DE3643582C2 - - Google Patents

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DE3643582C2
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Seikosha KK
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
    • G04C21/205Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm by the hand(s) or handlike members closing the contact

Description

Die Erfindung betrifft einen Weckermechanismus nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
Bisher hat man Weckermechanismen auf folgende Weise ausgebildet. In einem Weckerrad, an dem ein Weckerzeiger befestigt ist, werden Vertiefungen ausgebildet, während an einem Zahnrad eines Stundenrades, an dem ein Stundenzeiger befestigt ist, vorspringende Nocken angeordnet sind. Wenn die eingestellte Weckzeit erreicht ist, kommen die Vertiefungen im Weckerrad aufgrund der Federkraft einer Blattfeder mit den Nocken des Zahnrads des Stundenzeigers in Eingriff, was den Weckton auslöst. Die Blattfeder drückt elastisch gegen das Weckerrad.
Bei diesem Stand der Technik von Weckeruhren erfolgt das Anbringen der Zeiger auf folgende Weise. Die Vertiefungen des Weckerrads werden mit den Nocken des Stundenrads durch Drehen der Zeiger in Eingriff gebracht und dann der Weckerzeiger und der Stundenzeiger am Weckerrad bzw. Stundenrad so angebracht, daß die vorbestimmte Relativlage mit dem Eingriff zwischen den Vertiefungen und den Nocken beibehalten wird. Zusätzlich dazu muß eine Einstellung durch Drehen der Zeiger erfolgen. Dies ist deshalb notwendig, weil nicht nur die Lageeinstellung zwischen den Vertiefungen des Weckerrads und den Nocken des Stundenrads, sondern auch die Lageeinstellung zwischen diesen Eingriffsteilen sowie dem Weckerzeiger und dem Stundenzeiger durchgeführt werden muß. Unter praktischen Gegebenheiten ist der Vorgang zur Einstellung der Lage des Weckerzeigers mühsam und stellt ein Hindernis beim Zusammensetzen einer solchen Uhr dar. Wenn bei einer Reparatur der Uhr der Weckerzeiger oder der Stundenzeiger vom Weckerrohr oder Stundenrohr abgenommen wird, erweist sich das Wiederanbringen als sehr schwierig, da eine erneute Justierung in der oben angegebenen Weise erfolgen muß.
Ein Weckermechanismus gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der GB-PS 14 34 047 bekannt. Bei diesem Stand der Technik sind die Vertiefungen im Stundenrad als durchgehende Öffnungen ausgebildet. Auf der dem Weckerrad abgewandten Seite des Stundenrades befindet sich ein auf die Nabe des Stundenrades aufgesetztes, längs der Nabe verschiebbares Betätigungselement für einen elektrischen Schalter, das mit Ansätzen in die Öffnungen des Stundenrads reicht. Wenn zum eingestellten Weckzeitpunkt das gegen eine ortsfeste Platte durch eine Feder vorgespannte Weckerrad mit seinen Nocken in die Öffnung des Stundenrads eintritt, kommt es in Kontakt mit den Ansätzen des Betätigungselements und verschiebt dieses auf der Nabe des Stundenrades, so daß der Schalter geschlossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Weckmechanismus zu schaffen, bei dem die vorgenannte Lagejustierung extrem leicht ausgeführt werden kann und eine hohe Genauigkeit bei der Weckzeiteinstellung erreicht wird.
Ausgehend von einem Weckermechanismus gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs gelöst.
Wenn bei diesem Weckmechanismus die Zeiger der Uhr befestigt werden, dann kann man den Weckerzeiger und den Stundenzeiger in beliebigen Stellungen auf die jeweiligen Wellen drücken oder in sonstiger Weise befestigen, wobei, im Gegensatz zum Stand der Technik, die jeweilige Relativlage der beiden Zeiger nicht beachtet zu werden braucht. Wenn die eingestellte Weckzeit erreicht ist, dann treten die Eingriffsteile (Vertiefungen und Nocken) von Weckerzeiger und Stundenzeiger miteinander in Eingriff. Durch die damit verbundene Verschiebung wird ein Kontakt in einen Einschaltzustand gebracht und löst den Weckton aus.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Teiles einer mit dem Weckmechanismus ausgerüsteten Uhr,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die den Aufbau des Drückhebels zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Drückhebel,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf den Stunden­ zeiger,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Stundenzeigers von Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf den Wecker­ zeiger,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8A-8C vergrößerte Querschnitte, die verschiedene Zustände des Eingriffs zwischen dem Stundenzeiger und dem Weckerzeiger wiedergeben,
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht eines Zeiger­ stellmechanismus,
Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Stundenzeigers,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine vergrößerte Draufsicht auf eine andere Aus­ führungsform des Weckerzeigers, und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein Rotor 3 zwischen einer oberen Platte 1 und einer Mittelplatte 2 drehbar gelagert. Die Drehung des Rotors 3 wird über ein Antriebsrad 4 auf ein Sekundenrad 5 übertragen, welches seinerseits die Drehung über ein Zwischenrad 6 auf ein Minutenrad 7 a überträgt. Das Minutenrad 7 a steht über eine nicht gezeigte Rutschkupplung mit einem Minutenrohr 7 b in Verbindung.
Ein Zwischenrad 9 ist drehbar an einer Säule 8 a gelagert, die einstückig mit der unteren Platte 8 ausgebildet ist. Das Zwischenrad 9 kämmt mit dem Trieb des Minutenrohrs 7 b und außerdem mit einem Stundenrad 10. Dadurch wird die Drehung des Minutenrohrs 7 b auf das Stundenrad 10 übertragen. Das Minutenrohr 7 b ist koaxial auf eine Welle 5 a des Sekundenrads 5 aufgesetzt, und das Stundenrad 10 ist außen auf das Minutenrohr 7 b aufgesetzt. Eine Stufe im Stundenrad 10 ist mit dem Rand eines in einer horizontal gehaltenen Anschlagplatte 23 ausgebildeten Lochs im Eingriff, so daß Stundenrad und Stundenzeiger sich nicht weiter nach oben (in Fig. 1) bewegen können, wodurch die Lage des Stundenzeigers festgelegt ist. Die Anschlagplatte 23 wird von einer an der unteren Platte 8 ausgebildeten und sich nach unten erstreckenden Säule 8 b gehalten.
Ein Weckerrad 11 ist koaxial und drehbar außen auf das Stundenrohr des Stundenrads 10 so aufgesetzt, daß es längs dem Stundenrohr in Axialrichtung verschiebbar ist.
Ein Sekundenzeiger 12, ein Minutenzeiger 13, ein Stundenzeiger 14 und ein Weckerzeiger 15 sind auf das obere Ende der Welle 5 b des Sekundenrads 5, des Minutenrohrs 7 b, des Stundenrohrs des Stundenrads 10 bzw. des Weckerrads 11 aufgepreßt.
Der erfindungsgemäße Weckmechanismus ist wie folgt ausgebildet.
Der Stundenzeiger 14 setzt sich aus einem Zeigerteil 14 A und einem Nabenteil 14 B zusammen, das auf das Ende des Stundenrads 10 bzw. dessen Stundenrohr aufgesetzt wird. Der Weckerzeiger 15 setzt sich entsprechend aus einem Zeigerteil 15 A und einem Nabenteil 15 B zusammen, der auf das Weckerrad 11 aufgesetzt wird.
Das Weckerrad 11 wird mittels eines Drückhebels 17 nach oben gedrückt. Der Drückhebel 17 ist mit Wellenzapfen 17 a und 17 b (Fig. 3) an gegenüberliegenden Enden einer Seite des Drückhebels versehen. Die beiden Wellenzapfen 17 a und 17 b werden von Säulen 8 d und 8 e, die von der unteren Platte 8 vorstehen, sowie von Säulen 2 a und 2 b, die von der mittleren Platte 2 vorstehen, schwenkbar gelagert. Vom Drückhebel 17 steht ein Stift 17 c nach unten vor, der von einem Weckerschalterhebel 21, welcher von einer gedruckten Schaltungsplatine 20 getragen wird, nach oben gedrückt wird. Ein freies Ende des Weckerschalterhebels 21 kommt in oder außer Kontakt mit einem Kontaktstück 22, das als Muster auf der gedruckten Schaltungsplatine 20 ausgebildet ist. Hierdurch wird der Wecker ein- bzw. ausgeschaltet. Zwei Stifte 17 d und 17 e (Fig. 3) sind in dem Drückhebel 17 nach oben gerichtet ausgebildet und erstrecken sich durch Löcher in der Anschlagplatte 23, um das Weckerrad 11 nach oben zu drücken. Der Nabenteil 15 B des Weckerzeigers 15 stößt dadurch normalerweise an den Nabenteil 14 B des Stundenzeigers 14 an.
Der Nabenteil 14 B des Stundenzeigers 14 ist mit Nocken (Nockenklinken) 14 C und 14 D versehen (Fig. 4, 8), während der Nabenteil 15 B des Weckerzeigers 15 mit Vertiefungen (Nockennuten) 15 C und 15 D versehen ist (Fig. 7). Bezüglich der Form dieser Nocken und Vertiefungen wird ausdrücklich auf Fig. 4 bis 8 verwiesen.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, sind die beiden Nocken 14 C und 14 D vorstehend auf gegenüberliegenden Seiten und mit unterschiedlichen Abständen von der Achse des Nabenteils 14 B an diesem ausgebildet. Die Vorderfläche jeder dieser Nocken in Richtung des Uhrlaufs ist abgeschrägt.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, sind die Vertiefungen 15 C und 15 D im Weckerzeiger 15 mit einer Lage relativ zum Zeigerteil 15 A ausgebildet, die ähnlich der relativen Lage zwischen den Nocken und dem Zeigerteil 14 A ist. Die Vorderfläche jeder der Vertiefungen ist abgeschrägt ausgebildet.
Zur Montage der Zeiger wird zuerst der Weckerzeiger 15 am oberen Ende des Rohrs des Weckerrads 11 in beliebiger Ausrichtung angebracht. Dann wird der Stundenzeiger 14 am oberen Ende des Stundenrohrs des Stundenrads 10 befestigt, wobei auf die Ausrichtung keine Rücksicht genommen zu werden braucht. Dann wird der Minutenzeiger 13 unter Berücksichtigung der Lage in bezug auf das Stundenrad 14 angebracht, und schließlich wird zum Abschluß der Zeigerbefestigung der Sekundenzeiger 12 aufgesetzt.
Wenn die eingestellte Weckzeit erreicht ist, dann ändert sich der Zustand der Nocken 14 C und 14 D bzw. der Zustand des Eingriffs zwischen Stundenzeiger und Weckerzeiger von demjenigen gemäß Fig. 8A zu demjenigen gemäß Fig. 8B, das heißt die Nocken 14 C und 14 D treten in die Vertiefungen 15 C und 15 D ein, so daß der Weckerschalterhebel 21 den Drückhebel 17 nach oben drücken kann und mit dem Kontakt­ stück 22 in Eingriff tritt. Hierdurch wird ein Einschalt­ zustand hergestellt, und ein Weckton ertönt. Mit weiterlaufender Zeit verschieben sich die Nocken 14 C und 14 D bezüglich der Vertiefungen 15 C und 15 D längs ihren geneigten Flächen, wie in Fig. 8C dargestellt, wobei der Weckerzeiger 15 zur Wiederherstellung des ursprünglichen Aus-Zustands nach unten geht.
Fig. 9 zeigt einen Zeigerstellmechanismus. Eine Zeigerstellwelle 18 durchsetzt die mittlere Platte 2 und die untere Platte 8 und wird von diesen verschiebbar gehalten. Der Hub der Zeigerstellewelle 18 ist durch einen Rastarm 2 c an der mittleren Platte 2 vorgegeben. Eine sägezahnförmige Verzahnung 18 a (Ratsche) ist an der oberen Stirnfläche der Zeigerstellwelle 18 radial ausgebildet, und zwischen der Verzahnung 18 a und der unteren Platte 8 befindet sich ein Zahnrad 19, das an seiner Unterseite mit der Verzahnung 18 a in Eingriff steht. Die Drehkraft der Zeigerstellwelle 18 kann dadurch lediglich in einer Drehrichtung auf das Zahnrad 19 übertragen werden. Das Zahnrad 19 kämmt mit dem Weckerrad 11, so daß die Weckzeit durch Drehen des Weckerrads eingestellt werden kann. Wenn ein am unteren Ende der Zeigerstellwelle 18 befestigter, nicht gezeigter Knopf erfaßt und nach unten gezogen wird, kommt eine Verzahnung 18 b mit dem Zwischenrad 9 in Eingriff, so daß nun die Zeit durch Drehen des Minutenzeigers 13 und des Stundenzeigers 14 eingestellt werden kann.
Anhand der Fig. 10 bis 13 soll nun eine spezielle Ausführungsform des Stundenzeigers und des Weckzeigers erläutert werden.
Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, setzt sich ein Stundenzeiger 24 aus zwei Teilen zusammen, das heißt aus einem Zeigerteil 24 A und einem Nabenteil 24 B, der mit Nocken 24 C und 24 D versehen ist. Der Stundenzeiger 24 ist in zwei Farben geformt (gegossen), derart, daß der Zeigerteil 24 A und der Nabenteil 24 B aus einem ABS-Harz bzw. aus Polykarbonat geformt sind. Wenn demzufolge der Stundenzeiger 24 einer Metallplattierung unterzogen wird, wird nur der Zeigerteil 24 A plattiert, während der Nabenteil und seine Nocken 24 C und 24 D nicht plattiert werden, so daß nicht nur eine vorbestimmte Nockenfunktion von den Nocken erfüllt werden kann, sondern auch der Zeigerteil 24 A zur Erzielung eines guten Aussehens mit einer metallischen Farbe versehen werden kann.
Auch der Weckerzeiger 25 kann in zwei Farben geformt (gegossen) werden, und zwar mit einem Zeigerteil 25 A und einem Nabenteil 25 B, wie es in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist. Vertiefungen 25 C und 25 D, die in dem Nabenteil ausgebildet sind, sind in der Lage, mit den Nocken 24 C bzw. 24 D in Eingriff zu treten, wie es voranstehend für die Nocken 14 C, 14 D und die Vertiefungen 15 C und 15 D erläutert wurde. Die Lage der Vertiefungen in bezug auf den Zeigerteil 25 A ist die gleiche wie bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel.
Die beschriebene Anordnung besitzt einen einfachen Aufbau und gestattet ein leichtes Zusammensetzen des Weckmechanismus, wodurch eine hohe Genauigkeit bei der Weckzeiteinstellung erreicht wird.

Claims (3)

1. Weckmechanismus, umfassend einen Stundenzeiger (14) und einen Weckerzeiger (15), die auf Naben (14 B, 15 B) über Zahnräder angetrieben, um eine gemeinsame Achse drehbar sind, und zwei mit diesen sich um dieselbe Achse drehenden, gegeneinander verschiebbaren Teilen (14 B, 15 B), wobei in dem einen Teil Vertiefungen und in dem anderen Teil Nocken ausgebildet sind, die dann unter Federdruck ineinander einfallen, wenn zum Alarmzeitpunkt Stundenzeiger (14) und Weckerzeiger (15) einander überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß Stundenzeiger (14) und Weckerzeiger (15) mit ihren Naben (14 B, 15 B) einteilig ausgebildet sind und daß die mit Nocken bzw. Vertiefungen versehenen Teile die Naben der Zeiger sind.
2. Weckermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weckerzeiger (15) von einem durch Feder vorgespannten und einen Schalter (21, 22) betätigenden Hebel (17) gegen den Stundenzeiger (14) gedrückt wird.
3. Weckermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zeiger (14 A, 15 A) und Nabe (14 B, 15 B) von Stundenzeiger (14) und Weckerzeiger (15) jeweils als zweifarbiger Formkörper ausgebildet sind.
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