DE69807836T2 - Mechanisches system zur anzeige grossformatiger datumsangaben für uhren- und pendulettenwerke - Google Patents

Mechanisches system zur anzeige grossformatiger datumsangaben für uhren- und pendulettenwerke

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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped

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Description

    A. Einführung
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, einen grossformatigen Datumsanzeigemechanismus für alle Uhrwerke zu realisieren, insbesondere für Uhren und Penduletten, der ein leichtes Ablesen des Datums erlaubt und dessen Konstruktion einfach ist, da sie eine geringe Anzahl von Teilen und Laufrädern erfordert und kombiniert.
  • Diese Erfindung hat weiter das Ziel, das Volumen des oben beschriebenen Mechanismus zu verringern (insbesondere durch eine Verringerung der Höhe) und ihn so zu gestalten, dass er nach einem vorangehenden Zusammenbau der Laufräder leicht an alle existierenden Uhrwerke angepasst werden kann, die eine herkömmliche Datumsanzeige mit Kronrad besitzen, da dieser Mechanismus durch den Datumskranz des betreffenden Uhrwerks, das entsprechend modifiziert wird, angetrieben werden kann.
  • Diese Erfindung hat einen grossformatigen Datumsanzeigemechanismus für alle Uhrwerke von Uhren und Penduletten zum Gegenstand, der es gestattet, das oben beschriebene Ziel zu erreichen, und die im Anspruch 1 definierten Kennzeichen besitzt.
  • B. Stand der Technik
  • Die bis heute realisierten grossformatigen Datumsanzeigemechanismen sind sehr kompliziert und platzbeanspruchend, folglich wegen der benannten Kompliziertheit und der grossen Anzahl der eingesetzten Teile sehr schwer zu realisieren, so dass die Herstellungskosten solcher Mechanismen extrem hoch sind (z. B. FR-A-954 806).
  • Die direkten Folgen des soeben Gesagten sind die Schwierigkeiten des Einbaus bei existierenden Uhrwerken sowie die nachfolgende Volumenzunahme der benannten Uhrwerke, was dem Aussehen der Uhren oft abträglich ist und eine Vermarktung dieser Uhren zu erschwinglichen Preisen verhindert.
  • Die Mehrheit der existierenden Systeme sind durch die geringe Grösse der Datumsanzeigeziffern begrenzt und müssen mit Lupen ausgerüstet werden, die eine leichtere Ablesung gestatten.
  • In der Patentschrift CH 310 559 ist bereits eine Uhr mit grossformatiger Datumsanzeige vorgeschlagen worden, die drei übereinanderliegende Antriebsräder umfasst, ein Sternrad mit 31 Zähnen, ein Rad mit 30 Zähnen und einem Leerraum sowie ein Rad mit vier Zähnen. Das Sternrad mit 31 Zähnen macht eine Umdrehung in 31 Tagen und ist fest mit dem Rad mit 30 Zähnen und einem Leerraum, der die Stelle des 31. Zahnes einnimmt, verbunden. Bei jeder Umdrehung des Rades mit 31 Zähnen kommt der freie Platz des Rades mit 30 Zähnen vor die Zahnung eines fest mit der Einerscheibe verbundenen Antriebsrades, das dann also nicht durch das Rad mit 30 Zähnen angetrieben wird und zwei Tage hintereinander stationär bleibt. Dieser Halt tritt in dem Augenblick ein, in dem sich die Ziffer "1" der Einerscheibe im Datumsfenster befindet, so dass diese Ziffer zwei Tage hintereinander sichtbar ist und dazu dient, den 31. Tag des Monats und den ersten Tag des Folgemonats anzuzeigen.
  • Der Hauptnachteil dieses Mechanismus besteht in der Notwendigkeit, drei Räder übereinander zu legen, wodurch die von diesem Mechanismus beanspruchte Höhe zunimmt. Ein weiterer Nachteil kommt daher, dass es dieser Mechanismus von seiner Konzeption her nicht erlaubt, an ein Uhrwerk angepasst zu werden, das mit einem klassischen Datumskranz ausgerüstet ist.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, zumindest zum Teil diese Nachteile zu beheben.
  • Dazu hat die vorliegende Erfindung einen Datumsanzeigemechanismus für eine Uhr gemäss Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • C. Technische Beschreibung
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch eine ausgezogene Ansicht des grossformatigen Datumsanzeigemechanismus, der drei Laufräder umfasst.
  • Der Mechanismus kann durch die folgenden fünf Ebenen veranschaulicht werden:
  • Ebene A: Uhrwerke
  • Ebene B: Ursprünglicher Datumskranz, modifiziert, oder programmierter Kranz, den ursprüngliche Datumskranz ersetzend, oder auch eine Kombination des ursprünglichen Datumskranzes und des programmierten Kranzes (erstes Laufrad)
  • Ebene C: Platine, den Kranz (die Kränze) der Ebene B umgebend und dazu bestimmt, auf dem Uhrwerk von Uhren befestigt zu werden.
  • Ebene D: System mit unabhängigen senkrechten Achsen, jede einen gezackten Stern (mit unterschiedlicher Anzahl von Zacken) und eine Anzeigescheibe umfassend (zweites und drittes Laufrad)
  • Ebene E: Zifferblatt der Uhr, von zwei grossformatigen Fenstern durchbrochen.
  • 1. Beschreibung der Ebene A
  • Es handelt sich um ein gewöhnliches Uhrwerk mit einer herkömmlichen Datumsanzeige durch Kronrad, das keine besonderen Bemerkungen erfordert.
  • 2. Beschreibung der Ebene B
  • Der Mechanismus umfasst als erstes einen programmierten Kranz 1, der dazu bestimmt ist, entweder den ursprünglichen Datumskranz zu ersetzen oder aber auf diesem ursprünglichen Kranz 2 befestigt zu werden.
  • Dieser programmierte Kranz umfasst zwei Zahnungen, die je eine Bahn darstellen und beide aus 31 Zähnen bestehen, die von veränderlicher Länge, Höhe und Grösse sind.
  • Eine Bewegungsübertragung treibt diesen Kranz um einen Schritt pro Tag an, und zwar ausgehend vom Stundenrad des Uhrwerks (Ebene A), um eine vollständige Umdrehung in 31 Tagen auszuführen.
  • Dieser Antrieb ist diskontinuierlich, der Schritt erfolgt jeden Tag etwa um Mitternacht.
  • Dieser programmierte Kranz 1 könnte auch durch einen Schrittmotor (Quarzuhrwerk) und durch ein von diesem Motor angetriebenes Zahnradgetriebe angetrieben werden, wobei der Motor durch ein elektronisches Zeitmessgerät des Uhrwerks gesteuert wird.
  • Der programmierte Zahnkranz umfasst eine innere Zahnung 3 mit 31 Zähnen, die die Antriebsbahn der Einer bildet, und eine innere Zahnung 4 mit 31 Zähnen, die die Antriebsbahn der Zehner der Datumsanzeige bildet.
  • Nur 30 der 31 Zähne der inneren Zahnung 3 sind auf der Einerbahn aktiv, somit bleibt das System während zweier Tage blockiert, während der 31. eines Monats und der 1. des Folgemonats angezeigt werden, und zwar wegen der Inaktivität des 31. Zahnes.
  • Von den 31 Zähnen der Zahnung 4 sind nur vier Zähne aktiv, um die Zehnerbahn zu programmieren, wobei die Zehner während zehn aufeinanderfolgenden Tagen blockiert bleiben (erste, zweite, dritte Dekade).
  • Die Zahnungen 3 und 4 können in ein und derselben Ebene liegen, in welchem Falle die die Zehnerbahn bildenden Zähne länger als die der den Einerweg bildenden Zahnung sind.
  • Die Zahnungen 3 und 4 können ebenso in der Höhe versetzt sein, so dass die die Einerbahn bildende Zahnung sich auf einer höheren Ebene befindet als die die Zehnerbahn bildende Zahnung.
  • 3. Beschreibung der Ebene C
  • Die Ebene C wird von einer Platine 5 gebildet, die den programmierten Kranz umgibt und dazu bestimmt ist, auf dem Uhrwerk der Uhr (Ebene A) befestigt zu werden.
  • Diese Platine 5 umfasst eine kreisbogenförmige Öffnung 6, die den Datumskranz (1 oder die Kombination 1, 2 des programmierten Kranzes) durchlässt.
  • 4. Beschreibung der Ebene D
  • Dieser Mechanismus umfasst ferner ein Einerrad sowie ein Zehnerrad.
  • Das Einerrad besteht aus einem Einerstern 7 mit zehn Zähnen, der fest mit einer Eineranzeigescheibe 8 verbunden ist, die auf ihrer Oberseite die Ziffern von 0 bis 9 aufweist, die tangential angeordnet und gleichmässig entlang der Peripherie dieser Einerscheibe 8 verteilt sind.
  • Dieses Einerrad 7, 8 dreht sich auf der Platine 5 und wird von einer Schraube 9 gehalten; es ist so positioniert, dass die Zacken des Einersterns 7 sich auf dem gleichen Niveau wie die von der inneren Zahnung 3 des programmierten Kranzes gebildete Bahn befinden.
  • Das Zehnerrad wird von einem Zehnerstern 10 mit vier, acht oder zwölf Zacken gebildet, der fest mit einer Zehneranzeigescheibe 11 verbunden ist, die auf ihrer Oberseite die Ziffern von 0 bis 3 (eine, zwei oder drei Serien von Ziffern) aufweist, die tangential angeordnet und gleichmässig entlang der Peripherie dieser Zehnerscheibe 11 verteilt sind.
  • Dieses Zehnerrad 11 dreht sich auf der Platine 5 und wird von einer Axialschraube 12 gehalten; es ist so positioniert, dass die Zacken des Zehnersterns 10 sich auf dem gleichen Niveau wie die von der inneren Zahnung 4 des programmierten Kranzes gebildete Bahn befinden.
  • Eine Feder mit zwei Schenkeln 13 ist durch eine Axialschraube 14 auf der Platine 5 befestigt, und jeder dieser Schenkel stellt eine Raste dar, die mit den Sternen 7 und 10 in Berührung kommt, um ihre Winkelabschnitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Betätigungen zu blockieren.
  • Die beiden Laufräder, deren eines aus dem Zackenstern 7, der Anzeigescheibe 8 sowie der Axialschraube 9 und deren anderes aus dem Zackenstern 10, der Anzeigescheibe 11 sowie der Axialschraube 12 gebildet wird, sind voneinander völlig unabhängig.
  • 5. Beschreibung der Ebene E
  • Der Mechanismus ist mit einem Zifferblatt 15 versehen, das von einem grossen Fenster 16 aus zwei Teilen und mit Abmessungen, die im Prinzip wenigstens 2 · 4 mm betragen, durchbrochen wird, den ganzen Mechanismus überdeckt und mit Hilfe der Füsse 17 (vier an der Zahl) auf der Platine 5 befestigt ist.
  • D. Funktion
  • Durch das Eingreifen des Einersterns 7 mit den 30 aktiven Zähnen der Einerzahnung 3 des Datumskranzes 1 rückt die Eineranzeigescheibe pro Tag um einen Schritt vor und führt eine volle Umdrehung in zehn Tagen aus, somit für jeden Tag die dem Datum entsprechende Einerstelle im Fenster 16 des Zifferblattes 15 anzeigend, ausser wenn es sich um die dritte Umdrehung handelt, die in elf Tagen erfolgt, wobei die durch die Zahnung 3 programmierte Bahn einen Zahn inaktiv lässt, wenn die Eins vom 31. Tag eines Monats zum 1. Tag des Folgemonats wechselt.
  • Durch das Eingreifen des Zehnersterns 10 mit der Zehnerzahnung 4 des programmierten Kranzes rückt die Zehnerscheibe 11 alle zehn Tage um einen, zwei oder drei Schritte vor, so dass die der Zehnerstelle des Datums entsprechende Ziffer im Fenster 16 des Zifferblattes 15 erscheint.
  • In Abhängigkeit von der Zahl der Zacken des Sterns 10 und von der Zehnerzahnung 4 führt die Zehnerscheibe 11 in einem, zwei oder drei Monaten eine volle Umdrehung aus.
  • E. Anordnung der Anzeigescheiben
  • Dieser Mechanismus gestattet es, das grosse Fenster 16 des Zifferblattes 15 an vielen Punkten der Oberfläche des Zifferblattes 15 anzuordnen, solange die beiden Anzeigescheiben zu beiden Seiten einer Achse symmetrisch befestigt sind, damit die Zehner und Einer zusammenkommen und links bzw. rechts vom Berührungspunkt angezeigt werden.
  • Die Möglichkeiten der Platzierung des den Gegenstand dieser Erfindung bildenden Mechanismus gestatten eine Anordnung des Fensters, die über einen offenen Winkel zwischen 11 Uhr und 1 Uhr oben im Zifferblatt und über einen offenen Winkel zwischen 5 Uhr und 7 Uhr unten im Zifferblatt variieren kann.
  • F. Vorteil des Mechanismus
  • Der Mechanismus umfasst eine sehr begrenzte Anzahl von Teilen und nur drei Laufräder (zwei auf der Ebene D und eines auf der Ebene B). Er kann gänzlich auf der Platine 5 zusammengebaut und vormontiert werden, ausgenommen der programmierte Kranz, der auf dem Uhrwerk sitzt.
  • Nach ihrer Befestigung auf dem Uhrwerk wird die Platine dann mit dem Zifferblatt versehen, das die grossformatige Datumsanzeige ermöglicht.
  • Das Fenster 16 ist doppelt so gross wie ein gewöhnliches Fenster.
  • Ausserdem ist das Volumen des Mechanismus sehr gering, was eine Anpassung an alle derzeit existierenden Uhrwerke, die eine Datumsanzeige vorsehen, ermöglicht.
  • Dieser Mechanismus ist wegen seiner Einfachheit, seiner beschränkten Anzahl von Teilen, seiner Zuverlässigkeit und seinen geringen Herstellungskosten bemerkenswert.
  • Es ist ausserdem offensichtlich, dass diese Erfindung das Ziel hat, ein Uhrwerk für Uhren oder Penduletten herzustellen, das mit einem grossformatigen Datumsanzeigemechanismus wie oben beschrieben ausgerüstet ist.

Claims (8)

1. Datumsanzeigemechanismus für eine Uhr mit einem Zifferblatt (15), das mit einem Datumsfenster (16) ausgerüstet ist, wobei ein Einerrad eine Scheibe (8) umfasst, die die Einerziffern trägt und fest mit einem Stern (7) verbunden ist, dessen Zahl von Zacken der Zahl der Einer entspricht, während ein Zehnerrad die Zehnerziffern trägt und fest mit einem Stern (10) verbunden ist, dessen Zackenzahl ein Vielfaches der Zahl der Zehner ist, wobei die auf der Einerscheibe (8) und der Zehnerscheibe (11) angebrachten Ziffern nacheinander in der rechten bzw. linken Hälfte des benannten Datumsfensters (16) erscheinen und die benannten Sterne (8, 10) sich mit zwei entsprechenden Zahnungen (3, 4) im Eingriff befinden, die fest mit einem gemeinsamen Laufrad (1) verbunden sind, das um einen Schritt pro 24 Stunden bzw. um 31 Schritte pro Umdrehung schrittweise angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das benannte gemeinsame Laufrad (1) ein Kronrad ist, das zwei übereinanderliegende Zahnungen (3) von je 31 Zähnen umfasst, von denen 30 gegenüber dem benannten Einerstern (7) und vier gegenüber dem benannten Zehnerstern (10) aktiv sind, wobei diese Zahnungen im Übrigen dazu dienen, das benannte Kronrad (1) einen Schritt pro 24 Stunden und eine Umdrehung pro 31 Schritte anzutreiben.
2. Mechanismus gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einerrad (7) und das Zehnerrad (10) um parallele Achsen auf einer Platine (5) drehbar sind, wobei der Mittenabstand dieser Räder der Summe der Radien der Einerscheibe (8) und der Zehnerscheibe (11) entspricht.
3. Mechanismus gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drehpunkte des Einerrades (7) und des Zehnerrades (10) verbindende Linie senkrecht zu einer Geraden von 6 Uhr zu 12 Uhr auf dem Zifferblatt ist.
4. Mechanismus gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Datumsfenster (16) zwischen der Mitte des Zifferblattes und 12 Uhr bzw. 6 Uhr befindet.
5. Mechanismus gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (4) des Kronrades (1), das gegenüber dem benannten Zehnerstern (10) aktiv ist, vier zusätzliche Zähne umfasst, die zwischen den vier vorgenannten Zähnen dieser Zahnung angeordnet sind und mit einem Stern mit acht Zähnen des benannten Zehnersterns (10) zusammenwirken, und dadurch, dass die Zehnerscheibe (11) die Ziffernreihe 0, 0, 1, 1, 2, 2, 3, 3 trägt.
6. Mechanismus gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Einerscheibe (8) und der Zehnerscheibe (11) angebrachten Ziffern tangential angeordnet und entlang deren Peripherie gleichförmig verteilt sind.
7. Mechanismus gemäss einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er noch eine Feder mit zwei Schenkeln (13) umfasst, die auf der Platine (5) befestigt ist und deren Schenkel je eine Raste darstellen, die entweder auf den Einerstern (7) oder den Zehnerstern (10) einwirkt, um diese zwischen allen Betätigungen in einer stabilen Winkellage zu halten.
8. Mechanismus gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kronrad (1) auf dem ursprünglichen Kronrad (2) eines Datumswerks befestigt ist.
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