DE3024702A1 - Elektrische quarzuhr - Google Patents

Elektrische quarzuhr

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Description

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Kapsch Aktiengesellschaft in Wien (Österreich) Elektrische Quarzuhr
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Die Erfindung betrifft eine elektrische Quarzuhr, deren Uhrwerk in einem Gehäuse angeordnet ist, in dem Bedienungstasten federnd gelagert sind, die durch die ein Sichtfenster aufweisende Gehäusedeckfläche ragen, und bei Betätigung mit dem Uhrwerk elektrisch leitend verbundene Kontaktteile an eine Kontaktplatte andrücken, die an der der Gehäuseabdeckung gegenüberliegenden Seite des Uhrwerks angeordnet ist, insbesondere für den Einbau in Wähleinrichtungen von Signalübertragungsanlagen .
Eine derartige elektrische Quarzuhr ist beispielsweise der AT-PS 352.189 zu entnehmen. Das Uhrwerk ist von einem Ringkörper umgeben, der in einem Gehäuse angeordnet ist. Die Kontaktplatte wird durch eine Befestigungsschraube mit einem vergrößerten Kopf gebildet, mittels derer der Boden des Gehäuses an einer Wähleinrichtung befestigt werden kann, wobei das Gehäuse den zentralen Bereich einer Wählscheibe bildet.
Es sind nun bei Telefonen und anderen Signalübertragungseinrichtungen unterschiedliche Bauarten der Wählscheiben bzw. der Wähleinrichtungen bekannt, sodaß die in der AT-PS 352.189 nicht universell einsetzbar ist, da zu jeder Wähleinrichtung eine passende Kontaktplatte als Ersatz für die Befestigungsschraube vorgesehen werden muß. Darüberhinaus ist bei manchen Erzeugnissen an dieser Stelle keine Befestigungsschraube vorgesehen, die durch die Kontaktplatte ersetzt werden könnte. Eine stabile Verbindung aller Teile ist jedoch erforderlich, sollen keine Kontaktfehler auftreten.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine elektrische Quarzuhr so auszubilden, daß eine stabile Verbindung zwischen Gehäuse, Kontaktplatte, und Uhrwerk unabhängig von der Gestaltung bzw. Ausbildung des die Uhr aufnehmenden Teiles gegeben ist, sodaß deren Anwendungsbereich wesentlich vergrößert und sie auch außerhalb von Signalübertragungsanlagen angeordnet bzw. eingesetzt werden kann.
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Erfindungsgemäß wird dies nun dadurch erreicht, daß die Kontaktplatte radial abstehend am Uhrwerk angeordnet ist, und einen Befestigungsflansch zur Fixierung des Uhrwerks im Gehäuse bildet.
Durch die Anordnung der Kontaktplatte am Uhrwerk als radial abstehender Befestigungsflansch wird die Verbindung zwischen dem Uhrwerk und dem Gehäuse unabhängig von den konstruktiven Gegebenheiten am Anwendungsort erreicht. Die Quarzuhr läßt sich daher sowohl in Wähleinrichtungen einbauen, die eine Befestigungsschraube für die Wählscheibe nach der AT-PS 352.189 aufweisen, wobei die Befestigungsschraube nicht gelöst zu werden braucht, als auch in anderen Wähleinrichtungen, aber auch sonst in verschiedener Weise verwenden, wie später noch gezeigt werden wird.
Die Kontaktplatte kann beispielsweise aus Isolierstoff bestehen und eine vergrößerte Bodenplatte des Uhrwerkes darstellen, wobei auf dem vorstehenden Befestigungsflansch die mit dem Uhrwerk leitend verbundenen Kontaktteile befestigt sind.
Eine bevorzugte Ausführung sieht dabei vor, daß die Leiterplatte des Uhrwerkes selbst vergrößert ist und allseitig vorsteht.
Die bisher aufgezählten Ausführungsbeispiele gestatten, wie erwähnt, eine variable Anwendung unabhängig vom Anwendungsort durch die kompakte Einheit zwischen Gehäuse, Kontaktplatte und Uhrwerk, sehen jedoch ein bestimmtes, speziell dafür erzeugtes Uhrwerk vor. Um nun herkönmliche, auf dem Markt befindliche Uhrwerke, die sich vor allem hinsichtlich des Durchmessers voneinander unterscheiden, mit möglichst geringem Aufwand zur erfindungsgemäßen Quarzuhr komplettieren zu können, ist in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, daß die Kontaktplatte mit Halteelementen zur mittelbaren oder unmittelbaren Fixierung des
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Uhrwerks versehen ist.
Die Kontaktplatte wird in diesen Ausführungen bevorzugt durch eine Metallplatte gebildet, aus der Halteelemente entsprechend dem zu verwendenden Uhrwerk ausgestanzt sind, sodaß sich die in verschiedenen Ausführungen für die verschiedenen Uhrwerke benötigte Kontaktplatte auf einen einfachen Stanzteil beschränkt, wobei die Außenform des Stanzteiles, vorzugsweise kreisrund, immer dieselbe bleibt, sodaß ein- und dasselbe Gehäuse für alle Uhrwerke einsetzbar ist.
Als Halteelemente können ausgebogene Laschen vorgesehen sein, zwischen denen das Uhrwerk fixiert wird. Sie können jedoch auch in einer weiteren Ausführung durch Ausnehmungen in der Kontaktplatte gebildet sein, die von RastvorSprüngen hintergriffen werden, die an Schnappfüßen des Uhrwerkes ausgebildet sind.
Zur Materialeinsparung, bzw* aucfyum eine möglichst niedere Gesamthöhe zu erzielen, ist weiters vorgesehen, daß die Kontaktplatte eine mittlere, im wesentlichen runde öffnung aufweist, an deren Rand die Halteelemente angeordnet sind.
In bestimmten Fällen, besonders wenn der Durchmesser des Uhrwerkes wesentlich unter dem üblichen Durchmesser liegt, kann das Uhrwerk von einem zusätzlichen Ringkörper umgeben sein, wobei zumindest drei Schnappfüße am Ringkörper ausgebildet und mit nach innen weisenden RastvorSprüngen versehen sind, die an ^er dem Uhrwerk abgewandten Seite der Kontaktplatte noch einen weiteren Teil der Uhr umgreifen.
Eine konstruktiv interessante Lösung weist vier Schnappfüße am Ringkörper auf, von denen einer einen nach außen weisenden, einer einen nach innen weisenden und zwei Schnappfüße je einen nach außen und nach innen weisenden Rastvorsprung aufweisen, wobei die nach außen weisenden RastvorSprünge die Aus-
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nehmungen der Kontaktplatte und die nach innen weisenden Rastvorsprünge den weiteren Teil der Uhr hintergreifen.
Zur einfachen Verbindung zwischen dem Befestigungsflansch der Kontaktplatte und dem Gehäuse sind bevorzugt am Gehäuse ebenfalls Schnappfüße angeformt, die nach innen gerichtete Rastvorsprünge aufweisen, die den Außenrand der Kontaktplatte hintergreifen.
Dabei ist in einer weiteren Ausführung vorgesehen, daß die RastvorSprünge der am Gehäuse angeformten Schnappfüße an der dem Uhrwerk abgewandten Seite der Kontaktplatte einen !weiteren Teil der Uhr hintergreifen.
Der weitere Teil der Uhr, der entweder vom Ringkörper oder vom Gehäuse zusätzlich gehalten wird, kann beispielsweise eine Piezoplatte, ein Distanzring, oder eine Abschlußplatte sein, die außenseitig mit einer Klebeschicht versehen ist.
Vor allem die letztgenannte Ausführung ist speziell für Quarzuhren geeignet, die an beliebiger Stelle befestigt werden sollen, etwa an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, an einem auf einem Schreibtisch liegenden Gegenstand, usw.
Nachstehend wird nun die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die elektrische Quarzuhr nach der Erfindung, Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. die einzelnen Teile der Quarzuhr, Fig. 3 eine erste Ausführung einer am Uhrwerk befestigbaren Kontaktplatte, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Uhrwerk mit vorstehender Kontaktplatte, Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5, Fig. 7 eine Abschlußplatte in Draufsicht von unten, Fig. 8 eine weitere Ausführung einer am Uhrwerk befestigbaren Kontaktplatte, Fig. 9 einen Ringkörper zur
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Verbindung mit der Kontaktplatte nach Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt durch den Ringkörper im Bereich eines Schnappfußes, und Fig. 12 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 6 durch eine weitere Ausführung, in der die Kontaktplatte durch die vergrößerte Leiterplatte des Uhrwerkes gebildet ist.
Die erfindungsgemäße elektrische Quarzuhr (Fig. 1,2) weist ein Gehäuse 1 auf, in dessen Deckfläche 2 ein Sichtfenster 7 eingesetzt ist. An den verbleibenden Kreissegmentfeldern sind vier Drucktasten 3 federnd gelagert. Vom Uhrwerk 4 steht radial eine Kontaktplatte 5 ab, die als Befestigungsflansch 26 dient. Der Rand des Befestigungsflansches 26 wird von Rastvorsprüngen 15 hintergriffen, die an am Gehäuse 1 angeordneten Schnappfüßen 14 angeordnet sind.
Die Schnappfüße 14 fixieren auch noch einen weiteren Bauteil 20 der Uhr, der je nach Verwendungszweck unterschiedlich ausgebildet sein kann. Wird beispielsweise die Quarzuhr in eine Telefonwählscheibe eingebaut, kann der Teil 20 ein Distanzring oder eine Abschlußplatte 17 (Fig. 7) sein. Die Abschlußplatte 14 kann auch mit einer Klebeschicht 16 versehen sein, sodaß diese Ausführung sich vor allem für die Einzelbefestigung an beliebigen Gegenständen eignet. Da sowohl das Gehäuse 1 als auch die Abschlußplatte 17 bevorzugt kreisrund ausgebildet sind, kann nach dem Aufkleben der Abschlußplatte 17 auf einen Untergrund die Uhr ohne weiteres in die richtige Lage gedreht werden. Am Gehäuse 1 sind noch weitere Schnappfüße 27 vorgesehen, deren RastvorSprünge nach außen weisen. Diese Schnappfüße 27 dienen zur Halterung eines nicht dargestellten Ausgleichsringes, der das Gehäuse 1 ergänzen und einen unteren Abschluß bilden kann.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine erste Ausführung einer Kontaktplatte 5 dargestellt, die in diesem Fall durch einen Kreisring gebildet ist, und gleichzeitig den Befestigungs-
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flansch 26 bildet. Am unteren Rand der öffnung 6 sind als Halteelemente für das einzusetzende Uhrwerk Laschen 8 und 9 ausgebildet, von denen, wie auf Fig. 5 und 6 ersichtlich, die Laschen 8 die Bodenfläche und die Lasche 9 die Deckfläche des Uhrwerkes hintergreift. Eine weitere federnde Lasche 28 stellt die elektrische Verbindung zwischen der Kontaktfläche des Uhrwerkes 4 und der aus Metall bestehenden Kontaktplatte 5 her und fixiert gleichzeitig das Uhrwerk durch Klemmung.
Auf der Kontaktplatte 5 (Fig. 5 und 6) sind Isolierteile 19 und darauf Kontaktfedern 1 δ befestigt, die mit dem Uhrwerk 4 elektrisch verbunden sind. Durch Betätigung der Bedienungstasten 3 werden die Kontaktfedern 18 an die Kontaktplatte 5 gedrückt und der Kontakt geschlossen. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind im Kontaktbereich in der Kontaktplatte 5 Erhebungen 22 eingeprägt, um den Betätigungsweg der Drucktasten zu verringern.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführung einer ebenfalls kreisringförmigen Kontaktplatte 5, die zur Halterung des Uhrwerkes einerseits Laschen 8 und andererseits Ausnehmungen 10 aufweist, in die drei Schnappfüße 11 mit Rastvorsprüngen 12 eines das Uhrwerk 4 umgebenden Ringkörpers 13 (Fig. 9) eingerastet werden. Hiedurch wird ebenfalls eine feste Halterung des Uhrwerkes 4 an der Kontaktplatte 5 erzielt.
Drei Schnappfüße 11 des Ringkörpers 13 können, wie in Fig. im Ausschnitt dargestellt, ebenfalls einen weiteren Bauteil 20 der Uhr umgreifen. Dieser Teil 20 kann beispielsweise eine Piezoplatte, odei; wie schon erwähnt, ein Distanzring, eine Abschlußplatte mit oder ohne Klebeschicht usw. sein. Da die Schnappfüße 11 nach dem Einrasten an der Kontaktplatte 5 nicht mehr in den Teil 20 eingerastet werden können, sind in der Kontaktplatte 5 nach Fig. 8 eine weitere Ausnehmung 23 vorgesehen und am Ringkörper 13 insgesamt vier Schnappfüße 11 aus-
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gebildet, von denen zwei beidseitig mit RastvorSprüngen 12 für die Kontaktplatte 5 und 12' für den Teil 20 versehen sind. Die beiden übrigen, nahe aneinander angeformten Schnappfüße 11 weisen einseitig einen Rastvorsprung auf, wobei einer 12 nach außen und der andere 12' nach innen zeigt. Der den nach innen weisenden Rastvorsprung 12' tragende Schnappfuß ragt dabei mit Spiel in die Ausnehmung 23 der Kontaktplatte 5, sodaß er beim Einsetzen des Teiles 20 als einziger in die Ausnehmung 23 ausweichen kann.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführung, bei der die Kontaktplatte 5 fester Bestandteil des Uhrwerkes 4 ist, und durch eine vergrößerte Bodenplatte, vorzugsweise jedoch durch eine vergrößerte Leiterplatte 25 gebildet ist, in der bereits die Kontaktstellen im Befestigungsflansch 26 vorgesehen sind. Die Verbindung mit dem restlichen Teil des Uhrwerkes 4 kann beispielsweise wieder mittels Schnappfüßen 24 erfolgen, die in Ausnehmungen 10 der Kontaktplatte 5 einrasten.
Die letztgezeigte Ausführung erfordert die Herstellung eigener Uhrwerke zum Einsatz in das Gehäuse 1, wobei durch verschiedene erwähnte Ergänzungteile zum Gehäuse (Abschlußplatten mit Klebeschicht, Distanzringe, Ausgleichsringe) eine Anpassung an eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten einfach erfolgen kann.
Die beiden erstbeschriebenen Ausführungen ermöglichen zusätzlich noch die einfache Anpassung an herkömmliche Uhrwerke, wobei in jedem Fall eine stabile Verbindung zwischen dem Uhrwerk und dem Gehäuse über die Kontaktplatte erzielt wird.
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Claims (14)

  1. - y-
    Patentansprüche
    Elektrische Quarzuhr, deren Uhrwerk in einem Gehäuse angeordnet ist, in dem Bedienungstasten federnd gelagert sind, die durch die ein Sichtfenster aufweisende Gehäusedeckfläche ragen, und bei Betätigung mit dem Uhrwerk elektrisch leitend verbundene Kontaktteile an eine Kontaktplatte andrücken, die an der der Gehäuseabdeckung gegenüberliegenden Seite des Uhrwerks angeordnet ist, insbesondere für den Einbau in Wähleinrichtungen von Signalübertragungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (5) radial abstehend am Uhrwerk (4) angeordnet ist, und einen Befestigungsflansch (26) zur Fixierung des Uhrwerks (4) im Gehäuse (1) bildet.
  2. 2. Quarzuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (5) aus Isolierstoff besteht, auf dem mit dem Uhrwerk (4) elektrisch leitend verbundene Kontaktteile auf dem Befestigungsflansch (26) befestigt sind.
  3. 3. Quarzuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (5) durch die Leiterplatte (25) des Uhrwerks (4) gebildet ist, die allseitig über das Uhrwerk (4) vorsteht .
  4. 4. Quarzuhr nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kontaktplatte einen eigenen Bauteil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (5) mit Halteelementen (6) zur mittelbaren oder unmittelbaren Fixierung des Uhrwerks (4) versehen ist.
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    ORK3WAL INSPECTED
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  5. 5. Quarzuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelentente von der Kontaktplatte (5) das Uhrwerk (4) umgreifende Laschen (8, 9) abstehen.
  6. 6. Quarzuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente Ausnehmungen (10) in der Kontaktplatte (5) vorgesehen sind, die von an Schnappfüßen (11, 24) des Uhrwerks (4) angeordneten Rastvorsprüngen hintergriffen sind.
  7. 7. Quarzuhr nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (5) eine mittlere, im wesentlichen runde Öffnung (6) aufweist, an deren Rand die Halteelemente angeordnet sind.
  8. 8. Quarzuhr nach Anspruch 5 oder 6, mit einem das Uhrwerk umgebenden Ringkörper, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Schnappfüße (11) am Ringkörper (13) ausgebildet und mit nach innen weisenden Rastvorsprungen (12') versehen sind, die an der dem Uhrwerk (4) abgewandten Seite der Kontaktplatte (5) noch einen weiteren Teil (20)" der Uhr umgreifen.
  9. 9. Quarzuhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (13) mit vier Schnappfüßen (11) versehen ist, von denen ein Schnappfuß (11) einen nach außen weisenden (12), ein Schnappfuß (11) einen nach innen weisenden (121), und zwei Schnappfüße (11) je einen nach außen und nach innen weisenden Rastvorsprung (12, 12') aufweisen, wobei die nach außen weisenden Rastvorsprünge (12) die Ausnehmungen (10) der Kontaktplatte (5) und die nach innen weisenden Rastvorsprünge (121) den weiteren Teil (20) der Uhr hintergreifen.
  10. 10. Quarzuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (5) am Außenrand (21) von am Gehäuse angeformten Schnappfüßen (14) hintergriffen ist, die nach innen gerichtete Rastvorsprünge (15) aufweisen.
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    n *J ^-
  11. 11. Quarzuhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die RastvorSprünge (15) der am Gehäuse (1) angeformten Schnappfüße (14) an der dem Uhrwerk (4) abgewandten Seite der Kontaktplatte (5) einen weiteren Teil (20) der Uhr hintergreifen.
  12. 12. Quarzuhr nach Anspruch 8, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Teil (20) der Uhr eine Piezoplatte ist.
  13. 13. Quarzuhr nach Anspruch 8, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Teil (20) der Uhr ein Distanzring ist.
  14. 14. Quarzuhr nach Anspruch 8, 9 oder 11, mit einer durch eine Krestinie begrenzten Kontaktplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Teil (20) der Uhr eine kreisrunde, mit einer außenseitigen Klebeschicht (16). versehene Abschlußplatte (17) ist.
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