DEZ0003696MA - - Google Patents

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DEZ0003696MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 19. September 1953 Bekanntgemacht am 24. Mai 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes Geschicklichkeitsspiel, insbesondere mit Münzwerk für seine Ingangsetzung, das mittels eines motorisch angetriebenen verteilerartigen Schaltorgians !Selbsttätig einschaltbare Signalgeber aufweist und sowohl als Wettbewerbespiel als auch zur Prüfung der Reaktionsfähigkeit verwendet werden kann. Das erfindungsgemäße Spiel zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß von den vorzugsweise als verschiedenfarbige Signallampen ausgebildeten Signalgebern verschiedener Art jeweils die Signalgeber der gleichen Art gemeinsam mit Hilfe des Schaltorgans laufend in unkontrollierbar wechselnder Reihenfolge und wechselnden Zeitabständen kurzfristig einschaltbar sind, daß eine Anzahl von Schaltergruppen vorgesehen ist, deren Einzelschalter je einer Art der Signalgeber zugeordnet und mit einer die gleichzeitige Betätigung 'mehrerer Schalter einer Gruppe verhindernden Sperre ausgestattet sind, und daß für jede Schaltergruppe eine Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise ein Zählwerk vorgesehen ist, die· bzw. das ausschließlich durch eine -mit der jeweiligen S'ignalgebung gleichzeitig erfolgende Betätigung des zugehörigen Einzelschalters verstellbar ist.
Jeder Spieler bzw. jeder Prüfling hat eine Schaltergruppe zu bedienen. Er sieht oder hört die Signale, kennt aber weder die Reihenfolge noch die
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Zeitintervalle der Signalgebung. Seine Aufgabe besteht darin, im Augenblick der Signalgebung den richtigen, d. h. den diesem Signal zugeordneten Schalter seiner Schaltergruppe zu betätigen.
Nur wenn er während der kurzfristigen Signalgebung den richtigen Schalter bedient, tritt die Anzeigeeinrichtung bzw. das Zählwerk in Tätigkeit. Da die Signalgebung laufend weiter erfolgt und für jeden Spieler eine eigene Anzeigeeinrichtung
ίο vorgesehen ist, kann nach einer gewissen Zeit festgestellt werden, wer am häufigsten richtig reagiert und damit die meisten am Zählwerk abzulesenden Gutpunkte erreicht hat. Dabei ist jeder Schwindel ausgeschlossen, da die Sperre die gleichzeitige Betätigunig mehrerer Einzelschalter einer Schaltergruppe sicher verhindert und das Verteilerartige Schaltorgan die Signale für jedermann unkontrollierbar in wechselnder Reihenfolge und wechselnden Zeitahständen auslöst.
,In weiterer Ausbildung der Erfindung liegen die Signalgeber bzw. die Signallampen in Stromkreisen, die aus einer gemeinsamen, von der Stromquelle zum Schaltorgan führenden Sammelleitung und einer von den entsprechenden Schaltorgankontakten zum jeweiligen Signalgeber und, zurück zur Stromquelle führenden Einzelleitung bestehen. Die' den Signalgebern zugeordneten Einzelschalter aller Schaltergruppen sind in von diesen Einzelleitungen abzweigenden Parallelleitungen eingebaut, welch letztere über die Anzeigeeinrichtungen bzw. über Relais zu deren Betätigung führen. Demnach werden die Stromkreise, in denen die Signalgeber liegen, nur vom Schaltorgan unterbrochen und von diesem fallweise geschlossen, so daß die Signallampen aufleuchten bzw. die betreffenden Signale ausgelöst werden. Die abzweigenden Parallelleitungen hingegen sind nicht nur durch das Schaltorgan, sondern auch durch die zugeordneten Einzelschalter unterbrochen, und es ist klar, daß di'e Stromkreise für die Anzeigeeinrichtung bzw. deren Relais so lange unterbrochen bleiben, bis das Schaltorgan schließt (d. h. die Signalgebung erfolgt) und gleichzeitig damit auch der zugeordnete Einzelschalter geschlossen wird. Auf diese Weise ist mit den einfachsten Mitteln eine den auftretenden Forderungen voll entsprechende Schaltung geschaffen.
Erfindungsgemäß besteht das SchaltoTgan aus mindestens zwei mit verschiedener Geschwindigkeit und vorzugsweise verschiedenem Drehsinn rotierenden Kontaktträgern, von denen der eine mit einem Kontaktarm über fixe Gegenkontakte schleift und innerhalb einer Gleitfläche eine kurze, mit dem Kontaktarm verbundene Kontaktbahn besitzt und der zweite als mit der Zuleitung verbundener, über die Gleitbahn des ersten Kontaktträgers schleifender Schleifkontakt ausgebildet ist. Demnach ist . Stromschluß nur dann gegeben, wennder Schleifkontakt die kurze Kontaktbahn, berührt und gleichzeitig der Kontaktarm über einen der fixen Gegenkontakte gleitet. Da nun aber die beiden Kontaktträger mit verschiedener Geschwindigkeit und verschiedenem Drehsinn rotieren und von den Gegenkoritakten die Einzelleitungen zu den verschiedenen Signalgebern wegführen, wird der Stromschluß laufend an verschiedener Stelle erreicht, d. h., die Signalgeber bzw. die Signallampen werden in unkontrollierbar wechselnder Reihenfolge und wechselnden Zeitabständen eingeschaltet. Um eine Wiederholung bestimmter Signalgebungsfolgen weitestgehend zu vermeiden, stehen die Winkelgeschwindigkeiten der beiden rotierenden Kontaktträger außerdem noch in einem durch zwei hohe, teilerfremde Zahlen bestimmten· Verhältnis.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Einzelschalter jeder Schaltergruppe als Druckknopfschalter ausgebildet und in Form eines regel-. mäßigen Vieleckes angeordnet. Weiter ist als Sperre eine in der Mitte unterstützte und. um ihren Mittelpunkt nach jeder Ecke hin anschlagbegrenzt kippbare, der Vieleckform entsprechende Sperrplatte vorgesehen, wobei die in- einer über der Sperrplatte angeordneten AnschlaJgplatte geführten Druckknöpfe auf der Sperrplatte aufsitzen und letztere mit ihren Kontaktstiften 'mit Seitenspiel durchsetzen, wobei* die Gegenkontakte so tief angeordnet sind, daß sie ausschließlich beim Kippen der Sperrplatte nach einer Ecke hin vom dortigen Kontaktstift erreichbar sind. Außerdem ist mindestens eine die Sperrplatte und damit auch die Druckknöpfe in ihre Ausgangstage zurückholende Feder vorgesehen. Damit ist auf die baulich einfachste Art eine unbedingt sichere Sperrung erreicht, die nur jeweils die Betätigung eines einzigen Druckknopfes gestattet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen··
Fig. ι und 2 ein Geschicklichkeitsspiel in der Gesamtanordnung in der Draufsicht und im Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine Schaltergruppe im Vertikalmittelschnitt und im Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 das verteilerartige Schaltorgan schematisch im Schaubild und Fig. 6 das Schaltschema des,Spieles.
In der Mitte der Oberfläche eines viereckigen Tisches oder Kastens sind beispielsweise rote, blaue oder gelbe Signallampen 1, 2, 3 angeordnet. (Selbstverständlich können die Lampen selbst auch farblos und nur durch entsprechend gefärbte Fenster abgedeckt sein.) An den vier Tisch- bzw. Kastenseiten ist je eine Schaltergruppe A vorgesehen, die aus je einem .roten, blauen oder gelben Druckknopfschalter 4, 5, 6 besteht. Ferner sind an jeder Seite Zahlenfenster 7 angeordnet, die beispielsweise mit den fortlaufenden Ziffern 1 bis 12 beschriftet sind. Die Signallampeni 1, 2, 3 'werden mit Hilfe eines durch einen Motor 8 angetriebenen verteilerartigen Schaltorgans B laufend in wechselnder Reihenfolge und wechselnden Zekabständen jeweils kurzfristig selbständig eingeschaltet. Leuchten beispielsweise, die roten Lampen 1 auf, so müssen die bei den Schaltergruppen A stehenden Spieler .,den zugeordneten Druckknopf 4 drücken. Ist diese Betätigung des Druokknopfes 4 recht-
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zeitig, d. h. noch während des Leuchten« der Signallampen ι erfolgt, so leuchtet das zugehörige Zahlenfenster 7 auf und zeigt an, daß der erste Gutpunkt erreicht wurde. Das Spiel dauert so lange, bis einer der Spieler alle zwölf Gutpunkte erreicht hat (es leuchtet das Zahlenifenster mit der Zahl 12) bzw. bis die Spielzeit abgelaufen ist.
Wie aus dem in Fig. 6 dargestellten Schaltschema ersichtlich, liegen die Signallampen 1, 2, 3 in Stromkreisen, die aus einer gemeinsamen, von der Stromquelle (Transformator) 9 zum Schalt organ B führenden Sammelleitung 10 und einer von den entsprechenden iSchaltorgankontakten ia, ία
den Lampen 1, 2, 3 und zurück zur
a α
Stromquelle führenden Einzelleitung ib, 2b, 36 be-. stehen. Von diesen Einzelleitungen I6, 2b, 36 zweigen Parallelleitungen ic, 2C, .3C ab, in welchen die zugeordneten Einzelschalter 4, 5, 6 eingebaut sind und die gemeinsam über ein Relais 11 zur Be-
ao tätigung einer Anzeigeeinrichtung C führen. In Fig. 6 ist nur eine Schaltergruppe A mit einer Anzeigeeinrichtung C dargestellt, da das Schaltbild für die übrigen in gleicher Weise angeschlossenen Schaltergruppen bzw. Anzeigeeinrichtungen nur eine Wiederholung ergeben würde. Schließt das Schaltorgan B beispielsweise den Stromkreis 10 bis ib, so daß die roten Signallampen ι aufleuchten, und wird gleichzeitig auch der Binzelsehalter 4 geschlossen, so erhält dais Relais 11 Strom und verstellt den. Kontaktarm 12 der Anzeigeeinrichtung C, so daß die erste Lampe 7 mit der Beschriftung »1« aufleuchtet. Aus dem dargestellten Schaltbild ist klar ersichtlich, daß das Ansprechen des Relais i 1 nur dann erreicht wird, wenn der richtige Einzelschalter 4, 5, 6 während der Dauer des Stromschlusses am Schältorgan B betätigt wird.
Das Schaltorgan besteht aus zwei mit verschiedener Geschwindigkeit gegenläufig rotierenden, scheibenförmigen Kontaktträgern 13, 14. Der Kontaktträger 13 besitzt einerseits einen Kontaktarm 15, mit welchem er über die fixen Gegenkontakte ia, 2a, 3fl gleitet, andererseits innerhalb seiner als Gleitfläche ausgebildeten Stirnfläche eine kurze, mit dem Kontaktarm 15 verbundene Gleitbahn 16. Der Kontaktträger 14 ist mit der Zuleitung 10 verbunden und besitzt zwei Schleif arme 17, die über die Gleitbahn der Scheibe 13 schleifen. Stromschluß herrscht nur dann, wenn (wie in Fig. 5) der Kontaktarm 15 einen Gegenkontakt berührt und dabei gleichzeitig einer der Schleifarme 17 über die Kontaktbahn 16 schleift. Selbstverständlich könnten auch mehrere solche Scheiben bzw. Kontaktträger vorgesehen werden, um ein noch unregelmäßigeres Auslösen der Signale zu erreichen.
Die Einzelschalter 4, 5, 6 jeder Schaltergruppe A sind als Druckknopfschalter ausgebildet und in Form eines gleichseitigen Dreieckes angeordnet.
Als Sperre dient eine ebenfalls gleichseitig dreieckige Sperrplatte 18, die mit großem Seitenspiel auf einem zentralen Bolzen 19 sitzt und von einer Feder 24 unterstützt wird. Ihr Lagerepiel gestattet es, daß sie nach jeder Ecke hin gekippt werden kann. Die D.ruckknöpfe 4, 5, 6 sind in einer An- ■ schlagplatte 20 geführt, sitzen auf der Absperrplatte 18 auf und durchsetzen letztere mit ihren Kontaktstiften 21. Wird einer der Druckknöpfe heruntergedrückt, so kippt die Sperrplatte, und der Kontaktstift kann seinen Gegenkontakt 22 - erreichen. Werden aber beispielsweise zwei Knöpfe gleichzeitig gedrückt, so stößt die Sperrplatte mit ihrer sich hebenden dritten Ecke an der Anschlagplatte 20 an, und die beiden Knöpfe werden dadurch so in Schwebe gehalten, daß sie die Gegenkontakte 22 nicht berühren können. Werden alle drei Knöpfe gleichzeitig gedrückt, so kippt die Sperrplatte nicht, sondern bleibt an der Erweiterung des Bolzens 19 stecken und verhindert so die Kontaktberührung. Die Feder 24 bringt die Sperrplatte 18 und damit auch die Druckknöpfe 4, 5, 6 jeweils wieder in .die Ausgangslage zurück.
Vor dem Transformator 9. ist in die Zuleitung ein Schaltautomat 23 eingebaut, der durch Münzeinwurf betätigbar ist und nach Ablauf einer bestimmten Zeit die Leitung wieder selbständig unterbricht. Eine nicht dargestellte mechanische oder elektrische Einrichtung sorgt dafür, daß beim Abschalten der Stromzuführung gleichzeitig mit dem Spielschluß auch die Kontaktarme 12 der Anzeigeeinrichtung C in ihre Ausgangsilage zurückgebracht werden.
An Stelle der Signallampen können selbstverständlich auch Summer, die verschieden hohe Töne geben, Figuren, die sich erheben od. dgl. vorgesehen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Spiel für mehr oder weniger als vier Teilnehmer einzurichten oder mehr als drei verschiedene Signalgeber mit den zugeordneten Einzelschaltern vorzusehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
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    i. Elektrisch betriebenes Geschicklichkeitsspiel, insbesondere mit Münzwerk für seine Ingangsetzung, das mittels eines motorisch angetriebenen verteilerartigen Schaltorgans selbst- > tätig einschaltbare Signalgeber aufweist, d_adurch gekennzeichnet, daß von den vorzugsweise als verschiedenfarbige' Signallampen (1, 2, 3) ausgebildeten Signalgebern verschiedener Art jeweils die Signalgeber der gleichen Art mit Hilfe des Schaltoirgans (B) laufend in unkontrollierbar wechselnder Reihenfolge und wechselnden Zeitabständen kurzfristig einschaltbar sind, daß eine Anzahl von Schaltergruppen (A) vorgesehen ist, deren Einzelschalter (4, 5, 6) je einer Art dear Signalgeber zugeordnet und mit einer die gleichzeitige Betätigung mehrerer Schalter einer Gruppe verhindernden Sperre (18) ausgestattet sind, und daß für jede Schaltergruppe eine Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise ein Zählwerk (C) 125 C vorgesehen ist, die bzw. das ausschließlich
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    durch eine mit der jeweiligen Signalgebung gleichzeitig erfolgende Betätigung des zugehörigen Einzelschalters verstellbar ist.
  2. 2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber bzw. die Signallampen (i, 2, 3.) in Stromkreisen liegen, die aus einer gemeinsamen, von der Stromquelle (9) zum Schaltorgan (B) -fiüh- - renden Sammelleitung (10) und einer von den entsprechenden Schaltorgankontakten (i„, 2a, 3a) zum jeweiligen Signalgeber und zurück zur Stromquelle führenden Einzelleitung (i6,2b, 36) bestehen, und daß die den verschiedenen Arten der Signalgeber zugeordneten Einzelschalter (4, 5, 6) aller Schaltergruppen (A) in von diesen Einzelleitungen abzweigenden Parallelleitungen (ic» 2 c, 3C) eingebaut sind, welche über die Anzeigeeinrichtungen bzw. über ein Relais (11) zu deren Betätigung führen.
  3. ao .3. Geschicklichkeitsspiel: nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schakorgan (B) aus mindestens zwei mit verschiedener Geschwindigkeit und vorzugsweise verschiedenem Drehsinn rotierenden Kon-' taktträgern (13, 14) besteht, von welchen der eine mit einem Kontaktarm (15) über fixe Gegenkontakte (i^, 2a, 3a) schleift und innerhalb einer Gleitfläche eine kurze, mit dem Kontaktarm verbundene Kontaktbahn (16) besitzt und der zweite als ,mit der Zuleitung (10) verbundener, über die Gleitbahn des ersten schleifender Schleifkontakt (17) ausgebildet ist.
  4. 4. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit der beiden rotierenden Kontaktträger (13, 14) in einem durch zwei hohe, teilerfremde Zahlen bestimmten Verhältnis stehen.
  5. 5. Geschicklichkeitsspiel nach den . Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschalter (4, 5, 6) jeder Schaltergruppe (A) als Druckknopfschalter ausgebildet und in Form eines regelmäßigen Vieleckes angeordnet sind und daß als Sperre eine in der Mitte unterstützte und um ihren Mittelpunkt nach jeder Ecke hin anschlagbegrenzt kippbare, der Vieleckform entsprechende Sperrplatte (18) vorgesehen ist und daß die in einer über der Sperrplatte angeordneten Anschlagplatte (20) geführten Druckknöpfe (4, 5, 6) auf der Sperrplatte aufsitzen und letztere ,mit ihren Kontakt-. stiften (21) mit Seitenspiel durchsetzen sowie die Gegenkontakte (22) so tief angeordnet sind, daß sie nur beim Kippen der Sperrplatte nach einer Ecke hin vom dortigen Kontaktstift erreichbar sind.
  6. 6. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine die Sperrplatte (18) und darniit auch die Druckknopf e (4, 5, 6) in ihre Ausgangslage zurückholende Feder (24) vorgesehen ist.
    Angezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2342018.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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