DE2645158A1 - Uhrgehaeuse - Google Patents

Uhrgehaeuse

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DE2645158A1
DE2645158A1 DE19762645158 DE2645158A DE2645158A1 DE 2645158 A1 DE2645158 A1 DE 2645158A1 DE 19762645158 DE19762645158 DE 19762645158 DE 2645158 A DE2645158 A DE 2645158A DE 2645158 A1 DE2645158 A1 DE 2645158A1
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DE
Germany
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clockwork
ring
housing
watch case
support ring
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Application number
DE19762645158
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English (en)
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Katsuji Ida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Instruments Inc
Original Assignee
Seiko Instruments Inc
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • G04B37/0058Cases for pocket watches and wrist watches for shaped watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • G04B37/052Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means not related to the winding stem

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  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
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Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH d - bo3a un-.erpfaffenhofen 30. Sept. 1976 PATENTANWALT postfach E/Ei
(MONCHENl 84 36 38
TELEGRAMMADRESSE: _.__„. CABLE ADDRESS : DIPL.-PHYS. F. ENDLICH. D - 8O34 UNTERPFAFFENHOFEN, POSTF.
TELEX: S2 173O
Meine Akte: D-4O3O
Anmelder; Kabushiki Kaisha Dain'i Seikosha, Tokyo, Japan
Uhrgehäuse
Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse, insbesondere für eine eine Batterie enthaltende elektrische Armbanduhr entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Fig. 1 ist ein bekanntes Uhrgehäuse dieser Art dargestellt, bei dem ein mit einem Gehäusering 3 versehener Gehäuseunterteil 1 an einem Gehäusekörper 2 mit Hilfe eines Vorsprungs 4 an dem Gehäusering befestigt ist, der elastisch in einer Ausnehmung 5 in der Innenwand des Gehäusekörpers 2 einrastet. Ein eine Batterie 8 enthaltendes Uhrwerk 6 weist eine radial vorspringende Schulter auf, an der die Oberfläche 3b des Gehäuserings angreift, um das Uhrwerk mit einem darüber angeordneten Zifferblatt 7 gegen die Unterseite eines Ringvorsprungs 2a an dem Gehäusekörper anzudrücken, dessen Oberseite durch ein Uhrglas 19 abgedeckt ist.
Bei einer derartigen Gehäusekonstruktion ergeben sich jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten. Wenn zum Auswechseln der Batterie das Gehäuseunterteil entfernt werden muß, wird die Stirnfläche 3a des Gehäuserings stärker gegen die Außenfläche des Uhrwerks 6 angedrückt, da der Gehäusering nach innen defor-
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miert wird, wenn der Vorsprung 4 nach unten aus der Ausnehmung 5 herausgezogen wird. Auch beim erneuten Ansetzen des Gehäuseunterteils besteht ebenso wie bei der Montage die Gefahr, daß die Seitenfläche des Uhrwerks beschädigt wird, so daß insbesondere in der Nähe der Seitenfläche des. Uhrwerks angeordnete elektronische Bauelemente beschädigt werden können. Zum Zusammenbau ist ferner eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich, da das Uhrwerk sowohl in seitlicher als auch in radialer Richtung zuverlässig gehaltert werden soll, da bei Spielräumen in der Halterung keine stoßsichere Lagerung des Uhrwerks gewährleistet ist. Die Einjustierung des Uhrwerks wird ferner dadurch erschwert, daß durch wiederholte Abnahme des Gehäuseunterteils zum Auswechseln der Batterie oder zur Durchführung von Wartungsarbeiten der Gehäusering deformiert werden kann. Da der Gehäusering federnd an der Innenwand des Gehäusekörpers und an dem Uhrwerk angreifen soll, ist ferner ein verhältnismäßig großer Abstand 1 zwischen der Innenwand des Gehäusekörpers und der gegenüberliegenden Außenwand des Uhrwerks erforderlich, welcher Umstand einer Verkleinerung der äußeren Abmessungen des Uhrgehäuses entgegensteht. Jedoch besteht eine Beschädigungsgefahr für · die Oberfläche des Zifferblatts, wenn der Zusammenbau nicht in einer genau ausgerichteten Lage erfolgt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Uhrgehäuse der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß eine vereinfachte und spielfreie Halterung in seitlicher und axialer Richtung bei der Montage und beim erneuten Zusammenbau trotz einer Vereinfachung des erforderlichen Arbeitsaufwands erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem Uhrgehäuse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise naher erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. L einen Querschnitt durch ein bekanntes zweistückiges Uhrgehäuse* .
Pig« 2 eine Draufsicht auf eine Armbanduhr mit einem Uhrgehäuse gemäß der Erfindung»
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der I»inie III—III in Fig. 2- ; ■ ■ /"'.'.''
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der I*inie IV-IV in Fig. 2? ;._... - ·- ._-.._.;.
■ Fig. 5 eine Braaf sieht auf den Haltering in. Fig. 3 und 4;
Fig. 6 eine Schnittansieht entlang der Irinie VI-VI in Fig. 5-
- Fig. 7 eine Schnittansicht; entlang der !Linie VII-VII in Fig. 5t .
Fig. 8 und! Fig. 9 Fig/. 3 entsprechende Ansichten zweier weiterer Aasfulirungisbeispiele gemäß der Erfindung?
Fig. IO eine Draufsicht auf die Äusführungsfornt des Halterings hei den= Äösfül^Eing<s]beispielen> in den Fig. 8 und 9f und
Fig. 11 eine Schaittansicht eines weiteren Äusführungs-Iieispiels gemäß der Erf induncj,. .. . ■ ■ .
Das in Fig. 2 ond 3 dargestellte Äösführangsbeispiel zeigt ein Uhrgehäuse 10* Ijei. dent in an sich lielfcaRnter Weise art einem Qehäraseonterteil 1 ein Gehäasering 3 angeschweißt ist», an desseia Äaßenunifang ein Vorsprung .4 vorragt, der· in e ine Ausnehmung 5 ia der Innenwand eines <fehäusekorpers 2 elastisch eingerastet ist. in dem Gehäuse ist ein eine Batterie 8 enthaltendes Uhrwerk 6 angeordnet, das über ein Zifferblatt 7 gegen einen Ringvorsprung 2a an dem Gehäuselojrper 2 angedrückt wird*. Zu diesem Zweck ist entlang dent außenumfang des Uhrwerks 6 eine Schulter 13 vorgesehen. . . .
Gemäß der Erfindung erfolgt die Halterung des Uhrwerks 6 in seitlicher und axialer Richtung mit Hilfe eines Tragrings 11 aas elastischem Material, der beispielsweise ein Formkörper aus Kunstharz sein kann. Der in den Fig. 5-7 dargestellte Trag-
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ring II hat eine zentrale Öffnung 12, in die das Uhrwerk 6 derart eingesetzt wird, daß die von der Außenwand 6a des Uhrwerks 6 vorragende Schulter auf einer Schulter 14 aufliegt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ragen von der Unterseite 15 des Tragrings Il zwei Vorsprünge 16 vor. Die Unterseite der beiden Vorsprünge 16 liegt auf der Oberseite 3b des Gehäuserings 3 auf. Deshalb ergibt sich der in Fig. 3 dargestellte Abstand 17 zwi- : sehen der Unterseite des Tragrings 11 und der Oberseite 3b des Gehäuserings. Zweckmäßigerweise wird der eine Vorsprung 16 in der Neun-Uhr-Lage und der andere Vorsprung 16 in der Drei-Uhr-Lage angeordnet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist in dem Vorsprung 16 in der Drei-Uhr-Lage ein Ausschnitt vorgesehen, der in der Schnittansicht in Fig. 6 dargestellt ist, durch den die Welle 18 an der Uhrkrone 2O vorragt. Die Unterseite 16a . des Vorsprungs 16 liegtauf der Oberfläche des Gehäuserings 3 auf.
Da eine elastische und zuverlässige Halterung des Uhrwerks 6 durch eine derartige Anordnung des Tragrings 11 gewährleistet ist, kann ein ausreichender Abstand S zwischen der Seitenfläche 3a des Gehäuserings 3 und der Außenfläche 6a des Uhrwerks vorgesehen werden, so daß bei der Montage und Demontage des Gehäuseunterteils keine Beschädigungsgefahr besteht.
Bei der ursprünglichen Montage der Uhr wird zunächst das Uhrwerk 6 in die Öffnung 12 des Halterings 11 eingesetzt und das Zifferblatt 7 auf dem Uhrwerk angeordnet. Diese Einheit wird dann in den Innenraum des Uhrgehäuses eingeschoben, wobei sich zwangsläufig die in Fig. 3 und 4 dargestellte Lage dieser Einheit ergibt. Danach wird der Gehäuseunterteil 1 mit dem Gehäusering 3 in die in Fig. 3 dargestellte Einrastlage vorgeschoben^ in der die Vorsprünge 16 auf der Oberfläche 3b an dem Gehäusering angreifen, so daß unter Vereinfachung der Montagearbeiten eine stabile Halterung des Uhrwerks 6 in seitlicher und axialer Richtung gewährleistet ist. Beim Einsetzen des elastischen Gehau se rings 3 besteht keine Beschädigungsgefahr für die Seitenfläche 6a des Uhrwerks, weil beim Vorbeischieben des Vorsprungs 4 an dem Gehäusering an der Unterseite 2b der Innenwand des Gehäusekörpers 2 nur eine solche elastische Verformung des Gehäu—
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serings in Richtung des Abstands S erfolgt, so daß die Seitenfläche 3a nicht mit der Oberfläche 6a in Berührung gelangen kann.
Wenn ein Auswechseln der Batterie 8 erfolgen soll, besteht ebenfalls keine Beschädigungsgefahr bei der Entfernung des Gehäuseunterteils 1. Mit Hilfe einer kleinen Münze kann dann eine Abdeckung 22 der Batterie gedreht und entfernt werden, so daß die Batterie 8 entfernt werden kann. Da das Uhrwerk durch den elastischen Tragring 11 beim Auswechseln der Batterie gehaltert wird, besteht dabei nicht die Gefahr einer Dejustierung des Uhrwerks 6, so daß auch das Auswechseln der Batterie einfacher und sicherer erfolgen kann. Deshalb kann das Auswechseln der Batterie auch durch einen Laien erfolgen, weil im Gegensatz zu dem bekannten Uhrgehäuse der in Fig. 1 dargestellten Art beim Auswechseln keine Beschädigungsgefahr und keine Gefahr von DeJustierungen des Uhrwerks besteht.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 2-7 dargestellten Ausführungsbeispiel in der Hauptsache durch die Ausführungsform des Tragrings. In Fig. 8 ist ein Tragring 18 vorgesehen, von dem in Fig. 10 eine Draufsicht dargestellt ist. Der Tragring 18 besteht aus einem rohrförmigen Teil 18f, an dessen oberem Ende ein Ringflansch 18a einstückig ausgebildet ist. Die Oberfläche des Ringflanschs 18a greift an der Schulter 13 an dem Uhrwerk 6 an. In dem Ringflansch 18a sind an diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen Ausschnitte 18b vorgesehen, durch die Zungen 18c gebildet werden, die aie aus Fig. 8 ersichtliche Lage nach unten umgebogen sind und auf der Oberfläche des Gehäuserings 3 angreifen, um das Uhrwerk 6 in axialer Richtung gegen die Unterseite des Ringvorsprungs 2a anzudrücken. Die Umfangsflache 18e des Ringflanschs 18a liegt an der Innenwand des Gehäusekörpers 2 an, so daß dadurch eine Halterung in seitlicher Richtung unter Vermeidung eines Spielraums gewährleistet ist. Die Innenwand des rohrförmigen Teils 18f des Tragrings liegtebenfalls eng entlang der gesamten Außenwand des Uhrwerks 6 an, so daß beispielsweise ein in der Nähe der Außenfläche des Uhrwerks angeordnetes elektronisches Bauelement 21 gegen Beschädigungen bei Montagearbei-
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ten und dergleichen besonders gut geschützt ist.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine abgewandelte Ausführungsform des Tragrings 18 vorgesehen, wobei der rohrförmige Teil 18f nicht direkt an der Oberfläche des Uhrwerks 6 anliegt, sondern in einem Abstand davon angeordnet wird. Am unteren Ende des rohrförmigen Teils 18f sind mindestens zwei nach innen gebogene Teile 18d vorgesehen, die elastisch an der Außenwand des Uhrwerks 6 angreifen. Bei den Ausführungsbeispielen in Fig. 8 und 9 kann der Tragring 18
zweckmäßigerweise auch aus einem antimagnetischen Material be
stehen und somit die zusätzliche Funktion einer magnetischen Abschirmung übernehmen. Die Montage und das Auswechseln der Batterie kann wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgen.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten·Ausführungsbeispiel ist gegenüber Fig. 8 und 9 eine abgewandelte Ausführungsform des Tragrings 18 vorgesehen. Gegenüber den beiden genannten Ausführungsbeispielen besteht der wesentliche Unterschied darin, daß die Umfangsflache 18'e des Ringflanschs nicht an der Innenwand des Gehäusekörpers 2 anliegt, sondern einen kleinen Abstand davon aufweist. Über dem Ringflansch des Tragrings 18 ist ferner ein Zwischenring 22 angeordnet, dessen Innenfläche an der Außenfläche der Ringschulter 23 anliegt und dessen Außenfläche an der Innenfläche des Gehäusekörpers 2 anliegt, um die seitliche Halterung zu ermöglichen. Wie aus der Fig. 11 ersichtlich ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Teil der Andrückkraft gegen den Ringvorsprung 2a durch den Zwischenring 22 übernommen, der zwischen dem Zifferblatt 7 und der Oberfläche des Ringflanschs an dem Tragring 18 angeordnet ist.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird ferner als besonderer Vorteil angesehen, daß das Uhrwerk beim Auswechseln der Batterie nicht aus dem Uhrgehäuse entfernt werden muß.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (l/ Uhrgehäuse* insbesondere für eine eine Batterie enthaltende elektrische Armbanduhr, mit einem Gehäusekörper* der einen oberen, nach innen weisenden Ringvorsprung aufweist, gegen den das mit einer radialen Schulter versehene Uhrwerk und ein darüber angeordnetes Zifferblatt angedrückt wird, welcher Gehäusekorper im unteren Bereich seiner Innenwand mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein Vorsprung an der Außenwand eines an einem Gehäuseunterteil befestigten Gehäuse— rings elastisch eingeschnappt ist, dadurch ge — kenn ze ichnet , daß ein Tragring (11? 18) aas elastischem Material an der Unterseite der radialen Schulter (13) an dem uhrwerk (6) angreift, der an der Innenwand des Gehäusekörpers (2) und auf einer Oberfläche eines Gehäuse— rings (3) angestützt istf dessen Innenfläche (3a) in einem Mindestäbstand (S) von der Umfangsflache (6a) des Uhrwerks angeordnet ist.
  2. 2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn — zeich net, daß der Tragring CH) zwei gegenüberliegend! angeordnete Schultern (14) aufweist, auf denen die betreffende radiale Schulter (13) an dem Uhrwerk (6) aufliegt, und daß von der Unterseite (15) des Tragrings (11) ITorsprün— ge C16) vorragen, mit denen, der Tragring auf der Oberfläche (3b) des Gehäuserings (3) abgestützt ist.
  3. 3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η — ζ e i c h ne t , daß der Tragring (18) einen rohrförmigen Teil ClSf) aufweist«, der die Umfangsfläche (6a) des Uhrwerks (6) praktisch vollständig umgibt und einstückig mit einem oberen Flansch (18a) ausgebildet ist, von dem durch Einschnitte gebildete Zungen (18c) nach unten abgewinkelt und auf der Oberfläche des Gehäuserings (3) abgestützt sind.
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  4. 4. Uhrgehäuse nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η - . zeichnet, daß der rohrförmige Teil (18f) eng an der Umfangsflache (6a) anliegt (Fig. 8).
  5. 5« Uhrgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (18f) die Umfangsf lache (6a) in einem Abstand davon umgibt und am unteren Ende mit elastischen Vor Sprüngen (18d) daran angreift (Fig. 9)
  6. 6. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 3-5, d a du r c h gekenn ze ichne t , daß zwischen dem Ringflansch (18a) und dem Zifferblatt (7) ein das Uhrwerk (6) seitlich abstützender Zwischenring (22) angeordnet ist.
  7. 7. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gefcennze ich.net, daß der Tragring (18) aus einem das Uhrwerk (6) magnetisch abschirmenden Material besteht.
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DE19762645158 1975-10-08 1976-10-06 Uhrgehaeuse Ceased DE2645158A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12157175A JPS5245968A (en) 1975-10-08 1975-10-08 Structure for watch
JP16508375U JPS5276372U (de) 1975-12-05 1975-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2645158A1 true DE2645158A1 (de) 1977-04-21

Family

ID=26458901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762645158 Ceased DE2645158A1 (de) 1975-10-08 1976-10-06 Uhrgehaeuse

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CH (1) CH627329GA3 (de)
DE (1) DE2645158A1 (de)
GB (1) GB1501828A (de)
HK (1) HK26682A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4218873A (en) * 1977-12-15 1980-08-26 Louis Lang S.A. Sealed, shaped watch-case
EP0101410A2 (de) * 1982-08-16 1984-02-22 Eta SA Fabriques d'Ebauches Elektromechanische Uhr, die mit einem Magnetschirm ausgestattet ist

Families Citing this family (1)

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JPS5537937A (en) * 1978-09-08 1980-03-17 Seiko Instr & Electronics Ltd Structure of portable watch case

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EP0101410A3 (de) * 1982-08-16 1984-03-28 Eta SA Fabriques d'Ebauches Elektromechanische Uhr, die mit einem Magnetschirm ausgestattet ist

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CH627329GA3 (en) 1982-01-15
HK26682A (en) 1982-06-24
CH627329B (fr)
GB1501828A (en) 1978-02-22

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