DE2513784A1 - Automatischer plattenspieler - Google Patents

Automatischer plattenspieler

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DE2513784A1
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Takamichi Nakagawa
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

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Tel. 2G0S989
27. März 1974
A ^Ab -Ci
Mil TSH SHIIA. ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. Osaka, Japan
Automatischer Plattensp_ieler
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Plattenspieler, bei dem das Abspielen der Platten selbsttätig eingeleitet oder beendet werden kann.
Die nach dem Stand der Technik bekannten automatischen Plattenspieler können in drei Gruppen eingeteilt werden, nämlich in die der halbautomatischen, bei denen der Tonabnehmerarm nach Beendigung eines Plattenspielzyklus selbsttätig in ein Aufnahmelager zurückgeführt wird, wobei der Tonabnehmer arm zur Einleitung der Plattenwiedergabe von Hand in eine Startstellung für die Plattenwiedergabe gebraoht und danach in eine Stellung der Beendigung der Plattenwiedergabe geführt wird, in die der vollautomatischen, bei denen durch die Betätigung eines Starthebels die anschließende selbsttätige Plattenwiedergabe eingeleitet und der Tonabnehmerarm nach Beendigung der Plattenwiedergabe selbsttätig in die Stellung im Aufnahmelager zurückgeführt wird, und in die der Plattendauerepielgeräte,
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bei denen auf ein Gerät der zweiten Art eine Wechslerwelle aufmontiert ist, was die fortlaufende Wiedergabe einer Vielzahl von Platten ermöglicht. Von diesen Geräten sind die der dritten Art am praktischsten, da die Plattenwiedergabe einerseits vorgenommen werden kann, indem man den To nab nehmerarm von Hand in die Wie de rgabe stellung bringt, da ferner der Starthebel zur Vornahme der anschließenden selbsttätigen Wiedergabe betätigt werden kann oder da auch eine Vielzahl von Platten automatisch, aber fortlaufend abgespielt werden kann, indem man sich der Y/echslerwelle bedient. Doch muß bei Plattenspielern dieser Art ein äußerst komplizierter Mechanismus vorgesehen werden, um den genannten Erfordernissen Rechnung zu tragen, was sich in einem erhöhten lter ti gungsauf wand oder in einer entsprechenden Störanfälligkeit auswirkt, wobei es übrigens auch einer beträchtlichen Geschicklichkeit bedarf, wenn bei Reparaturen schadhafte Teile ausgewechselt werden sollen.
Die Erfindung hat erstens oder in der Hauptsache zur Aufgabe , einen automatischen Plattenspieler zu schaffen, der einen einfachen Aufbau hat und bei dem die Plattenwiedergabe eingeleitet werden kann, indem man den Tonabnehmer arm von Hand in die Stellung der Plattenwiedergabe bringt, ferner automatisch, indem man einen Starthebel verschiebt, oder in Form einer fortlaufenden automatischen Plattenwiedergabe im Abspielen einer Vielzahl von platten, da auch eine Wechslerwelle vorgesehen ist.
Die Erfindung hat zweitens zur Aufgabe, einen automatischen Plattenspieler zu schaffen, bei dem ein einziger Motorantriebsschalter bewirkt, daß allen Erfordernissen Rechnung getragen wird, wobei dieser Schalter an einer festen oder stationären Grundplatte angebracht sein kann, was zudem den Vorteil der Einfachheit des Motorstromkreises und der dazugehörigen Vorrichtungen vermittelt und eine erhöhte Sicherheit gewährleistet.
Die Erfindung hat drittens zur Aufgabe , einen automatischen Plattenspieler zu schaffen, bei dem eine zu weit geführte Bewegung oder ein Überweg des bei der Einleitung und Beendigung der automatischen Plattenwiedergabe zu betätigenden Starthebels in wirksamer Weise aufgefangen oder gedämpft werden kann, was eine ausgeglichene
Betriebsweise
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- 3 Betriebsweise des Plattenspielers ermöglicht.
Die Erfindung hat viertens zur Aufgabe, einen automatischen Plattenspieler zu schaffen, bei dem eine zur Einstellung der Wie de rgabe Startstellung des Tonabnehmerarms geeignete Portschaltplatte zwangschlüssig und sicher in eine Stellung gebracht werden kann, die der Größe einer Schallplatte entspricht, wodurch einer Instabilität im Betrieb des Plattenspielers vorgebeugt wird.
Die Erfindung hat fünftens zur Aufgabe , einen automatischen Plattenspieler zu schaffen, bei dem eine Antriebswelle so ausgebildet ist, daß eine ausgeglichene Betriebsweise des Plattentellers ermöglicht wird und die Gesamthöhe des Plattenspielers selbst gering gehalten werden kann.
Die Erfindung hat sechstens zur Aufgabe, einen automatischen Plattenspieler zu schaffen, bei dem ein abnehmbares kleines Zahnrad vorgesehen ist, das sich zusammen mit dem Plattenteller als Ganzes drehen kann, um so eine selbsttätige Plattenwiedergabe vorrichtung anzutreiben, wodurch erreicht wird, daß die Vornahme von Eeparaturarbeiten und das Auswechseln mühelos und rasch vonstatten gehen können.
Diese und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung gehen im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen hervor, in denen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
Durch die Erfindung wird ein automatischer Plattenspieler geschaffen, umfassend einen Schalterhebel zum Anschalten eines Motorantrieb β schalte rs durch Drehen eines Starthebels nach der Start sei te, eine Tonabnehmer-Pe ststellplatte zum Anschalten des erwähnten Schalters durch Bewegen des Schalterhebels, wenn der Tonabnehmerarm von Hand in die Startstellung der Plattenwiedergabe gebracht wird, eine automatische Vorrichtung für die Plattenwiedergabe zum selbsttätigen Überführen des Tonabnehmerarme in die Startstellung der Plattenwiedergabe, wenn der Starthebel nach der Starteeite verschoben wird, und zur selbsttätigen Bückführung des Tonabnehmerarms in die !Ruhestellung nach Beendigung der Plattenwiedergabe, ein Mittel zum Festhalten des Schalterhebels während der Betätigung der automatischen
509840/0835 Vorrichtung
Torrichtung für die Plattenwiedergabe und eine Wechslervorrichtung zum einzeln nacheinander erfolgenden Auflegen einer Vielzahl auf einer Wechslerwelle gelagerter Platten auf einen Plattenteller in Betätigungsverbindung mit der automatischen Vorrichtung für die Plattenwiedergabe, wobei der erwähnte Mo torantrieb sechalter fest auf eine stationäre oder festliegende Grundplatte aufmontiert ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Oberansicht eines automatischen Plattenspielers, der die wechselseitige Anordnung eines Tonabnehmerarms und eines Bedienungsteils bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen automatischen Plattenspielers veranschaulicht;
Fig. 2 bis 7 Oberansichten zur Erläuterung des Aufbaus und der Betätigungsweise des automatischen Plattenspielers der Fig. 1}
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des bei dem erfindungsgemäßen automatischen Plattenspieler vorgesehenen Motorantriebsschalters in auseinandergezogener Anordnung;
Fig. 9 eine senkrechte Schnittansicht des Lagerteils einer Wechslerwelle und einer zum Antrieb dieser Welle dienenden Vorrichtung zur Veranschaulichung der BetätigungsTreise j
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Lagerteils der Welle der Fig. 9 in auseinandergezogener Anordnung» und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des wesentlichen Teils der Wellenantriebsvorrichtung der Fig. 9 in auseinandergezogener Anordnung.
Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen sei zunächst auf Fig. 2 bis 7 Bezug genommen, in denen die Bezugszahl 1 einen Starthebel bezeichnet, der zur Einleitung und Beendigung der automatischen Plattenwiedergabe betätigt wird und der an dem einen Ende mit einer Starthebelwelle 2 verbunden ist. Die Bezugszahl 5 bezeichnet einen mit seinem Mittelteil fest auf die Welle 2 aufmontierten Startnocken, der somit um die Achse der Welle 2 drehbar ist, wobei dieses Kockenteil 5 auf entgegengesetzten Seiten Vorsprünge 4 und 5 aufweist. Mit der Bezugszahl 6 ist ein Stopparm bezeichnet,
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der in der durch einen in einem Abstand von der erwähnten Welle 2 vorgesehenen Führungszapfen bestimmten Richtung gleitend verschiebbar ist, wobei zwischen dem Stopparm 6 und dem Startnockenteil 3 die Kraft einer Feder 7 im Sinne der Annäherung dieser beiden Teile angelegt ist. Die Bezugszahl 8 bezeichnet einen an einer festen Grundplatte angebrachten Schal te r de ekel, wobei in den Deckel 8 ein Schalter 10 aufgenommen ist, der mit diesem durch eine Schraube 11 verbunden ist und die Drehbetätigung eines Motors M steuert. Die Bezugszahl 12 bezeichnet einen ersten Startarm, der mit dem einen Ende auf dem Nockenteil 3 schwenkbar gelagert ist, während auf dem anderen Endteil des Arms 12 ein zweiter Startarm 13 zu Gleitbewegungen in dessen Längsrichtung gelagert ist. Hit der Bezugszahl 14 ist eine Wiederholungsnockenscheibe bezeichnet, welche die Umdrehungszahl einer Einzelplatte bei der fortlaufenden Plattenwiedergabe bestimmt und die fortlaufende Wiedergabe einer Vielzahl auf eine Welle 98 aufgeschobener Platten steuert und die um eine Welle 15 drehbar ist, die als Führung für den zweiten Startarm 13 dient. Die Bezugszahl l6 bezeichnet einen Startstellarm, der bei den Drehbewegungen der Wiederholungsnockenscheibe 14 in der Längsrichtung verschoben wird. Mit der Bezugszahl 17 ist eine zwischen dem ersten Startarm 12 und dem zweiten Startarm 13 aufgehängte Startnocken-Zugfeder bezeichnet. Die Bezugszahl 18 bezeichnet einen Vorsprung an dem zweiten Startarm 13, wobei dieser Vorsprung 18 gegen einen an der Wiederholungsnockenscheibe 14 vorgesehenen Vorsprung I9 anschlagen kann, wenn der zweite Startarm in Richtung des Pfeils D verschoben wird, so daß die Nockenscheibe 14 dann in Richtung des Pfeils E gedreht wird. Die Bezugszahl 20 bezeichnet einen dreiarmigen Schalterhebel, bei dem der eine der drei Arme mit einer schrägen Fläche 21 ausgebildet ist und ein zweiter Arm mit einem Vorsprung 22. Der Schalterhebel 20 ist in der Mitte auf einer Welle 23 schwenkbar gelagert und an dem dritten Arm kann der Startstellarm l6 angreifen. Die Bezugszahl 24 bezeichnet einen auf einer Y/elle 27 schwenkbar gelagerten ersten Startarm, wobei an dem einen Ende des Arms 24 ein zweiter Startarm 25 durch einen Exzenterzapfen 26 befestigt ist. Die Bezugszahl 28 bezeichnet eine Zugfeder (im folgenden Startfeder genannt), die normalerweise zugbelastet ist, wobei diese Start feder 28 mit den Startarmen 24 und 25
verbunden
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verbunden ist. Die Startfeder 28 kann in Anlage gegen die Spitze des Stopparms 6 gelangen, wenn der Stopparm 6 in Richtung des Pfeils C verschoben wird, wodurch die Startarme 24 und 25 in der durch den Pfeil H angedeuteten Richtung gedreht werden. Mt der Bezugszahl 29 ist ein groß bemessenes Zahnrad bezeichnet, das in der Mitte auf einer Welle 50 drehbar gelagert ist und einen zahnlosen Bereich aufweist, wobei auf dem großen Zahnrad 29 nahe dem zahnlosen Bereich dieses Rades ein Startglied 31 und ein Reibungsglied 32 mit einer Welle 33 schwenkbar gelagert sind. Die Bezugszahl 34 bezeichnet ein klein bemessenes Rad, das auf einer Welle 35 drehbar gelagert ist, wobei1 dieses kleine Rad 34 mi* einem Sperrzahn versehen ist, der sich zusammen mit dem Rad 34 als Ganzes dreht. Mit der Bezugszahl ist ein Tonabnehmerarm bezeichnet, der an dem einen Ende mit einer drehbaren Welle 38 verbunden ist, während an der drehbaren Welle 38 eine bewegliche Platte 39 de s Tonabnehmerarms befestigt ist, die einen Startstift 40 und einen beweglichen Stift 41 aufweist. Die Bezugszahl 44 bezeichnet eine Antriebsplatte , die in der Führung durch einen Zapfen 46 in der Längsrichtung verschiebbar ist, wobei an dem einen Ende der Antriebsplatte 44 ein Antriebsstift 43 vorgesehen ist, der in eine Steuerrille 42 eingreift, die in der einen Fläche des großen Zahnrades 29 vorgesehen ist, und wobei die Platte 44 ferner in Gegenüberstellung zu der mit den Startarmen 24 und 25 verbundenen Startfeder 28 einen Stift 45 aufweist. Die Bezugszahl 47 bezeichnet ein Hubteil zum Auf- und Hiederführen des Tonabnehmerarms 37, wobei dieses Hubteil 47 an einer mittleren Stelle mit einer Hubteilwelle verbunden ist. Mit der Bezugszahl 49 ist ein an dem Ende der Antriebsplatte vorgesehener Hubteilnocken bezeichnet, so daß die Hubteilwelle 48 beim Verschieben der Antriebsplatte 44 in der durch den Pfeil 0 bezeichneten Richtung in Anlage gegen den Hubteilnocken 49 gelangt, wodurch das Hubteil 47 nach oben geführt wird. Die Bezugszahl 50 bezeichnet eine an dem Endteil der Antriebsplatte 44 angelenkte verbindende Sperrklinke, wobei eine Feder 52 an ihren beiden Enden mit der verbindenden Sperrklinke 50 und mit der Antriebsplatte 44 verbunden ist, so daß die verbindende Sperrklinke 50 normalerweise gegen ein Sperrad 53 gedrückt wird, das sich zusammen mit der Nockenscheibe dreht. Die Bezugszahl 54 bezeichnet eine bewegliche Platte, die in Gegenüberstellung zu den Stiften 40 und 41 auf der beweglichen Platte
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39 dee Tonabnehme rarms an dem Endteil des Antriebsarms 44 angelenkt ist, wobei die bewegliche platte 54 unter der Steuerung durch eine Engel 56 und eine Feder 57 um eine Welle 55 drehbar ist. Mit der BezugBzahl 58 ist eine Wahlknopfwelle bezeichnet, die einen Wahlknopf 60 trägt, der zur Einstellung der Größe einer abzuspielenden Platte dient. Die Wahlknopf we lie 58 trägt außerdem eine Wahlnockenscheibe 59. Die Bezugszahl 62 bezeichnet eine Port schaltplatte , die in ihrem mittleren Teil auf der Welle 46 schwenkbar gelagert ist, wobei die Fort schaltplatte 62 in Gegenüberstellung zu der an der drehbaren !teile des Tonabnehmerarms 37 angeordneten beweglichen Platte 39 mit Schulterte ilen d, e und f ausgebildet ist, wohingegen die Fortschaltplatte am anderen Ende einen abgekanteten Teil 63 aufweist. Mit der Bezugszahl 64 ist eine Hilfsplatte bezeichnet, die in bezug auf die Fortschaltplatte 62 bewegbar ist, wobei zwischen der Hilfsplatte 64 und der Fortschaltplatte 62 eine Feder 65 aufgehängt ist. Die Bezugszahl 66 bezeichnet einen Wahlhebel, der durch Betätigung des Wahlknopfes 60 in der Führung durch die Wellen 48 und 58 in der Längsrichtung verschiebbar ist, wobei dieser Wahlhebel 66 in Gegenüberstellung zu dem abgekanteten Teil 63 der Fort schal tpl at te 62 Schulterteile a, b und c aufweist. Die Bezugszahl 67 beseich.net eine Tonabnehiner-Feststellplatte , die an der drehbaren Welle 38 des Tonabnehmer arms 37 befestigt ist, wobei diese Feststellplatte 67 an ihrer Spitze einen Stift 68 trägt. Mit der Bezugszahl 69 ist ein an der Antriebsplatte 44 angeordnetes Gleitstück bezeichnet und mit der Bezugszahl 70 ein an dem Schalterhebel 20 vorgesehener Vorsprung. Die Bezugszahl 71 beseichnet eine Schalterhalteplatte, die auf einer Welle 72 drehbar gelagert ist und die um die Welle 72 gedreht werden kann, wobei zwischen der Schalterhalteplatte 7I und dem Tor sprung eine Feder 73 aufgehängt ist. Die Bezugszahl 74 bezeichnet ein Isolierplättchen, durch das der in den Schalterde ekel 8 aufgenommene Schalter 10 gegen die Grundplatte isoliert wird, während die Beaugszahlen 75, 76 und 77 durchgehende Öffnungen in der Grundplatte 78 bezeichnen.
Der in Fig. 8 gezeigte Schalter 10 wird in der Weise montiert, daß er zunächst in den Schalterdeckel 8 aufgenommen wird, wobei die eine der zur Anbringung dienenden durchgehenden öffnungen,
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nämlich die Öffnung 10b, auf einen Vorsprung 8b aufgeschoben wird, der sich von der Innenfläche des Schalterdeckels 8 forterstreckt, um dann den an dem Schalterdeckel 8 vorgesehenen Be fe sti gung svo r sprung 8c in die durchgehende Öffnung 77 in der Grundplatte 78 einzuführen, worauf durch die zur Befestigung dienende durchgehende öffnung 8a in dem Schalterdeckel 8, die zur Befestigung dienende durchgehende Öffnung 10a in dem Schalter 10, die durchgehende öffnung 74a in dem Isolierplättchen 74 und die durchgehende Öffnung 75 in der Grundplatte 78 eine Schraube 11 hindurchgeführt und schließlich angezogen wird, um so den Schalter 10 in seiner Stellung festzulegen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 11 soll nun der zur Montage der Welle dienende Teil eines Plattenwechslers beschrieben werden. Die Bezugszahl 79 bezeichnet einen Aufbaurahmen, der in einstükkiger Ausbildung einen konkaven Bereich 80 aufweist, wobei dieser konkave Bereich 80 an seiner Innenfläche mit einem Fenster 81 ausgebildet ist, damit das kleine Zahnrad 34 in dem großen Zahnrad 29 kämmen kann. Der konkave Bereich 80 weist im Bodenteil in der Mitte eine Öffnung 82 sowie am oberen Umfangsteil einen Abstufungsbereich 83 auf. In die in dem Rahmenteil 79 vorgesehene öffnung 82 ist eine zylindrische Plattentellerwelle 35 fest eingepaßt, die das kleine Zahnrad 34 in drehbarer Anordnung trägt, das bereits erwähnt wurde. He Bezugszahl 84 bezeichnet einen Puffersitz von zylindrischer Formgebung mit einem Bodenteil, der aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi besteht und in den Abstufungsbereich 83 des Rahmenteils 79 eingepaßt ist, wobei in der Mitte seines Bodenteils eine Öffnung 86 vorgesehen ist, durch die sich die Plattentellerwelle 35 hindurcherstreckt. Mit der Bezugszahl 86 ist eine ringförmige Unterlagscheibe bezeichnet, die auf den Bodenteil 84 des Puffereitzee aufgelegt ist. Auf der Tinte rl agecheibe 86 sind die Kugeln eines Kugellagers 87 angeordnet, die ihrerseits mit einer ringförmigen Unterlagscheibe 88 abgedeckt sind. Die Kugeln des Kugellagers 87 sind in der Weise zwischen zwei zylindrischen Teilen 89a und 89b mit unterschiedlichem !Durchmesser eingeschlossen, daß diese Kugeln 87 entlang des gleichen Umfangs ausgerichtet sind. Die Bezugszahl 90 bezeichnet eine drehbare zylindrische Welle, die an der äußeren Umfangsfläche einen konischen Bereich 93 sowie ferner einen Bereich. 91 mit kleinem
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Durchmesser und einen Bereich 92 mit großem Durchmesser aufweist. Ein aus einem elastischen Material bestehender Pufferring 94 ist auf die Abstufung aufgepaßt, die zwischen dem konischen Bereich 93 un<i dem einen großen Durchmesser aufweisenden Bereich 92 vorgesehen ist, wobei die erwähnte drehbare zylindrische Welle drehbar auf die Plattente He rwelle 35 aufgepaßt ist, die fest mit dem Rahmenteil 79 verbunden ist. Der den kleinen Durchmesser aufweisende Bereich 91 der drehbaren Helle 90 ist mit einer Aussparung 91a ausgebildet. Ist also die plattentellerwelle 35 in die drehbare Welle 90 eingeschoben, so greift die Aussparung 91a über den an der Oberseite der Mittelöffnung des kleinen Zahnrades 34 vorgesehenen Vorsprung 34a, so daß die drehbare Welle 90 zusammen mit dem kleinen Zahnrad 34 Drehbewegungen aueführen kann. Die Bezugszahl 95 bezeichnet einen Haltering, der in eine am oberen äußeren Umfang der Plattentellerwelle 35 vorgesehene Rille 35a aufgenommen ist, um die auf die Plattentellerwelle 35 aufgeschobene drehbare Welle 90 zu haltern. Mit der Bezugszahl 96 ist ein Plattenteller bezeichnet, dessen konische Mittelöffnung 97 auf den konischen Teil 93 der drehbaren Welle 90 aufgepaßt ist, so daß der Plattenteller 96 zusammen mit der drehbaren Welle 90 Drehbewegungen ausführen kann. Die Bezugszahl 98 bezeichnet eine schirmartig ausgebildete Welle, bei der eine Halteklinke 101 zum Abstützen der untersten Schallplatte und eine Spannklinke 102 zum Abstützen der zweituntersten Platte durch einen in dem Wellenkörper 99 gebildeten Schlitz austreten können, wenn die in den Wellenkörper 99 aufgenommene Achswelle 100 auf- und niederbewegt wird. Der Wellenkörper 99 ist starr in die Mittelbohrung der Welle 35 eingepaßt. In das untere Ende der Achswelle 100 ist ein Verbindungsglied 103 eingepaßt, das eine Aussparung 103a aufweist. Bringt man also die Aussparung 103a mit einer Aussparung 104a in der senkrecht verschiebbaren Welle 104 in Eingriff, die von unten in die Mittelbohrung der Plattentellerwelle 35 eingeführt ist, so kann die Achswelle 100 bei einem Verschieben der senkrecht bewegbaren Welle 104 auf- und niedergeführt werden, so daß hierdurch die Halteklinke 101 und die Spannklinke betätigt werden, wodurch ein Plattenwechsel herbeigeführt wird, nämlich das Fallenlassen und Festhalten einer Schallplatte.
Vom unteren Ende der senkrecht verschiebbaren Welle 104
_ . _ erstrecken
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erstrecken sich, in einstückiger Ausbildung mit dieser nach entgegengesetzten Seiten Vorsprünge 105 fort, von denen der eine in eine Steuerkurve 107 in einem in der Waagerechten gleitend hin- und herführbaren Steuerkurventeil 106 aufgenommen ist. Die Bezugszahl 108 bezeichnet eine Halterung für das Steuerkurventeil, durch die das verschiebbare Steuerkurventeil 106 bei seinen Gleitbewegungen gehalten und geführt wird, wobei diese Halterung 108 für das Steue rkurve η teil am unteren Teil des Rahmenaufbaus 9 befestigt iet. Auf entgegengesetzten Seiten der Halterung 108 für das Steue rkurve nte il sind Führungsschlitze 109 zum Führen der senkrechten Bewegungen der vertikal verschiebbaren Welle 104 vorgesehen, wobei die Vorsprünge 105 der vertikal verschiebbaren Welle 104 in diese Schlitze 109 hineinragen. An der oberen Endfläche des verschiebbaren Steuerkurventeils 106 ist in einstückiger Ausbildung mit diesem ein Stift 110 vorgesehen und in eine an der Unterfläche des großen Zahnrades 29 gebildete Steuerkurvenrille 111 eingeführt. Auf die Steuerkurvenrille 111 soll anhand der Fig·. 4 näher eingegangen werden. Y/ie bereits erwähnt wurde, ist in der einen Fläche des großen Zahnrades 29 eine Steuerkurvenrille 42 vorgesehen, in die der am Endteil des Antriebsarms 44 angeordnete Antriebsstift 43 hineinragt, wohingegen die Steuerkurvenrille 111 in der anderen Fläche des großen Zahnrades 29 vorgesehen ist. Ferner ist der Antriebsarm 44 rechtwinklig zu dem verschiebbaren Steuerkurventeil I06 angeordnet.
Wenngleich dies in den Zeichnungen im einzelnen nicht gezeigt ist, handelt es sich bei dem Motor M um einen solchen mit Direktantrieb, der also den Plattenteller 96 infolge der zwischen dem die drehbare Welle 90 umspannenden Statorteil and dem an der ünterfläche des Plattentellers 96 vorgesehenen Eotorteil erzeugten magnetischen Kraft unmittelbar zu Drehbewegungen antreibt, wenn dieser Motor Il in Betrieb genommen wird. Die Bezugszahl 115 bezeichnet in Fig. 10 eine Handbetriebswelle, die statt der Wechslerwelle 99 montiert wird, wenn eine Wiedergabe von einer einzigen Schallplatte erfolgen soll.
Wird bei der beschriebenen Ausführungsform der Starthebel in einer Pfeilrichtung bewegt, so wird auch das von der Starthebelwelle 2 getragene Startnockenteil 3 in die betreffende Richtung ge-
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dreht, so daß sich der daran angelenkte erste Startarm 12 in Richtung des Pfeils D verschiebt, wobei auch der zweite Startarm 13 eine Gleitbewegung ausführt. Hierdurch wird der an dem zweiten Startarm 13 vorgesehene Torsprung 18 in Anlage gegen den an der Wiederholungsnockenscheibe 14 vorgesehenen Vorsprung I9 geführt, worauf die HOkkenscheibe 14 in Richtung des Pfeils E gedreht wird. Infolgedessen zeigt die Marke an einem an der Startnockenscheibenwelle l6 befestigten Wiederholungsknopf 6l jetzt auf "1". Wenn die Nockenscheibe 14 zur Einstellung der Zahl der Schallplatten in Richtung des Pfeils E gedreht wird, verschiebt sich der Startarm l6 in Richtung des Pfeils F, so daß der um die Welle 23 drehbare Schalterhebel 20 in Richtung des Pfeils 6 gedreht wird. Infolgedessen drückt die schräge Hache 21 des Schalterhebels 20 den Betätigungsteil des Schalters 10 in Richtung des Pfeils M und der Schalter 10 wird in die Einschalt stellung gebracht, so daß der Motor M anläuft, worauf der Plattenteller 96, die drehbare Welle 90 und das kleine Zahnrad 34 zu. Drehbewegungen in Richtung des Pfeils J angetrieben werden.
Gleichzeitig mit dem Verschwenken des Starthebels 1 in Richtung des Pfeils A gleitet der Stopparm 6 in Richtung des Pfeils C entlang der Stopp führung 9» die mit dem Schalterde ekel 8 zu einem Ganzen verbunden ist, da an der Startnockenscheibe 3 der Vorsprung 4 vorgesehen ist, so daß die Spitze des Stopparms 6 gegen die Seite der Startfeder 28 gedrückt wird. Die zu weit geführte Bewegung oder der Überweg des Stopparms 6 wird hierbei durch die Durchbiegung der Feder 28 aufgenommen. Infolge dieser Belastung der Startfeder 28 wird der erste Startarm 24 in Richtung des Pfeile H um die Welle 27 gedreht, worauf sich auch der zweite Startarm 26 entsprechend dreht. Wenn die Feder 28 durch die Spitze dee Anschlagarms 6 belastet wird und demzufolge die Startarme 24 und 26 in Richtung des Pfeils H ■verschwenkt werden, so werden das Startglied 31 und das Reibungsglied durch die Spitze des Startarms 24 in Richtung des Pfeils I um die Welle 33 gedreht, so daß der Spitzenteil des Reibungsgliedea 32 in Anlage gegen den einstückig mit dem in Richtung des Pfeils J gedrehten kleinen Zahnrad 34 ausgebildeten Sperrzahn 36 gelangt, so daß das große Zahnrad 29 mit dem kleinen Zahnrad 34 kämmt und das große Zahnrad 29 seinerseits in Richtung des Pfeils F in Fig. 3 gedreht
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wird. Durch die Drehbewegung des großen Zahnrades 29 wird eine Betätigung des Antriebsarms 44 und des verschiebbaren Steuerkurventeils IO6 bewirkt. Es soll zunächst auf die Betätigung des verschiebbaren Steuerkurventeils IO6 näher eingegangen werden.
Da der Stift 110 des verschiebbaren Steuerkurventeils 106 in die in dem großen Zahnrad 29 vorgesehene Steuerkurvenrille 111 hineinragt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, bewirkt die Drehbewegung des großen Zahnrades 29 in Richtung des Pfeils IT, daß sich das verschiebbare Steuerkurventeil IO6 zunächst in Sichtung des Pfeils Q in Fig. 9 bewegt, wobei es an der inneren Wandfläche der Halterung 108 für das Steuerkurventeil geführt ist. Infolgedessen wird die mit der Steuerkurve 107 in dem verschiebbaren Steuerkurve η teil I06 in Eingriff stehende, senkrecht verschiebbare Welle 104 in Fig. 9 nach unten geführt. Durch die nach unten gerichtete Bewegung der vertikal verschiebbaren Welle 104 wird die Achswelle 100 ein kleines Stück gesenkt, nachdem diese Welle 100 vorher nach oben geführt worden war, so daß die in die Welle 99 eingezogene Spannklinke 102, die zum Festhalten eines Schallplattenstapels 112 dient, aus dem Wellenkörper 99 austritt und die zweitunterete Schallplatte festhält, worauf nur die unterste Schallplatte 113 in dem Schallplattenstapel 112 auf die Halteklinke 101 aufgelegt ist und von dieser festgehalten wird. Wird nun das große Zahnrad 29 weitergedreht und gleitet das verschiebbare Steuerkurventeil 106 in Richtung des Pfeils Q, so wird die vertikal verschiebbare Welle 104 in der Steuerkurve 107 in dem verschiebbaren Teil 106 noch etwas weiter nach unten geführt. Die nach unten gerichtete Bewegung der vertikal verschiebbaren Welle 104 bewirkt, daß die Achswelle 100 niedergezogen wird, und hierauf wird die Halteklinke 101 in den Wellenkörper 99 eingezogen, so daß die Schallplatte II3 auf den Plattenteller 96 niederfällt. Wenn sich das große Zahnrad 29 jetzt weiterdreht, gleitet das verschiebbare Steuerkurventeil I06 in Richtung des Pfeils M, worauf die vertikal verschiebbare Welle 104 an das in der Betrachtungsrichtung linke Ende der in dem verschiebbaren Steuerkurventeil I06 vorgesehenen Steuerkurve 107 gelangt. Hierdurch wird eine Aufwärtsbewegung der Achswelle 100 bewirkt. Hierbei wird die Spannklinke 102 erneut in den Wellenkörper 99 eingezogen, so daß die Schallplatten 112 von der Halteklinke 101 gehalten
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werden.
Infolge der Ausführung eines UmdrehungsZyklus des großen Zahnrades 29 wird die zweitunterste Schallplatte 112 mittels der Spannklinke 102 der leHe 98 festgehalten, und hierauf wird nur die unterste Schallplatte 113 von der Halteklinke lOi gehalten, worauf die Halteklinke 101 in den Wellenkörper 99 eingezogen wird, so daß jene Schallplatte II3 auf den plattenteller 96 niederfällt, wonach die Halteklinke 101 erneut aus dem Wellenkörper 99 austritt und die Spannklinke 102 in den Wellenkörper 99 eingezogen wird.
Im folgenden soll nun die Betätigung des Antriebsarms 44 erläutert werden, die gleichzeitig mit der des verschiebbaren Steuerkurvente ils 106 erfolgt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, greift der Antriebsstift 43 des Antriebsarms 44 in die in dem großen Zahnrad 29 vorgesehene Steuerkurvenrille 42 ein, so daß der Antriebsarm bei einer in Hichtung des Pfeils N verlaufenden Drehbewegung des großen Zahnrades 29 in Richtung des Pfeils 0 gleitet, wobei diese Bewegung durch den Zapfen 46 geführt wird. Dies bewirkt, daß der auf dem Antriebsarm 44 festangeordnete Stift 45 die Feder 28 belastet, so daß die Startarme 24 und 25 in der durch den Pfeil Q angedeuteten Richtung in ihre Ausgangestellung zurückverschwenkt werden.
Beim Verschieben des Antriebsarms 44 in Richtung des Pfeils 0 wird ferner die Hubwelle 48 durch den an dem Antriebsarm 44 vorgesehenen Hubnocken 49 nach oben geführt, worauf auch das Hubteil 47 nach oben bewegt wird wie ebenso auch der Tonabnehmerarm 37· Wie bereits erwähnt wurde, ist der Startstellarm l6 in diesem Betriebszustand durch die Wie de rholungsno cke η scheibe 14 in Richtung des Pfeils F verschoben worden, so daß die Spitze des an dem Antriebsarm 44 angelenkten beweglichen Teils 54 gegen den Startstellarm l6 anschlägt und in Richtung des Pfeils P verschwenkt wjrd. Ferner wird die um den an dem Antriebsarm 44 befestigten Zapfen 51 schwenkbare verbindende Sperrklinke 50 auf dem Sperrad 53 um einen Zahn weiter ge schaltet. Darüber hinaus wird die Hilfsplatte 64 im Zuge der Verschiebung des Antriebsarms 44 in Richtung des Pfeils 0 ebenfalls in Richtung des Pfeils 0 belastet, so daß die mittels der Feder 65 mit der Hilfsplatte
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platte 64 verbundene Port schaltplatte 62 in Sichtung des Pfeils Z in Fig. 5 um den Zapfen 46 verschwenkt wird. Die Fortschaltplatte 62 dreht sich weiter in Sichtung des Pfeils Z, bis der an der Fortschal tplatte 62 vorgesehene abgekantete Teil 65 gegen den Schulterteil b des Wahlhebels 66 anschlägt. Der Wahlhebel 66 ist so ausgebildet, daß er infolge der Betätigungsverbindung mit dem Wahlnocken 69 in der Führung durch den Zapfen 46 und die Wahlknopfwelle 58 verschiebbar ist, so daß der abgekantete Teil 63 der Fortschaltplatte 62 gegen den Schulterteil c de s Wahlhebels 66 anliegt, wenn der Wahlknopf 60 auf den Teilstrich "17 cm" eingestellt ist. Ist die Fortschal tplatte 62 auf den Teilstrich "25 cm" eingestellt, so liegt er gegen den Schulterteil b an, und bei Einstellung der Platte auf den Teilstrich "30 cm" gegen den Schulterteil a. Wird die Folge der Schulterteile a, b und c verändert, so kann auch die Stellung des 7/ahlknopfes 60, der die Plattengröße anzeigt, ohne weiteres verändert werden.
Falls sich also das große Zahnrad 29 dreht und der Antriebsarm 44 hierdurch in Sichtung des Pfeils 0 bewegt wird, so werden die Startarme 24 und 25 sowie der Anschlagarm 6 in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt, der Tonabnehmerarm 37 wird nach oben geführt, das bewegliche Teil 54 wird verschwenkt, die verbindende Sperrklinke 50 wird über einen Zahn des Sperrades fortgeschaltet und die Fortschaltplatte 62 wird in eine Stellung verschwenkt, die der Größe der abzuspielenden Schallplatte entspricht. Dreht sich das große Zahnrad 29 weiter, so bewegt sich der Antriebsarm 44 in Richtung des Pfeils H, so daß der bewegliche Stift 4I durch das bewegliche Teil 54 belastet und der Tonabnehmer arm 37 daher in Richtung des Pfeils L verschwenkt wird. Gelangt die bewegliche platte 39 des Tonabnehmerarms in Anlage gegen den Schulterteil e der Fortschaltplatte 62, so kann der Tonabnehmerarm 37 nicht weitergedreht werden. Bewegt sich der Antriebsarm 44 nun weiter in Richtung des Pfeils R, so dreht sich das bewegliche Teil 54 in Richtung des Pfeils TJ und die Fort schal tplatte wird in Richtung des Pfeils T verschwenkt. Die Fortschaltplatte 62 kann daher aus der Bewegungsbahn der beweglichen Platte 39 des Tonabnehmerarms herausgehalten werden.
Falls
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Palls bei der Einstellung der beweglichen Platte 39 des Tonabnahmerarms mittels der Fortechaltplatte 62 eine Schallplatte mit einer Größe von 17 cm aufgelegt ist, so wird die Yerschwenkungsstellung der beweglichen Platte 39 des Tonabnehmerarms durch den Schulterteil d bestimmt, wohingegen die Stellung der Schwenkplatte 39 durch den Schulterteil e bestimmt wird, wenn die Schallplatte eine Größe von 25 cm hat. Beläuft sich die Größe der Schallplatte auf 30 cm, so wird die Stellung der Schwenkplatte 39 durch den Schulte rte il f be st immt.
Wenn sich der Antriebsarm 44 in Richtung des Pfeils R verschiebt, bewegt sich ferner auch die verbindende Sperrklinke 50 in der gleichen Richtung, so daß das Sperrad 53 in der durch den Pfeil S angedeuteten Richtung gedreht wird, wodurch die Plattenzahlanzeige des Knopfes 6l auf "0" gedreht wird. Danach wird das Hubteil 47 vermittele des Hubnockens 49 gesenkt und der Tonabnehmerarm 37 wird auf die Schallplatte 113 aufgesetzt, die sich auf dem Plattenteller $6 befindet, worauf die Plattenwiedergabe eingeleitet wird.
Während der Plattenwiedergabe ist der Tonabnehme rarm 37 in Richtung des Pfeils L in Fig. 2 versohwenkt worden. Bach Beendigung der Plattenwiedergabe drückt daher der Startstift 40 den zweiten Startarm 25 in Richtung des pfeile K in Fig. 2, so daß der erste Startarm 24 in Richtung des Pfeils H verschwenkt wird. Infolgedessen wird das Reibungaglied 32 in Richtung des Pfeils I verschwenkt, wodurch die Drehbewegung des großen Zahnrades 29 eingeleitet wird.
Soll die Plattenwiedergabe auf halbem lege unterbrochen werden, so wird der Starthebel 1 in Richtung des Pfeils B gedreht, so daß der Stopparm 6 durch den Vorsprung 5 an der Startnockenscheibe 3 in Richtung des Pfeils C verschoben wird, worauf sich das große Zahnrad 29 zu drehen beginnt.
Wenn sich das große Zahnrad 29 dreht, verschiebt sich der Antriebsarm 44 in Richtung des Pfeils 0, so daß das Hub teil 47 durch den Hubnocken 49 nach oben geführt und der Tonabnehmerarm 37 daher von der Schallplatte abgehoben wird.
Da der Torsprung an dem Antriebsarm 44 in der in Fig. 6 gezeigten Weise gegen den beweglichen Stift 41 drückt, wird der Tonab-
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nehme rann 37 in Richtung des Pfeils Y/ ve r schwe nkt und so in das Aufnahmelager zurückgeführt. Da die zur Einstellung der Schallplattenzahl dienende locke η scheite 14 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zurückgeführt ist, gelangt die bewegliche Platte 54 nicht in Anlage gegen den Start stell arm l6 und führt auch keine Schwenkbewegung aus, wie es bei der Einleitung der Plattenwiedergabe der Pail ist. Infolgedessen schlägt das bewegliche Teil 54 beim'Verschieben des Antriebsarms 44 in Sichtung des Pfeils E nicht gegen den beweglichen Stift 41 und der Tonabnehmer arm 37 verbleibt daher in der zurückgeführten Stellung. Gleitet der Antriebsarm 44 dann weiter in Sichtung des Pfeils E, so wird der Hbckenteil des Schalterhebels 20 von dem an dem Antriebsarm 44 vorgesehenen Gleitstück 69 freigegeben, so daß der Schalterhebel 20 nun in Richtung des Pfeils Y verschwenkt wird, wodurch der Schalter 10 in die Ausschaltstellung gebracht wird. Hierdurch kommt der Motor M zum Stillstand und die Bewegung des Plattentellers 96 wird beendet.
Gleichzeitig mit der durch die Drehbewegung des großen Zahnrades 29 hervorgerufenen Verschiebung des Antriebsarms 44 führt auch das verschiebbare Steuerkurventeil 106 eine Gleitbewegung aus. Die Verschiebung des Steuerkurventeils I06 erfolgt zunächst in Bichtung des Pfeils Q in ELg. 9, wie dies bereits beschrieben wurde, und dann in Eichtung des Pfeils M, so daß eine Änderung in zwei Stadien eintritt. Die Achswelle 100 wird hierbei vermittels der vertikal verschiebbaren Welle 104 zunächst nach unten geführt und dann angehoben. Die nach oben und nach unten gehenden Bewegungen der Achswelle 100 bewirken, daß die Spannklinke 102 austritt, wodurch die zweitunterste Platte einer Vielzahl von Schallplatten 112, die auf die Halteklinke lul aufgelegt sind, festgehalten wird, worauf nur die unterste Schallplatte II4 auf die Halteklinke ΐθχ überführt wird, wonach diese Schallplatte II4 infolge des Schließens der Halteklinke 101 auf die bereits abgespielte, auf dem Plattenteller 96 liegende Schallplatte 113 niederfällt.
das Abspielen der auf den Plattenteller 96 niedergefallenen Schallplatte II3 beendet ist oder wenn das Abspielen der Platte unterbrochen wird, wird eine Drehbewegung des großen Zahnrades 29 eingeleitet, der Tonabnehmerarm 37 wird in die Startstellung
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der Plattenwiedergabe zurückgeführt und der zur Inbetriebnahme des Motors M dienende Schalter 10 wird in die Aus schalt stellung gebracht, so daß die Drehbewegung des Plattentellers 96 beendet wird, während die neue Platte II4 von der Welle 98 auf den Plattenteller 96 überführt wird.
Wird der Tonabnehmerarm 37 nun von Hand in Richtung des Pfeils L verschwenkt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, so wird der an der mit dem Tonabnehmerarm zusammenwirkenden Feststellplatte 67 vorgesehene Stift 68 gegen den Vorsprung 22 des Schalterhebels 20 geführt, so daß der Schalterhebel 20 in Richtung des Pfeile G verschwenkt und der Schalter 10 mithin in die Einschaltstellung gebracht wird. Da außerdem die um den Zapfen 72 drehbare Schal te rhal te plat te 71 hierbei unter der Belastung mit der Kraft der Feder 73 in Richtung des Pfeils T verschwenkt wird, kann der Vorsprung 70 des Schalterhebels 20 nun durch den Schulterteil 71a festgehalten werden.
Wird der Tonabnehmerarm 37 von Hand in Richtung des Pfeils W zurückgeführt, so wird die Schal te rhal te plat te 71 durch den Stift 68 in Richtung des Pfeils X verschwenkt, so daß der Vorsprung 70 des Schalterhebel β 20 freigegeben wird. Dies bewirkt, daß der Schalterhebel 20 mit Hilfe der Feder 73 in Richtung des Pfeils V verschwenkt wird, und der Schalter 10 wird daher in die Ausschaltstellung gebracht.
Falls mehrere auf die Welle 98 aufgeschobene Schallplatten in Aufeinanderfolge abgespielt werden sollen, wird der Wiederholungsknopf 6l so eingestellt, daß er auf die jeweils gewünschte der Ziffern 1 bis 6 zeigt, so daß das Sperrad 53 in eine der gewünschten Zahl entsprechende Stellung gebracht wird, worauf das Sperrad 53 jeweils nach Beendigung der Wiedergabe einer Schallplatte durch die verbindende Sperrklinke 50 Zahn um Zahn zurückgedreht wird, wodurch die fortlaufende Wiedergabe einer bestimmten Zahl von Schallplatten vorgenommen werden kann.
Sollten drei Schallplatten auf die Welle aufgeschoben sein, wobei der Wiederholungsknopf 6l jedoch auf die Ziffer "6" eingestellt ist, so wurden die unterste Schallplatte und die zweitunterste Schallplatte nacheinander jeweils einmal abgespielt werden, doch würde die
dritte
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- 18 dritte Schallplatte insgesamt viermal abgespielt.
Falls nur eine Schallplatte auf die Welle aufgeschoben wird oder falls die Welle 98 abgenommen und durch die Handbetriebswelle 115 ersetzt wird, um eine einzelne Schallplatte auf den Plattenteller. 96 aufzulegen, so kann der Wie de rho lungs zyklus für das Abspielen dieser Einzelplatte mit Hilfe des Wiederholungsknopfes 6l eingestellt werden. Mit anderen Worten, wird die Anzeigemarke des Wiederholungsknopfes 6l auf eine gewünschte Ziffer von 1 bis 6 eingestellt, so wird das Sperrad 53 in die der jeweiligen Ziffer entsprechende Stellung gebracht, so daß es räch dem Abspielen der Platte durch die verbindende Sperrklinke 50 stets um einen Zahn zurückgeschaltet werden kann, wodurch die Wiederholung der Plattenwiedergabe in einem festgelegten Zyklus erfolgt.
Es sei bemerkt, daß bei der obigen Ausführungsform der Fall ins Auge gefaßt wurde, daß bis zu sechs Schallplatten nacheinander abgespielt werden sollen. Doch kann die Zahl der Wiederholungsmöglichkeiten beim Abspielen der Schallplatten ohne weiteres variiert werden, indem man die Zahl der Zähne an dem Sperrad 53 entsprechend abändert. Falls der zur Einstellung der Zahl der Schallplatten dienende Knopf 6l so ausgebildet ist, daß der von der verbindenden Sperrklinke 50 entferntliegende zahnlose Teil des Sperrades 53 gewählt wird, so können mehrere auf die Welle 98 aufgeschobene Schallplatten nacheinander abgespielt werden, worauf in einem gewünschten Zyklus nur die oberste Schallplatte in Wiederholung abgespielt wird.
Die obenstehend beschriebenen Ausführungsformen vermitteln die folgenden Vorteile und Möglichkeiten»
1. Da der Schalter 10 durch den Schalterhebel betätigt wird, genügt für den Motorbetrieb ein einziger Schalter. Dieser Schalter kann zudem mühelos auf die Grundplatte aufmontiert werden, wobei auch der Motorkreis und der dazugehörige Mechanismus einfach aufgebaut und vom Standpunkt der Sicherheit vorteilhaft sein können.
2. Da vorgesehen ist, daß die Fortschaltplatte 62 gegen die Seite des Wahlhebels 66 anliegt, kann der Wahlhebel 66 nicht unbeabsichtigt infolge der Verschwenkung der Fortschaltplatte 62 fortgleiten und die Fortschaltplatte kann zwangschlüssig festgelegt
werden
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werden. Außerdem ist es in baulicher Hinsicht zu bevorzugen, wenn · die Möglichkeit besteht, die Stellen für die Plattengrößenumschaltung nach Wunsch abzuändern, indem man die Folge der Schulterteile a, b und c ändert, die an der Seitenfläche des Wahlhebels 66 vorgesehen sind.
5. Da der Plattenteller 96, die drehbare Welle 90 und das kleine Zahnrad 54 jeweils gesondert gefertigt und dann zu einer Einheit zusammengebaut werden, entfällt die Notwendigkeit, diese drei Teile als Ganzes zu fertigen, wie es nach dem Stand der Technik üblich war, und überdies braucht der Plattenteller nicht wie bisher gesondert hergestellt zu werden, während man die drehbare Welle 90 und das kleine Zahnrad 54 als Ganzes ausbildet. Die Fertigungsgenauigkeit des kleinen Zahnrades 54 kann also wesentlich erhöht werden. Falls das kleine Zahnrad 54 aus Kunstharz erzeugt wird, kann außerdem der Fertigungsaufwand im Zuge der serienmäßigen Herstellung weitgehend gesenkt werden. Wird das kleine Zahnrad aus einem Metall mit hoher Verschleißfestigkeit hergestellt, beispielsweise aus einer Sinterlegierung, so kann die Be tr ie belebe η β dauer des kleinen Zahnrades 54 ganz erheblich verlängert werden. Auch besteht die Möglichkeit, erwünschtenfalls nur das kleine Zahnrad 54 auszuwechseln, was in wirtschaftlicher Hinsicht vorteilhaft ist.
4. Eine in der Achsrichtung auf die drehbare Welle 90 des Plattentellers 96 einwirkende Kraft kann von dem Teil oberhalb des unteren Endes der drehbaren Welle 90 aufgenommen werden, so daß die Bauhöhe des Plattenspielers erheblich verringert werden kann, verglichen mit den nach dem Stand der Teohnik bekannten Geräten, bei denen die drehbare Welle am unteren Ende abgestützt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Plattenspieler ist ein ruhiger Lauf des Plattentellers 96 gewährleistet.
Die Erfindung wurde obenstehend in bestimmten Ausführungeformen beschrieben, doch sei betont, daß Abänderungen, Modifikationen und Abwandelungen vorgenommen werden können, die in den Eahmen der Erfindung fallen.
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. - 20 Fate ntansp rüche
    Automatischer Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen Schalterhebel (20) zum Anschalten eines Schalters (lO) für die Inbetriebnahme eines Motors (iff) durch Drehen eines Starthebels (l) nach der Startseite, eine Tonabnehmer-Fe ststellplatte (67) zum Anschalten des Schalters (lO) durch Betätigung des Schalterhebels (20) beim manuellen Einrücken eines Tonabnehmerarms (37) in eine Stellung der Einleitung der Plattenwiedergabe, eine automatische Plattenwiedergabe vorrichtung, die beim Drehen des Starthebels (l) nach der Startseite zum automatischen Einrücken des Tonabnehme rarms (37) in eine zur Einleitung der Plattenwiedergabe geeignete Stellung betätigbar ist und die nach Beendigung der Plattenwiedergabe zum automatischen Rückführen des Tonabnehmerarms (37) in die Ausgangsstellung betätigbar ist, und ein Mittel (71) zum Festhalten des Schalters (lO) während der Betätigung der Plattenwiedergabevorrichtung, wobei der Schalter (lO) für den Betrieb des Motors (m) starr auf eine festangeordnete Grundplatte (78) aufmontiert ist.
  2. 2. Automatischer Plattenspieler, gekennzeichnet durch einen Schalterhebel (20) zum Anschalten eines Schalters (lO) für die Inbetriebnahme eines Motors (M) durch Drehen eines Starthebels (l) nach der Startseite, eine Tonabnehmer-Fe ststellplatte (67) zum Anschalten des Schalters (lO) durch Betätigung dee Schalterhebels (20) beim manuellen Einrücken eines Tonabnehmerarms (37) in eine Stellung der Einleitung der Plattenwiedergabe, eine automatische Plattenwiedergabe vorrichtung, die beim Drehen des Starthebels (l) nach der Startseite zum automatischen Einrücken des Tonabnehmerarms (37) in eine zur Einleitung der Plattenwiedergabe geeignete Stellung betätigbar ist und die nach Beendigung der Plattenwiedergabe zum automatischen Rückführen des Tonabnehmerarms (37) in die Ausgangsstellung betätigbar ist, eine einen Wiederholungsknopf (6l) einbegreifende Wiederholungsvorrichtung (53) > die zur Zykluseinstellung der Wiedergabe einer einzelnen, wiederholt abzuspielenden Schallplatte und zur Herbeiführung der Betätigungswiederholung der automatischen Plattenwiedergabe vorrichtung betätigbar ist, und einen Startstellarm (l6) zur Betätigung des Schalterhebels (20) bei
    Einstellung
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    Einstellung der Anzeige des Wiederholungsknopfes (6l) auf eine andere Ziffer als 11O11 im Sinne eines festhaltene des Schalterhebels (20) in der Einschaltstellung.
  3. 3. Automatischer Plattenspieler, gekennzeichnet durch eine automatische Pl at te nwie de rgabe vo rrich tung, die beim Drehen des Starthebels (l) nach der Startseite zum automatischen Einrücken des Tonabnehmerarms (37) in eine zur Einleitung der Plattenwiedergabe geeignete Stellung betätigbar ist und die nach Beendigung der Plattenwiedergabe zum automatischen Bückführen des Tonabnehmerarms (37) in die Ausgangsstellung betätigbar ist, ein groß bemessenes Zahnrad (29), dessen Drehbewegung im Ansprechen auf das Verschwenken des Tonabnehmerarms (37) nach der Startseite und das Yersohieben des Tonabnehmerarms (37) in eine der Beendigung der Plattenwiedergabe entsprechende Stellung auslösbar ist, eine im Eingriff in eine in dem groß bemessenen Zahnrad (29) vorgesehene erste Steuerkurvenrille (42) hin- und herführbare und die automatische Plattenwiedergabe vorrichtung antreibende Antriebsplatte (44) 5 ein im Eingriff in eine in dem groß bemessenen Zahnrad (29) vorgesehene zweite Steuerkurvenrille (ill) hin- und herführbares verschiebbares Steuerkurventeil (106) und eine mit einer Achswelle (lOO) einer in eine Mittelbohrung in einer Plattentellerwelle (35) eingepaßten Welle (99) verbundene vertikal verschiebbare Welle (104), die mit einer in dem verschiebbaren Steuerkurve η teil (106) vorgesehenen Steuerkurve (107) in Eingriff steht, wobei die Achswelle (lOO) in Abhängigkeit von der Drehbewegung des groß bemessenen Zahnrades (29) vermittels des verschiebbaren Steuerkurventeils (106) und der vertikal verschiebbaren Welle (104) auf- und niederbewegbar ist und wobei eine Vielzahl von der Welle (99) getragener Schallplatten einzeln nacheinander im Niederfallen auf den Plattenteller (96) überführbar ist.
  4. 4· Automatischer Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (lO) für den Betrieb des Motors (m) in einen Schalterde ekel (8) aufgenommen ist, wobei die in dem Gehäuse des Schalters (lO) vorgesehene Befestigungsöffnung (lOb) auf einen an der Innenfläche des Schalter deckels (8) vorgesehenen Vorsprung (8b) aufgepaßt ist und wobei der Schalter (lO) durch Einführen ei-
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    nes an dem Schalterde ckel (θ) vorgesehenen Befe stigangsvorsp rungs (8c) in eine in einer Grundplatte (78) vorgesehene, den Befestigungen r sprung (8c) festlegende Durchgangsbohrung (77) sowie durch Einführen einer Schraube (ll) in eine in dem Schalterdeckel (8) vorgesehene, zur Befestigung dienende Durchgangsbohrung (8a) und in eine zum Anziehen der Schraube (ll) dienende, in der Grundplatte (78) vorgesehene Durchgangsbohrung (75) und durch anschließendes Anziehen der Schraube (ll) in seiner Stellung festangeordnet ist.
  5. 5. Automatischer Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stopplatte (6) mit dem Starthebel (l) verbunden ist, die bei der Betätigung des Starthebels (l) verschiebbar ist, wobei eine zur Ihbe triebnahme der automatischen Plattenwiedergabe vorrichtung betätigbare Startplatte (24, 25) mittels der Stopplatte (6) bewegbar ist, wobei für die Startplatte (24, 25) eine Zugfeder (28) vorgesehen ist, wobei die Zugfeder (28) an ihren beiden Enden unter Anlegen einer Zugspannung befestigt ist, wobei ein Teil der Stopplatte (6) bei deren Verschieben in Anlage gegen die Seite der Zugfeder (28) führbar ist und wobei über die Zugfeder (28) eine Triebkraft an die Startplatte (24, 25) anlegbar ist.
  6. 6. Automatischer Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einstell teil für die Plattengröße vorgesehen ist, der einen zur Wahl der Stellung des Tonabnehmerarms (37) bei der Einleitung der Plattenwiedergabe betätigbaren Wahlknopf (60), einen in Verblockung mit dem Wahlknopf (60) verschiebbaren Wahlhebel (66) und eine zur Einstellung der Lage des Tonabnehmerarms (37) bei der Einleitung der Plattenwiedergabe betätigbare Portschaltplatte (62) einbegreift, wobei die Seitenfläche des Wahlknopfes (60) mit mehreren, die Schwenkbewegung der Fort schaltplatte (62) begrenzenden Schulterte ilen ausgebildet ist.
  7. 7· Automatischer Plattenspieler nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (96) zur Ausführung von Drehbewegungen auf eine Plattentellerwelle (35) von zylindrischer Form aufgepaßt ist, wobei eine Wechslerwelle (99) in die Plattentellerwelle (35) eingepaßt ist und diese am unteren Ende mit einer stationären
    Grundplatte
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    Grundplatte (79) verbunden ist und wobei eine auf eine drehbare Welle (90) des Plattentellers (96) einwirkende Axialkraft von einem oberhalb des unteren Endes liegenden teil der drehbaren felle (90) aufnehmbar ist.
  8. 8. Automatischer Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (96) und ein klein bemessenes Zahnrad (34) für den Antrieb der automatischen Plattenwiedergabe Tor richtung auf eine Plattentellerwelle (35) τοη zylindrischer Form aufgepaßt sind, wobei eine Wechslerwelle (99) in die Plattentellerwelle (35) eingepaßt ist und diese am unteren Ende mit einer stationären Grundplatte (79) verbunden ist und wobei das klein bemessene Zahnrad (34) mit dem unteren Ende der drehbaren Welle (90) des Plattentellers (96) lösbar in Eingriff steht.
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