DE6941500U - Vorrichtung zur regulierung des uhrganges - Google Patents
Vorrichtung zur regulierung des uhrgangesInfo
- Publication number
- DE6941500U DE6941500U DE19696941500 DE6941500U DE6941500U DE 6941500 U DE6941500 U DE 6941500U DE 19696941500 DE19696941500 DE 19696941500 DE 6941500 U DE6941500 U DE 6941500U DE 6941500 U DE6941500 U DE 6941500U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- socket
- carrier
- mounting bracket
- regulator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B18/00—Mechanisms for setting frequency
- G04B18/02—Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Anmelderin; Stuttgart, den 21. Oktober 1969
Firma Gm 601 Z/Ho
Müller-Schienker
7220 Schwenningen a. N.
Vorrichtung zur Regulierung des Uhrganges
f Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Regulierung des Uhrganges mit einer Unruh-Spiralfeder, einem Rücker und einem beweglichen Spiralfederbefestigungswinkel, wobei bei einer Verschwenkung des
letzteren der Rücker mitgenommen wird, beim Verschwenken des Rückers jedoch der Spiralfederbefestigungewinkel
stehen bleibt.
Unter der Bezeichnung "Piton-Mobile" sind in den vergangenen
Jahren verschiedene Konstruktionen speziell auf dem Armbanduhrensektor bekannt geworden. Sie dienen
alle demselben Zweck, nämlich den sogenannten "Abfallfehler" bei Unruhschwingsystemen zu beseitigen*
So weist eine derartige nach der deutschen Patentschrift 866 4-77 bekannt gewordene Vorrichtung einen Spiralfederbefestigungswinkel
auf, der mittels einer konischen Schnappbefestigung auf einem Lagerstück montiert ist.
Dabei sitzt das Lagerstück reibungsschlüssig im Unruhkloben und ist mit dem Rücker reibungsschlüssig verbunden·
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die Reibungsschlüsse zwischen diesen Teilen eingestellt
werden müssen. Zumindest ist eine sehr genaue Fertigung erforderlich, um diese unterschiedlichen ReibungsSchlüsse
zu erhalten. Derartige Vorrichtungen können daher nur bei verhältnismäßig teueren Uhren Verwendung finden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die sich in
wirtschaftlicher Weise auch bei relativ billigen, preiswerten Weckerweiten verwirklichen läßt.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Befestigungswinkel mittels eines einen Bund
aufweisenden, einen Träger des Befestigungswinkels und eine feststehende Werkplatine durchdringenden
694150α
Stiftes, mit dem der Rücker drehfest verbunden ist« I; an der Werkplatine befestigt ist, daß der Träger
des Befestigungswinkels federnd ausgebildet ist, in dem er an dem die Aussparung für den Stift
begrenzenden Rand nach Art einer Tellerfeder verformt ist und daß die Reibung zwischen dem Träger.
^ und der feststehenden Werkplatine größer ist als
die Reibung zwischen dem Träger und dem Stift.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß si« ohne speziell vorzunehmende Einstellung
funktionsfähig ist, da sie mit verschieden großen aneinanderliegenden Reibungsflächen versehen ist,
die wiederum eine verschieden große Reibung bedingen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich ferner in
vorteilhafter Weise durch einen einfachen Aufbau aus. Sie ist ferner ohne besonderen Aufwand an
Material oder Präzisionsarbeit zu verwirklichen.
> Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
in wirtschaftlicher Weise herstellbar und kann damit auch in vorteilhafter Weise in relativ
billigen Weckerwerken eingebaut werden.
Es muß gewährleistet sein, daß der Reibungsschluß zwischen dem Träger des Befestigungswinkels und dem
\ Stift kleiner ist als der Reibungsschluß zwischen dem
Träger und der Platine, wobei aber der Reibungsschluß zwischen Träger und Stift größer sein muß als der Reibungs-
69415ÖÖ
Schluß zwischen dem Rücker und der feststehenden Platine.
Bei einer Ausführunssform der Erfindung ist der Reibungsschluß dadurch verschieden groß gewählt, daß die Größe
der aufeinandergleitenden Flächen verschieden ist und/oder der Abstand der Reibungsflächen von der
Drehachse und damit das Reibungsmoment bezüglich dieser Achse verschieden groß sind. Dabei ist bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Kraft, mit der der Träger die Reibungsflächen am Stift aufeinanderdrückt
gleich der Kraft, mit der die Reibungsflächen zwischen Träger und Platine aufeinandergedruckt sind. Auch
kann durch verschiedene Oberflächenbearbeitung oder Beläge die Größe der Reibung beeinflußt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Stift an seiner dem Bund abgewandten Seite der Werkplatine
reibungsschlüssig in einer Buchse befestigt, an der der Rücker drehfest angeordnet ist. Der Rücker kann dabei
an einem Arm befestigt sein, der auf der Buchse aufgenietet ist. Damit die Reibung zwischen Buchse bzw. Rücker
und Verkplatine nicht davon abhängt, wie groß die zufälligen Unebenheiten des beim Nieten entstehenden
Randes sind, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am Ende der Buchse Vorsprünge vorgesehen,
mit denen sich die Buchse auf der Platine abstützt. Diese Vorsprünge können durch bei der Nietung stehengebliebene
Lappen des Buchsenrandes gebildet sein. Dadurch isi die Reibung zwischen Buchse ~ nd Werkplatire
94150
j klein und definiert» so daß auc-h die Reibungsschlüsse
zwischen dem Träger des Befestigungswinkels und dem
Stift bzw. der Platine keine sehr großen Werte annehmen müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stift mittels Preßsitz in der Buchse befestigt.
Der Stift kann aber auch, nie es bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung verwirklicht ist, mit der Buchse vernietet sein. In beiden Fällen ist eine
einfache und sichere drehfeste Verbindung zwischen Stift und Buchse gewährleistet.
Um den Rücker von außerhalb des Werkes verstellen und damit die Schwingungsdauer des Systems einstellen zu
können, weisen bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Buchse und/oder der Stift an
ihrer oberen Stirnfläche Aussparungen auf.
Bei besonders einfachen und billigen Lagerungen
für die Unruhwelle weis'; der Stift an seinem dem Befestigungswinkel zugewandten Ende unmittelbar
eine Körnung auf, in die die Unruhwelle eingreift. Es ist aber auch möglich, in den Stift
eine Körnerschraube einzudrehen oder ein Lager (
einzupressen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sin-d der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert
wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Einzelheit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in vergrößertem Maßstab.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsform
hintere
der Erfindung weist eine/Werkplatine 1, zwischen
der Erfindung weist eine/Werkplatine 1, zwischen
der und der ihr gegenüberliegenden, nicht dargestellten
j vorderen Werkplatine eine Unruh eines Uhrwerkes ange
ordnet ist und in denen eine Unruhwelle 2 gelagert ist, eine Bohrung 3 auf. An der der Unruhwelle 2 zugewandten
Fläche 4 der hinteren Werkplatine 1 liegt ein Befestigungswinkel 5 an. Der Befestigungswinkel 5
ist mit einer Bohrung 6 versehen, in der das äußere Ende y einer ünruhspiraifeder 8 befestigt ist.
Das innere Ende der Spiralfeder 8 ist an der Unruhwelle 2 befestigt. Der Befestigungswinkel 5 weist
einen Träger 9 auf, der mit einer der Größe der Bohrung 3 eier Werkplatine 1 entsprechenden Aussparung
versehen ist und der an seinem die Aussparung 10 begrenzenden Bnnd nach Art einer Tellerfeder verformt ist,
wobei die tellerfederartige Verformung in Richtung
■ •a »« t« t<
- 7
der Unruhwelle 2 zeigt.
An dem nach Art einer Tellerfeder verformten, die Aussparung 10 begrenzenden Hand liegt ein Bund 11 eines
Stiftes 12 an, der durch die Aussparung 10 des Trägers 9 und durch die Bohrung 3 der Werkplatine 1
hindurchgesteckt ist. Auf dem dem Bund 11 abgewandten Ende des Stiftes 12 ist eine Buchse 13 mittels
Freßsitz befestigt. Sie Buchse 13 ist an ihrem der Werkplatine 1 zugewandten Ende mit einem Arm 14
eines Rückers 15 vernietet. An diesem der Werkplatine
zugewandten Ende weist die Buchse 13 radial am Umfang verteilte Vorsprünge 16 auf, mit der sich die Buchse
an der Werkplatine 1 abstützt uad die an der der
Fläche 4 abgewandten Fläche 17 der Verkplatine 1 anliegen. Sie Vorsprünge 16 sind, wie insbesondere
aus Fig. 2 ersichtlich, durch die bei der Nietung stehengebliebenen Lappen des Bandes der Buchse 13
gebildet, während die zwischen den Vorsprüngen 16 angeordneten Lappen 21 durch die Nietung umgebördelt
sind. Ser Arm 14 des Rückers 15 weist damit einen
der Länge der VorSprünge 16 entsprechenden Abstand von der Fläche 17 der Werkplatine 1 auf. Ber Sucker
weist einen senkrecht zum Arm 14 und der Werkplatine
angeordneten Schlitz 18 auf, durch den die Spiralfeder hindurchgesteckt ist und durch die ihre von außen
nach innen gesehen erste Windung geführt ist.
Wird der Befestigungswinkel 5 gedreht, so dreht sich
aufgrund der Reibung der aneinanderliegenden Flächen
des Trägers 9 und des Bundes 11 der Stift 12 mit.
Diese Reibung wird dadurch erreicht, daß der Träger 9
als Feder geformt ist und der Träger 9 durch den Stift 12
und die als sein Gegenlager dienende Buchse 13 entgegen
der Federwirkung an die hintere Werkplatine 1 ange- Jj1 drückt wird. Da der Stift 12 und die Buchse 13 mittels ^ Preßsitz aneinander befestigt sind, dreht sich auch ^ die Buchse 13 mit und damit der mit der Buchse 13 f vernietete Rücker 15 ebenfalls. Wird jedoch der I
als Feder geformt ist und der Träger 9 durch den Stift 12
und die als sein Gegenlager dienende Buchse 13 entgegen
der Federwirkung an die hintere Werkplatine 1 ange- Jj1 drückt wird. Da der Stift 12 und die Buchse 13 mittels ^ Preßsitz aneinander befestigt sind, dreht sich auch ^ die Buchse 13 mit und damit der mit der Buchse 13 f vernietete Rücker 15 ebenfalls. Wird jedoch der I
Rücker 15 gedreht, so dreht sich J
zwar ebenfalls die Buchse 13, jedoch nicht der Befestigungswinkel
5» da die aneinanderIiegenden Flächen
vom Befestigungswinkel 5 bzw. Träger 9 und hinterer
Werkplatine 1 wesentlich größer sind als die aneinanderliegenden Flächen von Bund 11 und Träger 9» so
daß zwisdaen Befestigungswinkel 5 und Werkplatine 1 I eine wesentlich größere Reibung herrscht als zwischen ■■ Träger 9 und Bund 11. y
vom Befestigungswinkel 5 bzw. Träger 9 und hinterer
Werkplatine 1 wesentlich größer sind als die aneinanderliegenden Flächen von Bund 11 und Träger 9» so
daß zwisdaen Befestigungswinkel 5 und Werkplatine 1 I eine wesentlich größere Reibung herrscht als zwischen ■■ Träger 9 und Bund 11. y
Zur Verstellung des Rückers 15 weist die Buchse 13 i an ihrer der Werkplatine 1 abgewandten Stirnseite |
zwei am Umfang verteilte Aussparungen 19 auf, in die
ein Schraubenzieher oder dergleichen eingeführt werden
kann. Ferner weist der Stift 12 im Bereich des Bundes
ein Schraubenzieher oder dergleichen eingeführt werden
kann. Ferner weist der Stift 12 im Bereich des Bundes
11 eine konzentrisch zur Rotationsachse des Stiftes
12 angeordnete kegelförmige Körnung 20 auf, die
zur Spitzenlagerung der Unruhwelle 2 dient.
zur Spitzenlagerung der Unruhwelle 2 dient.
Statt dessen könnte der Stift auch zum Beispiel mit
einer Körnerschraube oder einem eingepreßten Lager
versehen sein«
einer Körnerschraube oder einem eingepreßten Lager
versehen sein«
Wenn auch eine spezielle Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben wurde, so versteht es sich,
daß zahlreiche Abwandlungen gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne den durch die
Ansprüche gesteckten Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann insbesondere auch der Stift mit der
Buchse vernietet sein. Ist der Stift mit der Buchse vernietet, so weist bei dieser Ausführungsform der
Erfindung der Stift an sei ner der Werkplatine abgewandten
Stirnseite eine Aussparung auf, in die zur Verstellung des Rückers ein Schraubenzieher oder
dergleichen eingeführt werden kann. Ferner können der Rücker und die Buchse einstückig ausgebildet sein.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Regulierung des Uhrganges mit einer Unruh-Spiralfeder, einem Rücker und einem "beweglichen
Spiralfederbefestigungswinkel, wobei bei einer Verschwenkung des letzteren der Rücker mitgenommen wird, beim
Verschwenken des Rückers jedoch der Spiralfederbefestigungswinkel stehen bleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungswinkel (5) mittels eines einen Bund (11) aufweisenden, einen Träger (9) des Befestigungswinkels
(5) und eine feststehende Werkplatine (1) durchdringenden Stiftes (12), mit dem der Rücker
(15) drehfest verbunden ist, an der Werkplatine (1) befestigt ist, daß der Träger (9) des Befestigungswinkels (5) federnd ausgebildet ist, indem er an dem
die Aussparung (10) für den Stift (12) begrenzenden Rand nach Art einer Tellerfeder verformt ist, und daß
die Reibung zwischen dem Träger (9) und der feststehenden Verkplatine (1) größer ist als die
Reibung zwischen dem Träger und dem Stift (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, mit der der Träger (9) an der feststehenden
Werkplatine (1) anliegt, größer ist und/oder einen größeren Abstand von der Drehachse hat als die
Fläche, mit der Träger (9) an dem Stift (12) anliegt.
'941500
. « · . * « rrt
rear« r* r»
- 11 -
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (12) an seiner dem Bund (11) abgewandten Seite der Werkplatine (1) reibungsschlüseig
in einer Bachse (1J) befestigt ist, die drehfest mit
dem Riicker (15) verbunden ist.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet«
daß der Biicker (15) an einem Arm (14) befestigt
ist, der auf der Buchse (13) aufgenietet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnfläche der Buchse (13)
Vorsprünge (16) vorgesehen sind, mit denen sich die Buchse (13) auf der Werkplatine (1) abstützt·
6. Vorrichtung nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet,
daß die Vor spränge (16) durch bei der Nietung stehengebliebene Lappen des Bandes der Buchse (13) gebildet
sind.
7* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (12) mittels Preßsitz in der Buchse (13) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (12) mit der Buchse (13)
vernietet ist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (13) und/oder
der Stift (12) an der oberen Stirnfläche Aussparungen (19) aufweisen, die zum Einsetzen eines Werkzeuges
dienen, mit der der Rücker (15) eingestellt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696941500 DE6941500U (de) | 1969-10-22 | 1969-10-22 | Vorrichtung zur regulierung des uhrganges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696941500 DE6941500U (de) | 1969-10-22 | 1969-10-22 | Vorrichtung zur regulierung des uhrganges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6941500U true DE6941500U (de) | 1970-03-26 |
Family
ID=6605923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696941500 Expired DE6941500U (de) | 1969-10-22 | 1969-10-22 | Vorrichtung zur regulierung des uhrganges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6941500U (de) |
-
1969
- 1969-10-22 DE DE19696941500 patent/DE6941500U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2704700C3 (de) | Uhrwerk für eine besonders flache Uhr | |
EP0125376A1 (de) | Armbanduhr | |
DE69011306T2 (de) | Uhrengehäuse mit einer drehbaren Lünette. | |
DE2651565B2 (de) | Uhrgehäuse | |
DE102014000579A1 (de) | Vorrichtung zum Führen einer Welle eines Uhrwerks | |
DE6941500U (de) | Vorrichtung zur regulierung des uhrganges | |
DE3244436C2 (de) | Anordnung, insbesondere für Fahrtschreiber, mit einem Meßsystem mit digitaler Meßwertbildung und schrittmotorisch angetriebenem Registrier- und Anzeigewerk | |
DE2800948C2 (de) | Gleitringdichtung | |
DE8602370U1 (de) | Ab- und Überlaufarmatur für Badewannen, Brausewannen od. dgl. | |
DE3206550C1 (de) | Zeichenkopf fuer Zeichenmaschinen | |
DE1943076C (de) | Uhrgehäuse | |
DE8806186U1 (de) | Hochgenaues Kugellager | |
DE2504408C3 (de) | Weckerauslösung | |
DE2730930B1 (de) | Uhr, insbesondere wasserdichte armbanduhr | |
DE2023325A1 (de) | Zeithaltendes Instrument | |
DE2055063C3 (de) | ||
DE7335107U (de) | Räderwerksbegrenzung für eine Batterieuhr | |
DE7503154U (de) | Weckerausloesung | |
DE3220706A1 (de) | Uhr | |
DE2729132C3 (de) | ||
DE8132028U1 (de) | "Ankerhemmung für Pendeluhren" | |
DE2504408B2 (de) | Weckerausloesung | |
DE1281956B (de) | Unruhlagerung | |
DE7129899U (de) | Vorrichtung zum Feststellen eines Geräteeinstellknopfes | |
DE2447239A1 (de) | Uhrwerk |