DE885017C - Kraftheber, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen, mit einer durch Motorkraft bewegten Hubspindel - Google Patents

Kraftheber, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen, mit einer durch Motorkraft bewegten Hubspindel

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DE885017C
DE885017C DESCH5440A DESC005440A DE885017C DE 885017 C DE885017 C DE 885017C DE SCH5440 A DESCH5440 A DE SCH5440A DE SC005440 A DESC005440 A DE SC005440A DE 885017 C DE885017 C DE 885017C
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DE
Germany
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power lift
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friction
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DESCH5440A
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English (en)
Inventor
Hans O Schroeter
Kurt Schroeter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/06Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated mechanically by tractor motor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine durch den Motor angetriebene Aushebevorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen, zum Ausheben und Einsetzen von Anbaugeräten. Die besonderen Schwierigkeiten bei der Gestaltung derartiger Kraftheber sind darin zu sehen, daß eine selbsttätige und zuverlässig wirkende Endabschaltung gewährleistet ist, die verhindert, daß bei unsachgemäßer Bedienung Beschädigungen auftreten. ίο Weiter muß der jederzeitige Übergang von der einen in die andere Bewegungsrichtung in jeder Schalitstellung des Krafthebers möglich sein, und es soll in beiden Richtungen ein möglichst großes
Hubvermögen zur Verfügung stehen. Die mechanische Aushebevorrichtung nach der Erfindung löst diese Aufgabe mit besonders einfachen Mitteln, so daß neben einem niedrigen Herstellungspreis eine leichte Instandsetzung durch jede mechanische Werkstatt möglich ist.
Eine an sich bekannte Gewindespindel wird in der Längsrichtung bewegt durch Drehung einer kugelförmigen Mutter, die durch Reibungsschluß von einer mit einer kugelförmigen Ausnehmung versehenen Antriebsscheibe mitgenommen wird. Die Mitnähme wird dadurch erzielt, daß der Reibungs-Schluß am Mantel der Mutter mit einem wesentlich
größeren Radius.'als dem des Gewindes hergestellt wird. Um eine selbsttätige Endabschaltung zu erzielen, hält die Gewindespindel nach Erreichen von Anschlägen an der Mutter, die in radialer Richtung wirken, die Mutter fest, während sich-die. Antriebsscheibe unter Überwindung der Reibung am Mantel ■der Kugelmutter weiterdreht. Durch diese Anordnung wird das Festklemmen der Mutter am Anschlag vermieden. Außerdem ist es möglich, ίο durch Verschiebung des gegen Drehung auf der Spindel gesicherten Anschlages in der Längsrichtung .auf der Spindel die Endabschaltwirkung an jede gewünschte Stelle zu verlegen. Mit Hilfe von vorgespannten Federn wird ein in axialer Richtung in der Antriebsscheibe verschiebbarer, außen zylindrischer, innen mit einer kugelförmigen Ausnehmung ähnlich der der Antriebsscheibe, versehener Reibring gegen die Kugelmutter und diese wiederum in die Antriebsscheibe zur Erzielung der notwendigen Rei'bkraft gedrückt. Andererseits stützen sich die Federn gegen die Nabe der. Antriebsscheibe ab. Die Antriebsscheibe der Vorrichtung ist durch eine Reibungskupplung, die eine Umkehrung der Drehrichtung zuläßt, mit d^eni Motor verbunden. ·
Der Kraftheber wirkt imit einem Hubhebel zusammen, der in der Nähe der Hinterachse des Schleppers gelagert ist. An diesem Hebel greift einerseits die Gewindespindel und andererseits das durch den Kraftheber zu bedienende Gerät an. Der Hebel ist bogenförmig um das Gehäuse des Schleppers herumgeführt und trägt hinten die Kupplungseinrichtung für die Anbaugeräte. Die Kupplungseinrichtung ist rohrförmig ausgebildet und kann starr oder gelenkig" mit den Bodenbearbeitungsoder sonstigen-.Geräten-bzw.-mit-dem Anlhängefahrzeug verbunden werden.
Der Gegenstand .der Erfindung ist in den Zeichnungen in Ausführungsbeispielen dargestellt. In der Abb. 1 ist der Kraftheber mit dem Hebel in der Mäterenv(ünteren) Endlage gezeigt, während die vordere (obere) Endlage strichpunktiert ■ eingezeichnet ist. Auf der Gewinidespindel 1 sind die mit je zwei Zähnen versehenen Anschläger und 3 für die Endabschaltung angebracht. Die Anschläge sind gegen Drehen auf der .Spindel gesichert und können zur Vergrößerung, Verkleinerung und Verlegung des Spindelhubs auf der Spindel· in Längsrichtung verschoben werden. Der Hubhebel 4 ist unter der Hinterachse 5 zu beiden Seiten des Schlieppergehäuses 6 mit Bolzen 7 drehbar gelagert. Im oberen gabelförmig ausgebildeten Ende 8 des Hubihebels'4 ist eine Traverse 9 um die Bolzen 10 drehbar angeordnet. Die Traverse 9 kann sich auf dem linken gewindelosen Teil i' der Spindel 1 in Längsrichtung zwischen den Anschlägen 2 und 11 verschieben. Beim Heben des Hebels 4 legt sich die Traverse 9 vor den 'Anschlag 2 und wird von der Spindel 1 mit nach links (vorn) genommen. Arbeitet die Spindel 1 in umgekehrter Richtung, so bleibt die Traverse 9 mit dem Anschlag 2 bis zur vollständigen Entlastung des Hubhebels 4 in k'raftschlüssiger Verbindung. Danach rutscht sie bei Weiterbewegung der Spindel 1 nach rechts auf dem Spindelteil 1' in Richtung auf den Anschlag 11, ,Soll·' der Hebel 4 über diese jeweils verschiedene Lage hinaus weiter nach unten gedrückt werden, beispielsweise zur Entlastung der Hinterachse des Traktors, so muß die Traverse 9 durch einen Sperrstift 12 kraft- und formschlüssig mit dem Teil 1' der Spindel 1 verbunden werden.
Die Abb. ι und 2 zeigen die mit der Antriebswelle 13 fest verbundene Keilriemen- und Reibscheibe Γ4, die mit dem Schleppermotor über eine ■Reibungskupplung verbunden ist, sowie die im topfförmigen Träger 16 mit einem Wälzlager 17 gelagerte Antriebsscheibe 15 mit dem Keilriemen 18 und ihren Reibflächen 19 und 20. Das Wälzlager 17 nimmt alle axial und radial wifkenden Kräfte: auf. Durch den kombinierten· Keilriemen- und Reibradantrieb 14,15, 18 oder nach Abb. 6 durch drei Reibräder wird ein Umkehrgetriebe gebildet. Der Träger 16 ist um die seitlich der Spindelachse befindliche Achse 2,1 schwenkbar. Durch diese Anordnung läßt sich der Achsabstand zwischen Keilriemen- und Reibscheibe 14 und der Antriebsscheibe 15 verändern. Bei Vergrößerung des Achsabstandes wird der Keilriemen 18 gespannt und überträgt die Drehung der Scheibe 14 im ,Sinne der Motordrehrichtuflg auf die Antriebsscheibeis. Durch Verringerung des Achsabstandes der Scheiben 14 und 15 werden die Reibflächen 19 und 20 aufeinandergedrückt, wodurch die Antriebsscheibe 15 in entgegengesetzter Drehrichtung des Motors in Bewegung gesetzt wird; Bei Verringerung des Achsabstandes verliert der Keilriemen 18 zunächst seine für die· Kraftübertragung notwendige Spannung. Wenn der Keilriemen seine Innenführung auf den .Keilriemenscheiben verliert, erhält er Außenführung in dem zweiteiligen Gehäuse 22, 23 und bleibt steinen. Der Gehäuseteil 23 ist fest mit dem Träger 16 verbunden und verändert mit diesem und der Antriebsscheibe 15 seine Lage, während der Gehäuseteil 22 feststehend mit dem Schleppergehäuse 6 verbunden ist,
Die Abb. 3 und 4 zeigen im Schnitt nach den Linien A-B bzw, C-D der Abb. 2 in Ergänzung der Abb. ι und 2 die Aufhängung des topfförmigen Trägers 16 an dem am Schleppergehäuse 6 'befestigten Stützbock24 mit Hilfe der Druckplatte 25, die durch die Schraubenbolzen 26 zusammengehalten werden. Durch die Abstandsbuchsen 27 wird zwischen dem- Träger 16 und der Druckplatte 25 ein größerer Abstand als die Stärke des Stützbockes 24 gewährleistet. Zur leichteren Bedienung wird die Reibung zwischen Druckplatte 25 und Stützbock 24 dadurch vermindert, daß in der Drehachse 21 auf dem Drehbolzen 31 eine Scheibe 28 eingelegt wird und auf der gegenüberliegenden Seite der Druckplatte 25 die Druckrolle 29 mit dem iao Exzenterbolzen 30 einstellbar in Lagerböcken auf der Lagerplatte 25 angeordnet ist. Der Handhebel für die Schwenkung des Trägers 16 mit der Antriebsscheibe 15 um die Achse 21 ist zweiteilig ausgebildet. Der eine auf der Achse 21 gelagerte Teil 32 ist beispielsweise mit der Druckplatte 25 ver-
schraubt und trägt in seinem oberen hülsenförmigen Teil mittels Schraubenbolzen mit Mutter 34 den Hebel 33. Der Hebel 33 ist gegen die Kraft einer auf dem Schraubenbolzen mit Mutter 34 gelagerten Feder 35 von der Platte 312 abhebbar, wodurch dlie Möglichkeit gegeben ist, den Hebel· 33 in eine am Schleppergehäuse in beliebiger und bekannter Weise fest angeordnete Raste 45 einklinken zu lassen und die Antriebsscheibe 15 in der Mitteljage in.Ruhestellung zu bringen. Die Raste wird vorteilhaft einstellbar ausgebildet, um die Ruhestellung einwandfrei herstellen zu können. Das Eigengewicht der Antriebsscheibe 15 mit Mutter 39 und Spindel· 1 bringt den Bedienungshebel 33 selbsttätig aus Her oberen Endlage für den Vorlauf in die Ruhestellung, während eine hier nicht gezeichnete Feder dasselbe aus der unteren Endlage für den Rücklauf bewirkt.
In Abb. 5 sind die Teile, die zur Erzeugung des Reibungsschlusseis zwischen kugeliger Mutter 39 und Antriebsscheibe 15 dienen, vergrößert dargestellt, der Reibring 40, die vorgespannten Federn 41 und das vom Nutring 42 gehaltene Gegenlager 43 für die Federn 41. Weiterhin ist aus dieser Zeichnung das Zusammenwirken des Anschlages 3 auf der Spindel· 1 mit den 'beiden Anschlägen 44 an der Mutter 39 zu erkennen.
In Abb. 6 ist eine andere Ausführungsform' des Reibradumkehrgetriebes schematisch dargestellt.
Durch Schwenken des Bedienungshebels 37 um seinen Drehpunkt 36 mit der auf dem Hebel drehbar gelagerten Antriebsscheibe 15 für die Aushebevorrichtung und dem Zwisehenrad 15° kann einerseits die Antriebsscheibe 15 mit der mit dem- Motor verbundenen Reibscheibe 14 unmittelbar zum Reibungsschluß gebracht werden (Berührungspunkt α) oder andererseits über das Zwischenradi5e mittelbar zur Erzeugung der entgegengesetzten Drehrichtung (Berührungspunkt b). Der Handhebel 37 wird vorteilhaft zweiteilig ausgebildet, wobei beide Teile schwenkbar auf der Drehachse 36 angeordnet und durch die Feder 38 miteinander verbunden sind.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Kraftheber, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen, mit einer vom Fahrzeugmotor über eine Gewindespindel heb- und senkibaren Kupplungseinrichtung für Anbaugeräte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubspindel (1) mittels einer durch Reibungsschluß von einer Antriebsscheibe (15) mitgenommenen Mutter (39) verschiebbar ist und die Antriebsscheibe (15) mit einer auf der Motorwelle (13) angeordneten Treibscheibe (14) als schaltbare Reibungskupplung für zwei Drehrichtungen ausgebildet ist.
2. Kraftheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (15) eine hohlkugelförmige Ausnehmung besitzt, in der die kugelförmige Mutter (39) angeordnet und, von einem mit einer kugelförmigen Vertiefung versehenen Reibring (40) über die Federkraft (41) zur Erzeugung des Reibungsschlusises unter Druck gehalten ist.
3„ Kraftheber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsschluß zwischen Antriebsscheibe (15) und1 Mutter (39) an dem Mantel der Mutter (39) mit einem wesentlich größeren Radius hergestellt wird, •als ihn die Gewindöbohrung für das Spindelgewinde (1) der Mutter (39) besitzt.
4. Kraftiheber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel Anschläge (2, 3) vorgesehen sind, die die Bewegung der Mutter (39) gegenüber der Spindel (1) in radialer Richtung begrenzen.
5. Kraftheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2, 3) auf der Spindel gegen Drehen gesichert und in der Längsachse der Spindel verstellbar sind.
6. Kraftheber nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Keilriemen (18) für die Reibungskupplung in der einen Drelhrichtung.
7. Kraftheber nach Anspruch 1 und1 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilriemeiischeiben (14, 15) mit Reibflächen (19, 20) ver- g0 sehen sind, die als Reibungskupplung für eine gegenläufige ,Drehrichtung ausgebildet sind.
8. Kraftheber nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilriemen (18) durch Verkleinerung des Achsabstandes der Scheiben (15 und 14) gleichzeitig durch ein sich schließendes zweiteiliges Führungsgehäuse (22, 23) eine solche Außenführung erhält, daß er iseine Innenführung auf den Keilriemenscheiben (14, 15) verliert.
9. Kraftheiber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (15) mit nur einem Wälzlager (17) zur Aufnahme aller axialen und radialen Kräfte gelagert ist.
10. Kraft'heber nach Anspruch 1 bis 5 und 9, gekennzeichnet durch die um eine seitliche Achse (21) schwenkbare Lagerung des An'triebsscheibenträgers (16) auf einem Stützbock (24) zur Erzielung eines den jeweiligen Anforderungen und der gewünschten Drehrichtung ent- no sprechenden Kraftschlusses in den Endlagen des Trägere (16) und einer Ruhestellung in der Mittellage des Trägers.
11. Kraftheber nach Anspruch 1 bis 5, 9 und
10, dladürch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe, (15) in der Ruhestellung selbsttätig in eine einstellbare Raste einfällt.
12. Kraftfheber nach Anspruch 1 bis 5, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsscheibenträger (16) topfförmig ausgebildet und unter Zuhilfenahme reibungsvermindernder Elemente gegenüber dem Stützbock (21) gel'agert ist.
13. Kraftheber nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubspindel! (1) auf ihrem gewindelosen Teil (1) eine drehbare
Traverse (9) trägt, ■ due mit dem Hubhebel (4) verbunden ist.
14. Kraftheber nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der HuWiebel· (4) in der Näihe der Hinterachse des- Traktors gelagert ist.
15.. Krautheber nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hubhebel (4) einerseits die Hubspindel (1) und' andererseits das zu bedienende Gerät angreift.
16. Kraftheber nach Anspruch 14 und 15, da-'durch gekennzeichnet, daß der Hu'bhebel (4) unter der Hinterachse (5) an einem Zapfen (7) gelagert und um das .Schleppergehäuse (6) herumgeführt ist.
17. Kraftheber nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung rohrförmig gestaltet ist und Anbaugeräte oder Arihängewagen starr oder gelenkig
in einem Punkt kuppelbar sind. ao
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH5440A 1950-12-12 1950-12-12 Kraftheber, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen, mit einer durch Motorkraft bewegten Hubspindel Expired DE885017C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037743B (de) * 1953-06-19 1958-08-28 Albert Patissier Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen der an einen Schlepper angebrachten Bodenbearbeitungsgeraete
DE1067630B (de) * 1952-02-18 1959-10-22 Jean Walterscheid Fa Kraftheber, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen

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DE1067630B (de) * 1952-02-18 1959-10-22 Jean Walterscheid Fa Kraftheber, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zugmaschinen
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