DE2513784B2 - Automatischer plattenspieler mit plattenteller und ritzel - Google Patents
Automatischer plattenspieler mit plattenteller und ritzelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf automatische Plattenspieler mit einer Plattentellerwelle, die an ihrem unteren
Ende ortsfest mit einem Rahmenteil am Plattenspielerchassis befestigt ist, weiter mit einem um die
Plattentellerwelle drehbaren Plattenteller unter dem ebenfalls koaxial zur Plaltentellerwelle ein Ritzel
angeordnet ist, da: mit einem großen Zahnrad für den Antrieb der Mechanik des automatischen Plattenspielers
in Eingriff bringbar ist und mit einer Einrichtung zum Herstellen des Eingriffs zwischen dem Ritzel und
dem großen Zahnrad.
Derartige automatische Plattenspieler sind bekannt (DT-Gbm 17 78 797). Bekannte automatische Plattenspieler
können nach ihren Antriebssystemen in zwei Typen eingeteilt werden. Beim ersten dieser Typen ist
ein Motor ausschließlich für den Antrieb der Mechanik des automatischen Plattenspielers vorgesehen. Beim
anderen Typ wird das Drehmoment des Plattentellers für den Antrieb der Mechanik des automatischen
Plattenspielers ausgewertet. Der erstgenannte Typ ist darin nachteilig, daß neben dem Antriebsmotor ein
eigener Motor zum Antrieb der Automatik erforderlich ist, der überdies durch einen eigenen Schalter bezüglich
des Anlaufens und des Abstoppens des Motors gesteuert werden muß. Der zweitgenannte Typ ist
hiergegen einfacher und benötigt insbesondere keinen zusätzlichen Motor für den Antrieb der Mechanik des
automatischen Plattenspielers. Bei diesem letzteren wird in der Regel ein Ritzel durch den Plattenteller
angetrieben und mit diesem Ritzel ein großes Zahnrad in Eingriff gebracht, sobald der Starthebel der Mechanik
des automatischen Plattenspielers betätigt wird. Auf diese Weise wird ausgehend vom laufenden Plattenteller
über das Ritzel und das große Zahnrad die Antriebskraft für die Mechanik des automatischen
Plattenspielers gewonnen.
Bei bekannten Konstruktionen dieser Art ist das 5 genannte Ritzel einstückig mit der Plattentellerwelle
ausgebildet Auch die Plattentellerwelle und der Plattenteller selbst werden häufig einstückig aufgebaut.
Das führt dazu, daß das Ritzel wegen der rait ihm zusammenhängenden großen Teile nicht mit der für
ίο Zahnräder notwendigen hohen Präzision bearbeitet werden kann. Das führt wieder dazu, daß die
Drehmomentübertragung vom Ritzel auf das große Zahnrad unregelmäßig und mit wechselnden Kräften
übertragen wird, was wieder eine unregelmäßige Drehung des Plattentellers zur Folge hat. Auch ist bei
der unvermeindlichen Abnutzung des Ritzels ein Austausch des Ritzels zusammen mit den mit ihm
einstückigen Teilen, also der Plattentellerwelle bzw dem gesamten Plattenteller erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Konstruktion vorzuschlagen, die für Bearbeitung und Austausch des
Ritzels eine leichte Zugänglichkeil ergibt. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angeführt. Zweckmäßige
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen.
Man erkennt, daß hier das Ritzel ein Teil für sich darstellt, es kann so mit der für eine gute Funktion
erforderlichen hohen Präzision bearbeitet werden. Der Zusammenbau ist dadurch in keiner Weise behindert
Bei einer eventuellen Abnützung des Ritzeis kann dieses wiederum für sich und ohne Plattentellerwelle bzw
Plattenteller gegen ein neues Teil ausgetauscht werden. Für Aufbau, Wartung und Reparatur ist damit eine
erhebliche Erleichterung erzielt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Plattenspieler im Bereich der Lagerung der Plattentellerwelle, und
Fig.2 eine perspektivische Explcsionsansicht der Lagerung der Plattentellerwelle.
In F i g. 1 erkennt man rechts das große Zahnrad 29, das zentral auf einer Welle 30 drehbar gelagert ist. Das
Zahnrad 29 ist auf übliche Weise ausgebildet und weist insbesondere einen zahnlosen Umfangsabschnitt auf.
Mit der in Fig. 1 am linken Umfangsabschnitt des großen Zahnrades 29 erkennbaren Verzahnung steht
die Verzahnung eines Ritzels 34 in Eingriff, das seinerseits auf der Plattentellerwelle 35 drehbar
gelagert ist. Das Ritzel 34 ist mit einem Sperrzahn 36 versehen, der zusammen mit dem Ritzel 34 umläuft.
In Fig. 1 ist weiter ein Rahmenteil 79 zu erkennen, der im zentralen Bereich unter Ausbildung einer Stufe
nach unten abgesetzt ist. Der abgesetzte Teil weist ein seitliches Fenster 81 auf, durch das hindurch das große
Zahnrad 29 mit dem Ritzel 34 kämmen kann. Weiter ist zentral im abgesetzten Teil eine öffnung vorgesehen, in
die die zylindrische Plattentellerwelle 35 fest eingepaßt ist, auf der sich das Ritzel 34 dreht. In die Stufe des
abgesetzten Teils ist ein Ring 84 eingesetzt, der aus einem zur Plattentellerwelle koaxialen zylindrischen
Abschnitt und aus einem Kreisring besteht, der in einer zur Achse der Plattentellerwelle senkrechten Ebene
liegt. Die Gestalt dieses und der anderen Teile kann den Figuren genau entnommen werden. Der Ring 84 weist
somit eine Kreisöffnung 85 auf, in den Ring 84 ist eine weitere ebene Kreisringscheibe 86 mit einer Zentralöffnung
kleineren Durchmessers als die Kreisöffnung 85 eingelegt. Der Ring 84 besteht aus einem elastischen
Material wie Gummi, während die Kreisringscheibe 86 zweckmäßig aus Metall besteht Auf ihr laufen die
Kugeln eines Kugellagers 87, die auf ihrer axial anderen Seite von einer weiteren Kreisringscheibe 88 abgedeckt
sind. Die Kugeln des Kugellagers 87 sind in der Weise zwischen zwei zur Achse der Piattentellerwelle 35
koaxiale Zylinderringe 89a, 896 unterschiedlichen Durchmessers eingeschlossen, daß sie auf der gleichen
zur Achse der Plattentellerwelle koaxialen Kreisbahn laufen.
Auf den Umfang der als Hohlwelle ausgebildeten Piattentellerwelle 35 ist eine mit einer zylindrischen
zentrischen Bohrung versehene Drehwelle 90 aufgesetzt. Am Außenumfang weist die Drehwelle 90 einen
zylindrischen Abschnitt 91 kleinen Durchmessers, einen sich daran in Achsrichtung anschließenden zylindrischen
Abschnitt 92 größeren Durchmessers und einen sich an diesen auf in der Figur gezeigten Weise
anschließenden Abschnitt 93 konischer Oberfläche auf. Am Übergang vom Abschnitt 92 größeren Durchmessers
zum Abschnitt 93 konischer Oberfläche entsteht eine Stufe. Hier ist auf die Drehwelle 90 ein Pufferring
94 aus elastischem Material aufgepaßt. Über den Pufferring 94 stützt sich die Drehwelle 90 auf der
Kreisringscheibe 88 ab. Sie ist überdies auf dem zylindrischen Außenumfang der mit dem Rahmenteil 79
fest verbundenen Piattentellerwelle 35 über ihre zylindrische Bohrung frei drehbar. Der Abschnitt 91
kleinen Durchmessers der Drehwelle 90 ist mit einer Aussparung 91a versehen. In diese wird bei zusammengebautem
Zustand eine Nase 34a aufgenommen, die oben in die Miltelöffnung des Ritzels 34 vorsteht. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß die Drehwelle 90 mit dem Ritzel 34 umläuft.
Ein Federring 95 ist in eine Umfangsrille 35a am oberen Ende der Piattentellerwelle 35 eingesetzt und
hält so die auf die Piattentellerwelle 35 aufgesteckten Teile an Ort und Stelle.
Der Plattenteller % weist eine konische Mittelöffnung 97 auf, deren Form der Oberfläche des konischen
Abschnitts 93 angepaßt ist. Der auf die Drehwelle 90 aufgesetzte Plattenteiler 96 macht deshalb die Drehbewegungen
der Drehwelle mit.
Man erkennt weiter eine Plattenwechs'erwelle 98,
deren zyl ndrischer Schaft 99 in der als Hohlwelle ausgebildeten Piattentellerwelle 93 Platz findet. Im
Schaft 99 ist eine Achswelle 100 angeordnet, mit der Halteklinken 101 zum Abstützen der untersten Schallplatte
und Spannklinken 102 zum Abstützen der zweituntersten Schallplatte verbunden sind, die über die
zylindrische Oberfläche des Schaftes 99 radial nach außen vortreten können. Sie werden durch eine axiale
Verschiebung im Sinne einer Auf- und Niederbewegung der Achswelle 100 gesteuert Der Schaft 99 ist starr in
die hohle Piattentellerwelle 95 eingepaßt In das untere Ende der Achswelle 100 ist weiter ein Verbindungsglied
103 eingepaßt, das eine Aussparung 103a aufweist Die Aussparung 103a wird mit einer entsprechenden
Ausbildung an der Oberseite einer vertikal verschieblichen
Welle 104 in Eingriff gebracht, die von unten in die Mittelbohrung der Piattentellerwelle 35 eingeführt ist
Über die Welle 104 kann somit auch die Achswelle t00 auf- und abbewegt werden, wenn die Klinken 101, 102
für den Plattenwechsel bewegt werden sollen.
Vom unteren Ende der senkrecht verschiebbaren Welle 104 erstrecken sich einstückig mit dieser nach
entgegengesetzten Seiten Vorsprünge 105 fort, die von einem Steuerkurventeil 106 in einer Steuerkurve 107
(Fig. 1) geführt sind. Das Steuerkurven teil 106 kann, wie durch den Doppelpfeil QM in F i g. 1 angedeutet, in
der Horizontalen hin- und herbewegt werden, was über die Steuerkurve 107 in eine ebenfalls durch einen
Doppelpfeil angedeutete Auf- und Abbewegung der Welle 104 umgesetzt wird. Auf der Oberseite des
Steuerkurventeils 106 ist ein nach oben vorstehender Zapfen 110 ausgebildet, der in eine auf der Unterseite
des großen Zahnrades 29 vorgesehene exzentrische Steuerkurvenrille 111 eingreift. Auf der Oberseite des
großen Zahnrades 29 ist eine weitere exzentrische Steuerkurvenrille 42 vorgesehen, die auf ähnliche Weise
wie die Steuerkurvenrille 111 von einem anderen Teil der Vorrichtung abgetastet wird.
Der Antrieb des Plattentellers % erfolgt, obzwar das in den Zeichnungen nicht im einzelnen gezeigt ist, durch
einen die Drehwelle 90 umgreifenden Stator, dem ein auf der Unterseite des Plattentellers 96 befestigter
Rotor zugeordnet ist. Im übrigen kann statt der Plattenwechslcrwelle 98 in die zentrale Bohrung der
Piattentellerwelle 35 auch eine in Fig. 2 links oben gezeigte Einzelplattenwelle eingesetzt werden, wenn
nur jeweils eine einzige Schallplatte abgespielt werden soll. In Fig. 1 ist jedoch ausschließlich die Verwendung
der Plattenwechslerwelle 98 mit einem Schallplattenstapel 112 gezeigt, wobei auf den Halteklinken 101 die
unterste Schallplatte 113, auf den Spannklinken 102 die zweitunterste Schallplatte 114 gehalten ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Automatischer Plattenspieler mit einer Plattentellerwelle (35), die an ihrem unteren Ende ortsfest
mit einem Rahmenteil (79) am Plattenspielerchassis befestigt ist, weiter mit einem um die Plattenteilerwelle
(35) drehbaren Plattenteller (96), unter dem ebenfalls koaxial zur Plattentellerwelle (35) ein
Ritzel (34) angeordnet ist, das mit einem großen Zahnrad (29) für den Antrieb der Mechanik des
automatischen Plattenspielers in Eingi iff bringbar ist und mit einer Einrichtung (6, 24, 25, 31) zum
Herstellen des Eingriffs zwischen dem Ritzel (34) und dem großen Zahnrad (29), dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (34) lösbar mit dem Plattenteller (96) verbunden ist.
2. Automatischer Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (96)
ein.-? Drehwelle (90) aufweist, die drehbar auf die
Plattentellerwelle (35) aufgesetzt ist und einen Abschnitt (93) konischer Oberfläche aufweist, und
daß der Plattenteller (96) eine konische Mittelöffnung (97) hai, mit der er auf dem konischen
Abschnitt (93) der Drehwelle (90) aufsitzt, mit deren unterem Ende das Ritzel (34) lösbar verbunden ist.
3. Automatischer Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (90) auf
einem Kugellager (87) aufruht, das zur Freihaltung des Ritzels (34) von in Achsrichtung der Drehwelle
(90) wirkenden Axialkräften oberhalb des Ritzels (34) angeordnet ist.
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