DE3832421A1 - Zufallszahlengeber - Google Patents

Zufallszahlengeber

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DE3832421A1
DE3832421A1 DE19883832421 DE3832421A DE3832421A1 DE 3832421 A1 DE3832421 A1 DE 3832421A1 DE 19883832421 DE19883832421 DE 19883832421 DE 3832421 A DE3832421 A DE 3832421A DE 3832421 A1 DE3832421 A1 DE 3832421A1
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Gottfried Dipl Ing Traunbauer
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/048Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zufallszahlengeber zur Auswahl einer begrenzten Zahlenmenge aus einer vorgegebenen Zahlen­ menge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zufallszahlengeber dieser Art werden verwendet, um bei Zah­ lenglücksspielen, wie z.B. Lotto oder Toto, die Auswahl der anzukreuzenden Zahlen zu unterstützen.
Ein derartiger Zufallszahlengeber ist aus dem DE-G 81 28 056 bekannt. Bei diesem Zufallszahlengeber ist der Raum kreis­ förmig und relativ flach ausgebildet und mit Zahlenkörpern in Form kleiner Kugeln gefüllt. Die Anzeigebereiche erstrec­ ken sich vom unteren Ende des Raums senkrecht nach unten.
Nachteilig bei einem derartigen Zufallszahlengeber ist, daß der Ausgabebereich der Kugeln aus dem Raum in den bzw. die Anzeigebereiche relativ klein ist, so daß sich die Kugeln gegenseitig behindern und zu einer Brückenbildung neigen, die man durch wiederholtes Schütteln aufheben muß.
Bei einem weiteren bekannten Zufallszahlengeber (DE-G 86 12 005) ist der Raum rechteckig flach ausgebildet, wobei an einer schmaleren Seite des Raums Einfallschächte vorge­ sehen sind. Auch bei diesem Zufallszahlengeber findet eine Behinderung der Zahlenkörper gegenseitig als auch durch die Wände der Einfallschächte statt.
Diese bekannten Zufallszahlengeber weisen somit den Nachteil auf, daß die Zahlenkörper nur zum Teil dem Zufall entspre­ chend in die Anzeigebereiche gelangen. Weiter sind die be­ kannten Zufallszahlengeber immer nur für ein bestimmtes Zahlenglücksspiel verwendbar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zu­ fallszahlengeber der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Zahlenkörper ungehindert in die Anzeigebereiche ge­ langen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. durch einen Zufallszahlengeber zur Auswahl einer begrenzten Zahlenmenge aus einer vorgegebenen Zahlenmenge, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einem Raum zur Aufnahme von Zahlenkörpern und einem daran angren­ zenden mit dem Raum in Verbindung stehenden Anzeigebereich, wobei der Raum ellipsoidförmig ausgebildet ist und sich der Anzeigebereich in Form eines länglichen Rechtecks an die Seite mit größerem Radius des ellipsoidförmigen Raums an­ schließt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So sind vorteilhafterweise zwei ellipsoidförmige Räume hori­ zontal übereinander angeordnet, die mittels einer horizonta­ len Trennwand voneinander getrennt sind, so daß der Zufalls­ zahlengeber für zwei unterschiedliche Zahlenglücksspiele, wie z.B. Lotto und Toto, verwendbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einer ersten Platte eines Gehäuses des Zufallszahlengebers;
Fig. 2 eine Aufsicht einer zweiten Platte des Gehäuses des Zufallszahlengebers;
Fig. 3 eine Aufsicht einer dritten Platte des Gehäuses des Zufallszahlengebers; und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 2.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Zufallszahlengeber be­ steht aus einem aus drei relativ dünnen Platten 1, 2, 3 aufgebauten Gehäuse 4, das zwei voneinander getrennte Räume 5, 6 zur Aufnahme von Zahlenkörpern 7 umschließt. Die in Fig. 1 dargestellte erste Platte 1 dient als Abdeckplatte 11, die in Fig. 2 dargestellte Platte 2 als mittlere Platte, die eine Trennwand 10 aufweist, und die in Fig. 3 dargestellte Platte 3 dient als untere Abdeckplatte 12. Alle drei Platten 1, 2, 3 sind übereinander angeordnet und mittels Rastelemen­ ten (nicht dargestellt) oder einem Haftmittel zur Ausbildung des Gehäuses 4 miteinander verbunden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Platten 1, 2, 3 weisen einen rechtwinkligen äußeren Um­ fang auf, können jedoch ebenfalls rund oder vieleckig sein. Bei der ersten Platte 1 sind an den beiden Randbereichen durchsichtige, rechteckig längliche Abschnitte 13, 14 ange­ ordnet, die zur Darstellung der ausgewählten begrenzten Zahlenmenge dienen.
In der zweiten Platte 2 ist eine Aussparung vorgesehen, die einen ellipsoidförmigen Raum 5 begrenzt. An den Bereich grö­ ßeren Radius des ellipsoidförmigen Raums 5 angrenzend ist ein Anzeigebereich 8 ausgebildet, der eine längliche, recht­ eckige Form aufweist. An dem dem Anzeigebereich 8 gegenüber­ liegenden Abschnitt der Platte 2 ist ein vom ellipsoidförmi­ gen Raum 5 abgetrenntes, durch die Platte 2 hindurchgehendes Fenster (15) vorgesehen.
Die Platte 3 weist eine weitere größere, der Aussparung in der Platte 2 ähnliche, jedoch dazu spiegelsymmetrische Aus­ sparung auf, die ebenfalls einen ellipsoidförmigen größeren Raum 6 mit einem im Bereich mit größerem Radius angrenzenden Anzeigebereich 9 begrenzt, der mit dem Fenster 15 der zweiten Platte 2 fluchtet.
In den beiden Räumen 5 und 6 sind Zahlenkörper 7 in Form von runden Plättchen angeordnet. Soll der Zufallszahlengeber z.B. für Toto und Lotto verwendet werden, so befinden sich im größeren Raum 6 neunundvierzig Plättchen mit den Zahlen eins bis neunundvierzig, von denen beim Kippen bzw. Schüt­ teln des Zufallszahlengebers zwölf Zahlenkörper 7 ungehin­ dert in den Anzeigebereich 9 fallen können. Dabei sind am durchsichtigen Abschnitt 14 an der Längsseite der ersten Platte 1 besondere Kennzeichen vorgesehen, um für verschie­ dene Lottospielarten (Systemspiele) die entsprechende Anzahl von Zahlen zu kennzeichnen.
Im kleineren Raum 5 sind ebenfalls Zahlenkörper 7 angeordnet, die für das Spiel Toto gedacht sind. In diesem Fall sind sechsunddreißig Zahlenkörper 7 vorgesehen, und zwar zwölf Zahlenkörper mit der Zahl Null, zwölf Zahlenkörper mit der Zahl Eins und zwölf Zahlenkörper mit der Zahl Zwei. Durch Kippen bzw. Schütteln des Zufallszahlengebers gelangen zwölf Plättchen ungehindert in den Anzeigebereich 8, die im durch­ sichtigen Bereich 13 der ersten Platte 1 sichtbar sind.
Die ellipsoidförmigen Räume 5 und 6 ermöglichen eine unge­ hinderte Durchmischung der Zahlenkörper 7 beim Schütteln, so daß eine dem Zufall optimal angenäherte Auswahl der begrenz­ ten Zahlenmenge erfolgen kann.
Als Material für die Platten 1, 2, 3 ist ein entsprechender Kunststoff geeignet. Es ist jedoch ebenfalls irgendein ande­ res Material möglich. Ebenfalls können die Zahlenkörper 7 aus Kunststoff bestehen, wobei zweckmäßigerweise ein Kunst­ stoff oder ein Material mit einem hohen spezifischen Gewicht verwendet wird, z.B. mit Kunststoff beschichtete Metallplätt­ chen, damit beim Schütteln bzw. Kippen ausreichend große Kräfte vorhanden sind, um die Reibung zu überwinden.

Claims (12)

1. Zufallszahlengeber zur Auswahl einer begrenzten Zahlen­ menge aus einer vorgegebenen Zahlenmenge, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einem Raum zur Aufnahme von Zahlenkörpern und einem daran angrenzenden mit dem Raum in Verbindung stehenden Anzeigebereich, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (5, 6) ellipsoidförmig ausgebildet ist und sich der Anzeigebereich (8, 9) in Form eines länglichen Rechtecks an die Seite mit größerem Radius des ellipsoid­ förmigen Raums (5, 6) anschließt.
2. Zufallszahlengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei ellipsoidförmige Räume (5, 6) horizontal über­ einander angeordnet sind und mittels einer horizontalen Trennwand (10) voneinander getrennt sind.
3. Zufallszahlengeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigebereiche (8, 9) auf gegenüber­ liegenden Seiten der ellipsoidförmigen Räume (5, 6) ange­ ordnet sind.
4. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ellipsoidförmigen Räume (5, 6) eine unterschiedliche Größe aufweisen.
5. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ellipsoidförmigen Räume (5, 6) auf ihren beiden horizontal äußeren Seiten durch eine Abdeckplatte (11, 12) des Gehäuses (4) verschlossen sind und die Abdeckplatte bzw. -platten (11, 12) in den den Anzeigebereichen (8, 9) entsprechenden Abschnitten (13, 14) durchsichtig sind.
6. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anzeigebereichen (8, 9) entsprechenden durchsichtigen Abschnitte (13, 14) nur auf einer der Abdeckplatten (11, 12) angeordnet sind.
7. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) aus drei über­ einander angeordneten, dünnen, rechteckigen Platten (1, 2, 3) besteht, wobei die oberste erste Platte (1) in ihren beiden Randbereichen an den Längsseiten zwei den Anzeigebe­ reichen (8, 9) entsprechende durchsichtige Abschnitte (13, 14) aufweist, die zweite mittlere Platte (2) einen ersten kleineren ellipsoidförmigen, von der Platte (2) an den Seiten und am Boden umschlossenen Raum (5) mit einem an den Bereich mit größerem Radius angrenzenden Anzeigebereich (8) und ein dem Anzeigebereich (8) gegenüberliegendes, vom ellipsoidförmigen Raum (5) abgetrenntes Fenster (15) auf­ weist, und die dritte Platte (3) einen zweiten größeren ellipsoidförmigen, von der Platte (3) an den Seiten und am Boden umschlossenen Raum (6) mit einem an den Bereich mit größerem Radius angrenzenden Anzeigebereich (9), der mit dem Fenster (15) der zweiten Platten (2) fluchtet, aufweist.
8. Zufallszahlengeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platten (1, 2, 3) aus Kunststoff bestehen.
9. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenkörper (7) als flache runde Scheiben ausgebildet sind.
10. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenkörper (7) aus Metall und/oder Kunststoff bestehen.
11. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten (1, 2, 3) miteinander mittels Rastelementen oder mittels eines Haft­ mittels verbunden sind.
12. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im größeren ellipsoidförmigen Raum (6) eine größere Anzahl Zahlenkörper (7) als im kleine­ ren ellipsoidförmigen Raum (5) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911846A1 (de) * 1988-09-23 1990-10-18 Traunbauer Gottfried Zufallszahlengeber

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2255926A1 (de) * 1972-11-15 1974-05-16 Siegfried Gummel Geraet zur ermittlung von lottozahlen

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