DE2950899A1 - Kugelspielgeraet - Google Patents

Kugelspielgeraet

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DE2950899A1 DE19792950899 DE2950899A DE2950899A1 DE 2950899 A1 DE2950899 A1 DE 2950899A1 DE 19792950899 DE19792950899 DE 19792950899 DE 2950899 A DE2950899 A DE 2950899A DE 2950899 A1 DE2950899 A1 DE 2950899A1
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Description

DR. GERHARD RATZEL
PATENTANWALT Akte 3657 6^00 Mannheim ι.fK κι
Secfcenheimer Str. 36a, Tel. (0621) 40631b
foilirhtckkonlo: FruikliirVM Nr. 8M3 603 B.nk: Deut.*· Bank Mwmtwim Nr T·I■g r . ■Cod·: Garptt TtUi 46J570 P»r« D
Tomy Kogyo Co., Inc. 9-1o, Tateishi 7-chome, Katsushika-ku Tokyo / Japan
Kugelspielgerät
130026/0156
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kugelspielgerät, die eine geneigte Spielfläche besitzt, durch welche Stoßteile hervorstehen, um die Kugel wegzustoßen, nachdem sie auf die Kugeldetektorfläche eines entsprechenden Stoßteiles trifft. Ein kontinuierlich laufender Motor innerhalb des Gehäuses des Kugelspielgerätes ist wirkungsmäßig mit einem Betätigungsmechanismus für die Stoßteile verbunden, der einen zurückstellbaren Anzeigemechanismus antreibt, um eine Anzeige anzuzeigen, die sich auf die Anzahl von Treffern auf drehbaren Anzeigerädern bezieht, der periodisch einen Lampenbetätigungsschalter schließt, um kontinuierlich eine Lampe leuchten zu lassen, die durch das Gehäuse des Kugelspielgerätes sichtbar ist und der einen Tonschalter schließt, um einen Tongenerator einzuschalten, wenn ein Treffer geschieht. Der Betätigungsmechanismus für die Stoßglieder beinhaltet eine Achse, die von dem Motor gedreht wird, und, für jedes Stoßteil und sein zugehöriges Kugeldetektorelement, ein paar Betätigungsglieder, die auf der Achse angeordnet sind. Dieses Paar beinhaltet ein starres Betätigungsglied, das ein Zahnrad besitzt, das sich entlang der Achse dreht, und ein drehbares Betätigungsglied, das ein drehbares Zahnrad besitzt, welches an der einen
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Seite desselben befestigt ist, um in das Zahnrad des starren Betätigungsgliedes einzugreifen, in einen Vorsprung auf der anderen Seite und einen Zahn auf dem Umfang. Wenn die Kugel gegen eine Kugeldetektorfläche eines Kugeldetektorgliedes rollt, wird ein Vorsprung auf dem Kugeldetektorglied aus dem Eingriff mit dem Vorsprung des drehbaren Betätigungsgliedes gebracht, wodurch das letztere Glied sich in einem Bogen drehen kann, bis der Zahn auf seinem Umfang eine nach oben gespannte Klinkenplatte trifft, die unter der Achse angeordnet ist. Diese Bewegung des drehbaren Betätigungsgliedes bewegt das drehbare Zahnrad auf der einen Seite desselben in Eingriff mit einer Zahnreihe auf dem zugehörigen Stoßteil, so daß die fortgesetzte Bewegung der Achse das Stoßteil nach unten zieht, wobei sie die Kugel schlägt und wegstößt, während es gleichzeitig die Klinkenplatte schlägt, um den Zahn, der von dem Umfang des drehbaren Betätigungsgliedes hervorsteht, wegzustoßen. Nachdem das drehbare Betätigungsglied von dem Zwang, der ihm durch die Klinkenplatte auferlegt war, befreit ist, dreht es sich, bis sein Vorsprung wieder von dem Vorsprung auf dem Kugeldetektorelement ergriffen wird.
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Unabhängig voneinander steuerbare linke und rechte Flipperteile sind oberhalb einer Ballsammelrinne angeordnet, die in dem Gehäuse des Kugelspielgerätes angeordnet ist, und ein rückstellbarer Kugelvorschubmechanismus begrenzt die Anzahl, wie oft die Kugel von der KugeisammeIrinne zu einem von einer Feder angetriebenen Tauchkolbenglied übertragen werden kann, um die Kugel auf die Spielfläche zu treiben· Es wird von der vorangegangenen Diskussion offenkundig sein, daß das Kugelspielgerät der vorliegenden Erfindung einen ganzen Bereich von Charakteristiken bietet und dennoch ganz billig konstruiert sein kann, da der vom Motor angetriebene Betätigungsmechanismus für die Stoßglieder,der Anzeigemechanismus, und der Kugelvorschubmechanismus jeweils mechanisch arbeiten, ohne Magnete oder komplizierte elektrische Teile zu benötigen. Desweiteren, obwohl der Tonschalter zur Anzeige eines "Treffers* benutzt werden könnte, um einen Summer oder einen anderen billigen Umsetzer zu betreiben, ist gefunden worden, daß eine Tongeneratorschaltung, wie hier offenbart wird, einen Zweiton produziert, der eine ausgeprägte Abklinkcharakteristik besitzt , die stark den Ton nachahmt, der von dem weitaus teureren Arcaden-Typ-Kugelspielgerät abgegeben wird,
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Erfindungsgemäß liegt ein Kugelspielgerät vor, das beinhaltet:
ein Gehäuse; eine Spielfläche, die auf dem vorgenannten Gehäuse angeordnet ist, wobei die vorgenannte Spielfläche mindestens eine öffnung in sich besitzt; eine Vorrichtung zum Antreiben einer Kugel auf die vorgenannte Spielfläche; mindestens ein Kugeldetektorelement, das in dem vorgenannten Gehäuse beweglich angeordnet ist, wobei ein jedes mindestens ein Kugeldetektorelement der mindestens einer vorgenannten öffnung zugeordnet ist und eine Kugeldetektorfläche besitzt, die in der vorgenannten, zugeordneten mindestens einer öffnung angeordnet ist; mindestens ein Stoßteil, das in dem vorgenannten Gehäuse beweglich angeordnet ist, wobei jedes mindestens ein Stoßteil zu einem mindestens einen Balldetektorelement zugeordnet ist; ein Motor, der innerhalb des vorgenannten Gehäuses angeordnet ist; eine Betätigungsmechanismus-Vorrichtung für die Stoßteile die wirkungsmäßig mit dem vorgenannten Motor verbunden ist, um das mindestens eine vorgenannte Stoßteil zu bewegen, damit es die vorgenannte Kugel wegstößt, nachdem die vorgenannte Kugel die Kugeldetektorfläche des vorgenannten mindestens einen
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Kugeldetektorelementes getroffen hat.
Ein Beispiel der Erfindung wird nun anhand eines Beispieles beschrieben werden, wobei Bezug genommen wird auf die Figuren, in denen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Kugelspielgerätes der vorliegenden Erfindung ist;
Figur 2 eine Draufsicht auf das Kugelspielgerät mit
dem durchsichtigen Abdeckteil und der abgenommen Metallplatte, die die Spiel
fläche darstelltj
Figur 3 eine Draufsicht auf das Tauchkolbenglied
und dem beigeordneten Kugelvorschubmechanismus ist, um die Anzahl zu begrenzen, wie oft eine Kugel ins Spiel gebracht werden kann,
und wobei Figur 3 allgemein die Bewegung des Tauchkolbengliedes, die Drehung des Rückstellrades, das die Anzahl der verbleibenden Spiele bestimmt, und die Bewegung des Armes darstellt, der die Kugel zu dem Tauchkolben
glied drückt;
Figur 4- ist eine perspektivische Aufrißansicht des Tauchkolbengliedes und des KugeIvorschub-
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mechanismusses, die in Figur 3 abgebildet sind;
Figur 5 ist eine perspektivische Aufrißansicht,
die das rechte Flipperteil und sein Zusammenwirken mit dem rechten Flipper-
kontrollteil darstellt·
Figur 6 ist eine Ansicht, die entlang der Linien
6-6 von Figur 2 genommen ist und allgemein die Bewegung der Kugel gegen die Kugeldetektorfläche eines Kugeldetektorelements
darstellt, wobei die Abwärtsbewegung des Kugeldetektorelements einen Vorsprung von dem Vorsprung, der von einem drehbaren Betätigungsglied hervorsteht, trennt, wobei
5 die Drehung des drehbaren Betätigungs
gliedes abläuft, bis ein Zahn auf dessen Umfang den Rand einer Klinkenplatte trifft, um ein Zahnrad zu drehen, das drehbar an der einen Seite des drehbaren Betätigungsgliedes angeordnet ist, in Eingriff mit
einer Zahnreihe, die an einem Stoßteil befestigt ist, und wobei die daraus resultierende Abwärtsbewegung des Stoßteiles die Kugel schlägt und den Zahn von der Klinkenplatte löst, wodurch es dem drehbaren
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Betätigungsglied gestattet ist, seine Anfangsstellung wieder einzunehmen.
Figur 7 ist eine Ansicht, die entlang der Linie
7 - 7 in Figur 2 genommen ist und die ein Stoßteil darstellt, das eine gering
fügig von dem Stoßteil, das in Figur 6 abgebildet ist, verschiedene Ausbildung besitzt;
Figur 8 ist eine Ansicht, die entlang der Linie 8 - 8 in Figur 7 genommen ist und die die Abwärtsbewegung desjenigen Teiles des Stoßteiles darstellt, das über die Spiel-* flache hervorsteht, wie es eine Kugel schlägt, die auf die Kugeldetektorfläche des betreffenden Kugeldetektorelements
gestoßen ist;
Figur 9 ist eine perspektivische Aufrißansicht, die die Bewegung der Elemente in dem Tonschalter in Antwort auf die Bewegung der Klinkenplatte darstellt, wenn sie nieder
gedrückt wird, um den Zahn auf dem Umfang eines drehbaren Betätigungsgliedes frei zu geben;
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Figur 1o ist eine perspektivische Aufrißansicht, die die Drehachse des Betätigungsmechnismusses der Stoßteile darstellt, ein starres und ein bewegliches Betätigungsglied , das jedem Stoßteil zugeordnet
ist, und ein Kugeldetektorelementenpaar, die Bewegung eines Hakens, der von der Klinkenplatte hervorsteht, um zu verhindern, daß eine Drehbewegung von der Drehachse des Stoßteilbetätigungsmechanismusses
auf den Anzeigemechanismus übertragen wird, ausgenommen, wenn "Treffer" passieren, und das periodische Schließen des Lampen-Betätigungsschalters in Antwort auf die Zähne, die von einem Zahnrad hervorstehen,
das von einem Schneckenrad gedreht wird, das auf der Drehachse des Stoßteilbetätigungsmechanismusses angeordnet ist;
Figur 11 ist eine Ansicht, die entlang der Linie 11 - 11 von Figur 2 genommen ist, und
allgemein den Anzeigemechanismus darstellt;
Figur 12 ist eine Ansicht, die entlang der Linie 12-12 von Figur 11 genommen ist und die Abwärtsbewegung des Rückstellteiles darstellt, um elastische Finger gegen
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Kämme auf den drehbar angeordneten Anzeigeelementen zu bringen, um sie in ihre Ausgangslage zurückzubringen;
Figur 13 ist eine Ansicht, die entlang der Linie 13 - I? von Figur 11 genommen ist, und
stellt ein elastisches Metallstück dar, wie es auf einem Kamm auf einem Zahnrad trifft, um die Figuren auf einem drehbaren Anzeigeelement richtig zu positionieren;
Figur 14 ist eine Ansicht, die entlang der Linie
14 - 14 von Figur 11 genommen ist, und stellt das Zahnsegment an dem Ende eines ersten Anzeigeelements dar, das in momentanen Eingriff mit einem Zahnrad kommt, welches das nachfolgende Anzeige
element um einen kleinen Winkel bei jeder Drehung des ersten Anzeigeelementes dreht;
Figur 15 ist ein schematisches Schaubild, das die Schaltung des elektrischen Tongenerators darstellt, der zwischen dem Tonschalter
und einem Lautsprecher eingesetzt sein kann, der auf dem Kugelspielgerät-gehäuse angeordnet ist; und
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Figur 16 ist ein schematisches Blockschaubild, das die Beziehung zwischen den Batterien, dem Hauptschalter, der die Tätigkeit des Kugelspielgerätes kontrolliert, dem Motor zum Antrieb
des Stoßteilbetätigungsmechanismusses, dem periodisch schließenden Schalter, der Ton dem Stoßteilbetätigungsmechanismus angetrieben wird, um ein Licht aufleuchten zu lassen, während der Haupt
schalter geschlossen ist, und dem Tonschalter, der von dem Stoßteilbetätigungsmechanismus geschlossen wird, wenn ein "Treffer" passiert, um ein Signal einer Hörfrequenz zu machen, das der Ton
generator dem Lautsprecher gibt, zeigt·
Das Kugelspielgerät 18 der vorliegenden Erfindung ist in Figur 1 dargestellt und mit einem Kunststoff-Gehäuse 2o versehen, das ein durchsichtiges Abdeckteil 22 besitzt, durch welches die Spielfläche 24, die in der Form einer Metallplatte mit dekorativen Anzeigen darauf sein kann, sichtbar ist« Das Abdeckteil 22, welches von der Spielfläche 24 beabstandet ist, um der Metall-
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Kugel 28 Raum zu geben, zu rollen, ist mit einem Führungs-Flansch 3o versehen, um die Kugel 28 zu den oberen Teilen der Spielfläche 24 zu führen, den länglichen Vorsprüngen 32, 34 und 36, den zylindrischen VorsprUngen 38, 4o, 42, 44 und 46, den Schildflanschen 48 und 5o und den Leitflanschen 52, 54, 56, 58, 6o, 64, 68 und 7o. Ein elastisches Band 72 ist um die zylindrischen Vorsprünge 4o und 42 gewickelt, um eine Rückprallfläche für die Kugel 28 bereit zu stellen, und ähnlich ist ein elastisches Band 74 um die zylindrischen Vorsprünge 44 und 46 gewickelt. Ein elastischer Zylinder 76 ist um den zylindrischen Vorsprung 38 herum angeordnet, um den Ball 28 aufzunehmen und ihn in Richtung der Mitte der Spielfläche 24 zurückzustoßen. Teile der Stoßteile 78, 8o und 82 stehen nach oben zu dem Abdeckteil 22 durch runde öffnungen 84, 86 und 88 in der Spielfläche 24 hervor, und Teile der Stoßteile 9o und 92 stehen nach oben zu dem Abdeckteil 22 bei den Schildflanschen 48 und 5o respektive durch rechteckige öffnungen 94 und 96 ( nicht abgsbildet ) in der Spielfläche 24 hervor. Zylindrische Halter 98 und 1oo, auf denen Flipperteile 1o2 und 1o4 drehbar angeordnet sind, stehen
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nach oben von der Spielfläche 24 durch Löcher Ί06 und I08 in der Platte 26 hervor. Ein .Flipperteil ist funktionsmäßig ein Schwenkarmteil · Im folgenden wird unter dem Begriff Flipper immer ein Schwenkarm verstanden werden. Die Kugelsammelrinne Ho ( siehe Figur 2 ) ist auf dem Gehäuse 2o am Boden der Spielfläche 24 angeordnet, um die Kugel 28 aufzunehmen, nachdem sie nicht mehr im Spiel ist.
Weiterhin mit Bezug auf die Figur 1 ist das Gehäuse 2o mit einer Aussparung 112 versehen, die ein Loch 114 in sich besitzt, durch welches ein Rücketellrad 116 hervorsteht. Das Fenster 118 ( siehe Figur 2 ) ist auf dem Gehäuse 2o bei dem Loch 114 benachbart angeordnet, so daß die Zahlen, die auf dem Rückstellrad 116 aufgebracht sind, sichtbar sein können, um den Spieler von der verbleibenden Anzahl, wie oft er die Kugel 28 schießen darf, zu informieren. Das Gehäuse 2o ist außerdem mit einer öffnung 12o ausgerüstet, durch die ein Tauchkolbenglied 122 gesteckt ist. Zusätzlich besitzt das Gehäuse 2o öffnungen 124 und 126 ( nicht abgebildet ), durch die die Flipperkontrollteile 128 und 13o ( siehe Figur 2 ) her-
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vortreten. Die hinteren Beine 132 und 134 ( nicht abgebildet ) erstrecken sich vom Gehäuse 2o nach unten, um die Spielfläche 24 in eine im allgemeinen abwärts geneigte Richtung zu bringen. Bas Aufsatzgehäuse 136, das eine längliche Schalter-Öffnung 138 besitzt, eine längliche Rückstell-Öffnung Ho ( nicht abgebildet ), Anzeigeöffnungen 142, ein Lautsprechergitter 144 und eine Lampenöffnung 146 bildet einen Teil des Gehäuses 2o und ist dauerhaft an diesem durch geeignete Mittel, wie z. B. Schrauben, angebracht. Der Hauptschalterknopf 148 erstreckt sich durch die Schalter-Öffnung 138, das Rückstellteil 15o erstreckt eich durch die Rückstellöffnung 14o und das lichtdurchlässige Abdeckteil 152 kann dazu benutzt werden, die Lampen-Öffnung 146 abzudecken.
Mit diesen obigen Vorbemerkungen aus dem Wege geschafft, kann nun die Beschreibung der Arbeitsweise des Kugelspielgeräts 18 vonstatten gehen. Mit Bezug auf Figur 2 beinhaltet der Stoßteilbetä+igungsmechanismus 154 eine Achse 156, die drehbar innerhalb des Gehäuses 2ο gelagert ist. Starre Betätigungsglieder 156, 16o, 162, 164 und
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166 sind feststehend an der Achse 156 voneinander beabstandet angebracht. Benachbart zu jedem feststehenden Betätigungsglied ist ein zugehöriges drehbares Betätigungsglied, das drehbar auf der Achse 156 angeordnet ist, und durch die Hinweisziffern 168, 17o, 172, 174 und 176 zu identifizieren ist. Das Zahnrad 178 ist feststehend an der Achse 156 befestigt und so ausgerichtet, daß es in das Zahnrad 18o eingreift, welches an der Achse 182 befestigt ist, die sich yon dem Motor 184 erstreckt, der den Betätigungsmechanismus 154 antreibt. Der Motor 184 ist innerhalb des Gehäuses 8o in einer in dem Fachgebiet wohlbekannten Art angeordnet, wie z. B.
innerhalb hochstehender Wände eingefaßt, die von dem Gehäuse 2o hervorstehen. Obwohl nicht abgebildet in Figur 2, bildet die längliche Klinkenplatte 186 einen Teil des Mechanismusses 154 und ist drehbar an dem Gehäuse 2o zwischen feststehenden Betätigungsgliedern 158 bis 166 und deren zugehörigen drehbaren Betätigungsgliedern 168 bis 176 angeordnet.
Mit nächstem Bezug zur Figur 9 ist ein Halter 128 an jedem Ende der Klinkenplatte 186 für eine
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drehbare Befestigung an dem Boden des Gehäuses 2o angeordnet. Die Versteifungsstange 19o kann an der Klinkenplatte 186 befestigt sein, um einen Grad von Versteifung zur Verfügung zu stellen, wenn die Platte 186 aus biegsamem Material ist.
Wendet nan sich nunmehr Figur 6 zu, so stehen die rechteckigen Halter 192 und 194 ( nicht abgebildet ) mit Einschnitten 196 und 198 ( nicht abgebildet ) darin zueinander parallel zu der Spielfläche 24 von dem aus Kunststoff geformten Gehäuse 2o ab. Das Kugeldetektorelement 2oo ist mit Haltern 2o2 ( nicht abgebildet ) und 2o4 an seinem einen Ende versehen, um die Einschnitte 196 und 198 respektive einzusetzen, um das Detektorelement 2oo drehbar anzuordnen. Die Stange 2o6 ist in den Einschnitten 196 und 198 feststehend über dem Element 2oo angeordnet, um die Halter 2o2 und 2o4 daran zu hindern, entfernt zu werden. Der Hohlzylinder 2o8 steht nach oben von dem aus Kunststoff geformten Gehäuse 2 ο ab, um die Feder 21 ο aufzunehmen, um das Element 2oo naoh oben zu spannen, wobei die Kugeldetektorfläche 212 an ihm durch die runde öffnung 84 hervorsteht. Ss wird offenkundig sein, daß, wenn
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eine Kugel 28 auf die Kugeldetektorfläche zurollt, das Element 2oo entgegen der rücktreibenden Kraft der Feder 21 ο gedreht wird, um den Vorsprung 214 nach unten zu bewegen, der an dem Ende des Elements 2oo angeordnet ist.
Weiterhin mit Bezugnahme auf Figur 6 stehen die rechteckigen Halter 216 und 218 ( nicht abgebildet ), wie die Halter 192 und 194, parallel zueinander von dem aus Kunststoff geformten Gehäuse 2o nach oben hervor. Die Halter 216 und 218, die nicht so lang sind wie die Halter 192 und 194 , sind mit Haltelöchern 22o ( nicht abgebildet ) und 222 ( nicht abgebildet ) versehen, durch die die Haltestange 224 gesteckt ist. Der Arm 226 des Stoßteiles 78 besitzt in sich ein Halteloch 228, durch das die Haltestange 224 gesteckt ist, um das Stoßteil 78 unterhalb des Detektorelementes 2oo drehbar anzuordnen, wobei das Teil 23o des Stoßteiles 78 nach oben durch die öffnung 232 in der Fläche 212 des Kugeldetektorelements 2oo hervorsteht. Obwohl nicht in Figur 6 abgebildet, ist das Stoßteil 78, wie das Kugeldetektorelement 2oo durch eine zylindrische Feder 234 ( nicht abgebildet )
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nach oben gespannt, die innerhalb eines Hohl-Zylinders 236 ( nicht abgebildet ) untergebracht ist, der nach oben von dem aus Kunststoff geformten Gehäuse 2o hervorsteht. Von der vorangegangenen Beschreibung wird offenkundig sein,
daß sowohl das Kugeldetektorelement 2oo als r auch das Stoßteil 78 innerhalb des Gehäuses 2o
für unabhängige Bewegungen drehbar gelagert sind, wobei das Teil 23o des Stoßteiles 78 beweglich durch eine öffnung 232 in der Kugeldetektorfläche 212 hervorsteht. Sowohl das Kugeldetektorelement 2oo als auch das Stoßteil 78 werden von einer Feder nach oben gezogen und können unabhängig nach unten gegen die Rückstellkraft bewegt werden. Das Kugeldetektorelement 2oo
bewegt sich nach unten um das Ausmaß, das von den Hohleylindern 2o8 zugelassen ist, wenn die Kugel 28 gegen die Kugeldetektorfläche 212 rollt oder auf sie trifft; die Vorrichtung, die für die Abwärtsbewegung des Stoßteiles 78 gegen seine Feder-Rückstellkraft verantwortlich ist, wird kurz beschrieben werden·
Mit nächster Bezugnahme auf Figur 1o sei daran erinnert, daß da der Stoßteilbetätigungsmechanismus
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154 eine Achse 156 beinhaltet, auf der feststehend Betätigungsglieder 158, 16o, 162, und 166 zusammen mit den zu ihnen gehörenden drehbaren Betätigungsgliedern 168, 17o, 172, 174 und 176 angeordnet sind. Die Achse 156 wird über die Zahnräder 178 und 18o von dem Motor 184 kontinuierlich gedreht. Das feststehende Betätigungsglied 166 und das zu ihm gehörende drehbare Betätigungsglied 176, die in Figur 1o abgebildet sind, sind repräsentativ für die verbleibenden Betätigungsgliederpaare, die auf der Achse 156 angeordnet sind. Das Betätigungsglied 166 ist ein einziges Stück aus Kunststoff, das ein Abstandsstück 238, einen Flansch 24o und ein Zahnrad 242 beinhaltet. Das drehbare Betätigungsglied 176 ist ebenso ein einstückiger Gegenstand, der aus einem einzigen Stück von Kunststoff geformt ist, und es ist mit einem Vorsprung 24o auf der einen Seite, einem Halter 246 auf der anderen Seite und einem Zahn 248 auf seinem Umfang versehen. Das Zahnrad ist drehbar auf dem Halter 246 angeordnet und wird an dieser Stelle zwischen dem Körper des Gliedes 176 und des Flansches 24o des Gliedes 166 eingeschlossen gehalten. Es wird offenkundig
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sein, daß obwohl das Betätigungsglied 176 drehbar auf der Achse 156 angeordnet ist, Reibungskräfte dieses zusammen mit dem Betätigungsglied 166 drehen, wenn nicht das Betätigungsglied 176 zurückgehalten wird. Bas Zahnrad 25o,das in das Zahnrad 242 eingreift, wird von dem Zahnrad 242 gedreht werden, wenn das Betätigungsglied 176 von einer Drehung zurückgehalten wird.
Wendet man sich nun der Figur 6 zu, so werden die Teilelemente des starren Betätigungsgliedes 146 und des drehbaren Betätigungsgliedes 174, die in Figur 6 dargestellt sind, mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet werden, die benutzt werden, um die Teilelemente der Betätigungsglieder 166 und 176 in Figur 1o zu bezeichnen. Es wird offenkundig sein, für die Fachleute des Fachgebietes, daß, wenn das Kugeldetektorelement 2oo sich in seiner Normalstellung befindet, der Vorsprung 214 an dessen Ende auf den Vorsprung 244 auf dem drehbaren Betätigungsglied 174 trifft, um das Glied 174 von einer Drehung an dem feststehenden Betätigungsglied 164 abzuhalten. In dieser Normalstellung dreht das Zahnrad 242 des feststehenden Betätigungs-
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gliedes 164 das Zahnrad 25o, das von dem drehbaren Betätigungsglied 174 getragen wird, jedoch greift das Zahnrad 25o nicht in andere Elemente in der Normalstellung ein, so daß seine Drehung nicht weiter übertragen wird. Wenn die Kugel 28 auf die Kugeldetektorfläche 212 des Kugeldetektorelements 2oo trifft, wird jedoch der Vorsprung 214 nach unten aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 244 bewegt, um somit dem Betätigungsglied 174 zu gestatten, sich mit dem starren Betätigungsglied 164 zu drehen, bis der Zahn 248 die Kante 252 der länglichen Klinkenplatte 186 trifft. Der Eingriff des Zahnes 248 und der Kante 252 hält eine weitere Drehung des drehbaren Betätigungsgliedes 174 an und dreht das Zahnrad 25o in Eingriff mit der Zahnreihe 254, die an dem Arm 256 des Stoßteiles 78 angeordnet ist. Der Arm 256 ist unter dem Abstandsstück 238 des starren Betätigungsgliedee 164 gebogen, um eine Berührung mit diesem zu vermeiden. Mit dem Zahn 248 in Kontakt mit der Kante 252 und mit dem Zahnrad 25o, das sowohl in die Zahnreihe 254 als auch in das Zahnrad 242 des feststehenden Betätigungsgliedes 164 eingreift, bewegt eine weitere Drehung der Achse 156 das Stoßteil 78
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rasch nach unten, so daß das Teil 23o des Teiles 78 die Kugel 28 schlägt, um sie von dem Stoßteil 78 wegzutreiben. Die Feder 258 ist zwischen der Klinkenplatte 186 und dem Gehäuse 2o angeordnet, um die Klinkenplatte 186 nach oben zu halten, die, woran erinnert sein wird, drehbar von den Haltern 188 bei der Kante 26o derselben gelagert ist. Nachdem sich die Zahnreihe 254 nach unten bewegt, trifft sie auf die Klinkenplatte 186, um die Klinkenplatte 186 nach unten gegen die Rückstellkraft der Feder 258 zu bewegen, wodurch der Zahn 24-8 aus dem Eingriff mit der Kante 252 gebracht wird. Diese Trennung erlaubt es dem drehbaren Betätigungsglied 174 sich weiter zu drehen, bis der Vorsprung 214 von diesem wieder den Vorsprung 244 des Kugeldetektorelements 2oo trifft,der von der Feder 21 ο in seine Anfangsstellung zurückgebracht war, als die Kugel ausgestoßen wurde. Ähnlich bewegt wird die Drehung des Betätigungsgliedee 174 das Zahnrad 25o aus seinem Eingriff mit der Zahnreihe 254, wodurch die Feder 234 das Stoßteil 78 in seine ursprüngliche Stelxung zurückbringen kann.
Wendet man sich nun der Figur 9 zu, so beinhaltet
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der Tonschalter 262 elastische Metallelemente 264 und 266 , die an dem Gehäuse 2o befestigt sind und unter der Klinkenplatte 186 hervorstehen· Wenn die Zahnreihe 254 die Klinkenplatte 186 niederdrückt, in einer Weise, wie im vorherigen beschrieben, kommen die Elemente 264 und 266 in elektrische Berührung, um den Tonschalter zu schließen. Die Elastizität dieser Elemente öffnet den Schalter 262, wenn die Klinkenplatte 286 in ihre Normalstellung zurückgebracht wird. Der Zweck des Schalters 262 wird später in Verbindung mit der elektrischen Schaltung des Kugelspielgerätes 18 erklärt werden.
Es wird offenkundig für diejenigen, die in dem Fachgebiet bewandert sind, sein, daß das Stoßteil 8o mit dem Stoßteilbetätigungsmechanismus 154 in genau der-selben Weise wie das Stoßteil 78 zusammenwirkt, das mit Bezugnahme auf Figur 6 beschrieben wurde. Wie in Figur 2 dargestellt, sind die Stoßteile 78 und 8o zueinander benachbart im oberen Teil des Gehäuses 2ο angeordnet. Sie Stoßteile 82,9o und 92, die im unteren Teil des Gehäuses 2o angeordnet sind, arbeiten in einer ganz ähnlichen Weise, wobei der Hauptunter-
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schied der Tatsache zuzurechnen ist, daß die Zahnreihen, die auf jedem Stoßteil 82, 9o und 92 angeordnet sind, auf derselben Seite der Achse 156 angeordnet sind. Z. B. steht die Zahnreihe 254 des Stoßteiles 78 zu der Haltestange 224 hin, und der Arm 256, der die Zahnreihe 254 trägt, macht einen Bogen unterhalb der Achse 156. Im Gegensatz dazu zeigt Figur 7, daß die Zahnreihe, die auf dem Stoßteil 9o angeordnet ist, von seinem Drehpunkt weg gewendet ist und daß die Arme, die diese Zahnreihe tragen, nicht über die Achse 156 hinausstehen. Aufgrund dieser Ähnlichkeiten in Ausbildung und Wirkung werden die Stoßteile, die in dem unteren Teil des Gehäuses 2o angeordnet sind, nur kurz mit Bezugnahme auf Figur 7 beschrieben werden.
Figur 7 zeigt ein Kugeldetektorelement 268, welches eine Kugeldetektorfläche 27o und einen Vorsprung 272 besitzt, der drehbar in dem Gehäuse 2o angeordnet ist, wobei die Oberfläche 27o geringfügig durch die rechteckige öffnung 94 hervorsteht. Das Stoßteil 9o, welches einen geraden Arm 274 besitzt, auf dem eine Zahnreihe 276 angeordnet ist, ist in dem Gehäuse 2o unter dem Element 2oo
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drehbar gelagert, wobei das Teil 278 des Stoßteilee 9o durch die öffnung 28o in dem Kugeldetektorelement 268 herrorsteht. Die Federn 282 ( nicht dargestellt ) und 284 ( nicht dargestellt ) spannen das Stoßteil 78 und das Kugeldetektorelement 268 nach oben. Wenn die Kugel 28 die Kugeldetektorfläche 27o trifft, wird der Vorsprung 272 nach unten aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 244 auf dem drehbaren Betätigungsglied 176 bewegt, um somit dem Glied 176 zu erlauben, sich zu drehen, bis der Zahn 248 die Kante 256 trifft und das Zahnrad 25o in Eingriff mit der Zahnreihe 276 gedreht wird, die sich dann nach unten bewegt, um das Teil 5 278 gegen die Kugel 28 zu bewegen und die längliche Klinkenplatte 186 niederzudrücken. Der Tonschalter 262 wird vorübergehend geschlossen, und die Elemente werden in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht, um eine Wiederkehr des Treffens mit der Kugel 28 zu erwarten.
Figur 8 stellt die Tätigkeit des Stoßteiles dar, das die Kugel 28 schlägt, um sie wegzutreiben.
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Kehrt man zu Figur 2 zurück, so ist das Anzeigeelement 5H im Gehäuse 2o drehbar angeordnet und mit einem Arm 524 ausgerüstet, der auf dem Arm 526 liegt, der von dem Kugeldetektorelement 2oo absteht. Die Teile 528 des Anzeigeelementes 5H stehen durch die länglichen öffnungen 53o in die Spielfläche 24. Es wird offensichtlich sein, daß, wenn die Kugel 28 zwischen den VorSprüngen 32 und 34 oder den Vorsprüngen 34 und 36 rollt, das Glied 5H niedergedrückt werden wird und daß diese Bewegung über die Arme 5H und 526 auf das Kugeldetektorelement 2oo übertragen werden wird und somit auf den Stoßteilbetätigungsmechanismus 154·
Wendet man sich der Figur 1o zu, so werden nun die Elemente, die den Stoßteilbetätigungsmechanismus 154 mit dem Anzeigemechanismus 286 wirkungsmäßig verbinden, beschrieben werden. Das Anhalteelement 288 ist feststehend auf der Achse 156 zu dem Zahnrad 29o benachbart angeordnet, das im Reibungseingriff mit der Achse 156 steht. Die Feder 292 ist um die Achse 156 herum zwischen dem drehbaren Betätigungsglied 176 und dem Zahnrad 29o angeordnet, um das Zahn-
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rad 29o gegen das Element 288 zu drücken. Der daraus resultierende reibungsmäßige Eingriff erlaubt es dem Zahnrad 29o, sich entlang der Achse 156 zu drehen, bis eine solche Drehung behindert wird. Die Achse 294 ist drehbar im Gehäuse 2o senkrecht zu der Achse 156 angeordnet. Das Element 296 ist an dem Ende der Achse 294 befestigt, und mit einem zentralen Kronrad 298 ausgerüstet, das in das Zahnrad 29o eingreift, und mit einem runden Flansch 3oo. Der Vorsprung 3o2 ist auf dem Flansch 3oo von dessen Umfang weg gerichtet angeordnet und so ausgerichtet, daß er den Haken 3o4 ergreift, der nach oben von der länglichen Klinkenplatte 186 absteht, Wenn die Platte 186 sich in ihrer normalen oder erhobenen Lage befindet. Der Eingriff des TorSprunges 3o2 mit dem Haken 3o4 hindert das Element 296 an einer Drehung, so daß das Zahnrad 29o sich nicht drehen kann und keine Drehbewegung auf die Achse 294 übertragen werden kann. Wenn eines der Stoßteile die Klinkenplatte niederdrückt, wird jedoch der Haken 3o4 nach unten aus dem Eingriff mit dem Torsprung 3o2 bewegt, um das Element 296 für eine Drehung durch das Zahnrad 29o freizugeben. Es wird nun
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offensichtlich sein, daß, wenn die Kugel 28 ein Kugeldetektorelement trifft, das zugehörige Stoßteil niedergedrückt werden wird, um die Kugel 28 wegzutreiben, während es gleichzeitig die Klinkenplatte 186 niederdrückt, wodurch der Haken 3o4 aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 3o2 gebracht wird, um somit das Element 296 für eine einzige Drehung freizugeben. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, daß die Kugel 28 von einem Stoßteil zu dem Kugeldetektorelement, das zu einem anderen Stoßteil zugeordnet ist, getrieben wird, eine Erscheinung, die geeigneterweise als "Vielfachtreffer11 bezeichnet wird. Im Falle von "Vielfachtreffern" kann das zweite oder auch nachfolgende Stoßteile die Klinkenplatte 186 niederdrücken, bevor sich der Vorsprung 3o2 wieder in eine Lage dreht, um den Haken 3o4 infolge des Anfangstreffers zu ergreifen, so daß nicht jeder Treffer in einer Abfolge von Vielfachtreffern die Achse 294 veranlassen wird, sich zu drehen. Somit ermöglich die Anordnung, wie sie in Figur 1o dargestellt ist, der Achse 294, sich um eine volle Drehung zu drehen, nachdem die Kugel 28 ein Kugeldetektorelement trifft, wenn nur der Vorsprung 3o2 von dem Haken 3o4 erfaßt
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wird, wenn das zugehörige Stoßteil die Platte 186 niederdrückt, wodurch der Anzeigemechanismus 286 unempfänglich für Treffer gemacht wird, die rasch nach einem Anfangstreffer passieren. Wenn gewünscht, kann dieses Zeitintervall der Unempfänglichkeit dadurch verkürzt werden, daß zusätzliche Vorsprünge gleich beabstandet nach innen vom Umfang des Flansches 3oo angeordnet werden, so daß das Element 296 sich nicht um
360 ° drehen würde infolge eines Anfangstreffers. Darüber hinaus kann ein Vorsprung auf dem Flansch 3oo in der Nähe dessen Umfangs und um 180 von dem Vorsprung 3o2 angeordnet sein, um den Haken 3o4 zu ergreifen, wenn die Platte 186 niedergedrückt wird, aber nicht, wenn sie sich in ihrer normalen Lage befindet, so daß vorübergehend die Drehung des Elementes 296 während eines Vielfachtreffers behindert wird, um die Drehung der Achse 294 zu regulieren. Das Zahnrad 3o6 ist starr an dem anderen Ende der Achse 294 angeordnet.
Wendet man sich nun zu den Figuren 11, 12, 13 und 14, so wird nun die Arbeitsweise des Anzeigemechanismusses 286 beschrieben. Die Achse 3o8
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ist drehbar innerhalb des Aufsatzgehäuses 136 des Gehäuses 2ο angeordnet, während die Achsen 51 ο und 312 darin feststehend angeordnet sind. Das Kronrad 3H ist starr an dem einen Ende der Achse 3o8 befestigt, wo es in das Zahnrad 3o6 eingreift, und das Zahnrad 316 ist starr an dem anderen Ende der Achse 3o8 befestigt. Das Zahnrad 318 ist drehbar auf der Achse 31 ο angeordnet und so ausgerichtet, daß es in das Zahnrad 316 und das Zahnrad 32o eingreift, das mit einem zylindrischen Anzeigeelement 322 versehen ist. Sas Anzeigeelement 322, das drehbar auf der Achse 312 angeordnet ist, ist mit einem Zahnrad 32o und einem Kamm 324 aa seinem einen Ende und mit einem Zahnsegment 326 ( abgebildet in Figur 14 ) an dem anderen Ende ausgerüstet. Das Papier 328, welches eine Spalte von dreiziffrigen Anzeigen trägt, ist um den Umfang*des zylindrischen Anzeigeelementes 322 befestigt. Es wird offenkundig sein, daß jede Drehung der Achse 294 über das Zahnrad 3o6 und das Kronrad 314 auf die Achse 3o8 übertragen wird und folglich über clie Zahnräder 316 und 318 auf das Zahnrad 32o, um das Anzeigeelement 322 zu drehen, so daß 3 neue Ziffern durch die Anzeigeöffnungen 142
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sichtbar sind. Somit rückt jede Drehung des Elementes 296 das Anzeigelement 322 weiter, Tim die nächste drei-ziffrige Zahl auf dem Papier 328 zu zeigen.
Weiterhin mit Bezug auf die Figuren 11, 12, 13 und 14 ist das zylindrische Anzeigeelement 33o, das ein Zahnrad 232 und einen Kamm 334 an seinem einen Ende und ein Zahnsegment 336 ( nicht abgebildet ) an dem anderen Ende besitzt, auf der Achse 312 drehbar zu dem Anzeigeeiment 322 benachbart gelagert. Das Zahnrad 338, von dem der Kamm 34o absteht, ist drehbar auf der Achse 31 ο gelagert und so ausgerichtet, um in das Zahnrad 332 einzugreifen. Zahnrad 338 greift außerdem in das Zahnsegment 326 ein, so daß einmal pro Umdrehung des zylindrischen Anzeigelementes 322 eine Drehbewegung vom Element 322 über das Zahnsegment 326 und das Zahnrad 338 auf das Zahnrad 332 übertragen wird, wodurch das zylindrische Anzeigeelement 33o um einen kleinen Winkel gedreht wird. Das Papier 342, das auf sich Ziffern trägt, ist auf den Umfang dee Elementes 33o angebracht, so daß die Ziffer die durch die zugehörige Anzeigeöffnung 142 sichtbar ist, einmal
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pro Umdrehung des Aneeigeelementes 322 vorgerückt wird. Das übrige zylindrische Anzeigeelement 344 wird in einer gleichartigen Weise vorgerückt. Das Element 344, das ein beziffertes Papier 346, das auf seinem Umfang angebracht ist, besitzt, ist auf der Achse 312 drehbar angeordnet und mit einem Kamm und einem Zahnrad 35o ausgerüstet. Das Zahnrad 352, von dem der Kamm 354 vorsteht, ist drehbar auf der Achse 31 ο angeordnet und so gelagert, daß er in das Zahnrad 35o eingreift und einmal pro Umdrehung des Anzeigeelementes 33o in das Zahnsegment 336 eingreift. Das nachgiebige Metallelement 346, das einen gebogenen Teil 358 besitzt, ist an dem Aufsatzgehäuse 136 angebracht, so daß das Teil in die Kämme 34o und 354 eingreift, um die Lagen der Anzeigeelemente. 34o und 344 zu regulieren, jedes Mal, wenn sie vorgerückt werden, um die Ziffern, die durch die Anzeigeöffnungen 142 sichtbar sind, einzumitten.
Weiterhin mit Bezug auf die Figur 12 ist das Element 36o mit einem Haken 162 versehen und mit Haltern 164 und 166 ( nicht abgebildet ) zum Einsetzen in Öffnungen in dem Aufsatzgehäuse 136,
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um das Element 36ο drehbar anzuordnen. Die Feder 368 erstreckt sich zwischen dem Haken 362 und dem Haken 37o, der sich von dem Aufsatzgehäuse 136 erstreckt, um das Rückteil 372 des Elementes 36o nach oben zu ziehen. Das Rückteil 372 ist mit Löchern 374 ( nicht abgebildet ) versehen, um die Halter 376 (nicht abgebildet ) lose aufzunehmen, die von dem Rückstellteil 15o hervorstehen, das aus dem Aufsatzgehäuse 136 durch die längliche Rückstell-Öffnung Ho hervorsteht. Das Element 36o ist mit einem biegsamen Finger 378 versehen, der so angeordnet ist, um den Kamm 324 zu ergreifen, einen biegsamen Finger 38o ( nicht abgebildet ), der so angeordnet ist, um den Kamm 334 zu ergreifen und einen biegsamen Finger 382 ( nicht abgebildet ), der so angeordnet ist, um den Kamm 348 zu ergreifen. Es wird für diejenigen, die in dem Fachgebiet sachkundig sind, offenkundig sein, daß ein Niederdrücken des Rückstellteiles 15o das Rückteil 372 des Elementes 360 nach unten drehen wird, wodurch der nachgiebige Finger 378 gegen den Kamm 324 gedrückt wird, der biegsame Finger 38o gegen den Kamm 334 und der biegsame Finger 382 gegen den Kamm 348, um
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die zylindrischen Anzeigeelemte 522, 33o und 344 zu drehen, βο daß nur Nullen durch die Anzeigeöffnungen 142 sichtbar sind. Danach wird eine Anzeige durch die Anzeigeöffnungen angezeigt werden, die die Anzahl darstellt, wie oft das Element 296 gedreht worden ist, d. h., eine Anzahl, die in Beziehung zur Anzahl steht, wie oft die Kugel 28 ein Kugeldetektorelement getroffen hat. Der Auedruck "in Beziehung stehen zu n ist in dem vorangegangenen Satz anstelle von "entsprechend zur" benutzt worden, da, woran erinnert sei, nicht jeder Treffer der Kugel 28 auf einem Kugeldetektorelement während einer Folge von Vielfachtreffern eine 360 ° Umdrehung der Achse 294 in der vorliegend offenbarten Verkörperung einer Kugelspielmaschine 18 verursachen wird.
Wendet man sich nun zu Figur 1o zurück, so wird die Wirkungsweise des Lampenbetätigungsschalters 384 beschrieben werden. Ein Schneckenzahnrad ist starr an der Achse 156 befestigt, und eine Achse >88 ist drehbar bei dem Schneckenzahnrad 386 benachbart gelagert. Das Zahnrad 39o mit den
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Zähnen 392, die von ihm abstehen, ist ötarr an der Achse 388 befestigt, in einer Lage, um in das Schneckenzahnrad 386 einzugreifen. Biegsame metallische Elemente 394 und 396 stehen von dem Unterchassis 398 ( nicht abgebildet ) innerhalb des Gehäuses 2o ab und sind geringfügig voneinander beabstandet oberhalb der Zähne 392 angeordnet. Es wird offensichtlich sein, daß die Drehung der Achse 156 unter dem Einfluß des Motors 184 das Zahnrad 396 drehen wird, um die Zähne 392 periodisch in Eingriff mit dem Element 394 zu bringen, wodurch das Element gegen das Element 396 gedruckt wird, um periodisch den Lampenbetätigungsschalter 384 zu schließen. Die Arbeitsweise des Schalters 384 wird später in Verbindung mit den Figuren 15 und 16 beschrieben werden.
Mit Bezug jetzt auf die Figuren 2 und 5 wird die Wirkungsweise der Flipperteile 1o2 und 1o4 beschrieben werden. Das Gehäuse 2o ist mit einem länglichen Schlitz 4oo versehen, der eine aufrechtstehende Leitrippe 4o2 besitzt. Die Flipperkontrollteile 128 und 13o sind innerhalb des Schlitzes 4oo voneinander beabstandet angeordnet,
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wobei jedes mit einem Schlitz 4o4 versehen ist, um die Leitrippe 4o2 aufzunehmen. Die Feder 4o6 ist zwischen den Plipperkontrollteilen 128 und 13o angeordnet, tun diese voneinander zu spannen· Die Kontrollteile 128 und 13o haben jeweils eine Vertiefung 4o8 mit einer länglichen öffnung 4I0 darin, durch die eine Schraube 412 ( nicht abgebildet ) in das Gehäuse 2o erstreckt ist, um die Bewegung der Kontrollteile 128 und 130 zu - und voneinander zu begrenzen· Das Kontrollteil 128 ist außerdem mit einem Schlitz 414 versehen, um die Halter 416 aufzunehmen, die nach unten von dem Flipperteil 1o4 abstehen, und, gleichermaßen, ist das Flipperkontrollteil 13o mit einem Schlitz 418 versehen ( nicht abgebildet ) um die Halter 42o ('nicht abgebildet ) aufzunehmen, die von dem Flipperteil 1o2 abstehen. Eb wird offenkundig sein, daß, wenn das Flipperkontrollteil 128 niedergedrückt wird, der Schlitz 414 sich nach innen bewegen wird, wobei er die Halter 4I6 mitsieh trägt, um das Flipperteil 4o4 zu drehen, das in seine Normalstellung zurü olekehrt, wenn das Flipperkontrollteil 128 frei gegeben wird. Gleichermaßen dreht das Niederdrücken dee Flipperkontrollteiles 13o das
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Flipperteil 1o2 nach oben·
Nunmehr mit Bezug auf die Figuren 2, 3 und 4 wird jetzt die Wirkungsweise des Kugelvorschubmechanismusses 422 beschrieben werden· Das Unterchassis 424 ist Teil des Gehäuses 2o und ist an diesem in einer geeigneten Weise, wie z. B. durch die Benutzung von Schrauben, angebracht. Das Unterchassis 424 ist mit Leitflanschen 426 versehen, einen länglichen Schlitz 428 zwischen den Leitflanschen 426, einem Vorsprung 43o und zylindrischen Haltern 432, der in sich ein eingebrachtes Schraubloch 434 besitzt, und von dem Kamm 436 umgeben wird· Das Tauchkolbenglied 126 ist mit einer Finger-Vertiefung 438, Haltern 44o, einer Kugeleingriffsfläche 442 und Haken versehen. Das Teil 446, das von den Tauchkolbenglied 422 hervorsteht, ist mit einer Kerbe 448 versehen, um den Vorsprung 43o mit dem Halter 45o abzudecken. Das Tauchkolbenglied 122, welches von den Flanschen 426 geführt wird, ist an dem Unterchassis 424 beweglich durch eine Schraube 452 ( nfc ht abgebildet ) angeordnet, die sich durch den Schlitz 428 in den Halter 44o erstreckt· Die Feder 454, die von dem Haken 454 zu dem Haken
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456 ( nicht abgebildet ) auf dem Unterchassis 424 gespannt ist, drückt das Tauchkolbenglied 122 in das Gehäuse 2o. Es wird offenkundig sein, daß, wenn die Kugel 28 von der Kugelsammelrinne 11o in die Nähe der Fläche 442 bewegt wird, der Pinger des Spielers in eine Pinger-Vertiefung 438 eingesetzt werden kann, um dem Tauchkolbenglied 122 zu erlauben, von dem Gehäuse 2o gezogen und dann losgelassen zu werden, wodurch die Kugel 28 von der Oberfläche 442 durch die Treibkraft der Peder 454 weggetrieben wird. Das Kugelvorschubteil 458 ist mit einem Schlitz 46o für einen beweglichen Eingriff mit dem Halter 45o ausgerüstet, mit einer zentralen Öffnung 462 und einem Arm 464, der von dem Ball-Eingriff Vorsprung 466 abgeschlossen wird. Das Teil 458 ist mit dem Kamm 436, der durch die zentrale Öffnung 462 hervorsteht, und mit dem Halter 45o, der in dem Schiita 460 hervorsteht, angeordnet.
Das Rückstellrad 116 ist mit einem zentralen Hohlraum 468 versehen, in dem sich das zylindrische Teil 47o erstreckt. Die Zähne 472, die von dem zylindrischen Teil 47o hervorstehen, greifen in den Kamm 436 ein, um das Rückstellrad 116, zu orientieren, das an dem Halter 432
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über dem Teil 458 mit einer Schraube 474 angeordnet ist, die sich durch die Feder 476 in das eingebrachte Schraubloch 434 erstreckt. Eine Seite des Rückstellrades 116 ist mit einem halbrunden Plansch 478 versehen, von dem ein Vorsprung 48o absteht, während die andere Seite mit Zähnen 482 und 484 versehen ist, die drei Kerben 486, 488 und 49o begrenzen. Falls gewünscht, kann das Rückstellrad 116 mit Anzeigen versehen sein, die durch das Fenster 118 sichtbar sind, um die Anzahl anzuzeigen, wie oft die Kugel 28 im restlichen Verlauf des Spieles geschossen werden kann.
Weiterhin mit Bezugnahme auf Figur 3 wird offenkundig sein, daß das Rückstellrad 116 gedreht worden ist, so daß der Vorsprung 48o den Vorsprung 43o ergreift und die Kugel 28 drei Mal geschossen werden kann, wenn die Kugel 28 in der Kerbe 486 gelagert ist, wird offenkundig sein, daß das Ziehen des Tauchkolbengliedes 122 den Halter 45o veranlassen wird, sich durch den Schlitz 46o zu strecken, um das KugeIvorschubteil 458 zu drehen und die Kugel 28 die geneigte Fläche
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492 zu der Fläche 442 zu zwingen. Während die Kugel 28 auf der Fläche 492 vorrückt, drückt sie das Rad 116 mit sich, wobei das Rad 116 gedreht wird, bis die Zähne 472 in den entsprechenden Zähnen des Kammes 436 zurückgestellt sind. Wenn die Kugel 28 das nächste Mal in der Rinne 11o ankommt, wird sie in die Kerbe 188 rollen. Ein Ziehen des Tauchkolbengliedes 122 wird wiederum das Kugelvorschubteil 458 wie zuvor drehen, so daß der Kugel-Eingreif-Vorsprung 466 die Kugel 28 zu der Fläche 442 drückt, wobei die Kugel 28 gegen den Zahn 428 während dieser Bewegung gezwungen wird, um das Rad 116 wieder zu drehen. Beim dritten Schuß wird die Kugel 28 in die Kerbe 49o abgegeben und das Rad 116 wird wieder gedreht werden, wenn das Tauchkolbenglied 122 gezogen wird, um die Kugel 28 zu der Fläche 442 zu treiben. Dieses Mal 1st der Vorsprung 48o gegen den Vorsprung 494 ( nicht abgebildet ) gedreht worden, der auf dem Unterchassis 424 angeordnet ist, um eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn des Rades 116 zu verhindern. Kommt das nächste Mal die Kugel 28 in der Rinne 11o an, wird sie nicht auf eine Kerbe 486, 488 oder 49o treffen, sondern statt
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dessen wird sie dem Plansch 478 treffen. Sollte das Tauchkolbenglied 122 wiederum gezogen werden, wird das Teil 458 gedreht werden, jedoch kann der Kugel-Eingriff -Vorsprung 466 die Kugel 28 nicht über den Flansch 478 und auf die Fläche 492 zwingen. Die Kugel 28 wird in der Rinne 11o verbleiben, anstatt daß sie der Fläche 442 zur Vorbereitung eines weiteren Schusses zugeführt wird. Das Rückstellrad 116 muß manuell im Gegen-Uhrzeigersinn gedreht werden, bevor der Gebrauch des Kugelspielgerätes 18 fortgesetzt werden kann.
Wendet man sich nun zu Figur 2 zurück, so ist das Batteriefach 496 innerhalb des Gehäuses 2o angeordnet und durch eine verschließbare Tür 498 ( nicht abgebildet ) auf der Unterseite des Gehäuses 2o zugänglich. Der Hauptschalter 5oo ist feststehend auf dem Fach 496 angeordnet und so ausgerichtet, daß der Sohalterknopf 148 durch die längliche Schaltaöffnung 138 im Gehäuse 2o hervorsteht. Das ünterchaesis 5o2, welches ein Teil des Gehäuses 2o bildet, ist feststehend auf diesem in irgend einer geeigneten Weise, wie z. B. durch den Gebrauch von Rückhaltewänden, die innerhalb des Gehäuses 2o angeordnet sind, ange-
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ordnet. Das Untercbaesis 5o2 ist mit einem Rahmen 5o4 versehen, in welchen die Lampe 5o5 in einer Position hinter der Lampenöffnung 146 hineingezwängt ist, und der Lautsprecher von einer Bauweise, die in dem Fachgebiet bekannt ist, ist an dem Unterchassis 5o2 hinter dem Lautsprechergitter 144 angeordnet. Die Schaltkreisplattine des Tongenerators 5o8 ( nicht abgebildet ) zur Abgabe eines Hörfraquenzsignales an dem Lautsprecher 5o6, nachdem der Tonschalter 262 geschlossen worden ist, ist ebenso an dem Unterchassis 5o8 angebracht.
Mit Bezugnahmen auf die Figuren 15 und 16 wird nun die elektrische Anordnung, die in dem Kugelspielgerät 18 verwendet wird, beschrieben werden. Wenn der Hauptschalter 5oo geschlossen ist, ist ein Kreislauf durch den Motor 184 gegeben, der unverzüglich beginnt, die Achse 156 zu drehen. Die Drehung der Achse 156 schließt periodisch den Lampenbetätigungsschalter 384, so daß die Lampe 5o5 anfängt, aufzuleuchten. Das Schließen des Schalters 5oo gibt außerdem Energie an die Anschlüsse 51o und 512 der Tongenerator-Schaltplatte 5o8, die einen Ton jedes Mal dann erzeugt,
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wenn die Bewegung eines Stoßteiles den Tonschalter 262 veranlaßt, zu schließen. Während im Grunde genommen jede Art eines Oszillatorkreises, oder auch eines Summers oder eine Glocke verwendet werden können, um einen Ton zu machen, wurde gefunden, daß die Schaltung nach Figur 15 vortrefflich arbeitet, indem sie einen ersten Ton abgibt, wenn der Schalter 262 geschlossen wird und einen zweiten Ton, dessen Intensität unverzüglich nach öffnen des Schalters 262 abklingt. Der resultierende Ton, der von dem Lautsprecher 5o6 abgegeben wird, ähnelt stark dem Ton, der von herkömmlichen Arcarde-Typ-Kugelspielgeräten hervorgerufen wird.
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Claims (1)

  1. P_a_t_e_n_t_a_n_sj[)_rji ehe
    \.) Kugelspielgerät mit folgenden Elementen:
    ein Gehäuse;
    eine Spielfläche, die auf dem vorgenannten Gehäuse angeordnet ist, wobei die vorgenannte Spielfläche mindestens eine Öffnung in sich besitzt;
    eine Vorrichtung zum Antreiben einer Kugel auf die vorgenannte Spielfläche; mindestens ein Kugeldetektorelement, das in dem vorgenannten Gehäuse beweglich angeordnet ist, wobei zu jedem mindestens einen vorgenannten Kugeldetektorelement zu jeder mindestens einer vorgenannten Öffnung zugeordnet ist und eine Kugeldetektorfläche besitzt, die in der vorgenannten mindestens einen zugehörigen Öffnung angeordnet ist;
    mindestens ein Stoßteil, das in dem vorgenannten Gehäuse beweglich angeordnet ist, wobei jedes mindestens eine vorgenannte Stoßteil zu einem der iiindestens einen der Kugeldetektorelemente entspricht;
    ein Motor, der innerhalb des vorgenannten Ge-
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    häuses angeordnet ist; und eine Stoßteilmechanismusbetätigungsvorrichtung, die wirkungsmäßig mit dem vorgenannten Motor verbunden ist, um das vorgenannte mindestens eine Stoßteil zu bewegen, damit es den vorgenannten Ball wegtreibt, nachdem der vorgenannte Ball die Kugeldetektoroberfläche des vorgenannten zugehörigen mindestens einen Kugeldetektorelementes getroffen hat.
    2. Kugelspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das vorgenannte mindestens eine Kugeldetektorelement beweglich zwischen einer erhobenen Lage ist, die zu der vorgenannten Spiefläche am nähesten liegt, und einer abgesenkten Lage, die davon weiter entfernt ist, wobei jedes vorgenannte mindestens eine Stoßteil einen Teil hat, der über die Kugeldetektorfläche des vorgenannten zugehörigen mindestens einen Kugeldetektorelementes hervorsteht und zwischen einer erhobenen Lage beweglich ist, die zu der vorgenannten Spielfläche am nächsten liegt, und einer abgesenkten Lage, die davon weiter entfernt ist, und wobei
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    weiterhin eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, um jedes vorgenannte mindestens eine Kugeldetektorelement und jedes vorgenannte mindestens ein Stoßteil in ihre erhobenen Lagen spannt.
    3. Kugelspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes vorgenannte mindestens eine Kugeldetektorelement einen Vorsprung auf sich besitzt, wobei jedes mindestens vorgenannte Stoßteil eine Zahnreihe auf sich besitzt, und wobei die vorgenannte Stoßteilbetätigungsvorrichtung eine Achse beinhaltet, die drehbar im vorgenannten Gehäuse angeordnet ist, wobei die vorgenannte Achse wirkungsmäßig mit dem vorgenannten Motor verbunden ist, und wobei mindestens ein feststehend angeordnetes Betätigungsglied, welches auf sich ein Zahnrad besitzt, starr an der vorgenannten Achse angeordnet ist, wobei jedes mindestens eine feststehende Betätigungsglied, das zu mindestens einem vorgenannten Kugeldetektorelement gehört, wobei mindestens ein drehbares Betätigungsglied, das ein Zahnrad besitzt, das auf der einen Seite von ihm drehbar angeordnet ist,
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    und einen Vorsprung auf der anderen Seite von sich, der auf der vorgenannten Achse drehbar angeordnet ist, wobei das vorgenannte mindestens eine drehbare Betätigungsglied zu einem der vorgenannten mindestens einen Kugeldetektorelemente zugeordnet ist und so ausgerichtet ist, daß es zu dem vorgenannten mindestens einen feststehenden Betätigungsglied benachbart liegt, wobei sein drehbar angeordnetes Zahnrad in dessen Zahnrad eingreift und sein Vorsprung so ausgerichtet ist, daß er in den Vorsprung des vorgenannten mindestens einen Kugeldetektorelementes greift, wenn das vorgenannte mindestens eine Kugeldetektorelement sich in seiner erhobenen Lage befindet, und wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, um das vorgenannte drehbare Zahnrad in Eingriff mit der Zahnreihe des zugehörigen mindestens einen Stoßteiles zu halten, um das vorgenannte mindestens eine Stoßteil in seine abgesenkte Lage zu bewegen, nachdem das vorgenannte mindestens eine Kugeldetektorelement in seine abgesenkte Lage bewegt worden ist.
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    4. Kugelspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorgenannte Vorrichtung zum Zurückhalten des vorgenannten drehbaren Zahnrades in Eingriff mit der vorgenannten Zahnreihe mindestens einen Zahn beinhaltet, wobei vorgenannter mindestens ein Zahn auf dem Umfang des vorgenannten mindestens einen drehbaren Betätigungsgliedes angeordnet ist, wobei eine Klinkenplatte drehbar in dem vorgenannten Gehäuse unterhalb der vorgenannten Achse angeordnet ist, und wobei eine Federvorrichtung vorgesehen ist, um die vorgenannte Klinkenplatte zu der vorgenannten Achse hin in eine Lage zu spannen, damit sie den vorgenannten mindestens einen Zahn ergreift, wobei die vorgenannte Klinkenplatte von dem vorgenannten mindestens einen Zahn weggestoßen wird, um die vorgenannte Vorrichtung freizugeben, damit sie das vorgenannte drehbare Zahnrad zurückhält, wenn das vorgenannte mindestens eine Stoßteil sich in seiner abgesenkten Lage bewegt.
    5. Kugelspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß das vorgenannte Gehäuse eine Kugelsammelrinne beinhaltet, die zu der vorgenannten Spielfläche benachbart ist und die weiterhin eine Kugelvorschubmechanismusvorrichtung beinhaltet, die wirkungsmäßig mit dem vorgenannten Mechanismus zum Antrieb einer Kugel auf die vorgenannte Spielfläche verbunden ist, um die Anzahl auf eine vorgewählte Zahl zu begrenzen, wie oft der vorgenannte Ball auf die vorgenannte Spielfläche getrieben werden kann.
    6. Kugelspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorgenannte Kugelvorschubmechanismusvorrichtung ein Kugelvorschubteil beinhaltet, das einen Arm mit einem Kugel-Eingriff- Vorsprung darauf besitzt, wobei das vorgenannte Kugelvorschubteil drehbar auf dem vorgenannten Gehäuse zu der vorgenannten Kugelsammelrinne benachbart angeordnet ist und wirkungsmäßig mit der vorgenannten Vorrichtung zum Antreiben einer Kugel verbunden ist, wobei ein Rückstellrad drehbar an dem vorgenannten Gehäuse oberhalb des vorgenannten Kugelvorschubteiles ange-
    130026/0186
    ordnet ist, wobei das vorgenannte Rückstellrad einen Flansch entlang seiner einen Seite "besitzt, wodurch der vorgenannte Kugel-Eingriff Vorsprung daran gehindert wird, die vorgenannte Kugel von der vorgenannten Kugelsammelrinne zu der vorgenannten Vorrichtung zum Antreiben einer Kugel zu bewegen, und wobei mindestens ein Zahn auf der anderen Seite von ihm angeordnet ist, der eine Mehrzahl von Kerben abgrenzt, wodurch es dem vorgenannten Kugel-Eingriffs-Vorsprung gestattet jst, die vorgenannte Kugel von der vorgenannten Kugelsammelrinne zu der vorgenannten Vorrichtung zum Antreiben einer Kugel zu bewegen.
    7· Kugelspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es weiterhin eine Lampe beinhaltet, die in dem vorgenannten Gehäuse angeordnet ist, und eine Vorrichtung, die mit der vorgenannten Stoßteilbetätlgungsmechanismusvorrichtung verbunden ist, um die vorgenannte Lampe aufleuchten zu lassen.
    1 30026/016Θ
    8. Kugelspielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorgenannte Vorrichtung zum Aufleuchten der vorgenannten Lampe ein Schneckenzahnrad beinhaltet, das auf der vorgenannten Stoßteilbetätigungsmechanismusvorrichtung angeordnet ist, und ein Zahnrad, das Zähne besitzt, die von seiner einen Oberfläche abstehen und das drehbar in dem vorgenannten Gehäuse in Eingriff mit dem vorgenannten Schneckenzahnrad angeordnet ist, und ein Lampenbetätigungsschalter, der in dem vorgenannten Gehäuse angeordnet ist, und für einen periodischen Eingriff mit den vorgenannten Zähnen ausgerichtet ist,
    9. Kugelspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es weiterhin einen Anzeigemechanismus beinhaltet, der in dem vorgenannten Gehäuse angeordnet und wirkungsmäßig mit der vorgenannten Stoßteilbetätigungsvorrichtung verbunden ist.
    130026/01Sd
    10. Kugelspielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der vorgenannte Anzeigeraedianisraus eine
    erste Anzeigemechanismus-Achs-e beinhaltet, die an dem vorgenannten Gehäuse angeordnet
    ist, ein erstes , zweites und drittes Anzeigeelement, die um ihre Umfange Anzeigen besitzen, und zueinander benachbart auf der vorgenannten ersten Anzeigemchanismus-Achse angeordnet sind, und eine Anzeige-Änderungs-Vorrichtung zur Drehung des vorgenannten zweiten Anzeigeelementes, um eine neue Anzeige jedes Mal anzuzeigen, wenn das erste Anzeigeelement eine Vollumdrehung gemacht hat, und um das vorgenannte dritte Anzeigeelement zu
    drehen, um eine neue Anzeige zu zeigen, jedes Mal, wenn das vorgenannte zweite Anzeigeelement eine Vollumdrehung vollendet hat.
    11. Kugelspielgerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,
    daß das vorgenannte Anzeigelement ein Zahn-3egment auf seiner einen Seite zu dem vorgenannten zweiten Anzeigeelement benachbart besitzt, wobei das vorgenannte zweite An-
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    - 1o -
    zeigeelement ein Zahnrad auf seiner einen Seite benachbart zu dem ersten Element hat und ein Zahnsegment auf seiner anderen Seite zu dem vorgenannten dritten Anzeigeelement benachbart, und wobei das vorgenannte dritte Anzeigeelement ein Zahnrad auf seiner Seite, die benachbart zu dem vorgenannten zweiten Anzeigeelement ist, besitzt, und wobei die vorgenannte Anzeige-Änderungs-Vorrichtung eine zweite Anzeigemechanismus-Achse beinhaltet, die in dem vorgenannten Gehäuse parallel zu der vorgenannten ersten Anzeigemechanismus-Achse angeordnet ist, wobei ein erstes Vorschub-Zahnrad, das auf der vorgenannten zweiten Anzeigeachse drehbar gelagert ist, ständig
    in Eingriff mit dem Zahnrad auf dem vorgenannten zweiten Anzeigeelement ist und so ausgerichtet ist, um mit dem Zahnsegment auf dem vorgenannten erste Anzeigeelement einmal pro dessen Drehung einzugreifen, und wobei ein zweites Vorschub-Zahnrad, das auf der vorgenannten zweiten Anzeigemechanismus-Achse angeordnet ist, ständig in das Zahnrad auf dem vorgenannten dritten Anzeigeelement eingreift und so ausgerichtet ist, daß es in das Zahnsegment auf
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    dem vorgenannten zweiten Anzeigeelement einmal pro dessen Umdrehung eingreift.
    12· Kugelspielgerät nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorgenannten ersten und zweitem Vorschub-Zahnräder jeweils Kämme auf sich "besitzen und das weiterhin biegsame Elemente vorgesehen sind, die auf dem vorgenannttie Gehäuse angeordnet sind und die vorgenannrten Kämme berühren.
    13. Kugelspielgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß es weiterhin ein Rückstellteil beinhaltet, das in dem vorgenannten Gehäuse beweglich angeordnet ist, und eine Rückstell vorricchtung, die das vorgenannte Rückstellteil mit deem vorgenannten ersten, zweiten und drittem Anzeigeelement wirkungsmäßig verbindet, um das vorgenannte erste, zweite und dritte Anzeigeelement in deren anfängliche Lagcen zurückzubringen, wenn das vorgenannte Rücttcsteilteil niedergedrückt wird.
    1 30026/016β
    14. Kugelspielgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorgenannte Rückstellvorrichtung Kämme beinhaltet, die auf den Zahnrädern des vorgenannten ersten, zweiten und dritten Anzeigeelementes angeordnet sind, und ein Element, das drei biegsame Finger hat, die von diesem, drehbar in dem vorgenannten Gehäuse angeordnet abstehen, wobei das vorgenannte Element mit dem vorgenannten Rückstellteil und den vorgenannten biegsamen Fingern verbunden ist, die so ausgerichtet sind, daß sie die Kämme auf den Zahnrädern des vorgenannten ersten, zweiten und dritten Anzeigeelementes berühren, wenn das vorgenannte Rückstellteil niedergedrückt wird.
    15. Kugelspielgerät nach mindestens einem de." Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es weiterhin eine Ton-Abgabe-Vorrich -ung beinhaltet, die in dem vorgenannten Gehä ise angeordnet ist, und eine Vorrichtung, di 3 wirkungsmäßig mit der vorgenannten Stoßt ?ilbetätigungsmechanismus-Vorrichtung verbv iden ist, um die vorgenannte Ton-Abgabe-Vorri ?htung
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    jedes Mal dann in Betrieb zu setzen, wenn mindestens ein Stoßteilmechanisraus bewegt wird.
    16. Kugelspielgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorgenannte Ton-Abgäbe- Vorrichtung einen Lautsprecher beinhaltet, der in dem vorgenannten Gehäuse angeordnet ist und elektrisch mit der Tongeneratorschaltungsvorrichtung zum Erzeugen eines ersten Tonsignales verbunden ist, wenn der Ball weggetrieben wird, was von einem zweiten Tonsignal von abnehmender Stärke gefolgt wird, nachdem der vorgenannte Ball weggetrieben worden ist.
    17. Kugelspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorgenannte Spielfläche eine Mehrzahl von Öffnungen in sich aufweist, und es eine Mehrzahl von zugehörigen Kugeldetektorelementen und Stoßteilen gibt, wobei weiterin linke und rechte Flipperteile dazu gehören,
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    die drehbar zu der vorgenannten Spielfläche benachbart angeordnet sind, und eine Vorrichtung, die auf dem vorgenannten Gehäuse angeordnet ist, um die vorgenannten Flipperteile manuell zu steuern.
    18. Kugelspielgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß das vorgenannte Gehäuse einen länglichen Schlitz besitzt, bei dem benachbarten vorgenannten Flipperteil, und wobei die vorgenannte Vorrichtung zur manuellen Steuerung der vorgenannten Flipperteile linke und rechte längliche Flipperkontrollteile beinhaltet, die in dem vorgenannten länglichen Schlitz beweglich angeordnet sind, wobei jedes der vorgenannten linken und rechten Flipperkontrollteile einen Schlitz in sich aufweist, und wobei ein Halter auf dem vorgenannten linken Flipper teil angeordnet ist und in den Schlitz in dem vorgenannten linken Flipperkontrollteil steht, wobei ein Halter auf dem vorgenannten rechten Flipperteil angeordnet ist und in den Schlitz des vorgenannten rechten Flipperkontrollteiles steht, wobei eine Feder zwischen dem vorge-
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    nannten linken und rechten Flipperkontrollteil in dem vorgenannten Schlitz bei den vorgenannten Flipperteilen benachbart angeordnet ist.
    19. Kugelspielgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens eine der Mehrzahl von Öffnungen im allgemeinen rund ist und die Kugeldetektorfläche des vorgenannten zugehörigen mindestens einen Kugeldetektoreleme"htes eine öffnung in sich besitzt, durch die ein im allgemeinen konisch geformtes Teil des vorgenannten zugehörigen mindestens einen Stoßteiles in eine zentral ausgerichtete Lage über die Kugeldetektorfläche des vorgenannten mindestens einen entsprechenden Kugeldetektorelementes hervorsteht, und wobei mindestens eine der vorgenannten Mehrzahl von Öffnungen im allgemeinen rechteckig ist.
    2o. Kugelspielgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie weiterhin ein durchsichtiges Abdeckteil beinhaltet, das auf dem vorgenannten
    130026/0156
    Gehäuse von der vorgenannten Spielfläche beabstandet angeordnet ist, wobei das vorgenannte Abdeckteil Plansche an sich aufweist, die zu der vorgenannten Spielfläche hervorstehen und wobei mindestens einer der vorgenannten Flansche ein Schildflansch ist, der sich entlang der einen Seite der vorgenannten mindestens einen im allgemeinen rechteckigen Öffnung in der vorgenannten Spielfläche erstreckt.
    21. Kugelspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie weiterhin eine Ton-Abgabe-Vorrichtung beinhaltet, die in dem vorgenannten Gehäuse angeordnet ist, und eine Tonschaltervorrichtung, die zwischen dem vorgenannten Gehäuse und der vorgenannten Klinkenplatte angeordnet ist, um die vorgenannte Ton-Abgabe-Vorrichtung jedesmal dann in Betrieb zu setzen,wenn die Klinkenplatte von dem vorgenannten mindestens einen Zahn weggestoßen wird.
    22. Kugelspielgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die vorgenannte Ton-Abgabe-Vorrichtung einen Umsetzer beinhaltet, der in dem vorgenannten Gehäuse angeordnet ist und eine Tongeneratorvorrichtung zur Erzeugung eines Tonfrequenzsignals, die elektrisch mit dem
    vorgenannten Umsetzer infolge des Schließens der vorgenannten Tonschaltervorrichtung verbunden ist.
    23· Kugelspielgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
    daß der vorgenannte Umsetzer ein Lautsprecher ist und der die vorgenannte Tongeneratorvorrichtung eine mit Transistoren ausgerüstete Schaltkreisvorrichtung beinhaltet, um ein Signal einer ersten Frequenz zu
    erzeugen, wenn der vorgenannte Tonschalter geschlossen ist, und ein Signal einer zweiten Frequenz und einer abnehmenden Stärke, nachdem der vorgenannte Tonschalter geöffnet ist.
    24· Kugelspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 23,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es weiterhin eine Lampe beinhaltet, die
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    in dem vorgenannten Gehäuse angeordnet ist, und eine Vorrichtung zum Aufleuchten lassen der vorgenannten Lampe, wobei die vorgenannte Vorrichtung zum Aufleuchten lassea der vorgenannten Lampe ein Schneckenzahnrad "beinhaltet, das auf der vorgenannten Achse angeordnet ist, ein Zahnrad, das Zähne besitzt, die von der einen Oberfläche von ihm abstehen und das drehbar in dem vorgenannten Gehäuse in Eingriff mit dem vorgenannten Schneckenzahnrad angeordnet ist, und ein Lampenbetätigungsschalter, der im vorgenannten Gehäuse angeordnet ist und so ausgerichtet ist, daß er periodisch in die vorgenannten Zähne eingreift, die von der Oberfläche des vorgenannten Zahnrades hervorstehen.
    25. Kugelspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 24,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es ein Anzeigemechanismus beinhaltet, das mindestens ein drehbares Anzeigeelement mit Anzeigen besitzt, die darauf angeordnet sind, und eine Vorrichtung, die wirkungsmäßig die vorgenannte Stoßteilbetätigungsvorrichtung
    130026/0166
    rait dem Anzeigemechanismus verbindet, um das vorgenannte mindestens eine drehbare Anzeigeelement zu drehen, wobei die vorgenannte Stoßteilbetätigungsvorrichtung wirkungsraäßig mit dem vorgenannten Anzeigemechanismus verbunden ist, der ein Zahnrad beinhaltet, das auf der vorgenannten Achse drehbar angeordnet ist, ein Kronrad, das mindestens einen Vorsprung besitzt, der auf dem Umfang desselben angeordnet ist, und das für eine Drehung in dem vorgenannten Gehäuse in Eingriff mit dem vorgenannten Zahnrad, das drehbar auf der vorgenannten Achse angeordnet ist gelagert ist, wobei ein Element, das auf der vorgenannten Klinlcenplatte angeordnet und so ausgerichtet ist, um den vorgenannten mindestens einen Vorsprung zu ergreifen, der auf dem Umfang des vorgenannten Kronrades angeordnet ist, außer wenn die vorgenannte Klinkenplatte von dem vorgenannten mindestens einen Zahn weggestoßen wird, und eine Vorrichtung, die das vorgenannte Kronrad mit dem vorgenannten Anzeigemechanismus wirkungsmäßig verbindet, um das vorgenannte mindestens eine drehbare Anzeigeelement zu drehen.
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    26. Kugelspielgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Rückstellvorrichtung in dem vorgenannten Gehäuse angeordnet ist, um jedes vorgenannte mindestens eine Anzeigeelement in seine Anfangs st ellung zurüclozu^bringen, wenn die vorgenannte Rückstellvorrichtung manuell niedergedrückt wird.
    27· Kugelspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das vorgenannte Gehäuse eine Kugelsammelrinne beinhaltet, die benachbart zu der vorgenannten Spielfläche liegt, und weiterhin eine Kugelvorschubmechanismusvorrichtung beinhaltet, die wirkungsmäßig mit der vorgenannten Vorrichtung zum Antreiben eines Balles auf die vorgenannte Spielfläche verbunden ist, um die Anzahl auf eine manuell vorwählbare Zahl zu begrenzen, wie oft die Kug?l von der vorgenannten Kugelsammelrinne zu der vorgenannten Vorrichtung zum Antreiben der Kugel auf die vorgenannte Spielfläche bewegt werden kann.
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    28. Kugelepielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 27,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es eine Mehrheit von Öffnungen in der vorgenannten Spielfläche gibt, wobei mindestens eine der vorgenannten Mehrheit von Öffnungen allgemein rund ausgebildet ist und die Kugeldetektorfläche von dem mindestens einen vorgenannten entsprechenden Kugeldetektorelement eine Öffnung in sich aufweist, durch
    die ein Teil des vorgenannten mindestens einen Stoßteiles in eine zentral angeordnete Lage über die Kugeldetektoroberfläche des vorgenannten mindestens einen Kugeldetektorelementes hervorsteht, wobei mindestens eine der vorgenannten Öffnungen allgemein rechteckig ist und wobei mindestens eine der vorgenannten Mehrheit von Öffnungen eine längliche Öffnung ist, die in ihren Abmessungen kleiner ist als die vorgenannte mindestens eine rechteckige öffnung, und daß weiterhin ein längliches Anzeigeelement vorgesehen ist, das an seinem «inen Ende in dem vorgenannten Gehäuse drehbar angeordnet ist und mit seinem anderen Ende an einem der vorgenannten mindestens einen Kugel-
    130026/0156
    detektorelemente angeordnet ist, wobei das vorgenannte längliche Anzeigeelement einen Teil besitzt, der durch die vorgenannte längliche Öffnung hervorsteht.
    29. Kugelspielgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
    daß es weiterhin ein durchsichtiges Abdeckteil beinhaltet, das auf dem vorgenannten Gehäuse angeordnet ist und von der vorgenannten Spielfläche beabstandet ist, wobei das vorgenannten Abdeckteil mindestens einen länglichen Schildflansch aufweist, der von ihm zu der vorgenannten Spielfläche parallel zu der einen Seite der vorgenannten mindestens einen allgemein rechteckigen Öffnung hervorsteht, und mindestens einen länglichen Vorsprung, der von dem vorgenannten Abdeckteil zu der vorgenannten Spielfläche parallel zu der vorgenannten mindestens einen länglichen Öffnung hervorsteht.
    3o. Kugelspielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 29,
    dadurch gekennzeichnet,
    130026/0166
    daß das vorgenannte Gehäuse einen Schlitz besitzt, der von dessen einer Seite zu der anderen Seite reicht, und weiterhin linke und rechte Flipperteile, die drehbar an dem vorgenannten Gehäuse zwischen der vorgenannten Spielfläche und dem vorgenannten Abdeckteil drehbar angeordnet sind, ein längliches rechtes Flipperkontrollteil, das eine Öffnung in sich besitzt, wobei es in dem vorgenannten Schlitz beweglich angeordnet ist, einen Halter, der
    auf dem vorgenannten rechten Flipperteil angeordnet ist und in die vorgenannte Öffnung in dem vorgenannten rechten Flipperkontrollteil hineinsteht, ein längliches linkes Flipperkontrollteil, das eine Öffnung in sich aufweist und das beweglich in dem vorgenannten Schlitz in einer Lage beabstandet von dem vorgenannten rechten Flipperkontrollteil angeordnet ist, ein Halter, der auf dem vorgenannten linken Flipperteil angeordnet ist und in die vorgenannte Öffnung in dem vorgenannten linken Flipperkontrollteil hineinsteht, und eine Feder, die zwischen den vorgenannten linken und rechten Flipperkontrollteilen angeordnet ist.
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