DE2165079C3 - Exzenternocken- und Schwungmassenanordnung für eine automatisch aufziehbare Armbanduhr - Google Patents

Exzenternocken- und Schwungmassenanordnung für eine automatisch aufziehbare Armbanduhr

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DE2165079C3
DE2165079C3 DE2165079A DE2165079A DE2165079C3 DE 2165079 C3 DE2165079 C3 DE 2165079C3 DE 2165079 A DE2165079 A DE 2165079A DE 2165079 A DE2165079 A DE 2165079A DE 2165079 C3 DE2165079 C3 DE 2165079C3
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eccentric cam
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Mamoru Nagano Miyasaka (Japan)
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Suwa Seikosha KK
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
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    • G04B5/18Supports, suspensions or guide arrangements, for oscillating weights
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Description

eine exzentrische öffnung besitzt, daß die jeweiligen ao Stufen des abgestuften Teils konzentrisch zueinander
angeordnet sind und daß die Schwungmasse eine exzentrische öffnung zum Befestigen des Nockens besitzt, daß ferner der Nocken derart an der Schwung-
Die Erfindung betrifft eine Exzenteraocken- und masse befestigt ist, daß die öffnung des Nockens Schwungmassenanordnung für eine automatisch auf- »5 konzentrisch zum äußeren Umfang der Schwungziehbare Armbanduhr, bei der durch die Pendelbe- masse Hegt.
wegung einer Schwungmasse über einen Exzenter- Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel
nocken- und einen Gabelhebel eine Feder aufgezo- erläutert. Es zeigen
gen wird. F i g. 1 und 2 Draufsichten auf bekannte Ausfüh-
Bei den bekannten automatisch aufziehbaren Arm- 30 ningsformen,
banduhren ist der Exzenternocken, bzw. eine Herz- F i g. 3 eine Querschnittsansicht des Exzenternokscheibe, in der in den F i g. 1 und 2 dargestellten kenteils der F i g. 2,
Weise an der Schwungmasse befestigt. Der Exzenter- F i g. 4 und 5 eine Draufsicht und eine Quer
nocken besitzt einen exzentrischen Teil, der in einem schnittsansicht einer erfindungsgemäßen Ausfühim Mittelpunkt der Schwungmasse vorgesehenen 35 rungsform.
Loch befestigt ist Die in F i g. 3 dargestellte Quer- Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind
schnittsansicht der Anordnung nach F i g. 2 zeigt, alle Schnittflächen eines Exzenternockens 7 konzendaß bei dem Exzentemocken 3 der an der Schwung- trisch zur Mittellinie 0 des Schwunggewichts anmasse befestigte Teil 4, eine Abdeckung 5 und ein geordnet, und lediglich ein zentrales Achsloch mit Ausschnitte konzentrisch zum zentralen Achsloch2 40 der Mittellinie0' liegt exzentrisch zur Mittellinie0. angeordnet sind und nur eine Stufe 1 exzentrisch Außerdem besitzt die Schwungmasse 8 eine öffhierzu liegt. Deshalb muß zur Herstellung des exzen- nung 9 zum Befestigen des Exzenternockens in einer trischen Teils der Schneidvorgang unterbrochen wer- exzentrischen Lage zum Mittelpunkt des äußeren den. Die Standzeit des Werkzeugs wird wesentlich Durchmesserkreises, und diese Exzentrizität ist der verringert, außerdem tritt leicht eine Streuung in den 45 des Exzenternockens 7 gleich.
Abmessungen des exzentrischen Teils und in der Ex- Wenn deshalb zur Befestigung des Exzenternok-
zentrizität auf, und schließlich wird die Schnittfläche kens an der Schwungmasse die exzentrische Richtung leicht verschlechtert. Zur Vermeidung dieser Mangel des zentralen Achsloches des Exzenternockens entgeschneidet man den exzentrischen Teil nur grob vor gengesetzt zu der der öffnung der Schwungmasse und wendet dann einen gesonderten Fertigschnitt an. 50 liegt, verläuft der äußere Umfang der Schwungmasse Hierbei ist es erforderlich, das Teil entsprechend der konzentrisch zum zentralen Achsloch,
exzentrischen Richtung des Rohmaterials festzuspan- Zufolge der Tatsache, daß bei dem erfindungsge-
nen. Damit ist die Produktionsleistung niedrig, und mäßen Aufbau im Vergleich zum bekannten Aufbau die Kosten sind hoch. der exzentrische Schnitt des Exzenternockens ent-
Durch die deutsche Patentschrift 1 138 708 ist eine 55 fällt, ist die Standzeit des Schnittwerkzeuges länger, Uhrfeder-Selbstaufzugsvorrichtung bekanntgewor- die Schnittfläche besser, die Genauigkeit der Abmesden, bei der die Bewegungen einer Schwingmasse sungen größer, die Exzentrizität stabiler und die durch zwei entgegengesetzt arbeitende Schubklin- Produktionsleistung auf Grund einer fortlaufenden ken an ein Mitnehmerrad übertragbar sind, wobei die automatischen Herstellung erhöht. Außerdem ist bei Klinken durch einen Exzenter, der innerhalb des 60 der erfindungsgemäßen Ausführung die Abdeckung Durchmessers der Schwingmassenwelle angeordnet 10 des Exzentemockens auf einer Seite nicht dünn ist, betätigbar sind. Der Exzenter ist als Stift ausge- gehalten, sondern sie hat längs des gesamten Umfangs bildet, welcher in eine exzentrische Bohrung der die gleiche Form. Damit ist die Gefahr beseitigt, daß Schwingmassenwelle eingreift und die Schubklinken der Abdeckteil beim Aufstecken auf die Schwungträgt. Da die Bohrung für den die Schubklinken tra- 63 masse oder beim Herunterfallen oder bei einer Stoßgenden Stift in der Schwingmassenwelle vorgesehen beanspruchung abbricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ?' ist, muß einerseits der äußere Durchmesser der
    Patentanspruch: Schwingmassenwelle relativ groß und der Durchmes
    ser der Bohrung relativ klein ausgebildet werden.
    Exzenteraocken- und Schwungmassenanord- Dies hat zwischen Schwingmassenwefle und zugehönung für eine automatisch aufziehbare Armband- 5 rigem Lager eine verhältnismäßig hohe Reibung und uhr, bei der durch die Pendelbewegung einer zwischen der exzentrischen Bohrung und dem die Schwungmasse über einen Exzenteraocken und Scbubklinken tragenden Stift wegen des kleinen einen Gabelhebel eine Feder aufgezogen wird, Durchmessers verhältnismäßig hohe Querkräfte zur dadurch gekennzeichnet, daß der Ex- Foige, die eine verhältnismäßig hohe Abnützung bezenternocken (7) in einem abgestuften Teil eine io dingen. Bei einer ExzenteraockeE- und Schwungmasexzentrische öffnung besitzt, daß die jeweiligen senanordnung der einleitend genannten Art sind Stufen des abgestuften Teils konzentrisch zuein- diese Nachteile nicht vorhanden. Diese weist jedoch ander angeordnet sind und daß die Schwung- die obengenannten Mängel bei der Fertigung auf.
    masse (8) eine exzentrische öffnung (9) zum Be- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
    festigen des Nockens besitzt, daß ferner der Nok- 15 einer Anordnung der einleitend genannten Art die ken derart an der Schwungmasse befestigt ist, erwähnten Mangel bei der Fertigung zu beseitigen,
    daß die öffnung des Nockens konzentrisch zum Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    äußeren Umfang der Schwungmasse liegt. daß der Exzenternocken in einem abgestuften Teil
DE2165079A 1970-12-28 1971-12-28 Exzenternocken- und Schwungmassenanordnung für eine automatisch aufziehbare Armbanduhr Expired DE2165079C3 (de)

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DE2165079B2 DE2165079B2 (de) 1974-02-21
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FR1300194A (fr) * 1961-06-12 1962-08-03 Holding Favre Leuba S A Montre à remontage automatique

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CH582372B5 (de) 1976-11-30
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CH1898371A4 (de) 1976-06-30
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