DE1902206A1 - Gleitlager fuer die Schwingmasse einer Selbstaufzuguhr - Google Patents

Gleitlager fuer die Schwingmasse einer Selbstaufzuguhr

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DE1902206A1
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • G04B5/18Supports, suspensions or guide arrangements, for oscillating weights
    • G04B5/19Suspension of the oscillating weight at its centre of rotation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
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Description

Dipl.-lng. K. Umbrecht Saarbrücken, den 16. Januar 1969
Drpl.-Inq. E. Umbrecht
Pa:. ^ η ta η W j I te
Saarbrücken
o!' i ο - Tel. 24433
ETA A. G. Ebauches-Fabrik Grenchen (Schweiz) Gleitlager für die Schwingmasse einer Selbstaufzuguhr
Gegenstand der Erfindung ist ein Gleitlager für die Schwingmasse einer Selbstaufzuguhr, bei welchem der eine Lagerteil als flacher Ring ausgebildet ist und der andere Lagerteil eine zylindrische Gleitfläche für den flachen Ring sowie zwei einander zugewendete, ebene Ringflächen besitzt, zwischen welchen der flache Ring axial festgehalten ist.
Die bekannten Lager dieser Gattung haben den Vorteil, dass sie leicht und daher billig herstellbar, mit geringem Aufwand einstellbar und überdies sehr flach sind und die Schwingmasse mit wenig Höhenspiel festhalten. Sie haben jedoch den Nachteil, dass sie zerlegt werden müssen, jedes Mal wenn die Schwingmasse von ihrem Träger gelöst werden muss.
TO/fr/49.885 Fall 53
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun in der Schaffung eines Gleitlagers für die Schwingmasse, das als Ganzes mit derselben abnehmbar ist.
Das erfindungsgemässe Gleitlager kennzeichnet sich dadurch, dass der einen Lagerteil bildende, flache Ring mit der Schwingmasse fest verbunden ist und die zylindrische Gleitfläche sowie die zwei Ringflächen des anderen, feststehenden Lagerteils je auf einem von drei weiteren, übereinanderliegenden, auf eine gemeinsame Hülse mit Pressitz aufgeschobenen, flachen Ringen
liegen.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Gleitlagers sind in beiliegender Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt des ersten Ausführungsbeispiels nach Linie I-I von Fig. 2;
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht, und
Fig. 3 einen Axialschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gleitlager weist einen feststehenden Teil auf, der an einem Schwingmassenträger 1 von unten durch eine Befestigungsschraube 2 abnehmbar befestigt it. Dieser feststehende Teil besteht aus drei übereinanderliegenden Ringen 3, 1) 5 und einer Hülse 6. Die Hülse 6 ist mit einem Innengewinde 7 für die Schraube 2 versehen und sie besitzt einen viereckigen äusseren Flansch 8, auf welchem eine ringförmige Schulterfläche 9 durch eine leichte Abdrehung der Unterseite des Flansches 8 hergestellt worden ist. Die Ringe 3» 4, 5 hängen mit der Hülse 6 zusammen, indem sie auf dieselbe mit Pressitz aufgeschoben worden sind. Die beiden äusseren Ringe 3, 5 haben
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denselben Aussendurchmesser, der grosser ist als derjenige des mittleren Ringes 4. Die zylindrische äussere Fläche 10 dieses mittleren Ringes 1J und die zwei einander zugewendeten Ringflächen der vorspringenden Teile der Ringe 3, 5 bilden die Gleitflächen des feststehenden Lagerteils.
Der drehende Lagerteil besteht aus einem flachen Ring 13S um den mittleren Ring 4 frei drehbar gelagert ist. Der Ring 13 ist zwischen den äusseren Ringen 3 und 5 axial festgehalten. Damit er sich zwischen diesen zwei Ringen frei drehen kann, ist seine Dicke ein wenig kleiner als diejenige des mittleren Ringes 4. Der obere Ring 3 ist mit einer Reihe von Schmierlöchern Ik versehen, die zur zylindrischen Gleitfläche lü freien Zutritt schaffen. Der Ring 13 ist mit dem Schwingmassentrieb 15 starr verbunden, der einerseits mit dem ersten Rad 16 des Selbstaufzuggetriebes kämmt und andererseits an der Schwingmasse 17 befestigt ist.
Um das für die Schraube 2 vorgesehene Loch 18 weist der Schwingmassenträger 1 eine ringförmige Schulterfläche 19 auf. Wenn die Schwingmasse 17 auf dem Träger 1 montiert ist, sind die drei Ringe 3, 4, 5 zwischen den Schulterflächen 9 und 19 festgeklemmt, so dass das aushängende Gewicht der Schwingmasse 17 diese Ringe nicht auseinanderbringen kann. Bevor man die Schwingmasse 17 in das Uhrwerk einbaut, wirkt der Ring 13 als Trägerstück des feststehenden Lagerteils, so dass die Ringe 3, 4, 5 allein unter der Wirkung ihres Eigengewichts stehen, das sie unter keinen Umständen von der Hülse 6 lösen kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, steht der Flansch 8 gegenüber der oberen Fläche der Schwingmasse 17 vor. Diese Massnahme und die eckige Form des Flansches δ sind beim Hontieren der Schwingmasse 17 auf dem Träger 1 dienlich. Zu diesem Zweck wird die
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obere Fläche der Schwingmasse I7 auf eine verhältnismässig weiche Unterlage gelegt, der Träger 1 darüber gesetzt und die Scifeube 2 eingeschaubt. Während dieser Operation prägt, sich der vorstehende Flanschteil in die Unterlage ein und wird .: dadurch gegen Drehung gesichert, bis die Schraube 2 den feststehenden Lagerteil gegen die Schulterfläche 19 anzieht.
Damit die äusseren Ringe 3, 5 unter der Klemmwirkung der Schulterflächen 9j 19 wegen Herstellungsfehler dieser Schulterflächen nicht verbogen werden und den Ring 13 festklemmen, werden die Schulterflächen 9 und 19 mit Aussendurchmessern hergestellt, die höchstens dem Aussendurchmesser des mittleren Rings 4 gleich sind.
In dem ersten Ausführungsbeispiel wird die Schwingmasse 17 samt ihrem Träger 1 wie ein einziges Bauelement gehandhabt und in das Uhrwerk eingebaut. Beim Zerlegen des Uhrwerks verhindert die von unten eingesetzte Schraube 2, dass ein mit diesem Kaliber wenig vertrauter Uhrmacher die Schwingmasse 17 von ihrem Träger 1 unnötigerweise löst und führt ihn zwangsweise zum richtigen Vorgehen mit dem betreffenden Uhrwerk.
Die wesentlichen Teile des erfindungsgemässen Gleitlagers, nämlich die vier Ringe 3S4, 5 und 13, sind leicht herstellbar, indem sie von sorgfältig gerolltem Blechmaterial einfach ausgestanzt werden. Sobald diese vier Ringe mit den genauen Abmessungen vorliegen, erübrigt sich jede Einstellung des Lagerspiels nach dem Zusammenbau des Lagers. Der flachen Bauweise ungeachtet, kann die Schwingmasse 17 mit einem äusserst geringen Höhenspiel eingebaut werden und trotadem frei drehbar sein und dieselbe Aufzugwirkung wie die herkömmlichen gattungsgleichen ochwingmassen haben.
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BAD ORIGINAL
Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten lediglich durch die Befestigungsart der Schwingmasse 17· In diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird nämlich die Schwingmasse 17 auf dem Träger la von oben montiert. Zu diesem Zweck weist der Träger la einen zylindrischen, mit Innengewinde versehenen Portsatz 20 auf. Die Ringe 3» 4, 5 des feststehenden Lagerteils sitzen auf einer Hülse fest, die über den Fortsatz 20 frei aufschiebbar ist. Um den Fortsatz 20 ist der Träger la mit einer ringförmigen Schulterfläche 19a versehen, deren Aussendurchmesser gleich demjenigen des mittleren Ringes 4 ist. Im zusammengesetzten Zustand sind die drei Ringe 3, 4, 5 des feststehenden Lagerteils auf der Schulterfläche 19a durch den Kopf 22 der Befestigungsschraube 23 gepresst. Zu diesem Zweck sind die Höhen des Fortsatzes 20 und der Hülse 21 kleiner als die Qesamthöhe der übereinanderliegenden Ringe 3, 4, 5.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist nicht nur der obere Ring 3, sondern auch noch der untere Ring 5 mit Schmierlöchern 24|versehen.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel trägt der Ring 13 den inneren Lagerteil (3, 4, 5, 21), wenn die Schwingmasse 17 vom Träger la getrennt ist, so dass keine Gefahr besteht, dass diese Ringe von der Hülse 21 gelöst werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Gleitlager für die Schwingmasse einer Selbstaufzuguhr, bei welchem der eine Lagerteil als flacher Ring ausgebildet ist und der andere Lagerteil eine zylindrische Gleitfläche für den flachen Ring sowie zwei einander zugewendete, ebene Ringflächen besitzt, zwischen welchen der flache Ring axial festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Lagerteil bildende, flache Ring (13) mit der Schwingmasse (17) fest verbunden ist und die zylindrische Gleitfläche (10) sowie diofewei Ringflächen (11, 12) des anderen, feststehenden Lagerteils (3-6) je auf einem von drei weiteren, übereinanderliegenden, auf eine gemeinsame Hülse (6) mit Pressitz aufgeschobenen, flachen Ringen (3~5) liegen.
    2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei feststehenden Ringe (3-5) zwischen zwei einander zugewendeten Schulterflächen (9, 19) eines Gestellteils (1) bzw. eines mit der Schwingmasse (17) von diesem Gestellteil lösbaren Stücks (6 bzw. 22) festklemmbar sind.
    3. Gleitlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Durchmesser der zwei genannten Schulterflächen (9> 19) höchstens demjenigen des mittleren (4) der drei feststehenden Ringe gleich ist.
    4. Gleitlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem feststehenden Lagerteil (3-6) gehörende Hülse (6) mit einem Innengewinde (7) für eine Befestigungsschraube (2) der Schwingmasse (17) versehen ist und einen Flansch (δ) besitzt, der die eine (9) der zwei genannten Schulterflächen trägt.
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    b. Gleitlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem feststehenden Lagerteil (3j ^, 5» 21) gehörende Hülse (21) über einen zylindrischen, mit einem innengewinde für eine Befestigungsschraube (23) der Schwingmasse (17) versehenen Portsatz (20) des genannten Gestelltem is aufsehiebuar ist, wobei die eine der zwei genannten öchulterflächen auf dem Kopf (22) dieser Befestigungsschraube liegt.
    6. Gleitlager nach irgend einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der zwei ausseren Ringe (3, 5) des feststehenden Lagerteils mit einer Reihe von Cchmierlächern (l'< bzw. 21I) versehen ist, die zui1 zylindrischen Gleitfläche (10) freien Zutritt schaffen.
    BAD ORIGINAL
DE19691902206 1968-01-30 1969-01-17 Gleitlager fuer die schwingmasse einer selbstaufzuguhr Withdrawn DE1902206B2 (de)

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FR (1) FR1593271A (de)
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CH137468A4 (de) 1969-09-30
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