DE3723432A1 - Weckmechanismus - Google Patents

Weckmechanismus

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
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    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
    • G04C21/205Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm by the hand(s) or handlike members closing the contact

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Description

Die Erfindung betrifft einen Weckmechanismus einer Wecker­ uhr.
Bisher hat man Weckmechanismen auf folgende Weise ausge­ bildet. Von einem Stundenrad und einem Weckerrad, die ko­ axial angeordnet sind, weist das eine mit Nockenflächen versehene Vertiefungen und das andere mit Nockenflächen versehene Vorsprünge auf. Wenn die eingestellte Weckzeit erreicht ist, werden die Vorsprünge aufgrund der Federkraft einer Druckfeder in die Vertiefungen gedrückt, wodurch ein Weckschalter geschlossen wird. Auf diese Weise wird die eingestellte Weckzeit erfaßt. Ein Weckerzeiger ist auf das freie Ende des Rohrs eines Weckerrads (Weckerzahnrad) auf­ gepreßt, und ein Stundenzeiger ist auf das freie Ende des Rohrs eines Stundenrads aufgepreßt.
Wenn bei diesem Weckmechanismus die Zeiger montiert werden, dann müssen mit Hilfe eines Zeigerstellknopfes die Vertie­ fungen und die Vorsprünge miteinander in Eingriff gebracht werden, der Weckerzeiger und der Stundenzeiger auf das Rohr des Weckerrads bzw. das des Stundenrads unter Aufrechter­ haltung des Eingriffs zwischen den Vorsprüngen und den Ver­ tiefungen in einer bestimmten relativen Lage aufgepreßt werden und nachfolgend durch eine Zeigerverdrehung die re­ lative Lage von Weckerzeiger und Stundenzeiger weiter ju­ stiert werden. Da diese Justierarbeit beispielsweise das Wiederaufsetzen des Stundenzeigers einschließt, ist die Ju­ stierung sehr kompliziert und zeitaufwendig, was eine starke Behinderung der Montage solcher Uhren darstellt.
Zur merklichen Erleichterung dieser Justierung bei gleich­ zeitiger Erzielung einer hohen Weckgenauigkeit wird von dem vorgenannten Stand der Technik ausgehend in der auf einer älteren Anmeldung beruhenden DE-OS 36 43 582 ein anderer Weckmechanismus vorgeschlagen. Bei diesem Weckmechanismus sind die Vertiefungen in einem Rand bzw. einer Nabe des Weckerzeigers oder des Stundenzeigers, die mit ihren Naben aneinanderstoßen, ausgebildet, während die Vorsprünge in der Nabe des jeweils anderen Zeigers vorgesehen sind. Wenn die Vorsprünge und Vertiefungen einander gegenüberliegen, treten die Vertiefungen in die Vorsprünge ein, womit die Weckzeit erkannt ist.
Bei dieser vorgeschlagenen Lösung werden sowohl der Wecker­ zeiger als auch der Stundenzeiger mit ihrer jeweiligen Nabe auf das zugehörige Rohr aufgesetzt, und die Vorsprünge gleiten auf der Oberfläche der mit den Vertiefungen verse­ henen Nabe. Der Kraftschluß zwischen der Nabe des Wecker­ zeigers und dem zugehörigen Rohr muß ausreichend groß sein, damit nicht der Weckerzeiger von dem Stundenzeiger ver­ stellt wird. Dies birgt die Gefahr, daß die Nabe bricht, und es ist ein sehr sorgfältiges Aufpressen des Weckerzei­ ger erforderlich.
In Anbetracht dieses Sachverhalts ist es Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, die Produktivität der Montage des Weckmechanismus zu erhöhen und die Teilezahl zu reduzieren, um die genannten Nachteile der beschriebenen Weckmechanis­ men zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Weckmecha­ nismus mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Aufriß des Weckerzeigers,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Weckerzeiger,
Fig. 4 einen vergrößerten Aufriß des Stundenzeigers,
Fig. 5 eine Draufsicht von unten auf den Stundenzeiger, und
Fig. 6A-6C Darstellungen zur Erläuterung des Zusammen­ wirkens der Vorsprünge in der Nabe des einen Zeigers mit den Vertiefungen in der Nabe des anderen.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 ist ein Sekundenrad 3 zwischen einer oberen Platte 1 und einer Zwischenplatte 2 angeord­ net. Das Sekundenrad 3 wird von einer Antriebsquelle ge­ dreht. Die Drehung des Sekundenrads 3 führt über ein Zwi­ schenrad 4 zur Drehung eines Minutenrads 5 a. Das Minutenrad 5 a und ein Minutenrohr 5 b sind über einen nicht gezeigten Schlupfmechanismus gekoppelt. Eine mit einer unteren Platte 7 einstückige Tragsäule 7 a hält drehbar ein Kronrad 6. Das Kronrad 6 kämmt mit einem Trieb 5 c des Minutenrohrs 5 b und außerdem mit einem Stundenrad 8, wodurch die Drehung des Minutenrohrs 5 b übertragen wird. Das Minutenrohr 5 b ist ko­ axial auf eine Achse 3 a des Sekundenrads 3 aufgesetzt, und ein Stundenrohr 8 a des Stundenrads 8 ist außen auf das Mi­ nutenrohr 5 b aufgesetzt. Oberhalb einer Stufe in der Man­ telfläche des Stundenrohrs 8 a befindet sich ein an der un­ teren Platte 7 vorgesehener Rohrabschnitt 7 b, wodurch das Stundenrad 8 festgelegt wird und sich in Fig. 1 nicht nach oben bewegen kann. Dadurch wird auch die vertikale Lage des Stundenrohrs 8 a festgelegt.
Ein Ringabschnitt bzw. eine Nabe 9 a eines Weckerzeigers 9, der in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist koaxial außen auf das Stundenrohr 8 a aufgesetzt. Der Weckerzeiger 9 be­ sitzt einen einstückig an einer Seite (an der Oberseite) der Nabe 9 a ausgebildeten Zeigerabschnitt 9 b. Ein Wecker­ trieb 9 c ist einstückig am äußeren Umfang der anderen Seite der Nabe 9 a ausgebildet, wie deutlich aus Fig. 2 erkennbar. Die Innenfläche 9 d der Nabe 9 a sitzt drehbar und verschieb­ bar auf der Außenfläche des Stundenrohrs 8 a, während eine Innenfläche 9 e auf der Seite des Weckertriebs 9 c drehbar und verschiebbar auf der Außenfläche des mit der unteren Platte 7 einstückigen Rohrabschnitts 7 b sitzt. Ein Teil eines von einer nicht gezeigten Druckfeder unter Druck ge­ setzten Hubhebels 10 steht mit der Nabe 9 a, das heißt der hinteren Stirnfläche des Weckerzeigers 9 in Berührung, wo­ durch die Nabe 9 a aus der unteren Platte 7 heraus (nach oben in Fig. 1) gedrückt wird.
Ein Weckübertragungsrad 11 kämmt mit dem Weckertrieb 9 c. An dem Weckübertragungsrad 11 ist ein Achsstummel 11 a mit einem Kragen 11 b an seinem freien Ende ausgebildet. Dieser Achsstummel ist mit einer Schlitznut 11 c versehen. Der Achsstummel 11 a ist in ein Durchgangsloch 7 c in der unteren Platte 7 eingerastet. Auf diese Weise wird das Weckübertra­ gungsrad 11 von der unteren Platte 7 drehbar, aber nicht abziehbar gehalten. An der unteren Platte 7 ist dem Weck­ übertragungsrad 11 zugewandt ein Vorsprung 7 d ausgebildet, auf dem das Weckübertragungsrad 11 bei seiner Drehung reibt. Das Weckübertragungsrad 11 kämmt mit einem Weck­ zeiteinstelltrieb 12, der in einer Richtung durch Drehung einer Zeigerverstellwelle 13 gedreht wird.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, umfaßt der Stundenzeiger 14 einen Ringabschnitt bzw. eine Nabe 14 a, die in einen Preßsitz auf das freie Ende des Stundenrohrs 8 a gebracht wird, sowie einen einstückig mit der Nabe ausgebildeten Zeigerabschnitt 14 b. Was die gegenüberliegenden Seiten von Nabe 9 a des Weckerzeigers 9 und Nabe 14 a des Stundenzeigers 14 angeht, so stehen von der Oberseite der Nabe 9 a mit Nockenflächen versehene Vorsprünge 9 f, 9 g vor, wie es aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, während mit Nockenflächen versehene Vertiefungen 14 c, 14 d an der Unterseite der Nabe 14 a ausgebildet sind, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Die Vorsprünge 9 f, 9 g und die Vertiefungen 14 c, 14 d sind je­ weils in unterschiedlicher Entfernung von der Achsmitte ausgebildet. Im vorliegenden Beispiel sind die Vorderseiten der Vorsprünge und der Vertiefungen in Vorlaufrichtung des Stundenzeigers als Vertikalfläche ausgebildet. Die Vor­ sprünge 9 f, 9 g und die Vertiefungen 14 c, 14 d passen gleich­ zeitig ineinander, wenn die Zeigerabschnitte 9 b und 14 b in Deckung sind.
Nachdem bei der Montage die Teile mit Ausnahme des Wecker­ zeigers 9 zunächst auf der oberen Platte 1, der Zwischen­ platte 2 und der unteren Platte 7 angebracht wurden, wird der Weckerzeiger 9 zuletzt eingebaut. Dabei wird die Nabe 9 a von der Außenseite der unteren Platt 7 her außen auf das Stundenrad 8 a so aufgeschoben, daß die den Weckertrieb 9 c aufweisende Seite nach innen weist. Die Innenfläche 9 e an der Seite des Weckertriebs 9 c wird außen auf den Rohrab­ schnitt 7 b aufgesetzt, und der Weckertrieb 9 c in Eingriff mit dem Weckübertragungsrad 11 gebracht. Danach wird der Stundenzeiger 14 auf das Stundenrohr 8 a aufgepreßt. Die Nabe 14 a, an die der Zeigerabschnitt 14 b einstückig ange­ formt ist, wird kraftschlüssig auf das Stundenrohr 8 a ge­ bracht. Damit ist die Montage beendet. Der Stundenzeiger 14 kann montiert werden, ohne daß auf die Richtung seines Zei­ gerabschnitts 14 a geachtet werden müßte. Der nicht gezeigte Minutenzeiger wird in Beziehung zum Zeigerabschnitt 14 b des Stundenzeigers 14 montiert, und der nicht gezeigte Sekun­ denzeiger wird auf die Achse 3 a gesetzt. Wenn die Zeit sich der eingestellten Weckzeit nähert, bewegen sich die Vertie­ fungen 14 c, 14 d in Richtung des Pfeiles a vom in Fig. 6A gezeigten Zustand zu dem in Fig. 6B gezeigten Zustand, wo­ bei sie den Vorsprüngen 9 f, 9 g zugewandt sind. Da die Nabe 9 a des Weckerzeigers 9 vom Hubhebel 10 in Richtung des Pfeiles b gedrückt wird, treten die Vorsprünge 9 f, 9 g in die jeweiligen Vertiefungen 14 c, 14 d ein, wobei ein nicht gezeigter Weckerschalter geschlossen wird. Mit weiter fort­ schreitender Zeit gleiten die Vorsprünge 9 f, 9 g und die Vertiefungen 14 c, 14 d auf ihren jeweiligen Schrägflächen aufeinander, wie in Fig. 6C dargestellt, wobei die Nabe 9 a entgegen dem federnden Hubhebel 10 in Richtung des Pfeiles c verschoben wird und der Weckerschalter geöffnet wird.
Wenn die Weckzeit eingestellt wird, wird der Weckzeitein­ stelltrieb 12 von der Zeigerverstellwelle 13 in bestimmte Richtung gedreht. Da diese Drehung über das Weckübertra­ gungsrad 11 auf den Weckzeiteinstelltrieb 9 c übertragen wird, dreht sich der Weckerzeiger 9, und die gewünschte Weckzeit wird eingestellt. Da das Schlupfmoment des Weck­ zeitübertragungsrads 11 relativ zur unteren Platte 7 unter Berücksichtigung solcher Faktoren wie dem Abstand zwischen dem Durchgangsloch 7 c und dem Achsstummel 11 a, der Länge des Achsstummels 11 a und der Höhe des Vorsprungs 7 d auf eine bestimmte Größe eingestellt ist, wird die Nabe 9 a nicht von einer Drehung des Stundenzeigers 14 mitgenommen. Mit anderen Worten, das Weckübertragungsrad 11 übt auch die Funktion aus, den Weckerzeiger 9 in der eingestellten Posi­ tion zu halten.
Bei der anhand des obigen Ausführungsbeispiels beschriebe­ nen Erfindung ist der Weckerzeiger so ausgebildet, daß der Zeigerabschnitt und der Weckertrieb einstückig mit der Nabe sind, so daß die Teilezahl verringert werden kann, die Ar­ beit des Einpressens des Weckerzeigers entfällt und so die Kontrolle der Paßmaße zwischen Nabe des Weckerzeigers und Rohr des Weckerrads unnötig wird. Es ergibt sich eine merk­ liche Auswirkung auf Produktion und Montage. Darüberhinaus ist der Aufbau einfach, womit die Kosten reduziert werden können, und die Weckgenauigkeit wird verbessert.

Claims (1)

  1. Alarmmechanismus, umfassend einen Weckerzeiger (9) und einen Stundenzeiger (14), die koaxial angeordnet sind und von denen jeder eine Nabe (9 a, 14 a) und einen mit dieser einstückig ausgebildeten Zeigerabschnitt (9 b, 14 b) aufweist, Nockenvertiefungen (14 c, 14 d) in einem der einander gegenüberliegenden Teile der Naben (9 a, 14 a) und Nockenvor­ sprünge im anderen Teil, die in die Nockenvertiefungen pas­ sen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem hinteren Endabschnitt der Nabe (9 a) des Weckerzeigers (9) ein Weckertrieb (9 c) einstückig ausgebildet ist.
DE3723432A 1986-07-18 1987-07-15 Weckmechanismus Expired DE3723432C2 (de)

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