DE2849016A1 - Dichtes formuhrgehaeuse - Google Patents
Dichtes formuhrgehaeuseInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/04—Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
- G04B37/05—Fixed mountings for pocket or wrist watches
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/08—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
- G04B37/11—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of the back cover of pocket or wrist watches
- G04B37/116—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of the back cover of pocket or wrist watches for shaped watches
Description
Bei bekannten Formuhrgehäusen, wie sie im Oberbegriff des Anspruches
beschrieben sind, sitzt ein metallischer Gehäusepas sr ing unmittelbar auf
dem Gehäuseboden, welcher mittels eines Bajonettverschlusses in einer
Ringnut an der Innenwand des Glasreifs befestigt ist. Sobald man dabei den Boden abnimmt, um beispielsweise eine Ueberprüfung des Uhrwerkes,
eine Regulierung oder ein Auswechseln der Batterie bei einem elektronischen Uhrwerk auszuführen, werden der Gehäusepassring und damit
auch das Uhrwerk nicht mehr gehalten und können aus dem Gehäuse herausfallen. Darüberhinaus müssen die achsparallelen Flächen des Gehäusepassringes
und des Bajonettverschlusses sehr massgenau ausgeführt
werden, um ein Zusammenpassen ohne Spiel zu ermöglichen. Diese Notwendigkeit erfordert aber eine Bearbeitung mit grosser Präzision,
was verhältnismässig aufwendig ist.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit, den Gehäuseboden
abzunehmen, ohne dass die Befestigung des Gehäusepas sr ing es
und damit des Gehäuses selbst aufgehoben wird. Auch sollen bei der Herstellung einer derartigen Konstruktion grossere Masstoleranzen an allen
achsparallelen Flächen zulässig sein.
Hierzu ist ein Formuhrgehäuse der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss
gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 aufgeführt sind.
Zweckmässige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
eines erfindungsgemäss ausgebildeten Formuhrgehäuses dargestellt, wobei
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Fig. 1 einen vertikalen Teilradialschnitt und Fig. 2 eine Unteransicht des
Gehäuses ohne Boden zeigen.
Danach besitzt das dargestellte Formuhrgehäuse einen Mittelteilglasreif 1,
in welchem ein Uhrglas 2 mittels einer Dichtung 3 befestigt ist. Unterhalb eines Höhenringes 4 besitzt der Mittelteilglasreif 1 eine zylindrische Innenfläche
5, die sich bis zum unteren Ende dieses Mittelt eilglas reif s erstreckt. Auf dieser zylindrischen Innenfläche 5 ist eine Ringnut 6 mit rechteckigem
Querschnitt eingearbeitet, deren untere Horizontalwand 7 die Auflage für
einen Ring 8 bildet. Dieser Ring 8 dient einerseits zur Befestigung eines Gehäusepassringes 9 zum Halten des Uhrwerks 10 mit einem Zifferblatt 11
und andererseits zur Befestigung eines Gehäusebodens 12.
Dieser Befestigungsring 8 kann durch Abdrehen erhalten werden und ist
mit vier Vorsprüngen 13,14,15 und 16 versehen, die gleichmässig um seinen Aussenumfang angeordnet sind. Jeder dieser Vorsprünge ist rampenförmig
ausgebildet und schräg zum Radius des Ringes 8 angeordnet. An dem Vorsprung 16 ist der Ring 8 mit einer Ausnehmung 17 zum Durchgang einer
Betätigungsweile für das Uhrwerk versehen. Zwei Kerben 18 und 19 liegen
einander radial gegenüber und dienen zum Ansetzen eines Werkzeuges, um den Ring 8 zu verdrehen.
Der Gehäusepassring 9 besteht aus einem elastisch zusammendrückbar en
Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff. Sein oberer Rand ist mit zinnenförmigen Ansätzen 20 versehen, wodurch die Elastizität
noch erhöht wird.
Der Gehäuseboden 12 besteht seinerseits aus einem Formdeckel 22, in
welchen ein Rahmen 23 mit kr eis ringförmig er Oeffnung 24 eingeschweisst
ist. Der Ianenumfang dieser Oeffung 24 ist leicht konisch ausgebildet.
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Mittels dieser konischen Oeffnung 24 sitzt der Rahmen 23 in einer entsprechend
profilierten Umfangsnut des Ringes 8. Zwischen dem Rand
des Deckels 22 und einer Ringnut 25 des Rahmens 23 ist eine Dichtung 26 angeordnet.
In der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Verdrehstellung
des Ringes 8 befinden sich dessen Vorspriinge 13 -16 gegenüber den
abgerundeten Ecken der unteren, etwa rechteckigen Oeffnung 27 des Glasreifs. Dadurch ist es möglich, den Ring 8 beim Einsetzen axial
frei in die Glas reif öffnung 27 einzuführen. Dabei wird ein schwacher
axialer Druck auf den Ring 8 ausgeübt, um den Gehäusepas sr ing 9
leicht zusammenzudrücken. Hierauf folgt eine Verdrehung des Ringes in Richtung des Pfeiles F, bis seine Vorsprünge 13 - 16 in die Ringnut
6 eingreifen und auf der Auflage 7 aufliegen. Von da an kann der
/man
Druck auf den Ring 8 aufhören und/braucht ihn nur noch um einen Winkel von etwa 45 zu verdrehen, bis die äusseren Enden, beispielsweise das Ende 13a, am Boden der Ringnut 6 anschlagen. In dieser Verdrehstellung ist auch gleichzeitig die Ringausnehmung 17 gegenüber dem Betätigungswellendurchgang ausgerichtet. Diese Verdrehstellung des Ringes 8 ist in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet.
Druck auf den Ring 8 aufhören und/braucht ihn nur noch um einen Winkel von etwa 45 zu verdrehen, bis die äusseren Enden, beispielsweise das Ende 13a, am Boden der Ringnut 6 anschlagen. In dieser Verdrehstellung ist auch gleichzeitig die Ringausnehmung 17 gegenüber dem Betätigungswellendurchgang ausgerichtet. Diese Verdrehstellung des Ringes 8 ist in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet.
Nachdem der Ring 8 auf diese Weise befestigt ist, erfolgt die Befestigung
des Bodens 12 durch einfaches Andrücken an den Ring 8. Durch diese Konstruktion ist es möglich, den Gehäuseboden zu entfernen, wobei
jedoch der Gehäusepassring 9 und damit das Uhrwerk einwandfrei
befestigt bleiben.
Da der Ring 8 durch elastische Deformation des Gehäusepassringes 9 befestigt
wird, können die Herstellungstoleranzen des Ringes 8 verhältnismässig
gross sein. Gleiches gilt auch für die Befestigung des Gehäuse-
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bodens.
Selbstverständlich, ist es möglich, dass die Vorsprünge des Ringes
auch eine andere Form aufweisen können. Sie sollen jedoch immer wenigstens paarweise vorhanden sein, um eine einwandfreie Befestigung
des Ringes zu gewährleisten.
Der Gehäuseboden kann einstückig ausgebildet und dabei rund oder in
anderer Weise geformt sein.
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Leerseite
Claims (1)
- PATENTANS PR UEC HE\ 1. Dichtes Formuhrgehäuse, dessen Glasreif eine untere Oeffnung von etwa rechteckiger Form aufweist und worin ein Gehäusepassring von einem Gehäuseteil axial gehalten wird, gekennzeichnet durch einen einen Gehäusepas sr ing (9) aus elastisch zusammendrückbarem Material axial haltenden Ring (8), welcher in einer Verdrehstellung unter Zusammendrücken des Gehäusepassringes auf wenigstens einer Auflage (7) an der zylindrischen Innenwand (5) des Glasreifs (1) mittels wenigstens zweier Vorsprünge (13 - 16) aufliegt, die in einer anderen Verdrehstellung des Ringes frei in die untere Formöffnung des Glasreifs einführbar sind, und durch einen in einer Eindrehung an diesem Ring gehaltenen Gehäuseboden (12).2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ring (8) mit einer Ausnehmung (17) zum Durchgang einer Uhrwerksbetätigungswelle und mit rampenförmigen, schräg zum Ringradius verlaufenden Vorsprung en (13 - 16), welche beim Verdrehen des Ringes in seine Verriegelungsstellung mit ihren äusseren Enden (13 a) an die Glas reif innenwand (5) anschlagen und in dieser Verdrehstellung die Ringausnehmung gegenüber dem BetätigungsWellendurchgang ausrichten.3. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Boden (12) aus einem Deckel (22) mit einem, eingeschweissten Rahmen (23) mit kreisringförmiger Oeffnung (24), womit er an dem Ring (8) sitzt, und durch eine Dichtung (26) in einer Nut (25) des Rahmens entlang des Deckelrandes.90 9 8 26/0625
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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