DE2365544C3 - Zeitvorgabewerk für handeinstellbare Mietzeitmesser - Google Patents

Zeitvorgabewerk für handeinstellbare Mietzeitmesser

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DE2365544C3
DE2365544C3 DE19732365544 DE2365544A DE2365544C3 DE 2365544 C3 DE2365544 C3 DE 2365544C3 DE 19732365544 DE19732365544 DE 19732365544 DE 2365544 A DE2365544 A DE 2365544A DE 2365544 C3 DE2365544 C3 DE 2365544C3
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Ortwin; Kaiser Bernhard; 7730 VilUngen-Schwenningen Woköck
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zeitvorgabewerk für einen durch ein Handeinstellmittel betätigbaren, selbstkassierenden Mietzeitmesser, insbesondere eine
jo Parkuhr, bei dem beliebigen Münzkombinationen beliebige Zeitvorgaben zuordenbar sind.
Es sind eine Reihe von Mietzeitmessern im Anwendungsbereich von Parkzeituhren bekannt, die sich durch die Eingabe einer Münze und die anschließende Betätigung einer Handhabe auf eine bestimmte Zeitvorgabe einstellen lasten. Die Forderungen, die an solche Parkzeituhre« gestellt werden, gehen dann meist davon aus, ein derartigem Mietzeitvorgabegerät auch für gewisse voraussehbare Zeitabschnitte, also auf unterschiedlich große Zeitintervalle, einstellbar zu machen, um nicht bei kurzer Inanspruchnahme einen Verlust durch überbezahlte Zeit zu erleiden. Diese Forderung ist . aber wiederum nur erfüllbar durch eine Geräteausstattung, die einen Mehrmünzenbetrieb zuläßt. Ein Mehrmünzenbetrieb ist vorstellbar auf der Basis der seriellen Verwendung mehrerer gleichwertiger Münzen oder aber in erv/eitertem Sinne auch durch die Verwendungsmöglichkeit von Münzen unterschiedlicher Wertstellung. Als Unterscheidungsmerkmale für di'j Feststellung des Nominalwertes einer Münze dienert bei den fast ausschließlich mechanischen Geräten d;.e Kriterien der äußerin Abmessungen.
Es sind. Geräte von unterschiedlicher Konzeption bekannt: geworden,, die mit erheblichem Aufwand und nicht ohne strenge Einhaltung von Badienungsvorschriften einen Teil der Forderungen erfüllen. So ist beispielsweise mit der DT-OS 18 15 601 eine von Hand Tu betätigende Parkuhr bekarintgeworden, die zur Aufnahme verschiedener Münzen eingerichtet ist, und die Einrichtungen aufweist, aufgrund derer sich das Gerät durch allerdings nicht unerhebliche Umbaumaßnahmen auf sich ändernde Münzgrößen, sowie auf eine Einstellung auf jegliche gev/ünschte Zeitumrechnungsfaktoren umdisponieren läßt. Generell sieht das bekannte Gerät für eine Umstellung auf andere Münzeinheiten und Zeitintervalle die Lösung der Probleme in der Ausbildung einer ganzen Reihe von Teilen und Baugruppen als austauschbare Elemente. So ist beispielsweise vorgesehen, schon angefangen bei den Münzeinlaßelementen mit den in einer Vielzahl möglichen Kombinationen von Münzeinlaßschützen die dazu erforderlichen unterschiedlichen Ausführungen, weiter die Münznocken, das Münztriebwerk, das Zeiteiristellwerk, der Uhrantrieb und die Skala als leicht auswechselbare Einheiten auszubilden, um das Umstellen der Parkuhr auf andere Zeitintervall«: oder für die Aufnahme anderer Münzkombinationen zu ermöglichen. Wenn man schon allein bedenkt, wie viele
Münzsorten mit unterschiedlichen Abmessungen es im weltweiten Anwendungsbereich von Parkuhren gibt, und wenn man hinzufügt, daß unter den Münzsorten jede Kombinationsmöglichkeit verlangt werden kann, so beispielsweise in grenznahen Gebieten, wo zusätzlich s Sorten unterschiedlicher Währungssysteme zur Anwendung kommen, dann ergibt dies eine erstaunliche Vielzahl an Kombinationen. Für alle vorkommenden' Kombinationsmöglichkeiten austauschbare Teilesortimente vorrätig zu haben, erscheint nicht realisierbar zu sein, da eine solche Forderung dan wirtschaftlichen Vertrieb eines derartigen Gerätes in Frage stellt. Um dennoch den Einsatz auf breiter Ebene zu gewährleisten, sind Abänderungen oder Sonderfertigungen von Teilesortimenien erforderlich, um nicht schon ganz und gar auf Marktanteile verzichten zu müssen.
Abgesehen von den reinen Nachteilen hinsichtlich der Ein- oder Umstellung auf andere Münzkombinationen oder Zeitumrechnungsfaktoren, bietet eine Anordnung mit beispielsweise drei verschiedenen Münzeinlaßöff- to nungen einen nicht ganz problemlosen Bedienungsablauf. Immerhin ist es erforderlich, im voraus gewisse Bedienungshinweise für die richtige Handhabung der Parkuhr zu beachten, um nicht letztlich durch eine voreilige Eingabe einer Münze in einen hierfür nicht vorgesehenen Eingabeschlitz einen ersatzlosen Verlust zu erleiden. Bei vielen Währungssystemen ist es doch so, daß die höherwertigere Münze zumeist aus Edelmetall und folglich kleiner in den Abmessungen ist, als Münzen kleineren Nominalwertes aus unedlem Metall. Eine solche kleine aber wertvollere Münze läßt sich in den meisten Fällen ohne Schwierigkeiten in die größeren Schlitzöffnungen einführen, löst aber aufgrund der geräteinternen Münztesteinrichtungen und ganz und gar zur bösen Überraschung des Bedienenden keine entsprechende Zeitvorgabefunktion aus, denn auch eine Rückgabe der Münze in solchen Fällen ist nicht vorgesehen.
Eine weitere handbetätigbare Parkuhr für die Aufnahme von Münzen verschiedenen Durchmessers ist durch die DT-AS 14 74 749 bekanntgeworden. Es handelt sich bei der darin gezeigten Lösung ebenfalls um ein Gerät, das für die Aufnahme von drei verschiedenen Münzen über drei unterschiedliche Eingabeschlitze in entsprechend drei Testvorrichtungen eingerichtet ist. Der Durchmessertest geschieht über das Zusammenwirken mehrerer Klinken, die Ausnehmungen von verschiedener Tiefe in Relation zu den verschiedenen Durchmessern aufweisen, mit entsprechenden Erhebungen auf der Gegenseite des jeweiligen Münzführungsschlitzes. Durch die Bewegung der Münze in die Phase der Erhebung werden die vorbenannten Klinken entsprechend ausgelenkt und greifen auf der Länge der Erhebung in das Einstellrad ein. Zusätzlich ist noch ein Schiebeglied zur Dickenprüfung vorgesehen, das mit jeweils einem Finger in den entsprechenden Münzenschlitz hineinbewegbar ist für den Fall, daß eine eingegebene Münze nicht der Solldicke entspricht. Dieses Schiebeglied wirkt zusätzlich mit den erwähnten Klinken zusammen und sperrt gegebenenfalls eine Zeitfreigabe. Für eine Umstellung des Münzwerkes auf andere Münzdurchmesser ist ebenfalls ein Austausch der Klinken mit den Ausnehmungen und des Schiebers notwendig. Gleichfalls müssen bei einer Umstellung die Einlaßelemente und auch die Längen der Erhebungen durch auswechselbare Teile ausgetauscht werden. Das Problem des Münzver-Uistes ohne Zeitvorgabe durch eine versehentliche Eingabe einer Münze in einen dafür nicht vorgesehenen Schlitz ist auch bei dieser Ausführungsform nicht gelöst.
Eine andere mit Hilfe eines Handgriffes einstellbare, selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung für Mehrmünzenbetrieb ist durch die DT-AS 10 77 906 bekanntgeworden. Diese Vorrichtung ist eingerichtet für die Eingabe von zwei Münzen unterschiedlichen Durchmessers durch eine Münzeinführungsöffnung in eine Münztransport- und Prüfzone. Zur Ermittlung des Münzdurchmessers ist hier ein rahmenförmiges Gleitglied vorgesehen, das radial verschiebbar auf einer Rotorplatte angeordnet ist Eine eingegebene Münze gelangt in eine Tasche, wird aufgrund der Drehbewegung des Rotors entlang einer Führungsfläche bewegt und verschiebt das Gleitglied radial entsprechend dem Durchmesser der eingegebenen Münze. Abhängig vom Münzdurchmesser sind auf dem Gleitglied zwei Anschläge (für zwei verschieden große Münzen) vorgesehen, über die mittels eines verschwenkbaren Einstellgliedes auf dem Gleitglied letzteres verriegelbar ist. Das Einstellglied hält das Gleitglied für einen bestimmten Drehwinkelbereich verriegelt bis jeweils ein gestellfestes Kontaktglied die Verriegelung aufhebt. Für den gleichen Drehwinkelbereich greift ein Stift auf dem Gleitglied in die Flügel einer Aufziehplatte zur Einstellung eines Uhrwerkes. Ohne den Aufwand einer ganzen Anzahl Sonderteile ist an dieser Einrichtung eine Einstellung oder Umstellung nicht durchführbar. Weiter ist die bekannte Vorrichtung für eine Anwendung von mehr als zwei Münzen kaum verwendbar. Auch muß bei einer Ein- oder Umstellung auf Münzen anderer Größenordnung ein neues Gleitglied mit an anderer Stelle gelagerten Anschlagstiften eingebaut werden, die Lage der nicht veränderlichen Kontaktglieder muß abgeändert werden, was nur über entsprechende Austauschteile erfolgen kann, und schließlich muß als weitere Maßnahme auch die Aufziehplatte ausgetauscht werden. Es kann bei der bekannten Lösung auch immer nur einer vorgesehenen Münzgröße ein einziger, gleichbleibender Rotationswinkelbereich fest zugeordnet werden. Diese sehr begrenzten Einstellmöglichkeiten genügen keinesfalls mehr den derzeitigen Anforderungen an eine Parkzeitkontrollvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zeitvorgabewerk für einen handbeiätigbaren, selbstkassierenden Mietzeitmesser einfacher Bauweise zu schaffen, das bei gleichzeitiger Verwendung von mehreren Münzen unterschiedlichen Wertes eine Einstellung oder Umstellung auf jedes gewünschte Zeitvorgabemaß je verwertbarer Münzgröße ermöglicht und das weiter für Zeitvorgabeschaltfolgen eine Vorrichtung zur Einstellung auf differenzierte Schaltintervalle je Preiseinheit vorsieht.
Die Lösung der obig gestellten Aufgabe besteht darin, daß jeder Münzwert nach erfolgter Abfühlung seines Kriteriums ein Einstellelement in Wirklage bringt, das sich bei der durch das Handeinstellmittel erzeugten Bewegung auf einer Kreisbahn bewegt und seinerseits mit in radialer Abstufung mit einem Schaltsegment verbundenen bzw. mit diesem zusammenwirkenden Gegenelementen zusammenwirkt und dadurch das Schaltsegment und eine damit in Antriebsverbindung stehende Zeitanzeige einstellt bzw. voreinstellt.
Nachfolgend wird ein Äusiührungsbeispie! der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung des Münzwerkes mit dee Betätigungsmitteln, der Münzeingabeeinrichtung, de« Steuerorganen für Rücklaufsperre und Münztransport
sowie den Mitnehmerelementen,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des ebenfalls zum Münzwerk gehörenden Durchmessertestorganes und der Prüf- und Einstellelemente,
Fig.3 eine Darstellung des Münzaufnahmeorganes in Endanschlagposition zum Ausstoßen der Münze,
Fig.4 eine Ansicht des Münzwerkes mit Teilschnitt durch das Durchmessertestorgan in Grundstellung,
F i g. 4a einen Ausschnitt aus dem Münzwerk mit den Rücklaufsperrmitteln in Eingriff,
Fig.5 ausschnittweise aus dem Münzwerk das Zusammenwirken des Prüfhebels mit Einstellsegment und Mitnehmerklinke bei einer echten Münze,
Fig.6 eine Perspektivdarstellung der Zeitvorgabe- und Anzeigeeinrichtung,
Fig.7 eine Kombination von Schaltteilen für die Steuerung der Zeitvorgabe in speziellen Zeitabschnitten,
Fig.8 einen Schnitt durch die Voreinstellmittel und das Anzeigewerk,
Fig.9 eine Ansicht der von der Handhabe aus beeinflußbaren Einrichtung zur Freigabe einer Zeitanzeige,
Fig. 10 eine Ausführungsform der Durchmesserprüfung mittels drei beweglichen zueinander geneigten Tastflächen.
Gerätemäßig sind alle Mittel für die Aufnahme, Prüfung und Auswertung einer Münze in einer unabhängig herstellbaren Montagegruppe in der Form des Münzwerkes auf einer Platine zusammengefaßt und mit der mit den gleichen prinzipiellen Vorzügen in Herstellung und Montage ausgestatteten Zeitvorgabe- und Ablaufeinrichtung auf einer zweiten Platine durch einfaches Zusammenstecken verbindbar. Vorzugsweise sind im Sinne einer wirtschaftlichen Fertigung viele Teile konstruktiv einstückig und im Hinblick auf die Verwendung von Materialien und Fertigungsaufwand in einem Arbeitsgang und aus leicht verformbaren Werkstoffen herstellbar.
Entsprechend der Forderung einer problemlosen Bedienung ist hinter der einzigen Eingabeöffnung eine Aufnahmeeinrichtung für die eingeführte Münze vorgesehen, die ohne Umstellung oder zusätzlichen Aufwand für die Aufnahme jeder praktisch vorkommenden Münzgröße geeignet ist. Mit dem Beginn der Betätigung der Einstellhandhabe wird die zunächst lose in einer Art von auf drei Seiten begrenzten Käfig befindliche Münze in eine Abtastposition geführt. Diese Abtastposition ist erreicht, wenn die drei relativ aufeinander zu bewegbaren und in bestimmten Winkeln zueinander geneigten Begrenzungsflächen des Aufnahmekäfigs den Münzdurchmesser abtastend umschließen. Die vorzugsweise um einen gemeinsamen Drehpunkt relativ bewegbaren Tastflächen auf wenigstens zwei voneinander unabhängigen Trägerelementen nehmen in der den Münzdurchmesser umschließenden Position eine für die Bestimmung der Größe des zu prüfenden Gegenstandes eindeutige Winkelstellung zueinander ein.
Aufgrund des durch den Test einer vorwertbaren Münze gebildeten Winkels werden Steuerorgane in eine die Zeitvorgabe auslösende Position geführt. Da die Einrichtung für jede Münzgröße verwendbar sein soll, jeder Durchmesser als Tastergebnis aber auch eine unterschiedliche, relative Position der Tastflächen bzw. der Hebel bringt, sind die Steuerorgane hinsichtlich ihrer Auslenkbewegung auf eine effektive Einstellstrekke einstellbar. Das heißt, das vorgeschlagene Durchmessertestorgan mit den abhängig auslenkbaren Steuerorganen ist durch einfache Verschiebung eines durch Friktion in bestimmter Position festsetzbaren Mitnehmerelementes je Münze für jede vorkommende Münzgröße verwendbar. Ein Austausch von Teilen oder ein Montageaufwand ist nicht erforderlich.
Im Sinne einer einfachen und sicheren Gerätehandhabung sind weiterhin eine Reihe von Einrichtungen vorgesehen, die in Abhängigkeit der Eingabe einer Münze in das Durchmessertestorgan zwangsläufig den
ίο entsprechenden Funktionsablauf steuern. Dementsprechend sind bei Betätigung der Handhabe und bei Vorhandensein einer Münze im Durchmesseirtestorgan unmittelbar eine Rücklaufsperre und gleichzeitig ein Münztransportorgan ansteuerbar. Die Rücklaufsperre zwingt den Benutzer, die Betätigung bis zum Endanschlag durchzuführen, sofern eine Zeiteinstellung bewirkt werden soll.
Bei NichtVorhandensein einer Münze bleibt der Versuch der Betätigung auf die Rücklaufsperrmittel
»ο ohne Wirkung. Für die Phase, in der sich die Handhabe außerhalb der Grundstellung befindet, bleiben dann auch die Einsiellelemente in einer unwirksamen Position.
Die Verbindung des Münzwerkes zu den Zeiteinstellmitteln ist herstellbar über ein von der Münzprüfung entsprechend auslenkbares Einstellelement. Jedes Einstellelement weist zur Einstellung unterschiedlicher Zeitvorgabeintervalie zwei verschiedene Mitnehmerelemente auf, die je nach Forderung der gwünschten Schaltbereiche und der Position der Zeitvorgabemittel entsprechend in Schaltmittel eingreifen. Das Ineingriffgehen und die Größe des Einstellbereiches aufgrund der Mitnahme der Schaltmittel wird bestimmt durch ein einfaches Leitblech und/oder Schaltsegment, welches in der Art einer Programmscheibe entsprechend der gewünschten Schaltfolgen und hinsichtlich der Zeitvorgabebereiche auslegbbar ist.
Das Zeitanzeigewerk ist separat antreibbar und ausschließlich in direkter Abhängigkeit von der Grundstellung der Handhabe in eine Anzeigeposition steuerbar. In letzterer Phase schließlich wirkt die Zeitvorgabeeinrichtung mit den Anzeigemitteln zusammen und beide werden entsprechend der Laufzeit durch ein Uhrwerk gemeinsam in die Grundstellung zurückgeführt. Die Anordnung eines getrennt von den Zeitvorgabemitteln steuerbaren Anzeigewerkes hat den wichtigen Vorteil, daß auch bei jeder Manipulation über da; einzige von der Geräteaußenseite beeinflußbare Teil die Anzeigemittel unmittelbar für die Zeit der Einwirkung auf die Nullanzeige zurückstellbar sind.
Bei der Darstellung und Beschreibung eines erfin dungsgemäßen Ausführungsbeispieles eines Mietzeit messers der eingangs genannten Art ist der Einfachhei halber das Gehäuse einschließlich der Münzsammelkas sette fortgelassen.
Die gesamte Mechanik des Gerätes gliedert siel gemäß der vorgeschlagenen Ausbildung in zwe voneinander unabhängig herstellbare Montagegrupper für jede Montagegruppe sind jeweils konstruktiv vorteilhaft ausgebildete Gestellplatinen 1 und : vorgesehen, die nach an sich bekannten Fertigungsver fahren ails einstückige Formteile herstellbar sind. Di konstruktive Gestaltung: der Gestellplatinen \ und : sieht eine Reihe von Maßnahmen vor, die außer de Vereinfachung und Verbilligung in der Fertigung aucl mit wesentlichen Vorteilen der Montage der Baugrup pen sowie der Wartung und Einstellung auf bestimmt Forderungen an die Funktionsweise dienen.
Die Gerätefunktionen sind mit dem Ziele einer kompakten Bauweise und zur Erzielung einer optimalen Wirkungsweise so konzipiert, daß alle unter dem Begriff Münzwerk CzusammenfaBbaren Einrichtungen auf der vorderen Gestellplatine 1, das ist auf der dem Bedienungsorgan zugewandten Seite, montierbar sind (F i g. 1 bis 5). Zu dieser Baugruppe zählen die Einrichtungen zur Aufnahme, Bewertung und Transport einer Eingabemünze einschließlich der Handbetätigungsmittel. Zu den Mitteln, die der direkten Verarbeitung einer Münze dienen, kommen Steuerorgane D hinzu, die aufgrund der durch äußere Dimensionen erkennbaren Wertmerkmale entsprechende Auslösevorgänge bewirken. Die Voraussetzungen eines Auslösevorganges aufgrund der Eingabe einer verwertbaren Münze in das Münzwerk C sind herstellbar durch eine auslenkbare Klinke 100,101 oder 102, die als Mitnehmer 110, 111, 112 in formschlüssige Verbindung zu der zweiten Baugruppe tritt.
Die zweite Montagegruppe (F, G, H) wird gebildet durch Einrichtungen für den Aufzug und die Einstellung eines Zeitvorgabe- und -ablaufwerkes (F i g. 6 bis 9). Sie umfaßt im wesentlichen Mittel, die durch den Mitnehmer des Münzwerkes C auslenkbar sind, womit ein Zeitlaufwerk G mit einem Federkraftspeicher auf eine bestimmte Laufzeit einstellbar und ein Anzeigewerk H auf die en (sprechende Zeitvorgabe auslenkbar ist.
Beide Montagegruppen, Münzwerk Cund Zeitvorgabewerk F, sind für die Komplettierung zu einem vollständigen Gerät zusammensteckbar. Hierzu sind an beiden Gestellplatinen 1 und 2 angegossene Verbindungsstege 3 mit Zentrier- und Axialsicherungsmittel 4, 5, 6 vorgesehen, die beim Zusammenfügen eine eindeutige Lage der beiden Gerätebaugruppen zueinander gewährleisten.
Alle Einrichtungen des Münzwerkes C finden ausschließlich Aufnahme auf der Gestellplatine 1 und stehen im Zusammenhang mit Vorrichtungen, die in der einstückigen Ausbildung der Gestellplatine 1 vorgesehen sind. Wie in der Folge in ihrer Wirkungsweise noch beschrieben ist, weist die Platine 1 auf ihrer Innenseite la in angeformter Ausbildung einen Rücklaufsperrzahnkranz 7 auf, der als axial vorstehender Steg konzentrisch zu einer Lagerbohrung 8 für die Aufnahme der Betätigungswelle 9 angeordnet und auf seinem Umfang mit einer Sperrzahnung 10 versehen ist. Weiter sind in einstückiger Ausbildungsform Auswerferelemente 11 und 12 und Begrenzungsanschläge 13, 14 und 36 vorgesehen, die mit beweglichen Teilen des Münzwerkes C zusammenwirken. Auf der Vorderseite Xb der Platine 1 des Ausführungsbeispieles sind durch Ausnehmungen erzielbare Gleitkanten 22 vorgesehen, die der Aufnahme und Führung eines beweglichen Schlicßteiles 20 der Münzeingabevorrichtung A dienen.
Als Münzeingabevorrichiung A ist eine unter bestimmten Voraussetzungen in den Schließ- oder Öffnungszustand steuerbare Einlaßvorrichtung vorgesehen. Sie ist auf derselben dem Benutzer zugewandten Seite der Platine 1 angeordnet, auf welcher sich auch die Handhabe 15 in Form eines auf der Betätigungswelle 9 verdrehfest angebrachten Drehknopfcs befindet. Das Einlaßstück ist als auswechselbare, mittels lösbaren Verbindungsmitteln 16 an der Gestellplatine 1 befestigte Münzmaske 19 ausgebildet, die eine einzige, schlitzförmige Öffnung 18 aufweist, welche in Länge und Breite den Abmessungen der größten zur Anwendung kommenden Münze entspricht. Die Ausführung bzw. Anpassung der Sehlitzöffnung 18 in der Münzmaske 19 an die Dimension der größten Münze dient vornehmlich der Beschränkung der Angriffsfläche im Sinne einer Schutzmaßnahme gegen die Anwendung von ungeeigneten Gegenständen. Bezogen auf den Benutzer vermeidet eine derartige Münzeingabevorrichtung für unterschiedliche Münzen mit nur einer Einlaßöffnung auf problemlose Weise eine Falschbedienung, wie sie aus dem Umgang mit bekannten von Hand auslösbaren Parkuhren dieser Art bekannt ist.
In weiterer Ausbildung der Maßnahme zur Fernhaltung von Störeinflüssen auf die geräteinneren Funktionen ist die Münzeingabevorrichtung A zusätzlich mit einem relativ zu der schlitzförmigen öffnung 18 der Maske 19 bewegbaren Schließteil 20 versehen. Der Schließteil 20 weist in gleicher Weise einen schlitzförmigen Durchbruch 21 auf, der im Einbauzustand im Zusammenwirken mit der öffnung 18 in der Münzmaske 19 relativ zu dieser und seitlich parallel verschiebbar ist. In der einen Lage, die der Gerätegrundstellung entspricht, befinden sich öffnung 18 und der schlitzförmige Durchbruch 21 auf gleicher Höhe, so daß die Eingabevorrichtung frei ist für den Durchtritt einer Münze M. Das Schließteil 20 ist als Formteil ausgebildet und wird mit entsprechenden Außenkonturen zwischen den Gleitkanten 22 in formschiüssiger Parallelführung geführt, wodurch gleichzeitig ein verkantetes Oberschneiden der schlitzförmigen Durchtriittsöffnungen (18 und 21) verhindert wird. Das seitlich verschiebbare Verschließteil 20 ist von der Betätigungsseite her gesehen unter der Münzmaske 19 angeordnet, um eine störende Einflußnahme auf die Bewegung des Schließteiles 29 weitgehendst zu verhindern. Freisparungen in Form von Langlöchern 23 und 24 im Schließteil 20 gestatten den Durchtritt der Befestigungsmittel in unmittelbarer Nähe des Einlaßschlitzes, um dann in der Platine fixiert zu werden. Mit dem Schließteil 20 ist ein quer zu dessen Bewegungsrichtung angeordneter Mitnehmerbolzen 25 verbunden, der durch eine Ausnehmung der Platine 1 hindurch axial in eine kulissenförmige Steuerkurve 26 auf einem Schubhebel 27 eingreift. Der Schubhebel 27 sitzt verdrehfest auf der Betätigungswelle 9 und ist durch Drehung der Handhabe 15 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) gegen die Wirkung einer Zugfeder 28 um einen bestimmten Drehwinkel verschwenkbar. In der Ausgangsstellung der Steuerkurve 26, das ist die Grundstellung des Münzwerkes C, liegt der Mitnehmerbolzen 25 in einem ersten umhüllenden Teil der kulissenl'örmig ausgebildeten Steuerkurve 26, in dem der Mitnehmerbolzen 25 ir beide radiale Richtungen der Steuerkurve 26 und au! einer der beiden, und zwar der unteren Extremlage festgehalten wird. In dieser Phase int die Eingabevor richtung A für den Durchtritt einer Münze zwangsläufig geöffnet. Über wenige Drehwinkelgrade steigt di< Steuerkurve 26 radial um ein Maß an, das erforderücl ist, im Zusammenwirken mit dem Mitnehmerbolzen 2! das Schlicßteil 17 in die andere Endlage, die de Verschließposition entspricht, zu steuern. Unmittelba danach verläuft die Steuerkurve 26 in einer konzentri sehen Kreisbogenform 26/1 über den gesamte Schwenkbereich des Schubhebels 27, was zur Folge ha daß die Münzeingabevorrichtung A über den gesamte Einstellvorgang hinweg in Verschlicßstellung verbleib Erst durch die Rückkehr der Handhabe 15 in di Grundstellung erfaßt das periphere Kurvenstück 26/ klauenförmig den Mitnehmerbolzen 25 und zieht di Schließteil 17 in die Grundstellung.
In der Grundstellung des Betätigungsorgans befind
709 M2/2I
ίο
sich unmittelbar hinter der Münzeingabeöffnung A ein für Münzen aller gebräuchlichen Größenordnungen gemeinsam anwendbares Durchmessertestorgan B. Letzteres ist Teil des Münzwerkes C und dient der Aufnahme und der Erkennung der Merkmale einer durch den Münzeinlaß eingegebenen Münze M. Das Durchmessertestorgan B stützt die Erkennungsmerkmale für eine verwertbare Münze, wie auch schon die Benennung der Vorrichtung aussagt, aus einem die dienen vornehmlich auch der Aufnahme und Führung eines durch die Eingabeöffnung eingeführten Geldstükkes, um letzteres durch die Einwirkung des Schubhebels 27 in eine korrekte Testposition zwischen den Anliigeflächen 46,47,48 zu führen.
Eine dritte Anlagefläche 48 besteht aus einer relativ zu den anderen Anlageflächen 46, 47 mit dem Schubhebel 27 verbundenen und bewegbaren und zu diesen geneigten Münzauflagefiäche. Durch eine derar-
Dimension des Durchmessers definierenden Tastver- io tige Anordnung der Tastmittel ist ein Unterscheidungs-
hältnis. Das den eigentlichen Durchmesser einer Münze definierende Tastverhältnis wird gemäß dem Ausführungsbeispiel gebildet durch drei zueinander geneigt angeordnete Anlageflächen 46,47,48, die das Geldstück in der Art eines Käfigs umfassen (Fig.2, 3, 4 und 10). Die geneigte Anordnung wenigstens einer Anlagefläche 48 bringt gegenüber einem direkten Test des echten Durchmessers durch parallel aufeinander zu bewegte Flächen (Schieblehreeffekt) weitere auswertbare Effekmerkmal zur Bestimmung eines Durchmessers oder Umganges erzielbar, das als Ergebnis aus einer Anordnung von drei Tastpunkten in einer bestimmten Position zueinander resultiert und so eine genaue Bestimmung des Gegenstandes durch Summation mehrerer Einzelrnerkmale ermöglicht. Die Summation derTasteinzeimerkmale äußert sich in einer resultierenden Winkelposition der die Anlageflächen 46,47 und 48 tragenden Teile Schubhebel 27 und Münzhebel 34
te. Insbesondere in der Unterscheidungskraft zwischen 20 zueinander. Diese Winkelposition ist einstellbar durch
kreisrunden und polygonalen Münzexemplaren wirkt sich die geneigte Anordnung wenigstens einer Anlagefläche hinsichtlich der auszuwertenden Prüfstrecke ganz besonders aus.
die Betätigung der Handhabe 15 in Einstellrichtung nach der Eingabe einer Münze M in das Durchmessertestorgan B und wird beibehalten aufgrund einer ständig wirksamen Federkraft 37, die in gegenläufigem Sinne
Der Käfig 29 für die Aufnahme einer Münze M wird 25 die Anlageflächen 46, 47 und 48 tragenden Teile
gebildet durch ein U-förmiges Profilstück 30 (F i g. 3), das wiederum in U-Form an einem Hebelarm 31 eines Münzhebels 34 vorgesehen ist (F i g. 2). Das U-Profil ist einmal mit der offenen Seite nach innen (32) und zum antreibt.
Die Anlagefläche 48, auf die die Münze M nach Eingabe zur Au/lage kommt, ist als konkave, zu den Anlageflächen 46, 47 des Münzhebels 34 in einem
anderen nach unten angeordnet. Ein Schenkel 35 des 30 spiuen Winkel angeordnete Fläche ausgebildet. Sie ist Käfigs 29 befindet sich infolge der durch eine Zugfeder Teil eines in Betätigungsrichtung und zwischen zwei
Anschlagspositionen I und 11 auf dem Schubhebel 27 verschwenk- und einrastbar gelagerten Schiebers 52. Der Schieber 52 besteht aus einem einstückigen Teil und
37 in Grundstellung an einem Begrenzungsanschlag 36 gehaltenen Position des Münzhebels 34 direkt hinter der Münzeinlaßöffnung 18 und weist in der Breite des
U-Profiles und in angemessener Länge einen Durch- 35 weist als solches im Durchmesser federnd ausgebildete bruch 38 auf. Auf den gestellfesten Begrenzungsanschlag 36 ist eine Manschette 39 aus schlagdämpfendem
Material aufgezogen. Zusätzlich wird der Münzhebel 34
in der Grundstellung durch eine doppelarmige Rastfe-
Ansatzbolzen 53, 54 auf. Letztere dienen einer, besagter Richtung verschiebbaren Lagerung des Schiebers 52 in dafür vorgesehenen bogenförmigen Langlöchern 55,56 im Schubhebel 27. Die Ansatzbolzen 53,54
der 40 an einem gestellfesten Bolzen 14 verriegelt. Der 40 sind in Längsachse geschlitzt und weisen an deren
zweite Arm 41 der Rastfeder 40 wirkt zusammen mit einer zusätzlichen Blattfeder 42 auf einen Münzriegel 43. Der Münzriegel 43 ist mittels abgewinkelten Lappen 44 in dem Münzkäfig 29 verschwenkbar gelagert. Mit freiein Ende einen Ansatz 57 größeren Durchmessers auf, der mit einem Konus 58 versehen ist. In dieser Eigenschaft dienen sie gleichzeitig der Erzielung eines Rasteffektes, einer Axialsicherung und zusätzlich der
einem weiteren rechtwinklig abgeprägten Lappen 45 45 Fixierung des Schiebers 52 in seinen beiden Endlagen /
ragt er in der. Münzkäfig 29 hinein (F i g. 4) und bildet die in Münztransportrichtung gelegene Anlagefläche 46 des Durchmessertestorganes B. Zur Steuerung des Münzriegels 43 ist an diesem ein radial ausladender und // auf dem Schubhebel 27. Um einen Rasteffekt in den beiden Endlagen des Schiebers 52 auf einfachste Weise zu erreichen, sind wenigstens an einer Führungskante 59 des Gleitlagers eine Rastnase 60 vorgesehen,
Auslegerarm 49 vorgesehen, der aufgrund der Schwenk- 50 über die der im Durchmesser federnde Ansatzbolzen 53
bewegung des Münzhebels 34 um die zentrale Betätigungswelle 9 in der Endphase auf eine gestellfeste Auswerfernase 50 aufläuft. Dabei erfährt der Münzriegel 43 eine Auslenkung im Uhrzeigersinn (Fig.3) entgegen der Wirkung der Federn 41,42, derart, daß die Anlagefläche 46 aus dem Käfig 29 herausgeschwenkt wird. Die Münze M kann durch die nunmehr offene Seite des Käfigs 29 in Transportrichtung durchtreten aufgrund der Schubwirkung des Schubhebels 27 und bzw. 54 hinweggleiten muß.
Der Grund der Verschwenkbarkeit des Schiebers 52 ist unter anderem darin zu suchen, daß als erste Funktion bei der Betätigung der Handhabe 15 prinzipiell zuerst erkannt werden muß, ob sich überhaupt eine Münze M im Durchmessertentorgan L befindet, oder ob es sich um einen Leergang ohne Münzeingabe handelt. Um eine funktionell Unterschei dung zwischen diesen beiden möglichen Vorgängen zi
erfährt im Moment des Ausstoßes eine gewisse 60 treffen, steht der Schieber 52 mit Steuerorganen 62,65 Beschleunigung durch die freiwerdende gegenläufige des Mundwerkes C in getrieblicher Verbindung, derart
daß der Schieber 52 in Abhängigkeit einer eingcgcbe
nen Münze M durch die Betätigung der Handhabe 1!
aus einer ersten rastbaren Anschlagposition 1 in eiw
37 zwischen Schubhebel 27 und im wesentlichen rechtwinklig zur
Federspannung
Münzhebel 34.
Eiine zweite,
Anlagcfläche 46 gebildete Anlagefläche 47 wird durch 65 zweite Anschlagposition 11 Rücklaufspcrrmittel 62, H einen der Eir.gabeöffnung gegenüberliegenden Sehen- und Münztransportmittel 69,73 wirksam werden läßt. Ii
Käfigs 29 gebildet. Die Abhängigkeit der Vollendung der Münzwerksbewe
gung schließlich führt der Schieber 52 die Rücklaul
kel 51 des U-förmigen Käfigs 29 gebildet. Die vorspringenden Seitenteile 51/1 und 51/2 des Profils
sperrmittel 62 sowie den Schieber 52 in gegenläufiger Wirkungsweise in deren erste rastbare Ausgangsposition I zurück. Der Schubhebel 27 wird durch die Zugfeder 28 in Ausgangsposition an dem gestellfesten Begrenzungsanschlag 13 über einen zwischengeschalteten Bügel 61 des Schiebers 52 in der Grundstellung gehalten. Durch das Auflaufen auf den Begrenzungsanschlag 13 ist nämlich der Schieber automatisch in seine erste Raststellung steuerbar, die einer Verschwenkung des Schiebers 52 um ein bestimmtes Winkelmaß in Betätigungsrichtung entspricht. Das der Münzauflagefläche des Schiebers 52 gegenüberliegende Ende ist mit ■ konstruktiven Maßnahmen versehen, die der Betätigung der Steuerorgane 62 und 69 dienen. Als Steuerorgan zur Erzwingung einer funktionsgerechten Bedienung sind ein Rücklaufsperrmittel 62 und ein Münztransportmittel 69, 73 vorgesehen, die nur in Abhängigkeit einer in das Durchmessertestorgan B eingegebenen Münze M und der Betätigung der Handhabe 15 wirksam werden. Erst nach Vollendung der Münzwerkbewegung in Einstel!- richtung sind die Steuerorgane 62, 69 zusammen mit dem Schieber 52 wieder in eine die Aufnahme einer weiteren Münze vorbereitende Grundstellung bringbar.
Das Rücklaufsperrmittel besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einer einstückigen Sperrklinke 62 mit einem federnd ausgebildeten Mitnehmerarm 63 und 2 Steuernocken 64 und 67 (F i g. 4, 4a). Die Sperrklinke 62 ist auf dem Schubhebel 27 drehbar gelagert und steht über den federnden Mitnehmerarm 63 durch Eingriff in einen gabelförmigen Bügel 65 des Schiebers 52 mit diesem in einer nach zwei Seiten wirksamen Antriebsverbindung. Durch die Bewegung des Schiebers 52 in seine Raststellung 11 ist die Klinkenspitze 66 der Sperrklinke 62 in federgespannten Eingriff zu der gestellfesten Speirrzahnung 10 bringbar, wodurch ein Rücklauf des Münzwerkes Caus einer Zwischenposition in die Grundstellung verhindert wird. Erst nach vollständigem Durchlauf der Einstellphase bis zum Endanschlag, wüs gleichbedeutend ist mit einer Rücklaufsperrpha:se, gelangt die Steuernocke 67 in den Bereich der gestellfesten Auswerfernase 12 und verschwenkt die Sperrklinke 62 außer Eingriff mit der Sperrzahnung 10. Mit gleicher Schwenkbewegung wirkt die Sperrklinke 62 über die Steuernocke 64 bzw. 64/1 auf das rückwärtige Ende 68 des Schiebers 52 und stellt letzteren auf seine Ausgangsstellung ein.
Im Zusammenhang mit dein Münztransport steht ein einteiliger, mehrarmiger Schwenkhebel 69, der auf einem Zapfen 70 des Schubhebels 27 drehbar gelagert ist, und mittels einem Hebelarm 74 und einer angeformten Blattfeder 75 formschlüssig in Antriebsverbindung mit dem Schieber 52 steht (F i g. 1 und 4). Ein weiterer Arm 71 des Schwenkhebels 69 ist so angeordnet, daß der mit einem Finger 72 an seinem äußersten Ende bei einer Auslenkung in den Betätigungsbereich einer Münzhalteklappe 73 gelangt. Durch die Verstellung des Schiebers 52 in seine zweite Raststellung Il ist der Schwenkhebel 69 zwangsläufig auslenkbar derart, daß der Finger 72 mit einer als schiefe Ebene 76 ausgebildeten Angriffsfläche der federgespannt (77) in Ausgangslage gehaltenen Münzhaltehlappe 73 zusammenwirkt.
Die MUnzhalteklappc 73 ist auf einer Achse 78 in einem gestellfesten Lagerbügel 79 gelagert und weist einen quer zur Münztransportrichtung schwenkbaren Bügel 80 auf. Der Bügel 80 ist aufgrund der Auslenkung des Schwenkhebels 69 aus dem Münzkanal herausschwenkbar, wodurch eine auf dem Bügel 80 festgehaltene Münze M für den Transport in eine nicht näher gezeigte Sammelkassette freigebbar ist.
Als weitere Steuerorgane sind auf dem Schubhebel 27 mehrere einstellbare Mitnehmerelemente 82 vorgesehen, die der Anpassung des Münzwerkes C an jede, mittels dem Durchmessertestorgan B feststellbare Größenordnung dienen (F i g. 1 und 4). Mit der Einstellung eines Mitnehmerelementes auf eine ihr zugeordnete Münzgröße im Durchmessertestorgan B ist ein bestimmter die Verwertbarkeit dieser Münzgröße auslösbarer Steuerweg erzielbar. Das Einstellmaß steht in bestimmter Relation zu der durch die Münzgröße im Testorgan B bedingten Winkelstellung des Schubhebels 27 zum Münzhebel 34. Zur Aufnahme und einfachen Verstellung der Mitnehmerelemente 82 weist der Schubhebel 27 hierzu ein Klemmstück 83 auf, das der Aufnahme von gleichzeitig mehreren in Funktionsrichtung verstellbaren Mitnehmerelementen 82 dient. Die Mitnehmerelemente 82 sind als kreisbogenförmige, mit einem ebensolchen Langloch 84 versehene Einstellsegmente ausgebildet und am äußeren Umfang mit einer Zahnung 85 versehen (F i g. 5). Die Zahnung 85 dient als Angriffsfläche bei der Einstellung mittels Werkzeug der auf Friktion eingestellten Einstellsegmente» wonach letztere gemeinsam festsetzbar sind durch Nachstellen eines einzigen Befestigungsmittels 86.
In der gleichen Ebene der Mitnehmerelemente 82 sind auf dem Münzhebel 34 als Prüfelemente E entsprechend mehrere, zweiarmige Prüfhebel 87,88,89 vorgesehen, die drehbar, durch Federspannung 90 in einer Ausgangsposition gehalten, auf einer gemeinsamen Achse 91 im Münzhebel 34 lagern (F i g. 2). Durch einen insbesondere in Achsnähe 91 und auf den Bereich des kurzen Hebelarmes der Prüfhebel 87, 88, 89 sich erstreckende Führungskamm 92 des einteiligen Münzhebels 34 mit breitflächigen Trennwänden 93 erfahren die Prüfhebel 87, 88, 89 eine exakte und voneinander unabhängige Führung. Neben der Verdrehbarkeit um deren Achslager 91 sind die Prüfhebel 87, 88, 89 zusammen mit dem Münzhebel 34 in Abhängigkeit der Betätigung der Handhabe 15 um das gemeinsame Achslager 9 verschwenkbar angeordnet. Die Prüfhebel 87, 88, 89 sind in axialer Sicht und bezogen auf die jeweils mit ihnen zusammenwirkenden Mitnehmerelemente 82/1 bis 82/3 auf dem Schubhebel 27 so angeordnet, daß der eine Hebelarm 87/1 bis 89/1 jeweils in der Bewegungsbahn des zugeordneten Mitnehmerelementes 82/1 bis 82/3 liegt (F \ g. 5). Durch das Auf treffen der Mitnehmerelemente 82/1 bis 82/3 des Schubhebels 27 auf die Prüfhebel 87 bis 89 des Münzhebels 34 sind die Prüfhebel 87 bis 89 einzeln urr einen bestimmten Drehwinkel auslenkbar. Das Maß dei Auslenkung ist gleichzeitig abhängig erstens von dei relativen Position des Schubhebels 27 zum Münzhebe 34 und zweitens von einer speziellen Einstellung dei Mitnehmerelemente 82 auf dem Schubhebel 27 Während der erste Zustand bestimmt wird durch dii Größe einer Münze Mim Durchmessertestorgan ßuni das' zweite Kriterium festlegbar ist durch ein Einstellung, ist aus der Summe der beiden Zustände ein Verwertbarkeit oder die Ausscheidung hinsichtlic einer Zeitvorgabe zu erzielen. Um auch aufgrun kleinster Größenunterschiede der Münzen Mnoch ein klare Entscheidung für oder gegen die Verwertbarke im Sinne einer Zeitvorgabe zu erwirken, sind jeweils di Enden des zweiten Hebelarmes 87/2 bis 89/2 d( Prüfhebel 87 bis 89 mit segmentförmigen Scheiben 9
<t
95, 96 versehen, dtren Peripherie bezogen auf den Drehpunkt 91 als kreisbogenförmige Steuerkurve 97, 98, 99 ausgebildet sind, die an bestimmter Stelle durch einen Einschnitt 97/1 bis 99/1 unterbrochen sind. Zum Zwecke einer optimalen Auflösung kleiner Größenabweichungen von der Ist-Größe einer Münze M beträgt das Verhältnis der Längen der ansteuerbaren ersten Hebelarme 87/1 bis 89/1 zu den auslenkbaren zweiten Hebelarmen 87/2 bis 89/2 der Prüfhebel 87 bis 89 ein Vielfaches. Es wirken sich also anders ausgedrückt kleine Prüfstreckenabweichungen in beiden Richtungen unmittelbar auf große Steuerkurvenverschiebungen aus bezogen auf den engen Bereich auf der Steuerkurve zur Auslösung einer Zeitvorgabe.
Mit der Peripherie jeder Steuerkurve 97 bis 99 wirkt eine federgespannte, zweiarmige Klinke 100, 101, 102 zusammen (F i g. 2 und 5), derart, daß deren einer Arm 100/1 bis 102/1 mit besagter Federkraft 103 auf der Steuerkurve 97 bis 99 aufliegt bzw. deren Verlauf abtastet, wodurch der andere Arm 100/2 bis 102/2 in Eingriff mit Schaltmitteln zur Einstellung einer Zeitvorgabeeinrichtung F steuerbar ist. Entsprechend ist der Münzhebel 34 mit einer Vorrichtung zur Aufnahme der Klinken 100 bis 102 versehen. Der sogenannte Klinkenhalter 104 besteht aus axial zur Münzhebellagerung 9 eingefrästen, nebeneinander angeordneten Schlitzen 105, 106, 107 entsprechender Länge und von der Breite, daß die Klinken 100 bis 102 mit ihrer Materialdicke leichtgängig geführt sind, Quer zu den Schlitzführungen 105 bis 107, etwa in tangentialer Richtung zu den Steuerkurven 97 bis 99, ist ein hohlkehlenförmiger Einschnitt 108 vorgesehen, welcher als Lager für die beiderseits mit Zapfen versehenen Klinken 100 bis 102 dient. Von der offenen Seite des Einschnittes 108 her sind die Klinken 100 bis 102 in die zugeordneten Schlitze 105 bis 107 und die Zapfenlager einlegbar und werden durch Zugfedern 103 einzeln in Tastrichtung drehbar formschlüssig in den Lagereinschnitten 108 gehalten. Die Längen der Arme 100/1 bis 102/1 sind so ausgelegt, daß diese in genannter Reihenfolge aufgrund ihrer Ausladung mit den Steuerkurven 97,98,99 zusammenwirken. Trifft ein Arm 100/1 bis 102/1 in der Auslenkposition der zugeordneten Steuerkurve 97 bis 99 auf einen Einschnitt 97/1 bis 99/1, dann ist der andere Arm 100/2 bis 102/2 unter Federkraftantrieb (103) in Eingriff mit Schaltmitteln zur Einstellung der Zeitvorgabeeinrichtung F steuerbar. Zu diesem Zweck ist an den Armen 100/2 bis 102/2 jeweils ein in Auslenkrichtung vorstehender Mitnehmer 110 bis 112 vorgesehen. Die Mitnehmer 110 bis 112 bestehen jeweils aus einem Finger 110/1 bis 112/1 und einem in radial seitlicher Anordnung und zurückgesetzt zu diesen ausgebildeten Klinkenzahn 110/2 bis 112/2. Die Länge der Arme 100/2 bis 102/2 bzw. die Anordnung der Mitnehmer 110 bis 112 hinsichtlich des Abstandes zum Drehpunkt der Klinken 100 bis 102 ist so abgestuft auslegbar, daß letztere mit einem die Forderung hinsichtlich der Zeiteinstellung erfüllenden Bereich der Schaltmittel in Eingriff stehen.
Das Schaltmittel ist als Verbindungsglied zwischen der Zeitvorgabeeinrichtung Fund dem Münzwerk Cein Teil der auf der Gestellplatine 2 montierbaren Baugruppe. Es besteht aus einem Schaltkamm 113, der verdrehfest mit einer Welle 114 verbunden ist (F i g. 6). Die Welle 114 lagert in koaxialer Anordnung zu der Betätigungswelle 9 drehbar in der Gestellplatine 2 und steht über ein auswechselbares, verdrehfest mit ihr verbindbares Zahnrad 115 mit einem ebenfalls auswechselbaren Zahnrad 116 in Antriebsverbindung mit dem Zeitlaufwerk G. Durch die Wechselrädereigenschaft der Zahnräder 115 bis 116 sind unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse zwischen dem Winkelweg des Schaltkammes 113 und der Gangreserveeinstellung des Zeitlaufwerkes G herstellbar.
Der Schaltkamm 113 besteht im wesentlichen aus einer Scheibe, die in zwei Winkelsegmente 117 und 118 unterteilbar ist (Fig.6 und 7). Das Winkelsegment 117 weist entsprechend der Anzahl der Klinken 100 bis 103 in radialgestuften Abständen zum Mittelpunkt konzentrisch verlaufende, axial vertiefte Kulissenbahnen 120, 121, 122 auf, wobei deren Trennwände noch zusätzlich mit einer Kegel- oder Kronradzahnung von beliebig festlegbarer Teilung versehen sind. Jeweils eine Kulissenbahn 120, 121, 122 und ein benachbarter Zahnkranz 120/1, 121/1, 122/1 wirken entsprechend mit dem Mitnehmer HO, 111, 112 einer ausgelösten Klinke 100,101, 102 zusammen. In die Kulissenbahnen 120, 121,122 sind in bestimmten wählbaren Winkelabständen S hubnocken 119 einsetzbar, durch deren Anordnung ein erster und in seiner Größe einstellbarer Mitnahmebereich des Schaltkammes 113 bestimmbar ist. Erfolgt nachfolgend auf einen ersten Einstellbereich oder eine Resteinstellung eine weitere oder additive Einstellung des Schaltkammes 113, so geschieht dieser Vorgang ausschließlich über den Eingriff des Klinkenzahnes 110/2, 111/2 oder 112/2 eines entsprechend angesteuerten Mitnehmers 110 bis 112 in die zugeordnete Sperrzahnung 120/1 bis 122/1. Die Anordnung und Teilung der Sperrzahnung 120/1 bis 122/1, wie auch die Position der Schubnocken 119 stehen in bestimmter Relation zu den skalaren Zeitanzeigemitteln Wund dem Aufzugsvolumen des Zeitlaufwerkes G.
Um die Relation der Mitnahme des Schaltkammes 113 seitens eines ausgelösten Mitnehmers 110,111,112 zu dem einzustellenden Winkelbereich variabel auslegbar zu gestalten, ist zwischen den Mitnehmerelementen 110, 111, 112 und den Schaltkammbahnen 120 bis 122 und 120/1 bis 122/1 in gestellfester Anordnung eir Leitblech 126 vorgesehen (F i g. 6 und 7). Das Leitblech 126 ist austauschbar und zu diesem Zweck mit lösbarer Verbindungsmitteln über zwei Distanzstege 127 mit dei hinteren Gestellplatine 2 funktionsgerecht verbunden Mittels dem Leitblech 126 ist aufgrund der Anordnung und Ausbildung desselben das Zusammenwirken dei Mitnehmer 110 bis 112 mit dem Schaltkamm 113 in einei gestuften Folge steuerbar, derart, daß bezogen auf di« Ausgangsstellung des Schaltkammes 113 für eine erst* Mitnahmestufe jeweils der Finger 110/1 bis 112/1 eine: Mitnehmers 110 bis 112 in den Einflußbereich eine; entsprechend gesetzten Schubnockens 119 gelanget kann. Bei einer folgenden, zweiten Auslösung oder gan; allgemein bei einer von der Ausgangsstellung abwei chenden Position des Schaltkammes 113 wird aufgrum des steuernden Einflusses des Leitbleches 126 entspre chend ein Klinkenzahn 110/2 bis 112/2 durch dei Eingriff mit der zugeordneten Sperrzahnung wirksarr Aufgrund der zwei über das Leitblech 126 steuerbarer unterschiedlichen Eingriffsmöglichkeiten jedes Mitneh mers 110 bis 112 in die zugeordnete Kulissenbahn 12 bis 122 oder Sperrzahnung 120/1 bis 122/1 de Schaltkammes 113 sind auch die damit schalibare Winkel — bzw. Mitnahmebereiche in unterschiedliche Größe auslegbar. Zur einfachen Nutzung diese Eigenschaft besteht das Leitblech 126 aus einem flachet segmentförmigen Teil, das in Anpassung an di Schaltkammbahnen entsprechend radial abgestufte un
jber bestimmte
Ausnehmungen 128/1
Winkelbereiche sich erstreckende 128/4 aufweist, die
/O
bis
in
Anpassung an die gewünschten Zeitvorgabebereiche bestimmte Winkelsegmente der Schaltkammbahnen für den Eingriff seitens der beiden Mitnehmerelemente nämlich der Finger 110/1 bis 112/1 oder der Klinkenzähne 110/2 bis 112/2 freigeben.
Eine weitere Maßnahme zur Beeinflussung einer variabel einstellbaren Zeitvorgabe wird darin gesehen, daö mit dem Schaltkamm 113 verbindbare Steuersegmente 129 vorgesehen sind, mittels welchen zusätzlich die Sperrzahnungsbahnen 120/1 bis 122/1 des Schaltkammes 113 ganz oder teilweise für den Zugriff seitens der Mitnehmer 110 bis 112 abdeckbar sind (Fig. 7). Hierzu sind auf dem Schaltkamm 113 Bohrungen 130 vorgesehen, die der Aufnahme der Steuersegmente 129 mittels beispielsweise Schraubverbindung 163 dienen. Durch eine entsprechende Abdeckung der Sperrzahnung 120/1 bis 122/1 kann der mit dieser zusammenwirkende Klinkenzahn 110/2 bis 112/2 nicht oder über bestimmte festgelegte Winkelbereiche in Eingriff gehen, d. h. auf eine erste Zeiteinstellung ist mit obiger Maßnahme eine folgende zweite Zeitvorgabe auch möglich auf der Basis einer nichtaddierenden, einer degressiven oder einer progressiven Winkelbereichsschaltung.
Ein Ausführungsbeispiel eines Steuersegmentes 129 für beispielsweise eine nichtaddierende Winkelbereichsschaltung ist in Fig.7 gezeigt. Unter nichtaddierender Winkelbereichsschaltung ist zu verstehen, daß sich der Schallkamm 113 mittels einer Einstellbewegung nur auf ganze Intervalle einstellen läßt; d.h. aus einem bereits teilweise abgelaufenen Zeitintervall heraus lassen sich die Zeitanzeigcmittel immer nur auf einen der entsprechenden Münze zugeordneten vollen Sehaltbercicli ergänzend einstellen. Zu diesem Zweck ist das Schahsegment 129 so ausgebildet, daß aufgrund der festen Verbindung mit dem Schaltkamm 113 die Sperrzahnungen 120/1 bis 122/1 abgedeckt sind, ein Zusammenwirken mit den Klinkenzähnen 110/2 bis 112/2 also verhindert wird. Um dennoch wenigstens mehrere ganzzahlige Einstellbereiche schalten zu können, ist das Sicuersegment 129 mit Durchbrüchen 164,165,166 versehen, die im Einflußbereich der Finger 110/1 bis 112/1 und in Winkelabständen angeordnet sind, die den gewünschten ganzen Einstellbereichen für die Zeitvorgabe entsprechen. Demzufolge liegen die Durchbrüche 164, 165, 166 auf dem Steuersegment 129 in konzentrischen Bahnen und übereinstimmend mit den Kulissenbahnen 120,121,122 des Schaltkammes 113 auf Kreisbahnen mn gleichen Radien. )eweils der Finger H0/1 bis 112/1 eines ausgelösten Mitnehmers 110,111, 112 gleitet während der Zeiteinstellbewegung zunächst wirkungslos über das Leitblech 126 bis er am Ende der Leitblechfläche frei wird und in den in Drehrichtung nächsilicgenden Durchbruch 164, 165 oder 166 in die entsprechend zugeordnete Kulissenbahn 120, 121, 122 einfallen kann. Jeweils über eine linke Anschlagkantc 164/1, 16Vl, 166/1 der Durchbrüche 164 bis 166 (siehe Ii g. 7) wird der Schaltkamm 113 im Zusammenwirken mit einem Finger 110/1, 111/1 oder 112/1 in Zeilvorgaberichtung mitgenommen. Das gemäß F i g. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel des Schaltkammes zeigt beispielsweise eine Aufteilung des gesamten Zeitvorgabebereiches in gleichzeitig drei Möglichkeiten mit jeweils unterschiedlichen Unterteilungen der maximal einstellbaren Zeitvorgabe. Die Auslegung des Stciicrscgmcnlcs 129 gemäß F i g. 7 weist demnach, wie aus der Verteilung und Anzahl der Durchbrüche IWl, 165, 166 zu entnehmen ist, eine Aufteilung des vollen Einstellbereiches in 12, 6 und 3 Teilbereiche auf. Wie aber aus dem einen praktischen Beispiel weiter hervorgeht, läßt sich ganz allgemein nur mit den einfachen Mitteln des Leitbleches 126 und in besonderen Fällen (z. B. für nichtaddierende, progressive und degressive Tarifgestaltung) mit dem Steuersegment 129 jede erdenkliche Möglichkeit eines Zeitvorgabesystems verwirklichen. Eine beliebige Aufteilung des Vollausschlagbereiches in einzelne schaltbare Zeitaoschniue, also auch in progressiv oder degressiv sich ändernde Abschnitte, bezogen auf eine Bezahlungseinheit ist durch das neue konstruktive Prinzip gegeben und einzig abhängig bzw. allein beeinflußbar von einer programmscheibenartig auslegbaren Gestaltung des Leitbleches 126 bzw. des Steuersegmentes 129. Ein erster Zeiteinstellbereich aus der Grundsiellung des Zeiivorgabewerkes r ist gekennzeichnet durch eine, um das Maß einer bestimmten Nachlaufzeit vergrößerte Eingriffsphase. Um auch hier in der Einstellung bzw. Festlegung einer Nachlautzeit variieren zu können, wird als Mitnehmer für einen ersten Einstellbereich der beliebig selzbarc Schubnocken 119 vorgeschlagen. Je nach Forderung an die Einrichtung mit oder ohne Nachlaufzeiteinstellung ist der Schubnocken 119 so zu setzen, daß er durch den entsprechenden Finger 110/1 bis 112/1, beispielsweise im ersten Falle über einen Winkelschaltbereich mitgenommen wird, der analog der Summe aus Nachlaufzeit und erstem Zeitvorgabeintervall entspricht.
Das als Schaltfolgeprogramm zu betrachtende Sieucrscgment 129 läßt sich durch die Befestigungsanordnung über kreisförmige Langlöcher 170, 171 und lösbaren Befestigungsmittel 163 auf dem Schaltkamm 113 einstellen. Diese Einrichtung ist von Nutzen bei der Ausrichtung des Zeitvorgabewerkes Fauf die Mitte! des Anzeigewerkes H.
Zur Übertragung einer Winkelbewegung auf die Zeitanzeigcmittel H ist das Winkelsegment 118 des Schaltkammes 113 gemäß dem Ausführungsbeispiel als Zahnsegment ausgebildet, das über Zahnradverbindung 123,124 die Schaltkammbewegung entsprechend auf ein Vorcinstellmittel 125 überträgt. Das Voreinstelimittel 125 besteht, wie aus der F i g. 8 des Ausführungsbeispieles ersichtlich ist, aus dem Zahnrad 124 mit einer axial vorspringenden Nocke 131. die in den Einflußbereich eines Anschlages 132 (Fig.6) an einem Zeitanzeigermittcl ragt. Das Zahnrad 124 ist koaxial zu dem Zciianzcigewerk Hdrehbar auf einem buchsenförmigen Vorsprung 133 der Gestellplatine 2 gelagert und steht hinsichtlich der Zeitvorgaberichtung a in Antriebsverbindung mil dem Schaltkamm 113 und entgegengesetzt in Zeitablaufrichtung b mit dem Zeitlaufwerk G. Die Nocke 131 ragt in eine konzentrisch zum Lagerpunkt einer Zeitanzeige — Scheibe 134 verlaufenden, vertieften Rille 135. deren Ende als Anschlag 132 vorgesehen ist (Fig.b und 8). Die Scheibe 134 für die Zeitanzeige weist in einstückiger Ausbildung nach der einen Seite eine Achse auf. die mit einer Zahnung 137 und einerr Axialsicherungsmittel in Form einer radial vorspringen den Nase 138 versehen ist. Mit der Achse 136 lagert dii Scheibe 134 drehbar in einer Bohrung O9 de Gcstellnlatine 2. Die Scheibe 134 selbst ist in etwa zwc ('5 Halbschuhen unterteilt, wovon die eine Haibscheib 140 einen größeren Radius aufweist als die ander Halbscheibe 141 und wobei die große Halbscheibe 14 beidseitig eine unterscheidbare Markierung 142 trag
Die Halbscheibe 140 mit dem größeren Radius verdeckt nach der einen Seite eine das Zeitmaß aussagende Skala 143 oder gibt die Sicht entsprechend einer eingestellten Zeitvorgabe frei. Nach der anderen Beschauerseite des Gerätes ersetzt die durch die beispielsweise farblich s abgesetzte Markierung erzielbare Trennungslinie 144 symbolisch die Funktion eines Zeigers, durch die eine Zeitvorgabe auf der gesamt sichtbaren Skaleneinteilung entsprechend als Vorgabezeit markiert wird.
Mit der Zahnung 137 steht eine Zahnung 145 eines unabhängig durch die Kraftwirkung einer Feder 146 ständig die Scheibe 134 in Zeitvorgaberichtung antreibenden Stellsegmentes 147 in Eingriff (Fig.6). Das Stellsegment 147 ist mit einem nierenförmigen Langloch 148 auf einem gestellfesten Zapfen 14Baufder hinterem Gestellplatine 2 dreh- und verschwenkbar gelagert. Ein Auslegerarm 150 des Stellsegmentes 147 wirkt mit einer Verriegelungsklinke 151 zusammen derart, daß die Verriiegelungsklinke 151 unter Federspannung über eine Rastkante 152 des Stellsegmentes 147 einfallen kann (siehe Fig.6 und 9), wenn letzteres sich in der Ausgangsposition befindet, was gleichzeitig der Nullstandsanzeigestellung; der Zeitanzeigemittel H entspricht. Die Verriegelungsklinke 151 ist hierzu mit einem hackenförmigen Klinkenarm 153 versehen und auf einem Lagerbolzen 154 der Gestellplatine 2 drehbar gelagert. Als Verlängerung über den Drehpunkt hinaus besitzt sie einen federnden Arm 155, der sich gegen einen festen Anschlag 156 an der Gestellplatine 2 unter Spannung abstützt. In einer eine beliebige Zeitvorgabe ausweisenden Position der Zeitanzeigemittel H liegt der haekenförmige Klinkenarm 153 stirnseitig auf einer kreisförmigen Gleitkante 157 des Auslegerarmes 150 auf dem Stellsegment 147 auf. Zur Auslenkung aus der Verriegelungsposition besitzt die Verriegelungsklinke 151 einen weiteren Arm 158, der in den Einflußbereich eines als Mitnehmer-Finger 159 ausgebildeten Steuerorgans des Schubhebels 27 ragt. Der Mitnehmer-Finger 159 durchläuft den auf Grund der Betätigung der Handhabe 15 erzielbaren Winkelbereich von der Ausgangsstellung bis in die Endanschlagsposition und zurück, letzteren Weg aufgrund der Wirkung der Rückholfeder 28. In der Grundstellung der Handhabe 15 nimmt der Finger 159 eine Position ein, in der er auf den Arm 1!>8 drückt und durch die dadurch erzielbare Auslenkung den hackenförmigen Klinkenann 153 entgegen der Kraftwirkung des federnden Armes 155 außer Verriegelungseingriff mit der Rastkante 152 hält. Bei Betätigung der Handhabe 15 in Einstellrichtung dagegen gibt der Finger 159 die Verriegelungsklinke J51 frei, und ungeachtet der momentanen Position des Stellsegmentes 147 kann sie zur Verriegelung desselben einfallen oder auf der Gleitkante 157 aufliegen. Unmittelbar auf die Freigabe der Verriegelungsklinke 151 folgend wirkt der Finger 159 am Schubhcbel 27 zusätzlich und ebenfalls in wechselseitiger Richtung auf einen nach zwei Seiten auslenkbaren Mitnehmer 160 am Auslegerarm 150. In Betätigungsrichtung des Schubhebels 27 gelangt der Finger 159 in Auflage auf eine erste als Gleit- oder Abrollfläche ausgebildete Kante 161, treibt mit fortgesetzter Bewegung das Stellsegment 147 in gleicher Richtung an und steuert es aus jeder momentanen Position unmittelbar in seine verriegelbare Ausgangsstellung Außerhalb der Ausgangsposition, d. h. bei jeder Bewegung der Handhabe 15 aus dieser Grundstellung heraus sind die Anzeigemittel H automatisch in eine den Nullstand anzeigende Position steuerbar und verbleiben verriegelt in diesem Zustand bis schließlich die Handhabe 15 bzw. der Finger 159 wieder in der Ausgangsposition angelangt ist. Während der Rücklaufbewegung der Betätigungsmittel 15 nämlich läuft der Finger 159 auf eine zweite als Gleitfläche ausgebildete Kante 162 auf und verschwenkt das Stellsegment 147 gegen die Kraft der Feder 146 um den ais Drehpunkt wirksam werdenden Zahneingriff 145, 137. Um dies zu ermöglichen, ist die Lagerbohrung des Stellsegmentes 147 als nierenförmiges Langloch 148 in Richtung der Auslenkbewegung ausgebildet. Die Bezugspunkte (9 bzw. 145,137), um die sich der Finger 159 bzw. das Stellsegment 147 kreisbogenförmig bewegen, sind konstruktiv so zueinander angeordnet, daß sich der Abrollvorgang des Fingers 159 auf der Kante 162 bzw. die dadurch verursachte Schwenkbewegung ohne funktioneilen Einfluß auf das verriegelte Siellscgment 147 auswirkt. Das Stellsegment 147 wird aus der Auslenkposition durch die Feder 146 in die drehbare Lage auf dem Zapfen 149 zurückgezogen und gehalten. In der anschließenden Endphase der Rücklaufbewegung des Fingers 159 schließlich läuft dieser auf den Arm 158 der Verriegelungsklinke 151 auf und steuert letztere außer Eingriff mit dem Stellsegment 147 bzw. hebt die Anzeigesperre auf. Das Stellsegment 147 kann nunmehi der Wirkung der Feder 146 folgend auf dem Zapfen 14? als Lagerpunkt eine Drehbewegung ausführen, die irr Sinne einer Zeiteinstellung über den Zahneingriff 145 137 die Zeitanzeige — Scheibe 134 in Anschlagpositioi an die Voreinstellmittel 125 für die Zeitvorgabe bringt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zeitvorgabewerk für einen durch ein Haniieinstellmittel betätigbaren, selbstkassierenden Mietzeitmesser, insbesondere eine Parkuhr, bei dem beliebigen Münzkombinationen beliebige Zeitvorgaben zuordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Münzwert nach erfolgter Abfühlung seines Kriteriums ein Einstellelement (100, 101, 102) in Wirklage bringt, das sich bei der durch das Handeinstellmittel (15) erzeugten Bewegung auf einer Kreisbahn bewegt und seinerseits mit in radialer Abstufung mit einem Schahsegment (113) verbundenen bzw. mit diesem zusammenwirkenden Gegenelementen (119,126,129) zusammenwirkt und dadurch das Schaltsegment (113) und eine damit in Ar-itriebsverbindung stehende Zeitanzeige (140,143) einstellt bzw, voreinstellt
2. Zeitvorgabewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daä das Schaltsegment (113) in radialer Abstufung mehrere konzentrisch zum Drehpunkt angeordnete Kulissenbahnen (120 bis 122) aufweist, deren trennende, axial vorstehende Stege gleichzeitig mit einer Sperrzahnung (120/1 bis 122/1) mit unterschiedlicher Teilung versehen sind.
3. Zeitvorgabewerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuüssenbahnen (120 bis 122) des Schaütsegmentes (113) jeweils für die Aufnahme eines in bestimmten wählbaren Winkelahständen setzbaren Gegenelementes in Form eines Schubnockens (119) ausgebildet sind, mittels dessen ein erster in seiner Größe einstellbarer Mitnahmebereich des Schaltsegmentes (113) bestimmbar ist.
4. Zeitvorgabewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Münzwerten zugeordneten Einstellelemente (100, 101, 102) mit einem Finger (110/1 bis 112/1) mit den Schubnocken (119) des SchsUsegmentes (113) für einen ersten Einstellbereich und mit einem Klinkenzahn (110/2 bis 112/2) :nit den Sperrzahnungen (120/1 bis 122/1) des Schaltsegmentes (113) für jede weitere oder additive Zeiteinstellung zusammenwirkt
5. Zeitvorgabewerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des in Wirklage befindlichen Einstellelementes (100 bis 102) in einer gestuften Folge durch die gesiellfeste Anordnung eines als Gegenslement wirksamen Leitbleches (126) zwischen den Einstellelementen (100 bis 102) und den Kulissenbahnen bzw. Sperrzahnungen (i20 bis 122 und 120/1 bis 122/1) steuerbar ist, derart, daß in der ersten Stufe der F:inger (110/1 bis 112/1) in den zugeordneten Einflußbereich des Schubnockens (119), in der zweiten Stufe der Klinkenzahn (110/2 bis 112/2) in die entsprechende Sperrzahnung (120/1 bis 122/1) einfällt.
6. Ze:itvorgabewerk nach Anspruch \ bis 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (126) aus *?inem segmentförmigen, leicht austauschbaren flachen Teil besteht, das in Anpassung an die Kuüssenbahnen (120 bis 122) und Sperrzahnungen (120/1 bis 122/1) entsprechend radial abgestufte und über bestimmte Winkelbereiche sich erstreckende Ausnehmungen (128/1 bis 128/4) aufweist, die entsprechend den festgelegten Zeitvorgaben bestimmte Winkelsegmente des Schaltsegmentes (113) für den Eingriff mit den Einstellelementen (100 bit
102) freigeben.
7. Zeätvorgabewerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schaltsegment (1113) verbindbare, als Gegenelement wirksame Steuersegmente (129) vorgesehen sind, mittels welchen zusätzlich die Sperrzahnungen (120/1 bis 122/1) des Schaltsegmentes (113) ganz oder teilweise für den Zugriff seitens der Einstellelemente (100 bis 102) abdeckbar sind, derart, daß das Schaltsegment (113) für eine nicht addierende, eine degressive oder eine progressive Winkelbereichsschaltung einstellbar ist
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