DE1096659B - Selbstkassierendes Spielgeraet mit einer Mehrzahl von selbsteinspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttaetiger Ausschuettung des von der eingespielten Symbol-kombination abhaengigen Gewinns - Google Patents

Selbstkassierendes Spielgeraet mit einer Mehrzahl von selbsteinspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttaetiger Ausschuettung des von der eingespielten Symbol-kombination abhaengigen Gewinns

Info

Publication number
DE1096659B
DE1096659B DEW12866A DEW0012866A DE1096659B DE 1096659 B DE1096659 B DE 1096659B DE W12866 A DEW12866 A DE W12866A DE W0012866 A DEW0012866 A DE W0012866A DE 1096659 B DE1096659 B DE 1096659B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
self
profit
symbols
importable
symbol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW12866A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Wiegandt & Soehne
Original Assignee
Georg Wiegandt & Soehne
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Wiegandt & Soehne filed Critical Georg Wiegandt & Soehne
Priority to DEW12866A priority Critical patent/DE1096659B/de
Publication of DE1096659B publication Critical patent/DE1096659B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Selbstkassierendes Spielgerät mit einer Mehrzahl von selbsteinspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttätiger Ausschüttung des von der eingespielten Symbolkombination abhängigen Gewinns Die Erfindung geht von selbstkassierenden Spielgeräten mit einer Mehrzahl von selbsteinspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttätiger Ausschüttung des von der eingespielten Symbolkombination abhängigen Gewinns aus und beschäftigt sich mit der Aufgabe einer besonderen und den Spielreiz erhöhenden Art der Gewinnausschüttung. Die Erfindung betrifft dabei alle Arten von Spielgeräten jener bekannten Art, bei denen aus einer Mehrzahl von Symbolserien in jeder Serie ein Symbol eingespielt und je nach der eingespielten Symbolkombination ein bestimmter Gewinn selbsttätig ausgeschüttet wird. Der Einspielvorgang kann dabei entweder vollständig selbsttätig oder unter Eingriff des Spielers ablaufen. Unter dem Begriff »Symbol« sollen Zahlen, Buchstaben oder alle sonstigen Darstellungen verstanden sein, die bei solchen Spielgeräten als gewinnbestimmende Kombinationselemente benutzt werden.
  • Zu den Spielgeräten dieser Art gehören z. B. die sogenannten Glücksräder, bei denen die Symbole längs einer Kreisperipherie, z. B. längs eines Radumfanges angebracht sind und durch Zeiger einspielbar sind. Bei anderen Spielgeräten dieser Art sind die Symbole auf dem Mantel von Walzen angeordnet, die hinter einem Beobachtungsfenster umlaufen und durch maschinell gesteuerte Rasthebel stillgesetzt werden.
  • Es gibt bereits selbstkassierende und gewinnausschüttende Spielgeräte, bei denen innerhalb einer gewissen, von dem Spieler nicht beeinflußbaren Zeit sich drehende Trommeln oder Scheiben in frei gewählten Stellungen festgehalten werden, wobei die Einrichtung so getroffen ist, daß die Arretierung der einzelnen Trommeln oder Scheiben zu bestimmten Zeiten erfolgt.
  • Bei Spielgeräten mit mehreren umlaufenden Symbolträgern in Scheiben- oder Walzenform ist es außerdem bereits bekannt, bereits abgebremste Scheiben wieder anlaufen zu lassen.
  • Bei allen bisher bekannten Spielgeräten dieser Art erfolgt die Gewinnausschüttung erst nach vollständigem Spielablauf, d. h. nach dem Einspielen der vollständigen Symbolkombination. Der Spieler hat also bis zum Empfang eines etwa erzielten Gewinns eine verhältnismäßig lange Zeit der Ungewißheit zu überstehen.
  • Es sind ferner bereits Kugelfangspielgeräte bekannt, bei denen die Möglichkeit besteht, bereits während des Spielablaufs einen Gewinn zu erzielen bzw. zu erhalten oder diesen beim Weiterspielen noch zu erhöhen. Allerdings geht bei diesen bekannten Spielgeräten der Zwischengewinn im Falle eines Verfehlens der Endgewinnchance wieder verloren.
  • Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, den Spielanreiz bei Spielen der beschriebenen Art noch zu erhöhen. Demgemäß betrifft die Erfindung ein Spielgerät mit einer Mehrzahl von selbsteinspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttätiger Ausschüttung des von der eingespielten Symbolkombination eingespielten Gewinns, bei dem das Einspielen der Symbole zeitlich nacheinander beendet wird. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zwecks Erzielung der bekannten Möglichkeit, den während eines Spielablaufs eingespielten Gewinn beim Weiterspielen noch zu erhöhen, durch mit den Symbolträgern bewegungsgekuppelte Mittel, z. B. elektrische Kontaktelemente, der Münzausgeber so betätigt wird, daß jeweils bereits nach erfolgtem Einspielen einer Symbolunterkombination eine spielplangemäße Teilgewinnausschüttung erfolgt.
  • Der neuartige Betriebsablauf der Spielgeräte nach der Erfindung verlangt im allgemeinen keine wesentliche Abänderung der Apparatur. Bei Spielgeräten mit Zeigereinstellung auf das eingespielte Symbol werden beispielsweise Zeiger mit unterschiedlicher Maßenträgheit oder unterschiedlicher Kupplungs- oder Bremskraft verwendet. Bei Spielgeräten mit durch Rasthebel sperrbaren Symbolträgerwalzen werden die Sperrhebel einzeln oder gruppenweise, beispielsweise durch eine Schaltwalze mit versetzten Nocken, nacheinander freigegeben. Die vorzeitige Teilgewinn-Ausschüttung erfolgt bei Spielgeräten mit elektrisch gesteuerter Gewinnausgabe beispielsweise derart, daß die in bekannter Weise den Symbolträgern oder Zeigern zugeordneten elektrischen Kontakte bei jedem Symbolträger bzw. Zeiger oder bei dem zuletzt einspielenden Symbolträger oderZeiger einerGruppe vorgesehen sind und durch bei Gewinnstellung der eingespielten Symbolträger oder Zeiger wirksam werdende Organe, z. B. Anschläge, betätigt werden. An Stelle elektrischer Betätigung kann auch eine nur mechanische Betätigung über Steuerkurven und Lenkergetriebe vorgesehen sein. Die Erfahrung hat gezeigt, daß Spielgeräte nach der Erfindung, insbesondere wenn die Gewinnausschüttung hörbar, beispielsweise durch Einfallen von Münzen in eine Metallschale erfolgt, außerordentlich spielanreizend wirken, weil insbesondere bei Aufstellung mehrerer Spielgeräte nebeneinander ein laufendes Münzengeklirr eine häufige Gewinnchance erwarten läßt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform ist folgendermaßen ausgebildet: Das Spielgerät ist in einem Gehäuse eingebaut, auf dessen Vorderseite durch eine Glasscheibe ein Teil des Umfanges von drei Walzen sichtbar ist. Jede der drei Walzen hat auf dem Umfang zehn Felder mit folgender Zahlenfolge: Walze1:4-3-5-2-5-3-2-3-5-3. Walze 2:4-6-2-6-2-6-2-6-2-6. Walze 3:1-3-5-3-5-1-3-5-3-5.
  • Rechts oben am Gehäuse ist der Münzeinwurf für ein. Zehnpfennigstück, an den sich ein Münzprüfer zum Aussortieren von Falschgeld anschließt. Rechts neben der Glasscheibe ist der Gewinnplan. und links neben der Glasscheibe ein Druckknopf angeordnet. Unterhalb der Glasscheibe befindet sich die als Metallbecher ausgebildete Auszahlschale für den Gewinn. An der rechten Gehäuseseite befindet sich ein Betätigungshebel zum Auslösen des Spielvorganges; der aber auch fehlen kann, falls der Spielvorgang durch die einfallende Münze selbst, z. B. durch Kontaktgabe, ausgelöst wird. Beim Auslösen des Gerätes wird durch einen Stromimpuls ein Synchronmotor eingeschaltet, der über eine Kontaktscheibenwalze das Gerät steuert. Beim Anlauf der Steuerwalze werden drei Zugmagnete angezogen, die drei auf einer Welle drehbar gelagerte Rasthebel je aus den zugeordneten, von den einzelnen Zahlenwalzen getragenen zehnteiligen Raststernen abheben. Die dadurch bewegungsfrei gewordenen Zahnwalzen werden durch den Motor in Umdrehung gesetzt und innerhalb von etwa 15 Sekunden durch die der Reihe nach wieder freigegebenen Rasthebel stillgesetzt. Diese Freigabe erfolgt durch Wiedereinschalten der Zugmagnete durch die Steuerwalze, die schließlich auch den Antriebsmotor stillsetzt. An den Spitzen der Raststerne befinden sich Anschläge, die bei in. Aussicht stehendem Gewinn einen am zugeordneten Rasthebel angebrachten Kontakt schließen. Hierdurch wird ein Stromkreis geschlossen, der den Münzauswerfmagnet steuert. Die erste Münzausgabebetätigung erfolgt nach Stillstand der ersten beiden Walzen, wenn beide Walzen gewinnplanrichtige Ziffern zeigten, und nochmals nach dem Einspielen der letzten Walze, wenn auch diese in Gewinnstellung stehenblieb.
  • Das Spielgerät kann auch in an sich bekannter Weise so ausgestaltet sein, daß die erste Walze sehr schnell stillgesetzt und dann durch Betätigung des links neben der Glasscheibe befindlichen Druckknopfes nochmals innerhalb einer kurzen Reaktionszeit erneut in Betrieb gesetzt werden. kann, um die zuerst erschienene Fehlnummer nochmals umspielen zu können. Ein, praktisch erprobter Gewinnplan sieht beispielsweise folgende Ausschüttungen vor: 10fachen Einsatz bei der Zahlenkombination 4 - 4 - 1. 8fachen Einsatz bei der Zahlenkombination 4 - 4 - 3. bzw. 5.
  • 4fachen Einsatz bei der Zahlenkombination 2 - 2 - 1. 2fachen Einsatz bei der Zahlenkombination 2 - 2 - 3. bzw. 5.
  • Doppelten Einsatz bei der Kombination - beliebig -beliebig - 1, mit Ausnahme der höhere Ausschüttungen liefernden Zahlenkombinationen 4 - 4 bzw. 2 - 2 auf den ersten beiden Walzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstkassierendes Spielgerät mit einer Mehrzahl von selbst einspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttätiger Ausschüttung des von der eingespielten Symbollombination eingespielten Gewinns, bei dem das Einspielen der Symbole zeitlich nacheinander beendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung der bekannten Möglichkeit, den während eines Spielablaufs eingespielten Gewinn beim Weiterspielen noch zu erhöhen, durch mit den Symbolträgern bewegungsgekuppelte Mittel, z. B. elektrische Kontaktelemente, der Münzausgeber so betätigt wird, daß jeweils bereits nach erfolgtem Einspielen einer Symbolunterkombination eine spielplangemäße Teilgewinnausschüttung erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.191 461, 570 784,674 679; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1663 731. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 931860.
DEW12866A 1953-12-19 1953-12-19 Selbstkassierendes Spielgeraet mit einer Mehrzahl von selbsteinspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttaetiger Ausschuettung des von der eingespielten Symbol-kombination abhaengigen Gewinns Pending DE1096659B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW12866A DE1096659B (de) 1953-12-19 1953-12-19 Selbstkassierendes Spielgeraet mit einer Mehrzahl von selbsteinspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttaetiger Ausschuettung des von der eingespielten Symbol-kombination abhaengigen Gewinns

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW12866A DE1096659B (de) 1953-12-19 1953-12-19 Selbstkassierendes Spielgeraet mit einer Mehrzahl von selbsteinspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttaetiger Ausschuettung des von der eingespielten Symbol-kombination abhaengigen Gewinns

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1096659B true DE1096659B (de) 1961-01-05

Family

ID=7594913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW12866A Pending DE1096659B (de) 1953-12-19 1953-12-19 Selbstkassierendes Spielgeraet mit einer Mehrzahl von selbsteinspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttaetiger Ausschuettung des von der eingespielten Symbol-kombination abhaengigen Gewinns

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1096659B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191461C (de) *
DE570784C (de) * 1930-08-16 1933-02-20 Josef Muhren Geschicklichkeitsspielvorrichtung
DE674679C (de) * 1936-01-07 1939-04-19 Max Jentzsch & Meerz Selbstkassierendes Kugelfangspielgeraet
DE1663731U (de) * 1953-05-23 1953-09-17 Kurt Nitzki Spielgeraet.
DE931860C (de) * 1952-08-27 1955-08-18 Guenter Wulff Spielgeraet mit Einwurf von Muenzen oder Marken

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191461C (de) *
DE570784C (de) * 1930-08-16 1933-02-20 Josef Muhren Geschicklichkeitsspielvorrichtung
DE674679C (de) * 1936-01-07 1939-04-19 Max Jentzsch & Meerz Selbstkassierendes Kugelfangspielgeraet
DE931860C (de) * 1952-08-27 1955-08-18 Guenter Wulff Spielgeraet mit Einwurf von Muenzen oder Marken
DE1663731U (de) * 1953-05-23 1953-09-17 Kurt Nitzki Spielgeraet.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0561870B1 (de) Münzbetätigter unterhaltungsautomat
DE19600787C2 (de) Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät und Verfahren zum Betreiben eines solchen Unterhaltungsgeätes
DE3701622A1 (de) Geldspielgeraet
DE4211440A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes
DE2912193A1 (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen ausuebung des multiple-roulettespiels
DE2726145A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE1096659B (de) Selbstkassierendes Spielgeraet mit einer Mehrzahl von selbsteinspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttaetiger Ausschuettung des von der eingespielten Symbol-kombination abhaengigen Gewinns
DE69814210T2 (de) Unterhaltungsautomaten
DE2503278A1 (de) Muenz-spielgeraet mit gewinnmoeglichkeit
DE2252053A1 (de) Vorrichtung zum eintreffen eines gewuenschten symbols auf der scheibe oder walze eines geldspielautomaten
DE19613592C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes
DE1114350B (de) Einen Gewinn in Aussicht stellendes Muenz-Spielgeraet
DE2428850A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet mit gewinnauszahlungsvorrichtung
DE2104209A1 (de) Münzbetätigtes Spielgerät mit Gewinnauszahlungsvorrichtung
DE554187C (de) Selbstverkaeufer fuer mehrere Warenarten
DE931860C (de) Spielgeraet mit Einwurf von Muenzen oder Marken
DE19613456A1 (de) Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE2822551C3 (de) Einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät
DE1474938C (de) Munzspielgerät
DE4436957B4 (de) Zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigevorrichtung für mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbare Spielautomaten und Verfahren zur Ansteuerung selbiger
DE1474956C (de) Elektrisch betriebenes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Munzspielgerat
DE1474962C (de) Elektrisch betriebenes, einen Gewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät
DE922621C (de) Spielgeraet mit Muenzeinwurf
AT155362B (de) Gegen Münzen- oder Markeneinwurf arbeitender Roulettespielautomat od. dgl.
DE19549522C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes