschnitt des Gehäuses ein Ring (5) eingesprengt ist, der das Werk (1) im Gehäuse (2) hält und auf dem das Zifferblatt (10) aufliegt, und daß der Ring (5) sowohl mit dem Gehäuse (2) als auch mit dem Werk (1) und dem Zifferblatt (10) formschlüssig in Eingriff steht, um die Winkelstellung von Zifferblatt und Werk zueinander sowie zum Gehäuse zu fixieren.2. Werkbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) und der Ring (5) &'-s Kunststoff bestehen und der Ring (5) wenigstens an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen zahaartige Vorsprünge (6) aufweist, die in entsprechende Aussparungen (7) des Gehäuses (2) eingreifen.5. Werkbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, aacurcn ^okennzeichnet, daß der Ring (5) &n seiner Unter- und üoersei7309457 0 3.03.77Zapfen (8 bzw. 1^) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (9) oder Bohrungen (15) ^er Gestellplatte (p) bzw. des Zifferblattes (10) eingreifen.vVerk befestigung nach einem aer vorhergehenden Anspräche, daaurch gekennzeichnet, daii das Zifferblatt (10) mix; seinem Rand in eine Ringnut (11) des Gehäuses (2) eingesprengt ist.7309457 03.03.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737309457 DE7309457U (de) | 1973-03-13 | 1973-03-13 | Weckeruhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737309457 DE7309457U (de) | 1973-03-13 | 1973-03-13 | Weckeruhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7309457U true DE7309457U (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=31956088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737309457 Expired DE7309457U (de) | 1973-03-13 | 1973-03-13 | Weckeruhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7309457U (de) |
-
1973
- 1973-03-13 DE DE19737309457 patent/DE7309457U/de not_active Expired
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