DE225530C - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09D—RAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
- G09D3/00—Perpetual calendars
- G09D3/04—Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-. ΛΙ 225530 KLASSE 42 n. GRUPPE
FREDERICK PROCTOR GORIN in CHICAGO.
Immerwährender Kalender. Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. April 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen immerwährenden Kalender, bei welchem gleichzeitig
mit der in verschiedene vorbestimmte Stellungen erfolgenden Verstellung der Monatstagtabelle
auch der Monatsanzeiger verstellt und in seiner Einstellung gesichert wird.
Mit der Einstellvorrichtung für die Monatstage steht ein Monatsanzeiger in mechanischer
. Verbindung, und zwar derartig, daß er entweder mit derselben gemeinsam oder auch unabhängig
von dieser betätigt werden kann.
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Vorderansicht des Kalenders,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der verschiedenen Anzeiger in der Einstellung für einen Monat,
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Vorderansicht des Kalenders,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der verschiedenen Anzeiger in der Einstellung für einen Monat,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht der Anzeiger in
der Einstellung für den nächstfolgenden Monat.
Fig. 4 ist eine Hinteransicht des Kalenders, -Fig. 5 ein Schnitt auf der Linie 5-5 der
Fig. 8.
Fig. 6 ist ein Schnitt auf der Linie 6-6 der Fig. 8.
Fig. 7 ist ein Schnitt auf der Linie 7-7 der Fig. 4.
Fig. 8 ist ein Schnitt auf der Linie 8-8 der Fig. i.
Der Kalender besitzt einen Rahmen 15 mit einer durchscheinenden Vorderscheibe 16, durch
welche die verschiedenen Anzeiger abgelesen werden können. Hinter dieser Scheibe liegt eine
weitere Scheibe 16', welche Öffnungen besitzt, in welchen die Angaben der verschiedenen Anzeiger
erscheinen. Der Monatstaganzeiger besteht aus einer Tabelle auf einem biegsamen Streifen 17, dessen Enden an die Trommeln
18 und 19 angeschlossen sind, vermittels welcher in entgegengesetzten Richtungen verschoben
werden kann, um die Wochentagzeichen und den Monatstaganzeiger in die gewünschte
Stellung zueinander zu bringen. Oberhalb der Öffnung, in welcher die Monatstagtabelle erscheint,
sind die in wagerechter Reihenfolge angeordneten Zeichen 59 für die Wochentage sichtbar. Beide Trommeln sind in dem Gehäuse
20 auf den Wellen ΐ8α drehbar gelagert,
welch letztere selbst in dem Gehäuse feststehend angeordnet sind. Auf der Monatstagtabelle
sind die Zeichen in wagerechten Reihen 57 angeordnet, um eine Tabelle zu schaffen, welche
mit· Bezug auf die Wochentagzeichen verschiedenartig eingestellt werden kann. Zu diesem
Zweck ist, wie aus den Fig. 2 und 3, hervorgeht, die Monatstagtabelle verlängert, so daß
das Zeichen »1« in der ersten Reihe unter irgendeinem Wochentagszeichen, ausgenommen
Sonntag, in Stellung gebracht werden kann, und zwar für einen später noch zu erläuternden
Zweck. Es ist augenscheinlich, daß durch Verschieben der Wochentagszeichen und der
Monatstagtabelle mit Bezug zueinander ein richtiger Kalender für irgendeinen Monat aufgestellt
werden kann, wenn der erste Monatstag auf den gegebenen Wochentag eingestellt wird.
Die Erfindung schließt einen Wählmechanismus ein, welcher die vorbestimmte richtige
Einstellung. der Monatstagtabelle mit Bezug auf die Wochentage bewirkt, ohne daß es notwendig
ist, die Verschiebung zu berechnen, welche erforderlich ist, um diese beiden Anzeiger
für die nächstfolgenden Monate in die
65
richtige Stellung zueinander zu bringen. Zum Zweck der gemeinsamen Bewegung der Trommeln
18 .und 19, auf welche der Streifen 17
aufgewunden ist, sind an den Trommeln die Zahnräder 21 und 22 befestigt, mit welchen
die Zähne 26 und 27 an den Enden 24 und 25 einer Stange 23 im Eingriff stehen, welch letztere
gleitbar auf dem Boden des Gehäuses 20 gelagert ist. Diese Stange wird durch den
Zapfen 28, 29 und Schlitze 30, 31 geführt und in mechanischen Zusammenhang mit den genannten
Zahnrädern gehalten. Auf diese Weise werden, wenn die Stange 23 verschoben wird,
die Zahngetriebe an ihren Enden die Trommeln gleichzeitig in derselben Richtung drehen, so
daß der Anzeigestreifen 17 seitlich verschoben wird, um die Stellung der Monatstagtabelle mit
Bezug auf die Wochentagszeichen zu verändern. Die Stange 23, welche die Stellung des
Anzeigestreifens 17 beherrscht, ist mit einer Reihe von Einschnitten 32 versehen, welche
■ die Kanten 33 und 34 besitzen und untereinander .verschieden sind. Eine Anzahl von
Schlüsseln oder Drückern 51 ist in einer Platte 35 geführt, welche vermittels der Schrauben
36 an dem Gehäuse 20 befestigt ist und Führungskerben 37 besitzt, in welchen die Stiele
der Schlüssel gleitbar gelagert sind; die inneren Enden dieser Stiele werden durch die Zapfen
55 und die Schlitze 52 geführt. Jeder Schlüssel ist mit einem Anschlag 54 versehen,
welcher bestimmt ist, mit einer der schrägen . oder Hubkanten 33, 34 des anstoßenden Einschnittes
der Stange 23 in Angriff zu treten, so daß durch das Hereinschieben irgendeines Schlüssels die Monatstagtabelle nach Wahl in
eine bestimmte Stellung gebracht werden kann, da die verschiedenen Schlüssel eine verschiedene
Verschiebung der Stange 23 und infolgedessen auch der Monatstagtabelle zur Folge
haben. Auf dem Vorderende jedes Schlüssels 51 ist ein Anzeigeknopf 53 befestigt.
Um die Anwendung eines einfachen Verschiebemechanisinus
für die Monatstagtabelle möglich zu machen, ist dieselbe auf beiden Seiten verlängert, und das Zeichen für den ersten
Tag des Monats findet sich sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Reihe der Tabelle vor.
Hieraus geht hervor, daß, wenn die Tabelle so eingestellt ist, daß sich der letzte Tag des
Monats in der »Samstag«-Rubrik befindet, das Zeichen »1« in der zweiten Reihe der Tabelle
in die »Sonntag«-Rubrik zu stehen kommt. Diese verlängerte Tabelle ist von wesentlichem
Vorteil, da sie die Anwendung eines einfachen Betätigungsmechanismus gestattet.
Der Monatsanzeiger besteht aus einer Trommel 40, auf welcher in kreisförmiger Reihenfolge
die Monate des Jahres angegeben sind.
Diese Trommel ist auf einer Welle 39 befestigt, welche in geeigneter Weise in dem Gehäuse 20
gelagert ist. Diese Trommel wird bei der Betätigung jedes Schlüssels 51 um einen Schritt
weiter gedreht, und zwar durch ein Sperrad 41 (s. Fig. 7), welches auf der Trommelwelle
39 befestigt ist und durch einen Bügelhebel, welcher die Seitenglieder 43 und 44 besitzt,
die in 45 drehbar an das Gehäuse angeschlossen sind, sowie durch die Stange 42, die sich hinter
den Schlüsseln quer durch das Gehäuse erstreckt. An dem oberen Ende des Hebelarmes 43 ist
eine Klinke 46 befestigt, welche bestimmt ist, mit dem Sperrad 41 in Angriff zu treten, um
den Monatsanzeiger Schritt für Schritt weiter zu schalten. Eine federnde Riegelklinke 47
befindet sich ebenfalls mit dem Sperrad 41 in Angriff und dient dazu, die Anzeigetrommel in
ihrer Stellung zu halten. Mit der die Monate anzeigenden Trommel steht eine Vorrichtung
in Verbindung, welche die Anzahl der Tage des betreffenden Monats angibt und deren Angaben
durch die Öffnung i6Ä der Scheibe 16'
abgelesen werden können. Eine Feder 48, welche in 50 an die Stange 42 und in 49 an
das Gehäuse angeschlossen ist, hält den das Anzeigen der Monate bewirkenden Hebel in
Normalstelltmg bzw. führt ihn in die Normalstellung zurück (s. Fig. 8). Diese Feder führt
auch die Schlüssel in Normalstellung zurück und hält sie in derselben fest, und zwar tritt
dieser. Vorgang auf Grund des Angriffes der Stange 42 mit den inneren Enden der genannten
Schlüssel ein. Aus der vorstehend beschriebenen · Konstruktion geht hervor, daß der Monatsanzeiger
zum Anzeigen des nächstfolgenden Monats jedesmal einen Schritt weiter geschaltet
wird, wenn einer der Schlüssel 51 betätigt wird, so daß es nicht erforderlich ist,
den Monatsanzeiger durch eine besondere Betätigung weiterzuschalten. Der Monatsanzeiger
kann aber auch unabhängig von der Monatstagtabelle durch den Schlüssel 51, der die
Monatstagtabelle in Stellung gebracht hat, betätigt werden,· da dieser nachher nicht mehr
auf die Stange 23 einwirkt, jedoch immer die Stange 42 betätigt. Dies kommt dann in Frage,
wenn ein Fehler bei der Einstellung berichtigt werden soll, oder wenn etwa nicht der richtige
Monat an der Anzeigestelle sichtbar werden sollte.
Durch den Erfindungsgegenstand wird ein Kalender geschaffen, der durch wahlweise Betätigung
der Wochentagszeichen und der Monatstagtabelle von Monat zu Monat derartig
verändert wird, daß durch die richtige Ein-Stellung der genannten Anzeigevorrichtungen
ein Kalender für den nächstfolgenden Monat entsteht. Dies wird bewirkt durch die Hubflächen
der Stange 23, da die Kanten 33 und 34 von deren Einschnitten 32 verschiedene Länge
haben und in verschiedenen Winkeln zueinander liegen, so daß, wenn der Schlüssel für die
Rubrik der Anzeigetabelle, in welcher der laufende Monat endigt, betätigt wird, die Monatstagtabelle
verschoben wird, um das Zeichen . für den ersten Tag des nächstfolgenden Monats in die für diesen Monat richtige Stellung
zu bringen. Für jede sichtbare Rubrik der Monatstagtabelle ist ein Schlüssel vorhanden.
Um die Tabelle an verschiedenen vorher bestimmten Stellen, entsprechend der Betätigung
ίο durch die verschiedenen Schlüssel, anzuhalten,
sind die Spitzen der Einschnitte 32 der Stange 23 so angeordnet, daß, wenn der Anschlag 54
eines Schlüssels nach innen geschoben wird, die Monatstagtabelle dementsprechend nach
einer vorbestimmten Stelle verschoben und dort festgehalten wird. Die Anschläge an den
Schlüsseln und die Spitzen der Einschnitte dienen als Anhaltvorrichtungen.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist die folgende:
Es wird angenommen, daß die Monatstagtabelle, der Monatsanzeiger und die Wochentagszeichen
die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen und so verstellt werden sollen, daß
sie die richtigen Angaben für den nächstfolgenden Monat anzeigen. Zu diesem Zweck wird
der Schlüssel 51 unter der Rubrik der Monatstagtabelle, in welcher der letzte Tag des laufenden
Monats erscheint, nach innen geschoben, im vorliegenden Falle also der fünfte von links.
Die Betätigung dieses Schlüssels wird dessen Anschlag 54 veranlassen, mit der schrägen
Kante 34 des entsprechenden Einschnittes 32 der Stange 23 in Angriff zu treten, bis der Anschlag
in die Spitze des Einschnittes eintritt und die Stange und infolgedessen die Anzeigetabelle
an der vorbestimmten Stelle festhält, so daß das Zeichen »1« der ersten Reihe der
Anzeigetabelle sich dem Zeichen für »Freitag« gegenüber oder in der nächsten Rubrik der
Tabelle befindet. Gleichzeitig wird die Stange 42 betätigt, um den Monatsanzeiger einen
Schritt weiterzuschalten, so daß dessen Aufschrift »Februar« sichtbar wird.
. Wenn der Monat Februar verstrichen ist, wird der Schlüssel 51 für diejenige Rubrik,
in welcher der letzte Tag des laufenden Monats (Februar) erscheint, nach innen geschoben.
Wenn der Monat Februar dieses Jahres achtundzwanzig Tage hat, wird derselbe zuletzt
betätigte Schlüssel (der fünfte in der Reihe) nach innen geschoben; aber es wird
dies keine Veränderung der Wochentagszeichen zur Folge haben, noch wird eine solche erforderlich
sein, und dieser Schlüssel 51 wird daher den Monatsanzeiger unabhängig betätigen,
so daß »März« angezeigt wird. Sollte der Monat »Februar« neunundzwanzig Tage haben,
dann wird der Schlüssel für diese Rubrik, d. h. die, in welcher der letzte Tag des Monats erscheint,
betätigt, und auf Grund der verschiedenartigen Hubfläche wird dieser Schlüssel die
Stange 23 und damit die Anzeigetabelle derartig verschieben, daß das Zeichen »1« in der
ersten Reihe der Monatstagtabelle in die nächste Rubrik zu stehen kommt. Da diese Rubrik
die siebente des sichtbaren Teiles der Tabelle ist, wird der Monatsanzeiger gleichzeitig betätigt.
Durch Befolgen dieser Regel und Auswählen und Betätigen der Vorrichtung, welche in Verbindung
mit der Rubrik zum Anzeigen des letzten Tages des laufenden Monats ist, wird der
Kalender in seiner Gesamtheit derartig betätigt, daß der Monatsanzeiger und die Monatstagtabelle
selbsttätig in richtige Stellung mit Bezug auf die Wochentagszeichen gebracht werden, so daß ein richtiger Kalender für den
nächstfolgenden Monat aufgestellt wird.
Claims (3)
1. Immerwährender Kalender, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der in
verschiedene bestimmte Lagen erfolgenden Verstellung der ■ Monatstagtabelle auch
der Monatsanzeiger verstellt und gesichert wird.
2. Immerwährender Kalender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Betätigung eines der sieben vorgesehenen Schlüssel (51) ein Anschlag (54)
mit den schrägen Führungsflächen der Stange (23) in Eingriff kommt und schließlich in
die Spitze des Einschnittes eintritt, wodurch einesteils auf die Monatstagtabelle
eingewirkt werden kann, während gleichzeitig die mit der Stange gekuppelte Stange
(42) einen Bewegungsantrieb erhält und den Monatsanzeiger um eine Einstellung weiterschaltet.
3. Immerwährender Kalender nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Kanten (34) verschieden geformt ist, so daß bei Betätigung einzelner
Schlüssel (51) in gewissen Fällen nur auf die Stange 42 und damit auf den Monatsanzeiger
unabhängig von der Betätigung der Monatstagtabelle ein Bewegungsantrieb ausgeübt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE225530C true DE225530C (de) |
Family
ID=486162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT225530D Active DE225530C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE225530C (de) |
-
0
- DE DENDAT225530D patent/DE225530C/de active Active
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