DE2154551C3 - Uhr mit Tages- und Datumanzeige - Google Patents
Uhr mit Tages- und DatumanzeigeInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Uhr, insbesondere Kleinehr wie Armbanduhr, mit einem Antrieb zum schrittweisen
Drehen eines mindestens einen Ziffernkreis aufweisenden Datumringes und eines hierzu konzentrisehen,
einen Tageskreis aufweisenden Tagesringes, die beide von einem Zifferblatt überfangen sind, das mindestens
ein Haupttagesfenster und ein Hauptdatumfenster hat, welche zu einem gemeinsamen Hauptfenster
vereinigt sein können und die jeweils einen Wochentag des Tageskreises bzw. das zugehörige Datum des Ziffernkreises
sichtbar machen.
Es sind bereits Uhren bekannt, die einen Datumring mit einem Ziffernkreis aufweisen. Dieser Datumring
wird über einen mechanischen oder elektrischen Antrieb schrittweise so bewegt, daß alle vierundzwanzig
Stunden der Datumring jeweils um einen Schritt weitergeschaltet wird, der dem Umfangsabstand benachbarter
Ziffern des Ziffernkreises entspricht. Der Datumring ist von dem Zifferblatt überfangen, und dieses
hat ein Fenster, durch welches dann jeweils eine Ziffer des Ziffernkreises sichtbar ist, so daß dann der
Retraohter der Uhr feststellen kann, welches Datum
der betreffende Tag trägt.
Es ist ferner bekannt, zusätzlich zu einem solchen Datumring noch einen Tagesring anzubringen, auf dem
in einem Tageskreis die Wochentage angeordnet sind. Durch ein zweites Fenster kann dann jeweiis der betreffende
Wochentag abgelesen werden, der zu dem angezeigten Datum gehört
Hierdurch können von der Uhr immerhin einige wichtige Anzeigen über den betreffenden Tag abgelesen
werden, doch ist dies weit weniger als die Angaben auf beispielsweise einem Kalender. Der Erfindung liegt
daher die Aufgabe zugrunde, die Uhr so zu verbessern, daß mehr Angaben über den betreffenden Zeitraum
vorhanden sind. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Uhr gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß zu beiden Seiten der Hauptfenster mindestens je ein Nebenfenster zur Sichtbarmachung der vorhergehenden
und nachfolgenden Tage vorhanden ist und vorzugsweise die zusammengehörigen Tages- und Datumfenster
durch visuelle Merkmale verbunden sind. Damit können auch noch die ganzen Tagesangaben für
weitere Tage abgelesen werden, und besonders günstig ist es, wenn insgesamt eine Woche für den Betrachter
erkennbar ist. Dies kann dadurch geschehen, daß beiderseits der Hauptfenster je drei weitere Nebenfenster
vorhanden sind, die sich auf die drei vorhergehenden und die drei nachfolgenden Tage beziehen, von denen
also sowohl die Wochentagsangabe als auch das eigentliche Datum nunmehr erkennbar ist.
Ferner ist es bekannt, an dem Armband von Armbanduhren kleine Platten zu befestigen, auf denen die
Tagesdaten für einen ganzen Monat angegeben sind, so daß also abgelesen werden kann, welche Daten beispielsweise
zu einem Montag oder Mittwoch gehören. Es ist jedoch notwendig, diese Platte je Monat auszuwechseln,
und diese Platten gehen häufig verloren, so daß dies keine befriedigende Lösung ist.
Gemäß eine r Weiterbildung der Erfindung, die auch für sich aliein bedeutsam ist, wird hier dadurch Abhilfe
geschaffen, daß der Datumring mindestens drei Ziffernkreise gleicher Ziffernzahl hat, deren Ziffern in einer
Ziffernreihe radial hintereinander liegen und jeweiis um eine Woche unterschieden sind, und daß die Datumfenster
jeweils eine Ziffernreihe sichtbar machen. Damit erscheint dann in dem entsprechend vergrößerten
Fenster nicht nur eine Ziffer, sondern jeweils mehrere, beispielsweise drei oder auch vier Ziffern, so daß nun
für alle Monate mit 31 Tagen ohne weiteres die gleichen Wochentage in dem gleichen oder nächstfolgenden
Monat deutlich erkennbar sind. Bei Monaten mit nur 30 Tagen sind die Angaben einer Ziffernreihe nur
zum Teil richtig, nämlich soweit sie im gleichen Monat liegen. Soweit jedoch diese Angaben auf den nächsten
Montat verweisen, ergibt sich ein Unterschied.
Um nun die Angaben auch für Monate von 30 odei weniger Tagen richtigzustellen, kann der Datumring ir
vorteilhafter Weise in Teilringe unterteilt werden, di« jeweils einen Ziffernkreis tragen. Diese Teilringe sine
dann miteinander so verrastet, daß sie bei der schritt weisen Bewegung jeweils als Ganzes vom Antriet
weitergeschaltet werden, doch können dann diese Teil ringe von außen her, beispielsweise mit einem kleine:
Werkzeug od. dgl., relativ zueinander um die entspre chenden Schritte verstellt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung erge ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die Aus
führungsbcispiele der Erfindung enthalten. In de Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsbrm
der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 3a einen Teilschnitt nach Linie 3a-3a der F i g. 3
in größerem Maßstab als diese,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Datumring,
F i g. 5 eine teilweise angebrochene Draufsicht auf den Tagesring,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 eine Teildraufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 eine Draufsicht auf den Datumring der Fig.7.
In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 6 ist innerhalb eines strichpunktiert in F i g. 2 angedeuteten
Gehäuses 10 und einer Abdeckscheibe 12 ein Uhrwerk angeordnet, das ein übliches Gestell aufweist. Von diesem
sind eine untere Platine 14, eine obere Platine 16 und eine Abstandssäule 18 dargestellt. In den Platinen
ist in nicht näher bezeichneter Weise eine Unruh 20 gelagert, die mit einer Spiralfeder 22 verbunden ist. fm
Falle einer elektrischen Uhr erhält die Unruh 20 Antriebsimpulse in bekannter und daher nicht dargestellter
Weise. Der Antrieb erfolgt über einen Hebestift 24 und einen schwenkbaren Anker 26, der über Ankerstifle
ein Schaltrad 28 schrittweise weiterschaltet. Das Schaltrad wirkt über eine Räderkette auf die Zeiger.
Von diesen Teilen sind lediglich ein Sekundenrad 20, ein Minutenrad 32 und ein in der oberen Platine 16
gelagertes Stundenrohr 34 mit Stundenzeiger 26 näher bezeichnet. Da dieses ganze Zeigerantriebssystem als
solches bekannt ist und keinen Teil der Erfindung bildet, wird es hier nicht näher erläutert Der Vollständigkeit
halber sei erwähnt, daß der Antrieb auch rein mechanisch in bekannter Weise erfolgen kann.
Auf dem Stuncienrohr 34 ist ein Datumritzel 38 vorzugsweise
einstückig vorgesehen, das mit der Innenverzahnung eines Kurvenrings 40 zusammenwirkt, der auf
einer Führungsscheibe 42 drehbar angeordnet ist, die ihrerseits auf der oberen Platine 16 fest angebracht ist.
Das Datumritzel 38 gleitet auf dieser Führungsscheibe 42 und wirkt mit seinen vier Zähnen 44 mit acht Innenzähnen
46 des Kurvenringes 40 zusammen. An seinem Umfang hat der Kurvenring 40 die eigentliche Kurvenfläche
48 mit einer Ablauffläche 50 und einer Ablaufkante 52.
Den Kurvenririg 40 umfaßt eine Datumschaltklinke 54, die auf der oberen Platine um einen Zapfen 56
schwenkbar ist, der in einen Schlitz 58 der Datumschaltklinke 54 eingreift. Eine Anpreßfeder b0 versucht
dabei die Datumschaltklinke 54 in die in F i g. 3 gezeichnete Lage zu bewegen, in der eine Schaltnase 62
gegen einen Innenzahn einer Innenverzahnung 64 eines Datumringes 66 anliegt, der auf der oberen Platine 16
drehbar entlang einer Ringschulter 68 dieser Platine drehbar ist. Ferner ist eine Datumsrastklinke 70 vorgesehen,
die um einen Zapfen 72 schwenkbar ist und mit einem Rastzahn 74 in eine Zahnlücke der Innenverzahnung
64 des Datumsringes 66 unter der Wirkung einer Feder 76 eingreift. Die Datumsrastklinke 70 trägt ferner
eine Tagesrastfeder 78. Auf weitere Merkmale der Datumsschaltklinke und Datumsrastklinke wird weiter
unten eingegangen.
Auf dem Datumsring 66 ist ferner ein Tagesring 80 drehbar angeordnet, der auf Führungsstiften 82 geführt
ist und eine Innenverzahnung 84 hat Mit dieser wirkt die bereits erwähnte Tagesrastfeder 78 zusammen, die
in Ruhelage nach F i g. 3 in eine Zahnlücke der Innenverzahnung 84 eingreift. Die Datumsschaltklinke hat
am Ende eines Klinkenarms 86 zwei Nasen, nämlich eine Haitenase 88 und eine Schaltnase 90 und ferner
einen Habzahn 92, der in eine Rast der Datumsrastklinke 70 eingreift.
In F i g. 4 ist der Datumsring 66 in Draufsicht abgebildet
Er hat insgesamt drei Kreise, nämlich von innen nach außen einen ersten Ziffernkreis lOO, einen zweiten
ίο Ziffernkreis 102 und einen dritten Ziffernkreis 104, die
jeweils die Ziffern 1 bis 31 tragen und so gegeneinander versetzt sind, daß die Ziffern in radialer Folge von
innen nach außen gleiche aufeinanderfolgende Wochentage für Monate mit 31 Tagen bedeuten.
F i g. 5 zeigt den Tagesring 80 mit einem Tageskreis 106 von insgesamt vierzahn Wochentag-Abkürzungen
entsprechend zwei Wochen.
Der Tagesring 80 und der Datumsring 66 werden von einem Ziffernblatt 94 überfangen, das entsprechend
einer Woche und den Markierungen des Tagesringes sieben Tagesfenster 96/1 bis 96/7 und ferner sieben
Datumsfenster 98/1 bis 98/7 hat. Das mittlere Tagesfenster 96/4 und das mittlere Datumsfenster 98/4,
die als Haupttagesfenster und Hauptdatumsfenster bezeichnet werden, sind durch einen mittleren Streifen
kenntlich gemacht und zeigen den betreffenden Wochentag und das Datum des zugehörigen Tages und ferner
die Daten der gleichen Wochentage in den beiden darauffolgenden Wochen an, wobei dieses Datum im
nächsten 31-Tage-Monat liegen kann. Zu beiden Seiten der Hauptfenster sind je drei weitere Fenster, die sich
auf die drei vorhergehenden und die drei nachfolgenden Tage beziehen. Durch Verbindungsstreifen 99 sind
die Wochentagsfenster mit jeweils dem zugehörigen Datumsfenster verbunden.
Im folgenden wird kurz die Wirkungsweise der Schrittschaltung des Tages- und der Datumscheibe beschrieben.
Beim Hin- und Herschwingen der Unruh 20 wird über den Anker 26 das Schaltrad 28 schrittweise
geschaltet und von dort über eine nicht näher bezeichnete Räderkette das Stundenrohr 34 so gedreht, daß es
in zwölf Stunden einmal umläuft. Seine vier Zähne 44 kämmen mit den Innenzähnen 46 des Kurvenringes 40,
der also in vierundzwanzig Stunden einmal umläuft.
Wenn der Kurvenring 40 die in F i g. 3 gezeichnete Stellung überfährt, läuft die Datumsschaltklinke 54 von
der Ablaufkante 52 ab und gleitet dann entlang der Ablauffläche 50. Durch die großen Zahnlücken der Innenverzahnung
46 geschieht diese Bewegung ruckartig un-
ter der Wirkung der Anpreßfeder 60. Hierdurch wird die Datumsschaltklinke 54 um den Zapfen 56 geschwenkt
und im Schlitz 58 verschoben. Durch die Schwenkbewegung des Klinkenarmes 86 wird die Datumsrastklinke
70 durch den Hubzahn 92 geschwenkt, wobei die Haltenase 88 als Sicherung für die Lösestellung
dient. Hierdurch wird der Datumring 66 freigegeben una durch die anschließende Schwenkbewegung
der Schaltnase 62 um einen Zahn weiterbewegt Ungefähr gleichzeitig drückt die Schaltnase 90 des Klinkenarmes
86 auf den benachbarten Zahn des Tagesringes 80 und nimmt diesen mit. Durch die Querbewegung der
Datumsschaltklinke 54 entsprechend dem Schlitz 58 gleiten der Hubzahn 92 und die Haltenase 88 von der
Dalumsrastklinke 70 ab, so daß diese in die nächste Zahnlücke des Datumsringes 66 einfallen kann. Dabei
wird durch die Tagesrastfeder 78 der Tagesring 80 in seine endgültige Stellung bewegt und dort festgehalten.
In F i g. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. F i g. 8 zeigt einen Datumring 120 mit vier Ziffernkreisen, nämlich einem ersten
Ziffernkreis 122, einem zweiten Ziffernkreis 124, einem dritten 126 und einem vierten Ziffernkreis 128. Die jeweiligen
Tagesdaten zeigen die eine Woche auseinanderliegenden Tage an. F i g. 7 zeigt eine Teildraufsicht
auf das Ziffernblatt 130 einer Uhr. Im Gegensatz zu der
ersten Ausführungsform sind hier die Datumsfenster 132/2 bis 132/7 etwas langer, so daß jeweils die vier
Ziffern einer Reihe sichtbar sind. Außerdem ist das Haupldatumfenster 132/4 noch unterteilt, so daß der
betreffende Tag besonders kenntlich ist. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der bereits beschriebenen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Uhr, insbesondere Kleinuhr wie Armbanduhr, mit einem Antrieb zum schrittweisen Drehen eines
mindestens einen Ziffernkreis aufweisenden Datumringes und eines hierzu konzentrischen, einen Tageskreis
aufweisenden Tagesringes, die beide von einem Zifferblatt überfangen sind, das mindestens
ein Haupttagesfenster und einen Hauptdatumfenster hat, welche zu einem gemeinsamen Hauptfenster
vereinigt sein können und die jeweils einen Wochentag des Tageskreises bzw. das zugehörige
Datum des Ziffernkreises sichtbar machen, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten
der Hauptfenster (96,4; 98,4) mindestens je ein Nebenfenster (96, 1 bis 3; 98, 1 bis 3) zur Sichtbarmachung
der vorhergehenden und nachfolgenden Tage vorhanden ist und vorzugsweise die zusammengehörigen
Tages- und Dalumfenster durch visueile Merkmale verbunden sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Hauptfenster (96,4; 98,4)
je drei Nebenfenster (96.1 bis 3; 98,1 bis 3) vorhanden
sind.
3. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datumring
(66) mindestens zwei Ziffernkreise (100, 102, 104) gleicher Ziffernzahl hat, deren Ziffern in einer Ziffernreihe
radial hintereinander liegen und jeweils um eine Woche unterschieden sind, und daß die Datumfenster
jeweils eine Ziffernreihe sichtbar machen.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Ziffernkreise (122,124,126,128)
vorhanden sind.
5. Uhr nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet,daß
der als Ganzes schrittweise bewegbare Datumring (66) für jeden Ziffernkreis (100, 102, 104)
einen getrennten Teilring hat, die ineinander verrastet und von außen her relativ zueinander verstellbar
sind.
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DE2154551B2 DE2154551B2 (de) | 1975-10-23 |
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Family
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