DE2645158A1 - Uhrgehaeuse - Google Patents
UhrgehaeuseInfo
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- G04B37/00—Cases
- G04B37/0008—Cases for pocket watches and wrist watches
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- G04B37/00—Cases
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- G04B37/052—Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means not related to the winding stem
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Description
(MONCHENl 84 36 38
TELEGRAMMADRESSE: _.__„.
CABLE ADDRESS : DIPL.-PHYS. F. ENDLICH. D - 8O34 UNTERPFAFFENHOFEN, POSTF.
TELEX: S2 173O
Meine Akte: D-4O3O
Anmelder; Kabushiki Kaisha Dain'i Seikosha, Tokyo, Japan
Uhrgehäuse
Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse, insbesondere für eine eine Batterie enthaltende elektrische Armbanduhr entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Fig. 1 ist ein bekanntes Uhrgehäuse dieser Art dargestellt, bei dem ein mit einem Gehäusering 3 versehener Gehäuseunterteil
1 an einem Gehäusekörper 2 mit Hilfe eines Vorsprungs 4 an dem Gehäusering befestigt ist, der elastisch in einer Ausnehmung
5 in der Innenwand des Gehäusekörpers 2 einrastet. Ein eine Batterie 8 enthaltendes Uhrwerk 6 weist eine radial vorspringende
Schulter auf, an der die Oberfläche 3b des Gehäuserings angreift, um das Uhrwerk mit einem darüber angeordneten
Zifferblatt 7 gegen die Unterseite eines Ringvorsprungs 2a an dem Gehäusekörper anzudrücken, dessen Oberseite durch ein Uhrglas
19 abgedeckt ist.
Bei einer derartigen Gehäusekonstruktion ergeben sich jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten. Wenn zum Auswechseln der
Batterie das Gehäuseunterteil entfernt werden muß, wird die Stirnfläche 3a des Gehäuserings stärker gegen die Außenfläche
des Uhrwerks 6 angedrückt, da der Gehäusering nach innen defor-
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ORIGINAL INSPECTED
miert wird, wenn der Vorsprung 4 nach unten aus der Ausnehmung 5 herausgezogen wird. Auch beim erneuten Ansetzen des Gehäuseunterteils
besteht ebenso wie bei der Montage die Gefahr, daß die Seitenfläche des Uhrwerks beschädigt wird, so daß insbesondere
in der Nähe der Seitenfläche des. Uhrwerks angeordnete elektronische Bauelemente beschädigt werden können. Zum Zusammenbau
ist ferner eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich, da das
Uhrwerk sowohl in seitlicher als auch in radialer Richtung zuverlässig gehaltert werden soll, da bei Spielräumen in der Halterung
keine stoßsichere Lagerung des Uhrwerks gewährleistet ist. Die Einjustierung des Uhrwerks wird ferner dadurch erschwert,
daß durch wiederholte Abnahme des Gehäuseunterteils zum Auswechseln der Batterie oder zur Durchführung von Wartungsarbeiten der Gehäusering deformiert werden kann. Da der Gehäusering
federnd an der Innenwand des Gehäusekörpers und an dem Uhrwerk
angreifen soll, ist ferner ein verhältnismäßig großer Abstand 1 zwischen der Innenwand des Gehäusekörpers und der gegenüberliegenden
Außenwand des Uhrwerks erforderlich, welcher Umstand einer Verkleinerung der äußeren Abmessungen des Uhrgehäuses
entgegensteht. Jedoch besteht eine Beschädigungsgefahr für · die Oberfläche des Zifferblatts, wenn der Zusammenbau nicht in
einer genau ausgerichteten Lage erfolgt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Uhrgehäuse der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung
der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern,
daß eine vereinfachte und spielfreie Halterung in seitlicher und axialer Richtung bei der Montage und beim erneuten Zusammenbau
trotz einer Vereinfachung des erforderlichen Arbeitsaufwands
erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem Uhrgehäuse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
naher erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. L einen Querschnitt durch ein bekanntes zweistückiges Uhrgehäuse* .
Pig« 2 eine Draufsicht auf eine Armbanduhr mit einem Uhrgehäuse gemäß der Erfindung»
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der I»inie III—III in
Fig. 2- ; ■ ■ /"'.'.''
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der I*inie IV-IV in
Fig. 2? ;._... - ·- ._-.._.;.
■ Fig. 5 eine Braaf sieht auf den Haltering in. Fig. 3 und 4;
Fig. 6 eine Schnittansieht entlang der Irinie VI-VI in Fig. 5-
- Fig. 7 eine Schnittansicht; entlang der !Linie VII-VII in
Fig. 5t .
Fig. 8 und! Fig. 9 Fig/. 3 entsprechende Ansichten zweier
weiterer Aasfulirungisbeispiele gemäß der Erfindung?
Fig. IO eine Draufsicht auf die Äusführungsfornt des Halterings
hei den= Äösfül^Eing<s]beispielen>
in den Fig. 8 und 9f und
Fig. 11 eine Schaittansicht eines weiteren Äusführungs-Iieispiels
gemäß der Erf induncj,. .. . ■ ■ .
Das in Fig. 2 ond 3 dargestellte Äösführangsbeispiel
zeigt ein Uhrgehäuse 10* Ijei. dent in an sich lielfcaRnter Weise art
einem Qehäraseonterteil 1 ein Gehäasering 3 angeschweißt ist», an
desseia Äaßenunifang ein Vorsprung .4 vorragt, der· in e ine Ausnehmung
5 ia der Innenwand eines <fehäusekorpers 2 elastisch eingerastet ist. in dem Gehäuse ist ein eine Batterie 8 enthaltendes
Uhrwerk 6 angeordnet, das über ein Zifferblatt 7 gegen einen
Ringvorsprung 2a an dem Gehäuselojrper 2 angedrückt wird*. Zu diesem Zweck ist entlang dent außenumfang des Uhrwerks 6 eine Schulter 13 vorgesehen. . . .
Gemäß der Erfindung erfolgt die Halterung des Uhrwerks
6 in seitlicher und axialer Richtung mit Hilfe eines Tragrings
11 aas elastischem Material, der beispielsweise ein Formkörper
aus Kunstharz sein kann. Der in den Fig. 5-7 dargestellte Trag-
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ring II hat eine zentrale Öffnung 12, in die das Uhrwerk 6 derart
eingesetzt wird, daß die von der Außenwand 6a des Uhrwerks 6 vorragende Schulter auf einer Schulter 14 aufliegt. Wie aus
Fig. 6 ersichtlich ist, ragen von der Unterseite 15 des Tragrings Il zwei Vorsprünge 16 vor. Die Unterseite der beiden Vorsprünge
16 liegt auf der Oberseite 3b des Gehäuserings 3 auf.
Deshalb ergibt sich der in Fig. 3 dargestellte Abstand 17 zwi- : sehen der Unterseite des Tragrings 11 und der Oberseite 3b des
Gehäuserings. Zweckmäßigerweise wird der eine Vorsprung 16 in der Neun-Uhr-Lage und der andere Vorsprung 16 in der Drei-Uhr-Lage
angeordnet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist in dem Vorsprung 16 in der Drei-Uhr-Lage ein Ausschnitt vorgesehen,
der in der Schnittansicht in Fig. 6 dargestellt ist, durch den die Welle 18 an der Uhrkrone 2O vorragt. Die Unterseite 16a .
des Vorsprungs 16 liegtauf der Oberfläche des Gehäuserings 3 auf.
Da eine elastische und zuverlässige Halterung des Uhrwerks 6 durch eine derartige Anordnung des Tragrings 11 gewährleistet
ist, kann ein ausreichender Abstand S zwischen der Seitenfläche 3a des Gehäuserings 3 und der Außenfläche 6a des Uhrwerks
vorgesehen werden, so daß bei der Montage und Demontage
des Gehäuseunterteils keine Beschädigungsgefahr besteht.
Bei der ursprünglichen Montage der Uhr wird zunächst das Uhrwerk 6 in die Öffnung 12 des Halterings 11 eingesetzt und
das Zifferblatt 7 auf dem Uhrwerk angeordnet. Diese Einheit wird dann in den Innenraum des Uhrgehäuses eingeschoben, wobei sich
zwangsläufig die in Fig. 3 und 4 dargestellte Lage dieser Einheit ergibt. Danach wird der Gehäuseunterteil 1 mit dem Gehäusering
3 in die in Fig. 3 dargestellte Einrastlage vorgeschoben^
in der die Vorsprünge 16 auf der Oberfläche 3b an dem Gehäusering
angreifen, so daß unter Vereinfachung der Montagearbeiten eine stabile Halterung des Uhrwerks 6 in seitlicher und axialer
Richtung gewährleistet ist. Beim Einsetzen des elastischen Gehau se rings 3 besteht keine Beschädigungsgefahr für die Seitenfläche
6a des Uhrwerks, weil beim Vorbeischieben des Vorsprungs
4 an dem Gehäusering an der Unterseite 2b der Innenwand des Gehäusekörpers
2 nur eine solche elastische Verformung des Gehäu—
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serings in Richtung des Abstands S erfolgt, so daß die Seitenfläche
3a nicht mit der Oberfläche 6a in Berührung gelangen kann.
Wenn ein Auswechseln der Batterie 8 erfolgen soll, besteht ebenfalls keine Beschädigungsgefahr bei der Entfernung des
Gehäuseunterteils 1. Mit Hilfe einer kleinen Münze kann dann eine Abdeckung 22 der Batterie gedreht und entfernt werden, so
daß die Batterie 8 entfernt werden kann. Da das Uhrwerk durch den elastischen Tragring 11 beim Auswechseln der Batterie gehaltert
wird, besteht dabei nicht die Gefahr einer Dejustierung des Uhrwerks 6, so daß auch das Auswechseln der Batterie einfacher
und sicherer erfolgen kann. Deshalb kann das Auswechseln der Batterie auch durch einen Laien erfolgen, weil im Gegensatz
zu dem bekannten Uhrgehäuse der in Fig. 1 dargestellten Art
beim Auswechseln keine Beschädigungsgefahr und keine Gefahr von DeJustierungen des Uhrwerks besteht.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Fig. 2-7 dargestellten Ausführungsbeispiel
in der Hauptsache durch die Ausführungsform des Tragrings.
In Fig. 8 ist ein Tragring 18 vorgesehen, von dem in Fig. 10 eine Draufsicht dargestellt ist. Der Tragring 18 besteht aus
einem rohrförmigen Teil 18f, an dessen oberem Ende ein Ringflansch
18a einstückig ausgebildet ist. Die Oberfläche des Ringflanschs 18a greift an der Schulter 13 an dem Uhrwerk 6 an. In
dem Ringflansch 18a sind an diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen
Ausschnitte 18b vorgesehen, durch die Zungen 18c gebildet werden, die aie aus Fig. 8 ersichtliche Lage nach unten umgebogen
sind und auf der Oberfläche des Gehäuserings 3 angreifen, um das Uhrwerk 6 in axialer Richtung gegen die Unterseite
des Ringvorsprungs 2a anzudrücken. Die Umfangsflache 18e des
Ringflanschs 18a liegt an der Innenwand des Gehäusekörpers 2 an, so daß dadurch eine Halterung in seitlicher Richtung unter Vermeidung
eines Spielraums gewährleistet ist. Die Innenwand des rohrförmigen Teils 18f des Tragrings liegtebenfalls eng entlang
der gesamten Außenwand des Uhrwerks 6 an, so daß beispielsweise
ein in der Nähe der Außenfläche des Uhrwerks angeordnetes elektronisches
Bauelement 21 gegen Beschädigungen bei Montagearbei-
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ten und dergleichen besonders gut geschützt ist.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine abgewandelte Ausführungsform des Tragrings 18 vorgesehen,
wobei der rohrförmige Teil 18f nicht direkt an der Oberfläche des Uhrwerks 6 anliegt, sondern in einem Abstand davon angeordnet
wird. Am unteren Ende des rohrförmigen Teils 18f sind mindestens zwei nach innen gebogene Teile 18d vorgesehen, die
elastisch an der Außenwand des Uhrwerks 6 angreifen. Bei den Ausführungsbeispielen in Fig. 8 und 9 kann der Tragring 18
zweckmäßigerweise auch aus einem antimagnetischen Material be
stehen und somit die zusätzliche Funktion einer magnetischen Abschirmung übernehmen. Die Montage und das Auswechseln der
Batterie kann wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgen.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten·Ausführungsbeispiel ist
gegenüber Fig. 8 und 9 eine abgewandelte Ausführungsform des Tragrings 18 vorgesehen. Gegenüber den beiden genannten Ausführungsbeispielen
besteht der wesentliche Unterschied darin, daß die Umfangsflache 18'e des Ringflanschs nicht an der Innenwand
des Gehäusekörpers 2 anliegt, sondern einen kleinen Abstand davon aufweist. Über dem Ringflansch des Tragrings 18 ist ferner
ein Zwischenring 22 angeordnet, dessen Innenfläche an der Außenfläche der Ringschulter 23 anliegt und dessen Außenfläche an
der Innenfläche des Gehäusekörpers 2 anliegt, um die seitliche
Halterung zu ermöglichen. Wie aus der Fig. 11 ersichtlich ist, wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Teil der Andrückkraft
gegen den Ringvorsprung 2a durch den Zwischenring 22 übernommen, der zwischen dem Zifferblatt 7 und der Oberfläche des Ringflanschs
an dem Tragring 18 angeordnet ist.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird ferner
als besonderer Vorteil angesehen, daß das Uhrwerk beim Auswechseln der Batterie nicht aus dem Uhrgehäuse entfernt werden muß.
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Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche(l/ Uhrgehäuse* insbesondere für eine eine Batterie enthaltende elektrische Armbanduhr, mit einem Gehäusekörper* der einen oberen, nach innen weisenden Ringvorsprung aufweist, gegen den das mit einer radialen Schulter versehene Uhrwerk und ein darüber angeordnetes Zifferblatt angedrückt wird, welcher Gehäusekorper im unteren Bereich seiner Innenwand mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein Vorsprung an der Außenwand eines an einem Gehäuseunterteil befestigten Gehäuse— rings elastisch eingeschnappt ist, dadurch ge — kenn ze ichnet , daß ein Tragring (11? 18) aas elastischem Material an der Unterseite der radialen Schulter (13) an dem uhrwerk (6) angreift, der an der Innenwand des Gehäusekörpers (2) und auf einer Oberfläche eines Gehäuse— rings (3) angestützt istf dessen Innenfläche (3a) in einem Mindestäbstand (S) von der Umfangsflache (6a) des Uhrwerks angeordnet ist.
- 2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn — zeich net, daß der Tragring CH) zwei gegenüberliegend! angeordnete Schultern (14) aufweist, auf denen die betreffende radiale Schulter (13) an dem Uhrwerk (6) aufliegt, und daß von der Unterseite (15) des Tragrings (11) ITorsprün— ge C16) vorragen, mit denen, der Tragring auf der Oberfläche (3b) des Gehäuserings (3) abgestützt ist.
- 3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η — ζ e i c h ne t , daß der Tragring (18) einen rohrförmigen Teil ClSf) aufweist«, der die Umfangsfläche (6a) des Uhrwerks (6) praktisch vollständig umgibt und einstückig mit einem oberen Flansch (18a) ausgebildet ist, von dem durch Einschnitte gebildete Zungen (18c) nach unten abgewinkelt und auf der Oberfläche des Gehäuserings (3) abgestützt sind.. 709816/1043ORIGINAL INSPECTED
- 4. Uhrgehäuse nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η - . zeichnet, daß der rohrförmige Teil (18f) eng an der Umfangsflache (6a) anliegt (Fig. 8).
- 5« Uhrgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (18f) die Umfangsf lache (6a) in einem Abstand davon umgibt und am unteren Ende mit elastischen Vor Sprüngen (18d) daran angreift (Fig. 9)
- 6. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 3-5, d a du r c h gekenn ze ichne t , daß zwischen dem Ringflansch (18a) und dem Zifferblatt (7) ein das Uhrwerk (6) seitlich abstützender Zwischenring (22) angeordnet ist.
- 7. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gefcennze ich.net, daß der Tragring (18) aus einem das Uhrwerk (6) magnetisch abschirmenden Material besteht.709816/1043
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12157175A JPS5245968A (en) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Structure for watch |
JP16508375U JPS5276372U (de) | 1975-12-05 | 1975-12-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645158A1 true DE2645158A1 (de) | 1977-04-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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DE (1) | DE2645158A1 (de) |
GB (1) | GB1501828A (de) |
HK (1) | HK26682A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4218873A (en) * | 1977-12-15 | 1980-08-26 | Louis Lang S.A. | Sealed, shaped watch-case |
EP0101410A2 (de) * | 1982-08-16 | 1984-02-22 | Eta SA Fabriques d'Ebauches | Elektromechanische Uhr, die mit einem Magnetschirm ausgestattet ist |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5537937A (en) * | 1978-09-08 | 1980-03-17 | Seiko Instr & Electronics Ltd | Structure of portable watch case |
-
1976
- 1976-10-06 DE DE19762645158 patent/DE2645158A1/de not_active Ceased
- 1976-10-07 GB GB41756/76A patent/GB1501828A/en not_active Expired
- 1976-10-08 CH CH1275276A patent/CH627329GA3/fr unknown
-
1982
- 1982-06-17 HK HK266/82A patent/HK26682A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4218873A (en) * | 1977-12-15 | 1980-08-26 | Louis Lang S.A. | Sealed, shaped watch-case |
EP0101410A2 (de) * | 1982-08-16 | 1984-02-22 | Eta SA Fabriques d'Ebauches | Elektromechanische Uhr, die mit einem Magnetschirm ausgestattet ist |
EP0101410A3 (de) * | 1982-08-16 | 1984-03-28 | Eta SA Fabriques d'Ebauches | Elektromechanische Uhr, die mit einem Magnetschirm ausgestattet ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH627329GA3 (en) | 1982-01-15 |
HK26682A (en) | 1982-06-24 |
CH627329B (fr) | |
GB1501828A (en) | 1978-02-22 |
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