CH462767A - Elektrisches Bügeleisen mit einem schwenkbaren Schnureinführungsteil - Google Patents

Elektrisches Bügeleisen mit einem schwenkbaren Schnureinführungsteil

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CH462767A
CH462767A CH1054866A CH1054866A CH462767A CH 462767 A CH462767 A CH 462767A CH 1054866 A CH1054866 A CH 1054866A CH 1054866 A CH1054866 A CH 1054866A CH 462767 A CH462767 A CH 462767A
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CH1054866A
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Corbier Wierd
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Philips Nv
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/28Arrangements for attaching, protecting or supporting the electric supply cable
    • GPHYSICS
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description


      Münzenbetätigte        ZeitmeBeinrichtung,        insbesondere        Parkuhr       Die vorliegende Erfindung betrifft eine     münzenbe-          tätigte        Zeitmesseinrichtung,    insbesondere Parkuhr, zur  Messung einer Zeitperiode, die einem Benützer der  Einrichtung zur Verfügung steht.

   Die     Zeitmesseinrich-          tung    weist ein Zifferblatt mit einer Zeitskala und einen  Zeiger auf, welch letzterer nach dem Einführen einer  Münze vom Benützer mittels eines Drehgriffes in eine  Einstellage     bringbar    ist, und welcher anschliessend durch  einen Uhrwerk-Mechanismus, der durch Drehen des  Drehgriffes     aufziehbar    ist, von seiner Einstellage in die  ursprüngliche Ruhelage zurückkehrt. Die     Zeitmessein-          richtung    weist mehrere     Münzen-Einführungsschlitze    auf,  durch welche Münzen verschiedener Durchmesser ein  fuhrbar sind.  



  Eine     münzenbetätigte        Zeitmesseinrichtung,    und ins  besondere eine Parkuhr der genannten Art, sollte so       beschaffen    sein, dass sie entsprechend den jeweiligen  Bedürfnissen durch einfach vorzunehmende Änderun  gen verschiedenen     Münzenwerten,    verschiedenen maxi  mal zulässigen Zeitperioden und verschiedenen Gebüh  ren pro Zeiteinheit angepasst werden kann.

   Die     Zeit-          messeinrichtung    soll ferner so aufgebaut sein, dass ein  Benützer nicht in der Lage ist, den     Uhrwerk-Mecha-          nismus    durch gewisse Drehbewegung des Drehgriffes  zu blockieren oder durch ähnliche Manipulationen eine       Zeitperiode    einzustellen, die länger ist als die dem Wert  der eingeführten Münze entsprechende. Schliesslich     wird     von einer solchen     Zeitmesseinrichtung    verlangt, dass sie  durch unsorgfältige Behandlung, beispielsweise zu kräf  tiges Drehen des Drehgriffes, nicht     beschädigbar    ist.  



  Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung       einer        münzenbetätigten        Zeitmesseinrichtung,    die einfach  und robust aufgebaut ist und die oben genannten For  derungen     erfüllt.     



  Erfindungsgemäss weist die     Zeitmesseinrichtung    eine  gegenüber einem Gestell in fester Lage angeordnete       Münzen-Messlehre    und zwei aus einer     Ausgangslage       und gegeneinander parallel verschiebbare Organe auf,  welch letztere im folgenden mit     Münzenwagen    und       Münzen-Nachlauforgan    bezeichnet sind, an welchen von  Federn ausgeübte     Rückstellkräfte    angreifen.

   Mittels des  Drehgriffes ist ein Organ     betätigbar,    welches     während     eines ersten Teiles der Drehung des Drehgriffes den       Münzenwagen    um eine gewisse Strecke aus seiner Aus  gangslage schiebt und während eines Teiles der fortge  setzten Drehung des Drehgriffes den     Münzenwagen    in  der erreichten Lage hält. Der     Münzenwagen    ist mit  Schlitzen versehen, welche in Ebenen liegen, die senk  recht zur Richtung der Verschiebung des     Münzenwagens     liegen.

   Die Schlitze im     Münzenwagen    sind so angeord  net, dass bei sich in Ausgangslage befindendem Münzen  wagen eine in einen der     Münzen-Einführungsschlitze     eingeführte Münze in den diesem zugeordneten Schlitz  des     Münzenwagens    fällt.

   Die Schlitze im     Münzenwagen     weisen eine solche Länge und     Breite    auf, dass eine  Münze hindurchführbar ist, und die     Münzen-Messlehre     ist gegenüber dem sich in seiner Ausgangslage befin  denden     Münzenwagen    so angeordnet und derart ausge  bildet, dass sie eine eingeführte Münze, welche für den  gewählten     Münzen-Einführungsschlitz    den richtigen  Durchmesser aufweist, im entsprechenden Schlitz des       Münzenwagens        zurückhält,

      dass sie jedoch bei aus seiner       Ausgangslage    um eine gewisse Strecke     verschobenem          Münzenwagen    die vom letzteren über die genannte  Strecke mitgeführte Münze nicht mehr daran hindert,  durch den Schlitz des     Münzenwagens        hindurchzufallen.     Das     Münzen-Nachlauforgan    weist     Münzen-Eingriffsglie-          der    auf, wobei jedem der Schlitze des     Münzenwagens     ein     Münzen-Eingriffsglied    zugeordnet ist, und jedes       Münzen-Eingriffsglied    so ausgebildet ist,

   dass im Laufe  der von der Ausgangslage aus erfolgenden Verschiebung  des     Münzenwagens    eine in einem entsprechenden Schlitz  des     Münzenwagens        zurückgehaltend    Münze an einem  entsprechenden     Münzen-Eingriffsglied    des Münzen-           Nachlauforgans    angreift und dieses über eine anschlie  ssende Verschiebungsstrecke des     Münzenwagens    mit dem  letzteren mitnimmt.

   Bei sich in Ausgangslage befin  denden     Münzenwagen    und     Münzen-Nachlauforgan    sind  die in Richtung der Verschiebung des     Münzenwagens     gemessenen     Abstände    der     Münzen-Eingriffsglieder    von  den ihnen zugeordneten Schlitzen . des     Münzenwagens     verschieden gross, so dass im Laufe einer Verschiebung  des     Münzenwagens    die Länge der Strecke, über welche  das     Münzen-Nachlauforgan        mitnehmbar    ist, davon ab  hängt, in welchem der Schlitze die eingeführte Münze  zurückgehalten ist.

   Die Drehbewegung des Drehgriffes  ist mittels Verbindungsorganen, die mittels eines ver  stellbaren Steuerelementes in einen wirksamen und einen  nicht wirksamen Zustand     bringbar    sind, auf den Zeiger  übertragbar, wobei das Steuerelement zwecks Verän  derung des dem nicht wirksamen Zustand der Ver  bindungsorgane zugeordneten Drehbereiches des     Dre-          griffes    in verschiedene Stellungen verstellbar ist, und  das Verstellen des Steuerelementes in eine seiner Stel  lungen durch das     Münzen-Nachlauforgan        bewirkbar    ist,  wobei das Verstellen des Steuerelementes entsprechend  der Verschiebung des     Münzen-Nachlauforgans    aus sei  ner Ausgangslage erfolgt.  



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich  aus der folgenden Beschreibung und den zugehörigen  Zeichnungen, in welchen rein beispielsweise eine Aus  führungsform der     erfindungsgemässen    Einrichtung in  der Form einer Parkuhr dargestellt ist.  



       Fig.    1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Park  uhr.  



       Fig.    2 stellt eine perspektivische Ansicht der     vor-          derseitigen    Partie des Mechanismus der Parkuhr dar und       Fig.    3 eine entsprechende Ansicht der rückseitigen  Partie.  



       Fig.    4, 5 und 6 zeigen verschiedene Einzelheiten des  Mechanismus.  



  Der gesamte Mechanismus der in     Fig.    1 dargestell  ten Parkuhr, mit Ausnahme des zur Betätigung dienen  den Drehgriffes 383, ist in einem Gehäuse 10 unterge  bracht. Im untern Teil des Gehäuses 10 ist ein weg  nehmbarer     Münzen-Auffangbehälter    12 eingelassen. Der  obere Teil des Gehäuses 10 wird durch ein Gewölbe  14 gebildet, das auf der     Vorder-    und Rückseite je ein  Fenster aufweist, durch welches der Zeiger 361 und das  Zifferblatt 390 von aussen sichtbar sind. Die Parkuhr  weist drei     Münzen-Einführungsschlitze    16, 18 und 20  auf, deren Abmessungen je einer von drei Münzen mit  verschieden grossem Durchmesser angepasst sind.

   Die  Schlitze 16, 18 und 20 sind vorzugsweise in einer  Platte eingelassen, die vom Gehäuse 10     entfernbar    ist,  so dass sie auf einfache Weise durch eine Platte ersetzt  werden kann, in welcher Schlitze für Münzen anderer  Durchmesser eingelassen sind.  



  Der Mechanismus der Parkuhr weist gemäss     Fig.    2  und 3 drei Platinen 301, 302 und 303 auf, welche  über Distanzbolzen 321, 322, 323, 324, 325 und 326  miteinander zu einem Gestell verbunden sind. In die  vorderseitige Platine 301 sind in den Zeichnungen nicht  dargestellte Schlitze eingelassen, die mit den     Münzen-          Einführungsschlitzen    16, 18, 20     (Fig.    1) fluchten. Im  Gegensatz zu den letzteren, die ungleiche Längen auf  weisen, sind die Schlitze in der vorderseitigen Platine  301 alle gleich lang und etwas länger als der Durch  messer der grössten Münzen, die zum Einführen in die  Parkuhr vorgesehen sind.  



  Das Zifferblatt 390 der Parkuhr ist mittels lösbarer    Schrauben auf der obern Partie der mittleren Platine  302 befestigt, die den Mechanismus des eigentlichen  Uhrwerkes der Parkuhr trägt. Der Übersichtlichkeit  und Klarheit wegen ist der Uhrwerk-Mechanismus in  den Zeichnungen nicht eingezeichnet, lediglich die Auf  zugsspindel 526 und ein     Mitnehmerorgan    538, das an  der Ausgangswelle des Uhrwerk-Mechanismus ange  koppelt ist, sind in der     Fig.    3 eingezeichnet. Die Auf  zugsspindel 526 ist mittels eines     Mitnehmers    522 an  einem Zahnrad 360 angekoppelt. Die Art und Weise,  in der das Zahnrad 360 durch Betätigen des Drehgriffes  383 in Umdrehung versetzt wird, wird später beschrie  ben.

   Das     Mitnehmerorgan    538 ist einerseits in den  Zeiger 361 eingeklinkt und anderseits über eine in der  Zeichnung nicht dargestellte Reibungskupplung bekann  ter Art mit der Ausgangswelle des     Uhrwerk-Mechanis-          mus    gekoppelt, derart, dass der Zeiger 361 während des  Einstellvorganges der Parkuhr gegenüber der Ausgangs  welle des Uhrwerk-Mechanismus bewegbar ist. Wenig  stens zwei ineinander eingreifende Zahnräder des Uhr  werk-Mechanismus sind mit     Zahnräderpaaren    auswech  selbar, die ein anderes Übersetzungsverhältnis aufwei  sen.

   Auf diese Weise ist die Geschwindigkeit der Be  wegung des Zeigers 361 und damit die Zeit, die er  zum     übers;reichen    der Skala des Zifferblattes 390 be  nötigt, veränderbar. Hinsichtlich seiner übrigen Eigen  schaften ist der     Uhrwerk-Mechanismus    konventionell  aufgebaut.  



  Die Parkuhr weist ferner zwei     Anzeigescheiben    368  bzw. 369 auf, die schwenkbar auf den Distanzbolzen  323 bzw. 324 befestigt sind. In ihrer aufgerichteten  Lage sind die     Anzeigescheiben    368 und 369 durch die  Fenster des Gewölbes 14     (Fig.    1) sichtbar. Die An  zeigescheibe 368, welche beispielsweise den Text  Park  zeit abgelaufen!  trägt, wird dann in ihre aufgerichtete  Lage gebracht, wenn die entsprechende Zeit nach dem  Einstellen der Parkuhr abgelaufen ist. Die Anzeige  scheibe 369, die beispielsweise den Text  Drehgriff  weiterdrehen  trägt, wird zu Beginn der Betätigung des  Drehgriffes 383 in ihre aufgerichtete Lage gebracht  und bleibt in dieser Lage, bis die Drehung des Dreh  griffes vollständig ausgeführt ist.

   Die Art und Weise  der Betätigung dieser     Anzeigescheiben    wird später     be-          schrieben.     



  Der Drehgriff 383 der Parkuhr ist über eine nicht  eingezeichnete Reibungskupplung mit einer Welle 336  verbunden. Diese Reibungskupplung schützt den Me  chanismus der Parkuhr vor Beschädigungen bei zu  heftigem Drehen des Drehgriffes 383.  



  An seinem gegen das Innere des Mechanismus ge  richteten Ende trägt die Welle 336 einen Hebelarm 337       (Fig.    3), der fest mit der Welle 336 verbunden ist und  senkrecht von dieser absteht. In einem gewissen Ab  stand von der Welle 336 weist der Hebelarm 337 eine       Ausnehmung    344 auf. In diese     Ausnehmung    344 greift  ein an einem Zahnrad 333 befestigter Stift 345 ein.  Das Zahnrad 333 ist koaxial zur Welle 336     angeordnet,     jedoch auf dieser Welle 336 nicht fixiert.

   Der die     Aus-          nehmung    344 aufweisende Hebelarm 337 bildet zu  sammen mit dem Stift 345 eine     Mitnehmervorrichtung,     mittels welcher eine     Drehbewegung    des     Drehgriffes    383  auf das Zahnrad 333 übertragen wird. Da die Aus  nehmung 344 einen grösseren Durchmesser aufweist  als der darin eingreifende Stift 345, weist die Mit  nehmervorrichtung einen gewissen Leergang auf. An  seinem freien Ende trägt der Hebelarm 337 eine Sperr  klinke 341, die auf einer am Arm 337 befestigten      Achse 338 drehbar gelagert ist.

   An einem an der  Sperrklinke 341 befestigten     Federhaltestift    340 und an  einem am Zahnrad 333 befestigten     Federhaltewinkel     342 ist je ein Ende einer     zylindrisch    gewickelten     Schrau-          benzugfeder    343 festgemacht. Die     Schraubenzugfeder     343 hält den Hebelarm 337 bei nicht betätigtem Dreh  griff 383 in einer bestimmten Endlage für den genannten       Leergang,    den der Hebelarm 337 gegenüber dem Zahn  rad 333 aufweist. Zusätzlich übt die     Schraubenzugfeder     343 ein Drehmoment auf die Sperrklinke 341 aus, so  dass eine Zusammenarbeit dieser Sperrklinke 341 mit  einem gezahnten Organ 351 bewirkt werden kann.

    



  Das gezahnte Organ 351 ist auf einer Welle 354  fixiert, welche über zwei Zahnräder 350, die Welle 347  und das Zahnrad 348     zwangweise    mit dem Zeiger<B>361</B>  gekoppelt ist, so dass eine Rotation des gezahnten Or  gans<B>351</B> eine Drehung des Zeigers 361 verursacht,  und umgekehrt eine Drehung des Zeigers 361 eine Ro  tation des gezahnten Organs 351 bewirkt. Das eine  Ende der Welle 354 ist in der Platine 303 drehbar ge  lagert und das andere Ende ist in der Nabe 352     (Fig.    3)  des gezahnten Organs 351 befestigt. Das eine Ende der  Welle 336     (Fig.    2) reicht bis in die Nabe 352 des ge  zahnten Organs 351, jedoch ist dieses Wellenende an  letzterem nicht befestigt.

   Eine Drehbewegung der Welle  336 wird daher nur dann auf     die    Welle 354 übertragen,  wenn die Sperrklinke 341 mit dem gezahnten Organ  351 in Eingriff ist. Zwei Steuerelemente, die Steuer  kurvenelemente 371 und 353 steuern das Eingreifen  bzw. Ausklinken der     Sperrklinke    341 in das bzw. aus  dem gezahnten Organ 351.

   Der Hebelarm 337, die am  letzteren angeordnete Sperrklinke 341 und das ge  zahnte Organ 351 sind Verbindungsorgane zur über  tragung der Drehbewegung des Drehgriffes 383 auf  den Zeiger 361, wobei die Verbindungsorgane durch  die     Steuerkurvenelemente    371 und 353 auf eine später  beschriebene Weise in einen wirksamen und einen nicht  wirksamen Zustand     bringbar    sind, so dass nur ein Teil  der Drehbewegung des Drehgriffes 383 auf den Zeiger  361 übertragen wird.  



  Das Zahnrad 333 ist mit dem Zahnrad 360 in  Eingriff, welch letzteres mittels des     Mitnehmers    522  mit der Aufzugsspindel 526 gekoppelt ist.  



  Ein     Sperrad    355     (Fig.    2 und 4), drei Nocken  scheiben 332, 334     (Fig.    4) und 331     (Fig.    2, 4 und 5),  sowie eine die Welle 336 umschliessende Hohlwelle  346     (Fig.    2) sind koaxial zum Zahnrad 333 angeordnet  und fest mit dem     letzteren    verbunden. Alle diese     Teile     werden daher mit dem Zahnrad 333 um den gleichen  Drehwinkel gedreht, wenn das letztere mittels des Hebel  armes 337 in Bewegung versetzt wird.  



  Am Sperrad 355 greift eine Klinke 335 ein, welche  mittels einer Feder 317     (Fig.    4) dauernd in Eingriff  gehalten wird. Mit Ausnahme einer Umfangspartie,     an     welcher die Klinke 335 dann anliegt, wenn sich der  Mechanismus in seinem Ausgangszustand befindet, ist  das Sperrad 355 auf seinem ganzen Umfang gezähnt.  Abgesehen von einer geringen     Rückwärtsdrehung,    die  durch den Leergang der     Mitnehmervorrichtung    337,  345 gewährleistet ist, kann daher eine einmal     begonnene     Drehung des Drehgriffes 383 nur in der     ursprünglichen     Richtung vollendet werden.  



  Die     Nockenscheibe    334 ist zur Betätigung     eines          Münzenwagens    310     (Fig.    4) eingerichtet. Der Münzen  wagen 310 ist in Führungselementen 303 und 305, die  zwischen den     Platinen    301 und 302     befestigt    sind, in  horizontaler Richtung verschiebbar gelagert. Der Mün-         zenwagen    310 weist einen     H-förmigen    Querschnitt auf.  Die untere Partie des rückseitigen vertikalen Teiles des       Münzenwagens    310 weist eine vertikale Schulter 320  auf.

   Wenn sich der     Münzenwagen    310 in seiner in der       Fig.    4 dargestellten Ausgangslage befindet, liegt die  Schulter 320 an der einen Flanke einer Aussparung 339  der     Nockenscheibe    334 an. Wird die     Nockenscheibe     334, unter Bezugnahme auf die     Fig.    4, im Uhrzeiger  sinn gedreht, so wird der     Münzenwagen    310 so weit  nach rechts verschoben, bis die Schulter 320 vollständig  ausserhalb des Eingriffsbereiches der Flanke der Aus  sparung 339 der     Nockenscheibe    334 liegt.

   Während  der anschliessenden weiteren Drehung der     Nockenscheibe     334 liegt die Kante der Schulter 320 des     Münzenwagens     310 so lange am Umfang der     Nockenscheibe    334 an,  bis diese eine vollständige Umdrehung     ausgeführt    hat.  Nach Beendigung dieser Umdrehung liegt die Kante  der Schulter 320 wieder frei der Aussparung 339 der       Nockenscheibe    334 gegenüber und der     Münzenwagen     310 wird durch die Wirkung einer Feder<B>315</B>     (Fig.    2)  in seine Ausgangslage zurückgezogen.  



  Der obere Rand der vertikalen rückseitigen Partie  des     Münzenwagens    310 ist mit einem vertikalen Ein  schnitt 406     (Fig.    2 und 4) versehen, in welchen ein an  der     Anzeigescheibe    369 befestigter Stift 407     (Fig.    2)  eingreift. Durch die genannten Mittel wird von der       horizontalen    Verschiebung des     Münzenwagens    310 eine  Schwenkbewegung der     Anzeigescheibe    369 abgeleitet,  wodurch letztere in den aufgerichteten Zustand gebracht  wird und durch die Fenster der Parkuhr sichtbar wird.  



  Der     Münzenwagen    310 weist drei Schlitze 401,  402 und 403     (Fig.    2 und 4) auf, von denen je der eine  Teil in der vertikalen vorderseitigen Partie und der  andere Teil in der horizontalen     Stegpartie    des     H-förmi-          gen        Münzenwagens    eingelassen sind. Die Schlitze 401,  402 und 403 liegen in Ebenen, die senkrecht zur Rich  tung der     Münzenwagenbewegung    liegen.

   Wenn sich der       Münzenwagen    310 in seiner Ausgangslage befindet,  dann fluchten dessen Schlitze 401, 402 und 403 mit  den entsprechenden     Münzen-Einführungsschlitzen    16,  18 und 20     (Fig.    1), welch letztere im Gehäuse 10 der  Parkuhr eingelassen sind. Die Abmessungen der Schlitze  401, 402 und 403 sind derart vorgesehen, dass sie den  Durchgang sämtlicher in Frage kommender Münzen  erlauben.  



  Unterhalb des     Münzenwagens    310 und parallel zu  dessen     Stegpartie    ist eine plattenförmige     Münzen-Mess-          lehre    307     (Fig.    2 und 5)     angeordnet,    welche unter den  horizontalen Teilen der Schlitze 401, 402 und 403 eine  Öffnung aufweist. Die den verschiedenen Schlitzen 401  bis 403 gegenüberliegenden Teile der Öffnung der       Münzen-Messlehre    307 haben voneinander verschiedene  Breiten.

   Die Breiten der einzelnen Teile der genannten       Öffnung    sind so bemessen, dass eine     in    die Parkuhr ein  geführte Münze, welche für den gewählten Schlitz den  richtigen Durchmesser aufweist, nicht vollständig durch  die genannte Öffnung     hindurchfällt,    sondern von deren  Ränder gehalten wird, solange sich der     Münzenwagen     310 in seiner Ausgangslage befindet.

   Wenn der Münzen  wagen 310 auf bereits beschriebener Weise aus seiner  Ausgangslage verschoben wird, so wird die eingeführte       Münze    vom     Münzenwagen    310 so weit     mitgenommen,     bis die Münze über einem solchen Teil der Öffnung der       Münzen-Messlehre    307 ankommt, der infolge seiner  grösseren Breite die Münze nicht mehr am Hindurch  fallen durch den betreffenden Schlitz des     Münzenwagens     310 hindert.

        Unterhalb des     Münzenwagens    310 und der     Mün-          zen-Messlehre    307 ist ein     Münzen-Nachlauforgan   <B>311</B>       (Fig.    2 und 5) angeordnet, das in den Führungselemen  ten 304 und 305, in welchen der     Münzenwagen    310  gelagert ist, ebenfalls     horizontal    bewegbar geführt ist.  Das     Münzen-Nachlauforgan    311 weist drei     Münzen-          Eingriffsglieder    411, 412 und 413 auf, die in der Form  von Zähnen mit hakenförmig nach oben abgebogenen  Enden durch die Öffnung der     Münzen-Messlehre    307  nach oben ragen.

   Die     Münzen-Eingriffsglieder    411 bis  413 sind bezüglich der in den     Münzenwagen    310 ein  gelassenen Schlitze 401 bis 403 so angeordnet, dass       eine    sich in einem dieser Schlitze 401 bis 403 befin  dende Münze im Laufe der aus der Ausgangslage er  folgenden Bewegung des     Münzenwagens    310 an das  zugeordnete der     Münzen-Eingriffsglieder    411 bis 413  anschlägt, wodurch das die     Münzen-Eingriffsglieder    411  bis 413 tragende     Münzen-Nachlauforgan    311 mitge  nommen wird und sich in der anschliessenden Bewe  gungsphase zusammen mit dem     Münzenwagen    310 be  wegt.

   Die drei in Richtung der Verschiebung des     Mün-          zenwagens    gemessenen Abstände der     Münzen-Eingriffs-          glieder    411 bis 413 von den ihnen zugeordneten Schlit  zen 401 bis 403 sind bei sich in Ausgangslage befin  denden     Münzenwagen   <B>310</B> und     Münzen-Nachlauforgan     31 1 verschieden gross.  



  Die Strecke, über welche das     Münzen-Nachlauf-          organ    311 durch eine eingeführte Münze mitgenommen  wird, ist daher abhängig von der Wahl des Schlitzes,  in welchen die Münze eingeführt worden ist. Bei der  in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist bei  sich in Ausgangslage befindendem     Münzcnwagen   <B>310</B>  der in horizontaler Richtung gemessene Abstand zwi  schen dem     Münzen-Eingriffsglied    411 und einer in den  ihm     zugeordneten    Schlitz 401 eingelegten Münze ver  hältnismässig klein.

   Der entsprechende Abstand zwi  schen dem     Münzen-Eingriffsglied    412 und einer in den       ihm    zugeordneten Schlitz 402 eingelegten Münze ist  etwas grösser als der bereits genannte Abstand, und der  entsprechende Abstand zwischen dem     Münzen-Eingriffs-          glied    413 und einer in den ihm zugeordneten Schlitz  403 eingelegten Münze ist noch     grösser.    Die drei ge  nannten Abstände haben voneinander nur geringe Un  terschiede, die in der perspektivischen Darstellung von       Fig.    2 nicht erkennbar sind.

   Der Weg, den das Münzen  Nachlauforgan 311 zusammen mit dem     Münzenwagen     310 ausführt,     wird    daher am grössten, wenn eine Münze  im Schlitz 401 eingelegt ist.  



  Die untere Partie des     Münzen-Nachlauforgans    311  weist einen abgekanteten Rand 415 auf     (Fig.    5), welcher  ein Anschlagglied bildet, das in den Bewegungspfad  einer Schulter 416 der     Nockenscheibe   <B>331</B> hineinreicht,  wenn das     Münzen-Nachlauforgan    311 sich in seiner  Ausgangslage     befindet.    Wird die     Nockenscheibe   <B>331</B> um  einen gewissen Drehwinkel aus ihrer Ausgangslage ge  dreht, ohne dass dabei das     Münzen-Nachlauforgan   <B>311</B>  aus seiner Ausgangslage verschoben wird, das heisst,  ohne dass vorher in die Parkuhr eine Münze eingeführt  worden ist, so schlägt die Schulter 416 am Anschlag  glied 415 an,

   wodurch eine weitere Drehung der     Nok-          kenscheibe    331 verhindert wird.     Der    genannte Dreh  winkel ist so gewählt, dass sich das Anschlagglied 415  infolge der Verschiebung des     Münzen-Nachlauforgans     311, die durch eine in einem der Schlitze 401 bis 403  des     Münzenwagens    310 eingelegte Münze bewirkt wird,  ausserhalb des Bewegungspfades der Schulter 416 be  findet, bevor die Drehung der     Nockenscheibe    331 um    den genannten Drehwinkel ausgeführt ist. Die Nocken  scheibe<B>331</B> kann in diesem Fall ungehindert weiterge  dreht werden, was auch für die Drehung des Dreh  griffes 383 gilt.  



  Das     Münzen-Nachlauforgan   <B>311</B>     steht    unter dem  Einfluss der von einer Feder 314     (Fig.    5) ausgeübten       Rückhaltekraft,    welche das     Münzen-Nachlauforgan    311  dauernd gegen seine Ausgangslage zieht.

   Wird eine  Münze     in    einen der Schlitze 401     bis    403 des Münzen  wagens 310 eingelegt und     anschliessend    der Münzen  wagen<B>310</B> so weit verschoben, dass die Münze über  einen Teil der Öffnung der     Münzen-Messlehre    307     zu     liegen kommt, dessen Breite grösser ist, als der Durch  messer der Münze, so fällt die Münze nicht infolge  ihres Eigengewichtes durch die genannte Öffnung. Dies  rührt daher, dass die Münze zwischen der einen Seite  des Schlitzes (z. B. 401) und dem diesem zugeordneten       Münzen-Eingriffsglied    (z.

   B. 41<B>1)</B> des     Münzen-Nach-          lauforgans    311 infolge der Wirkung der Feder 314  festgehalten wird. Zur Entlastung der Münze von den  auf sie wirkenden Haltekräfte ist an der     Nockenscheibe     331 eine vorstehende     Nockenpartie    417     vorgesehen.     Diese vorstehende     Nockenpartie    417 drückt auf das  Anschlagglied 415 des     Münzen-Nachlauforgans,    be  vor die     Nockenscheibe    331, eine vollständige Umdre  hung ausgeführt hat.

   Durch den Druck der vorstehen  den     Nockenpartie    417 auf das Anschlagglied 415 wird  das     Münzen-Nachlauforgan    311     bei    stillstehendem     Mün-          zenwagen    310 noch weiter von     seiner        Ausgangslage     weggeschoben, wodurch die Münze von den Halte  kräften entlastet wird und infolge ihres Eigengewichtes  durch den Schlitz (z.

   B. 401) und die Öffnung der       Münzen-Messlehre    307 in einen auf der Zeichnung nicht  dargestellten     Münzenkanal    fällt und durch diesen in  den     Münzen-Auffangbehälter    12 fällt     (Fig.    1).  



  An seiner untern Randpartie weist das     Münzen-          Nachlauforgan   <B>311</B> eine untere Schulter 420 auf     (Fig.    2),  welche während des     Verschiebens    des     Münzen-Nach-          lauforgans    311 aus seiner Ausgangslage gegen einen  ersten Arm 421 eines zweiarmigen abgewinkelten He  bels 309 stösst, so dass dieser um seinen Lagerzapfen  308     (Fig.    2) gedreht wird. Der zweite Arm des Hebels  309 ist derart     ausgebildet,    dass er mit einer Schulter  423 einer flachprofilierten Stange 358 zusammenar  beiten kann.

   Die Stange 358 weist rechtwinklig abge  winkelte Endpartien auf, die mit je einer fluchtenden  Bohrung versehen sind, durch welche sich der die Stange  358 tragende Distanzbolzen 326 erstreckt. Die Stange  358 ist damit durch     .Jie    Wirkung des zweiarmigen He  bels 309 parallel zur Richtung der Wellen 336 und  354 längsverschiebbar. Die     Verschiebung    der Stange  358 erfolgt entgegen der Wirkung     einer        Rückstellkraft,     die von einer Feder 357 ausgeübt wird.  



  Das rückseitige Ende der Stange 358, welches recht  winklig zu deren Hauptpartie abgebogen ist, trägt das       Steuerkurvenelement    353     (Fig.    3), welches als     Einzel-          teil    in     Fig.    6 dargestellt ist. Wie aus der     Fig.    6 hervor  geht, weist das     Steuerkurvenelement    353 eine bogen  förmige Führungsfläche 453 auf, die konzentrisch     zur     Welle 354 liegt, auf welcher das gezahnte Organ 351  fixiert ist.

   Zur Lagerung des     Steuerkurvenelementes     353 auf der Welle 354 weist dieses eine     Aussparung     auf, die sich über das Zentrum der     bogenförmigen     Führungsfläche 453 hinaus erstreckt. Der Radius der  bogenförmigen Führungsfläche 453 ist     etwas        grösser          als    der Radius des Bogens, auf     welchem    die Spitzen      der Zähne des gezahnten Organs 351 liegen.

   Bezogen  auf den Bewegungspfad der Sperrklinke 341 ist das       Steuerkurvenelement    353 derart angeordnet, dass die  Abhängigkeit von     seiner    jeweils eingestellten Lage eine  grössere oder eine kleinere Partie der Führungsfläche  453 in den Bewegungspfad der Sperrklinke 341 zu  liegen kommt, so dass die     Sperrklinke    341 während des  entsprechenden Teiles ihrer Bewegung nicht in das  gezahnte Organ 351 eingreifen kann.     Derjenige    Teil  der     Sperrklinke    341, der zum Eingreifen in das ge  zahnte Organ 351 vorgesehen ist, ist zum oben ge  nannten Zweck seitlich verlängert und derart ausge  bildet, dass er mit der bogenförmigen     Führungsfläche     453 zusammenarbeiten kann.  



  Die Sperrklinke 341 weist die Form eines zwei  armigen Hebels auf. Der eine' der beiden Hebelarme  der Sperrklinke 341 ist so ausgebildet, dass er in das  gezahnte Organ 351 eingreifen kann und bei ent  sprechend eingestellter Lage des     Steuerkurvenelementes     353 mit dessen Führungsfläche 453 zusammenarbeiten  kann. Der andere der beiden Hebelarme der Sperrklinke  341 ist zur Zusammenarbeit mit dem zweiten, festen       Steuerkurvenelement    371 vorgesehen, welches an der  Platine 302 befestigt ist. Das feste     Steuerkurvenelement     371 weist ebenfalls eine     bogenförmige    Führungsfläche  auf, wobei diese konzentrisch zur Welle 354 liegt.

   Die  letztgenannte, mit der Sperrklinke 341 zusammenar  beitende bogenförmige Führungsfläche ist derart ange  ordnet und weist einen solchen Radius auf, dass die  Sperrklinke 341 nicht mit dem gezahnten Organ 351  in Eingriff gebracht werden kann, solange das Ende  ihres zweiten Hebelarmes die Führungsfläche des festen       Steuerkurvenelementes    371 berührt.

   Das feste Steuer  kurvenelement 371 ist derart ausgebildet und erstreckt  sich über ein solches Umfangsgebiet, dass bei sich in  Ausgangslage     befindlichem    Hebelarm 337, welcher die  Sperrklinke 341 trägt, die letztere mit dem Steuer  kurvenelement 371 in Eingriff ist und während des  ersten Teiles der Drehbewegung des Hebelarmes 337  so lange in Eingriff bleibt, bis das zum Eingreifen in  das gezahnte Organ 351 vorgesehene Ende der Sperr  klinke 341 über die bogenförmige, Führungsfläche 453  des verstellbaren     Steuerkurvenelementes    353 zu liegen  kommt.

   Von diesem     Zeitpunkt    an wird die Sperrklinke  341 während der Drehbewegung des Hebelarmes 337  vom festen     Steuerkurvenelement    371 nicht mehr vom  Eingriff in das gezahnte Organ<B>351</B> abgehalten, jedoch  wird das zum Eingreifen in das gezahnte Organ 351  vorgesehene Ende der Sperrklinke 341 während eines  kleineren oder     grösseren    Teiles der fortgesetzten Dreh  bewegung des Hebelarmes 337 durch die bogenförmige  Führungsfläche 453 des verstellbaren     Steuerkurvenele-          mentes    353 vom Eingriff in das gezahnte     Organ   <B>351</B>  abgehalten, wobei die Grösse des genannten Teiles der  Drehbewegung von der Stellung des verstellbaren Steuer  kurvenelementes 353 abhängig ist.

   Erst wenn sich die  Sperrklinke 341 ausserhalb des Wirkungsbereiches der  bogenförmigen Führungsfläche 453 befindet, greift sie  in das gezahnte Organ 351 ein, wodurch dieses während  der fortgesetzten Drehbewegung des Hebelarmes 337       mitgedreht    wird. Die Drehbewegung des     gezahnten    Or  gans 351 wird über die Welle 354, die zwei Zahnräder  350, die Welle 347 und das Zahnrad 348 auf den     Zeiger     361     übertragen.    Bevor die Sperrklinke 341 im Laufe  der Drehbewegung in ihre Ausgangslage zurückkommt,  läuft ihr entsprechendes Ende auf der Führungsfläche  des festen     Steuerkurvenelementes    371 auf, wodurch die    Sperrklinke 341 aus dem gezahnten Organ<B>351</B> ausge  klinkt wird.  



  Die     bogenförmige    Führungsfläche 453 des Steuer  kurvenelementes 353 kann so ausgebildet sein, dass auch  dann, wenn sich letzteres in seiner Ausgangsstellung be  findet, d. h. in der Stellung, in welcher das Steuer  kurvenelement 353 den kleinsten Abstand gegenüber  dem gezahnten Organ 351 aufweist, die Sperrklinke  341 während eines gewissen Teiles der Drehbewegung  des Hebelarmes 337 in das gezahnte Organ 351 ein  greifen kann.

   Die Teile, welche an der Übertragung  der Bewegung vom     Münzen-Nachlauforgan    311 auf  das     Steuerkurvenelement    353 beteiligt sind, das heisst,  die Stange 358 und der zweiarmige Hebel 309, weisen  in diesem Fall vorteilhaft ein gewisses Spiel zur Auf  nahme einer Leerbewegung auf, die eine auf eine gewisse  Strecke beschränkte Bewegung des     Münzen-Nachlauf-          organs    311 aus seiner Ausgangslage erlaubt, ohne dass  dadurch das     Steuerkurvenelement    353 verstellt wird.

    Eine solche Leerbewegung kann auf einfache Weise  erreicht werden, indem das genannte Spiel zwischen  der unteren Schulter 420 des     Münzen-Nachlauforgans     311 und dem Arm 421 des zweiarmigen Hebels 309  vorgesehen wird, so dass der Arm 421 erst dann von der  Schulter 420 mitgenommen wird, wenn das     Münzen-          Nachlauforgan    311 bereits um eine gewisse Strecke aus  seiner Ausgangslage     verschoben    ist.

   In diesem Fall ist  aber eines der     Münzen-Eingriffsglieder    411 bis 413  des     Münzen-Nachlauforgans    bezüglich des entsprechen  den der Schlitze 401 bis 403 im     Münzenwagen    310  so auszubilden, dass das     Münzen-Nachlauforgan    311  durch eine im betreffenden der     Schlitze    401 bis 403  zurückgehaltene Münze nur über eine solche Strecke  mit dem     Münzenwagen    310 mitgenommen wird, die  nicht zur Betätigung der Stange 358 ausreicht. Die ge  nannte Strecke muss jedoch so gross sein, dass die  Schulter 416 der     Nockenscheibe    331 nicht am Anschlag  glied 415 des     Münzen-Nachlauforgans    311 anstösst.  



  Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungs  form der Parkuhr ist zur Aufnahme von drei verschie  denen Werten von Münzen mit entsprechend verschie  denen Durchmessern vorgesehen. Der Schlitz 401 des       Münzenwagens    310 ist zur Aufnahme von Münzen  mit dem grössten Wert vorgesehen, der Schlitz 402  für die Münzen mit dem mittleren Wert und der Schlitz  403 für die Münzen mit dem kleinsten Wert.

   Wird eine  Münze mit korrektem Wert in den Schlitz 401 einge  führt und anschliessend der Drehgriff 383 gedreht, so  wird das verstellbare     Steuerkurvenelement    353 in seine  vom gezahnten Organ 351 am weitesten entfernte Stel  lung gebracht, so dass die Sperrklinke 341 während ihrer  Drehbewegung nur so lange mit der Führungsfläche  453     in    Berührung ist, bis sie die Kante 454     (Fig.    6) des       Steuerkurvenelementes    erreicht und darauf in das ge  zahnte Organ 351 eingreift. Wird eine Münze mit dem  mittleren Wert in den Schlitz 402 eingeführt, so greift  die Sperrklinke 341 erst nach dem Ablaufen über die  Kante 455 der Führungsfläche 453 in das gezahnte  Organ 351 ein.

   Wird schliesslich eine Münze mit dem  kleinsten Wert in den     Schlitz    403 eingeführt, so bleibt  das     Steuerkurvenelement    335 in seiner Ausgangsstel  lung und die Sperrklinke 341 kommt nicht zum Eingriff  in das gezahnte Organ,     bevor    sie die Kante 456 der  Führungsfläche 453 erreicht hat. Werden irrtümlicher  weise gleichzeitig mehrere Münzen in die Schlitze 401  bis 403 des     Münzenwagens    310 eingeführt, so wird der       Zeiger    361 durch die Drehung des Drehgriffes 384 so      eingestellt, dass die Zeitperiode der Münze mit dem  grössten Wert entspricht.

   Wird eine Münze mit einem  zu kleinen Durchmesser in einen der Schlitze 401 bis  403 des     Münzenwagens    310 eingeführt, so fällt diese  durch die     Münzen-Messlehre    direkt in den Münzen  kanal. Münzen mit zu grossem Durchmesser können  infolge der angepassten Abmessungen der Münzen- Ein  führungsschlitze 16, 18 und 20 im Gehäuse nicht einge  führt werden.  



  lm vorhergehenden Absatz wurde angenommen, dass  der Wert einer Münze umso grösser ist, je grösser deren  Durchmesser ist. Die Parkuhr ist jedoch ebenso gut  an einen Satz von Münzen     anpassbar,    bei denen die  Verhältnisse zwischen Wert und Durchmesser anders  sind.  



  Der Zeiger 361 ist an einer Nabe 461 befestigt, die  aus zwei koaxialen Scheiben besteht, zwischen welchen  die Basis des Zeigers 361 gehalten wird. Die Nabe 461  ist auf einer Achse gelagert, die an der Platine 302 be  festigt ist. Die eine Scheibe der Nabe 461 weist die  Form eines Zahnrades auf, das mit dem auf der Welle  347 angeordneten Zahnrad 348 in Eingriff ist. Die  andere Scheibe der Nahe 461 ist kreisförmig und weist  an ihrem Rand     einen    Flansch 462 auf     (Fig.    2 und 5).  Diese kreisförmige Scheibe mit dem Flansch 462 ar  beitet mit einem Bolzen 377 zusammen, der an der       Anzeigescheibe    368 befestigt ist     (Fig.    5).

   Die Anzeige  scheibe 368 weist einen weiteren Zapfen 378     (Fig.    2)  auf, an welchem das eine Ende einer Feder 316 ver  ankert ist, deren anderes Ende an einem Pfosten 313  befestigt ist. Der am Gestell des Mechanismus befestigte  Pfosten 313 dient gleichzeitig zur Verankerung des  einen Endes der Feder 315, welche die     Rückstellkraft     auf den     Münzenwagen    310 ausübt. Die Wirkung der  Feder 316 ist derart, dass sie die Tendenz hat, die       Anzeigescheibe    368 in ihre aufgerichtete Lage zu brin  gen.

   Solange der Zeiger während des Ablaufs einer  eingestellten Zeitperiode noch nicht zum Nullpunkt  der Zeitskala zurückgekehrt ist, bleibt die Anzeige  scheibe 368 infolge ihres am äussern Umfang des Flan  sches 462 anstossenden Bolzens 377     in    ihrer untern  Lage. Wenn der Zeiger 361 den Nullpunkt der Zeit  skala erreicht hat, befindet sich die Öffnung des Flan  sches 462 vor dem Bolzen 377 und die     Anzeigescheibe     468 wird durch die Wirkung der Feder<B>316</B> in ihre  aufgerichtete Lage geschwenkt, wobei der Bolzen 377  in die Öffnung des Flansches 462 bewegt wird. Durch  eine spätere Betätigung des Drehgriffes 383 wird die       Anzeigescheibe    368 wieder in ihre untere Lage einge  schwenkt und der Bolzen 377 in seine Lage ausserhalb  des Flansches 462 gebracht.

   Das Einschwenken der       Anzeigescheibe    368 wird durch die Verschiebung des       Münzenwagens    310 bewirkt, der mit seiner rückseitigen  vertikalen Partie den Bolzen 378 der     Anzeigescheibe     368 betätigt.  



  Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh  rungsform der Parkuhr kann sich der Zeiger 361 nach  dem Erreichen des Nullpunktes der Zeitskala noch am  einen gewissen Drehwinkel über den Nullpunkt hinaus  drehen. Vorausgesetzt, dass das Zifferblatt 390 in diesem       Gebiet    einen geeignet markierten Skalenteil aufweist,  kann das     Überschreiten    der einem Benützer zustehenden  Zeitperiode während einer gewissen Zeitspanne exakt  ermittelt werden. Falls der     Zeiger    361 eine  negative  Zeit anzeigt, so wird er zu Beginn einer mittels des  Drehgriffes 383 erfolgenden Betätigung der Parkuhr  auf den Nullpunkt der Zeitskala gebracht.

   Diese Null-         stellung    erfolgt durch den Nocken der     Nockenseheibe     332     (Fig.    4), der auf das eine Ende eines zweiarmigen  Hebels 349     (Fig.    5) wirkt, wodurch dessen     anderes     Ende gegen eine Rippe 463 der Nabe 461 gedrückt  wird und der Zeiger 361     in    seine Nullstellung gedreht  wird. Die Nullstellung des Zeigers 361 erfolgt vor dem  Eingreifen der Sperrklinke 341 in das gezahnte Organ  351. Die  negative  Zeit, falls der Zeiger<B>361</B> eine  solche überhaupt anzeigt, wird daher von der dem  Wert der eingeführten Münze entsprechenden, dem Be  nützer zustehenden Zeit nicht subtrahiert.  



  Wie aus     Fig.    3 hervorgeht, sind die Zähne des ge  zahnten Organs 351 auf einem zur Welle 354 konzen  trischen     Bogen    angeordnet, der nur aus einem Teil  eines vollständigen Kreises besteht. Dieser gezahnte  Bogen ist so dimensioniert und derart angeordnet, dass  sein gezahnter Bereich unmittelbar nach dem Einstellen  der maximal zulässigen Zeitperiode vollständig ausser  halb desjenigen Gebietes zu liegen kommt, in welchem  die Sperrklinke 341 normalerweise in das gezahnte Or  gan 351 eingreifen kann.

   Ist daher der Zeiger 361  auf die maximal zulässige     Zeit    eingestellt und     widr    des  sen ungeachtet eine weitere     Münze    in die Parkuhr einge  führt und der Drehgriff 383 gedreht, so kommt die  Sperrklinke 341 während dieser Drehung nicht in Ein  griff mit dem gezahnten Organ 351, da das eingreifende  Ende der Sperrklinke 341 erst dann in den Bereich  eines extrem liegenden Zahnes des gezahnten Organs  351 gelangt, wenn das andere Ende der Sperrklinke  341 bereits auf der Führungsfläche des festen Steuer  kurvenelementes 371 aufgelaufen ist und durch diese  aus seiner 'Eingriffslage gedreht ist.

   Durch den Gang  des Uhrwerk-Mechanismus wird der Zeiger 361 von  seiner eingestellten Lage gegen den Skalenanfang ge  dreht,     wobei    gleichzeitig infolge der bereits beschrie  benen     zwangweisen    Kopplung mit der Zeigerbewegung  des gezahnten Organs<B>351</B> rückwärts gedreht wird.  



  Solange kein Drehmoment auf den Drehgriff 383  wirkt, wird der Hebelarm 337 durch die Wirkung der  Feder 343 gemäss     Fig.    3 in einer solchen Lage ge  halten, dass ein gewisser Punkt des innern Randes der       Ausnehmung    344 am Bolzen 345 des Zahnrades 333  angreift. In dieser gegenseitigen Lage der genannten  Teile stösst eine Partie der Sperrklinke 341 am Bolzen  345 an, so dass die Sperrklinke 341 bei nicht betätigtem  Drehgriff 383 auch dann aus ihrer Eingriffslage ge  dreht ist, wenn sich die Sperrklinke 341 in einem Be  reich befindet, in welchem weder das feste Steuerkurven  element 371 noch das verstellbare     Steuerkurvenelement     353 einen Eingriff verhindern.

   Wird der Drehgriff 383  und die zugehörige Welle 336 gedreht, so dreht sich  zu Beginn dieser Drehung nur der Hebelarm 337 mit,  wobei er sich gegenüber dem noch stillstehenden Zahn  rad 333 entgegen der Wirkung der Zugfeder 343 so  weit dreht, bis ein zweiter Punkt des inneren Randes  der     Ausnehmung    344 gegen den mit dem Zahnrad 333  verbundenen Bolzen 345 stösst. Von diesem Zeitpunkt  an werden das. Zahnrad 333 und die mit diesem ver  bundenen Organe mitgenommen und während der fort  gesetzten Drehung des Drehgriffes 383     mitgedreht    und  gleichzeitig entfällt die eingriffsverhindernde Wirkung  des Zapfens 345 auf die Sperrklinke 341.

   Lässt ein Be  nützer der Parkuhr den Drehgriff 383 los, bevor dieser  vollständig umgedreht ist und befindet sich im Zeit  punkt des     Loslassens    des Drehgriffes 383 die Klinke  341 noch im Eingriff mit dem gezahnten Organ 351,  so wird der Hebelarm 337 unter der Wirkung der Zug-           feder    343 in seine Ausgangslage bezüglich des Zahn  rades 333 gedreht und gleichzeitig die Sperrklinke 341  durch den Bolzen 345 aus ihrer Eingriffslage ge  schwenkt.

   Wird daher aus irgendeinem Grund die Dre  hung des Drehgriffes 383 nicht vollständig ausgeführt,  so wird durch die sich im Eingriffsbereich befindende       Sperrklinke    341 das gezahnte Organ 351 und der Zeiger  <B>361</B> nicht daran gehindert, die durch den     Uhrwerk-Me-          chanismus    bewirkte     Rückwärtsdrehung    auszuführen.  



  Eine erfindungsgemässe Einrichtung kann auf ein  fache Weise verschiedenen     Münzenwerten,    verschiede  nen maximal zulässigen Zeitperioden und verschiedenen  Gebühren pro Zeiteinheit angepasst werden.  



  Es wurde     bereits    erwähnt, dass die maximal zulässige  Zeitperiode durch Auswechseln eines     Zahnräderpaares     des     Uhrwerk-Mechanismus    verändert werden kann. Falls  es sich als notwendig erweist, kann das mittels Schrau  ben an der Platine 302 befestigte Zifferblatt 390 auf  einfache Weise gegen ein anderes ausgewechselt werden.  



  Die zwei Zahnräder 350 sind so angeordnet, dass  sie auf einfache Weise     entfernbar    und durch zwei an  dere Zahnräder ersetzbar sind, die ein anderes über  setzungsverhältnis aufweisen, so dass das Verhältnis  zwischen den Winkelgeschwindigkeiten des gezahnten  Organs 351 und des Zeigers 361 veränderbar ist, was  einer Veränderung der dem Wert einer bestimmten       Münze    zugeordneten zulässigen     Zeitperiode    gleich  kommt. Die     Münzen-Messlehre    307 besteht aus einer  einfachen Platte mit einer ausgestanzten Öffnung ge  eigneter Form.

   Die     Münzen-Messlehre    307 ist ebenfalls  auf einfache Weise     entfernbar    und durch eine anders  geformte ersetzbar, so dass die Parkuhr verschiedenen  Münzen angepasst werden kann.  



  Die Konturen der     Führungsfläche    453 des Steuer  kurvenelementes 353, insbesondere die gegenseitige Ab  hängigkeit der Längen der Partien mit verschiedener  Breite, sind abhängig von den gegenseitigen Beziehun  gen zwischen den Werten der Münzen, für welche die  Parkuhr vorgesehen ist. Damit es möglich ist, diese  gegenseitigen Abhängigkeiten den jeweiligen Wünschen  anzupassen, ist das     Steuerkurvenelement    353 ebenfalls  auf einfache Weise     entfernbar    und auswechselbar. Es  ist daher nur mittels einer oder mehrerer     Schrauben    am  rückseitigen abgewinkelten Ende der Stange 358 be  festigt und zum Auswechseln des     Steuerkurvenelementes     353 sind nur diese Schrauben zu lösen.  



  Es ist wünschenswert, dass einem Benützer der  Parkuhr eine gewisse      Überzeit     zugestanden     wird,     das heisst, eine längere gesamte zulässige Zeitperiode  als diejenige, die genau genommen dem Wert der einge  führten Münze entspricht. Bei einer erfindungsgemässen  Parkuhr kann diese Oberzeit auf einfache Weise mittels  des festgemachten     Steuerkurvenelementes    371 einge  stellt werden.

   Nach dem Lösen der Flügelmutter, mit  tels welcher das     Steuerkurvenelement    371     befestigt    ist,  wird dieses in Umfangsrichtung verschiebbar, so dass  die Winkellage des Hebelarmes 337, in welcher die  Sperrklinke 341 vor Beendigung der     Drehbewegung    aus  dem gezahnten Organ 351 ausgeklinkt wird,     verändert     werden kann.  



  Die Parkuhr kann ferner in bekannter Weise mit  einem weitern Fenster versehen sein, durch welches  jeweils die zuletzt eingeführte Münze sichtbar ist. Zu  diesem Zweck kann zum Beispiel der     Münzenkanal     beweglich sein und so angeordnet sein, dass er in     seiner     normalen Lage die durch ihn hinuntergleitende Münze  vor dem genannten Fenster festhält, und dass er, nach-    dem eine neue Münze eingeführt worden ist, zu Be  ginn der Drehung des Drehgriffes beispielsweise durch  eine der     Nockenscheiben    des Mechanismus zur Frei  gabe der festgehaltenen Münze     über    den     Münzen-Auf-          fangbehälter    geschwenkt wird und die Münze in den  letzteren entlässt,

   und dass er anschliessend wieder in  seine normale Lage zurückkehrt, bevor die neue Münze  den     Münzenwagen    310 verlässt.  



  Die beschriebene Parkuhr und die zur Beschreibung  gehörenden Zeichnungen geben lediglich eine der mög  lichen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Ein  richtung wieder. Im Rahmen der Erfindung sind an  der beschriebenen Ausführungsform noch zahlreiche  Modifikationen möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Münzenbetätigte Zeitmesseinrichtung, insbesondere Parkuhr, zur Messung einer vorbestimmten Zeitperiode, wobei die Einrichtung einen Zeiger und ein Zifferblatt zur Anzeige der Zeit, mehrere Münzen-Einführungs- schlitze für Münzen verschiedener Durchmesser, einen handbetätigbaren Drehgriff, mittels welchem nach dem Einführen einer Münze der Zeiger in eine Einstellage bringbar ist, und einen Uhrwerk-Mechanismus aufweist, der durch Drehen des Drehgriffes aufziehbar ist,
    und der den Zeiger von seiner Einstellage in eine Ruhelage zu rückdreht, gekennzeichnet durch zwei aus ihrer Aus gangslage und gegeneinander parallel verschiebbare Or gane (3l0, 311), welche im folgenden als Münzenwagen (310) und Münzen-Nachlauforgan (311) bezeichnet wer den, an welchen von Federn (315, 314) ausgeübte Rückstellkräfte angreifen, durch eine gegenüber einem Gestell (301, 302, 303, 321, 322, 323, 324, 325, 326) in fester Lage angeordnete Münzen-Messlehre (307), durch Organe (334, 339, 320), welche während eines ersten Teiles einer Drehung des Drehgriffes den Mün- zenwagen (310)
    um eine gewisse Strecke aus seiner Ausgangslage schieben und während eines Teils der fortgesetzten Drehung des Drehgriffes (383) den Mün- zenwagen (3l0) in der erreichten Lage festhalten, durch im Münzenwagen (310) eingelassene Schlitze (401, 402, 403), deren Anzahl mit derjenigen der Münzen-Ein- führungsschlitze (16, 18, 20) übereinstimmt, wobei die Schlitze (401, 402, 403) sich senkrecht zur Richtung der Verschiebung des Münzenwagens (310) erstrecken und so angeordnet-sind, dass bei sich in Ausgangslage befindendem Münzenwagen (310) eine in einen der Münzen-Einführungsschlitze (16,
    <B>18,</B> 20) eingeführte im Münzenwagen (310) eingelassene Schlitze (401, 402, 403) des Münzenwagens (310) fällt, welche genannten Schlitze (401, 402, 403) eine solche Länge und Breite aufweisen, dass die Münzen hindurchführbar sind, fer ner durch die gegenüber dem sich in seiner Ausgangs lage befindenden Münzenwagen (310) so angeordnete und derart ausgebildete Münzen-Messlehre (307), dass sie eine eingeführte Münze, welche für den gewählten der Münzen-Einführungsschlitze (16, 18, 20) den rich tigen Durchmesser aufweist, in dem entsprechenden Schlitz (401, 402, 403) des Münzenwagens (310)
    zu- rückhält, dass sie jedoch bei aus seiner Ausgangslage um eine gewisse Strecke verschobenem Münzenwagen (310) die vom letzteren über die genannte Strecke mit geführte Münze nicht mehr daran hindert durch den betreffenden Schlitz (401, 402, 403) des Münzenwa- gens (310) zu fallen, ferner durch das Münzen-Ein- griffsglieder (41.l, 412, 413) aufweisende Münzen-Nach- lauforgan (311), bei welchem jedem der Schlitze (401, 402, 403)
    des Münzenwagens (3l0) je eines der Mün- zen-Eingriffsglieder (4l1, 412, 413) zugeordnet ist, von denen jedes so ausgebildet ist, dass im Laufe der von der Ausgangslage aus erfolgenden Verschiebung des Münzenwagens (310) eine in einem der Schlitze (401, 402, 403) zurückgehaltene Münze am entspre chenden der Münzen-Eingriffsglieder (411, 412, 413) des Münzen-Nachlauforgans (311) angreift und dieses über eine anschliessende Verschiebungsstrecke des Mün- zenwagens (310) mit dem letzteren mitnimmt, ferner durch derart am Münzen-Nachlauforgan <B>(311)
    </B> ange ordnete Münzen-Eingriffsglieder (411, 412, 413), dass bei sich in Ausgangslage befindendem Münzenwagen (310) und Münzen-Nachlauf-Organ <B>(311),</B> die in Richtung der Verschiebung des Münzenwagens (3l0) gemessenen Abstände der Münzen-Eingriffsglieder (41<B>1,</B> 412, 413) von den ihnen zugeordneten Schlitzen (401, 402, 403) des Münzenwagens (310) verschieden gross sind, so dass im Laufe einer Verschiebung des Münzen wagens (310) die Länge der Strecke;
    über welche das Münzen-Nachlauforgan (311) mitnehmbar ist, davon abhängt, in welchem der Schlitze (401, 402, 403) die eingeführte Münze zurückgehalten ist, ferner gekenn zeichnet durch Verbindungsorgane (337, 341, 351), welche die Drehbewegung des Drehgriffes (383) auf den Zeiger (361) übertragen, wobei die Verbindungsorgane (337, 341, 351) mittels eines Steuerelementes (353) in einen wirksamen und einen nicht wirksamen Zustand bringbar sind, und das Steuerelement (353) zwecks Ver grösserung oder Verkleinerung des dem nicht wirk samen Zustand der Verbindungsorgane (337, 341, 351) zugeordneten Drehbereiches des Drehgriffes (383) in verschiedenen Stellungen verstellbar ist, wobei das Ver stellen des Steuerelementes (353)
    in eine seiner Stel lungen durch das Münzen-Nachlauforgan <B>(311)</B> bewirk bar ist und das Verstellen des Steuerelementes (353) entsprechend der Verschiebung des Münzen-Nachlauf- organs (31 1) aus seiner Ausgangslage erfolgt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zeitmesseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Münzen-Nachlauforgan (3l1) ein Anschlagglied (415) aufweist, welches bei sich in Ausgangslage befindendem Münzen-Nachlauforgan ('311) in den Bewegungspfad einer Schulter (416) eines sich mit dem Drehgriff (383) drehenden Organs (331) hineinragt, so dass die Schulter (416) gegen das Anschlag glied (4l5) stösst und eine weitere Drehung des Drehgrif fes (383) verhindert, falls dieser um einen gewissen Dreh winkel aus seiner Au,gangslage gedreht ist, ohne dass das Münzen-Nachlauforgan (311)
    aus seiner Ausgangslage verschoben ist, wobei der genannte Drehwinkel des Drehgriffes (383) so gewählt ist, dass bei dem unter der Wirkung einer sich in einem der Schlitze (401, 402, 403) des Münzenwagens (310) befindenden Münze aus der Ausgangslage verschobenen Münzen-Nachlauforgan (311) das genannte Anschlagglied (415) ausserhalb des Bewegungspfades der genannten Schulter (416) zu liegen kommt, bevor die Drehung über den genannten Dreh winkel vollständig ausgeführt ist.
    2. Zeitmesseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Verbindungsorgane zur Übertragung der Drehbewegung des Drehgriffes (383) auf den Zeiger (361) ein drehbares gezahntes Organ (353) ist, welches zur Übertragung seiner Drehbewegung über ein Getriebe (354, 350, 347, 348, 461) mit dem Zeiger (361) verbunden ist, dass ein weiteres der Ver- bindungsorgane eine Sperrklinke (341) ist, die drehbar auf einem Lagerzapfen (338) gelagert ist, welcher an einem mittels des Drehgriffes (383) drehbaren Organ (337) befestigt ist, so dass der Lagerzapfen (338) der Sperrklinke (341) durch Drehung des Drehgriffes (383) entlang eines kreisförmigen Pfades bewegbar ist, der konzentrisch zur Achse des gezahnten Organs (351) liegt,
    dass die Sperrklinke (341) unter der Wirkung einer von einer Feder (343) ausgeübten Kraft steht, welche die Tendenz hat, die Sperrklinke (341) gegen das gezahnte Organ (351) zu schwenken, dass ferner das verstellbare Steuerelement (353) parallel zur Achse des gezahnten Organs (351) verschiebbar ist und mit einer bogenförmigen Führungsfläche (453) versehen ist, welche konzentrisch zur Achse des.
    gezahnten Organs (35l) liegt, wobei die in axialer Richtung gemessene Breite der Führungsfläche (453) variiert, und die Füh rungsfläche (453) bezüglich des Bewegungspfades der Sperrklinke (341) so ausgebildet ist, dass abhängig von der Stellung des verstellbaren S".euerelementes (353) sich ein grösserer oder kleinerer Teil der Führungsfläche (453) im Bewegungspfad der Steuerklinke (341) be findet, wodurch die letztere für den entsprechenden Teil ihrer Bewegung daran gehindert ist, in das ge zahnte Organ (35 I) einzugreifen.
    3. Zeitmesseinrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs fläche (453) des verstellbaren Steuerelementes (353) eine solche Form hat, dass auch bei sich in seiner Aus gangslage befindendem Steuerelement (353) in einem gewissen Bereich der Bewegung der Sperrklinke (341) ein Eingriff derselben in das gezahnte Organ (35l) möglich ist, und dass die Organe (420, 309, 423, 358), welche zur Übertragung der Einstellbewegung vom Mün- zen-Nachlauforgan (3<B>11</B> ) auf das einstellbare Steuer element (353) vorgesehen sind, ein gewisses Spiel auf weisen, welches eine gewisse Verschiebung des Mün- zen-Nachlauforgans (311) aus seiner Ausgangslage er laubt,
    ohne dass dadurch eine Verschiebung des verstell baren Steuerelementes (353) erfolgt, dass ferner eines der Münzen-Eingriffsglieder (411, 412, 413) bezüglich des zugeordneten der Schlitze (401, 402, 403) des Münzenwagens (310) so angeordnet ist, dass das Mün- zen-Nachlauforgan (31 1) bei einer sich im betreffen den der Schlitze (401, 402, 403) befindenden Münze nur über eine solche Strecke vorn Münzenwagen (310) mitgenommen wird, die zur Veränderung der Stellung des verstellbaren Steuerelementes (353) nicht ausreicht.
    4. Zeitmesseinrichtung nach einem der Unteran sprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ver stellbare Steuerelement (353) an einem Organ (358) befestigt ist, das durch die Wirkung des Münzen-Nach- lauforgans (311) verstellbar ist und unter der Wirkung einer von einer Feder (357) ausgeübten Rückstellkraft die Tendenz hat, seine Ausgangslage einzunehmen.
    5. Zeitmesseinrichtung nach einem der Unteran sprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Hemm organe (355, 335,<B>317)</B> vorgesehen sind, die derart auf eine Welle (346) wirken, dass diese nach einer um einen gewissen Drehwinkel aus ihrer Ausgangslage erfolgten Drehung nur in der Richtung der begonnenen Drehung weiterdrehbar ist, wobei die genannte Welle (346) über eine Mitnehmervorrichtüng mit dem Dreh griff (383) verbunden ist, und die genannte Mitnehmer- einrichtung einen Mitnehmer, der an dem die Sperr klinke (341) tragenden Organ (337) befestigt ist oder vom letzteren gebildet ist, sowie ein mitzunehmendes Organ (333) aufweist, welch letzteres mit der genannten Welle (346)
    fest verbunden ist, wobei das Mitnehmer- organ (337) ein gewisses Spiel aufweist, so dass das Mitnehmerorgan (337) zwischen zwei durch einen ge wissen Drehwinkel bestimmten Endlagen gegenüber dem mitzunehmenden Organ (333) ohne Beeinflussung des letzteren bewegbar ist und zwischen dem Mitnehmer- organ (337) und dem mitzunehmenden Organ (333) eine Feder (343) angeordnet ist, welche die Tendenz hat, das Mitnehmerorgan (337) in der ersten Endlage bezüglich des mitzunehmenden Organs (333) zu halten, wobei die genannte erste Endlage des Mitnehmerorgans (337) so gewählt ist,
    dass nach einer Drehung des Drehgriffes (383) in der zur Einstellung des Zeigers (361) vorgesehenen Richtung sich das Mitnehmeror- gan (337) von der genannten ersten Endlage aus gegen die genannte zweite Endlage bewegt und nach Erreichen derselben das mitzunehmende Organ (333) während der in der gleichen Richtung fortgesetzten Drehung mit nimmt, und wobei das mitzunehmende Organ (333) Mittel (345) zur Einwirkung auf die Sperrklinke (341) aufweist, welche Mittel (345) dann wirksam sind, um die Sperrklinke (34l) in einer Lage zu halten, in welcher ein Eingriff der Sperrklinke (341) in das gezahnte Or gan (351) unmöglich ist, wenn sich das Mitnehmer- organ (337)
    in seiner ersten Endlage bezüglich des mitzunehmenden Organs (333) befindet. 6. Zeitmesseinrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass zur übertragung der Drehbewegung des Drehgriffes (383) auf den Zeiger (361) ein Getriebe vorgesehen ist, das mindestens zwei Zahnräder (350) aufweist, welche auf einfache Weise entfernbar sind und zum Zwecke der Änderung des übersetzungsver- hältnisses der Drehbewegung des Drehgriffes (383) und des Zeigers (36l ) austauschbar sind.
    7. Zeitmesseinrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zeiger (361) über ein Getriebe durch einen Uhrwerk-Mechanismus angetrieben ist, wobei das genannte Getriebe zum Zwecke der Veränderung der maximal zulässigen Zeitperiode mindestens zwei auf ein fache Weise entfernbare und ersetzbare Zahnräder auf weist. B. Zeitmesseinrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Drehgriff (361) über eine Reibungs kupplung mit einer Welle (336) verbunden ist.
    9. Zeitmesseinrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass ein zweites festes Steuer element (371) vorgesehen ist, welches mit der Sperr klinke (341) zusammenwirkt und in der Endphase der Bewegung der Sperrklinke (341) die Aufhebung des Eingriffes der Sperrklinke (341) mit dem gezahnten Organ (351) bewirkt, wobei das feste Steuerelement (371) derart justierbar ist, dass der Ort, an welchem die Aufhebung des Eingriffes der Sperrklinke (341) in das gezahnte Organ (351) erfolgt, veränderbar ist.
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