DE3832421A1 - Zufallszahlengeber - Google Patents
ZufallszahlengeberInfo
- Publication number
- DE3832421A1 DE3832421A1 DE19883832421 DE3832421A DE3832421A1 DE 3832421 A1 DE3832421 A1 DE 3832421A1 DE 19883832421 DE19883832421 DE 19883832421 DE 3832421 A DE3832421 A DE 3832421A DE 3832421 A1 DE3832421 A1 DE 3832421A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- random number
- number generator
- ellipsoidal
- generator according
- space
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
- G07C15/001—Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
- G07C15/003—Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/04—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
- A63F7/048—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zufallszahlengeber zur Auswahl
einer begrenzten Zahlenmenge aus einer vorgegebenen Zahlen
menge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zufallszahlengeber dieser Art werden verwendet, um bei Zah
lenglücksspielen, wie z.B. Lotto oder Toto, die Auswahl der
anzukreuzenden Zahlen zu unterstützen.
Ein derartiger Zufallszahlengeber ist aus dem DE-G 81 28 056
bekannt. Bei diesem Zufallszahlengeber ist der Raum kreis
förmig und relativ flach ausgebildet und mit Zahlenkörpern
in Form kleiner Kugeln gefüllt. Die Anzeigebereiche erstrec
ken sich vom unteren Ende des Raums senkrecht nach unten.
Nachteilig bei einem derartigen Zufallszahlengeber ist, daß
der Ausgabebereich der Kugeln aus dem Raum in den bzw. die
Anzeigebereiche relativ klein ist, so daß sich die Kugeln
gegenseitig behindern und zu einer Brückenbildung neigen,
die man durch wiederholtes Schütteln aufheben muß.
Bei einem weiteren bekannten Zufallszahlengeber (DE-G
86 12 005) ist der Raum rechteckig flach ausgebildet, wobei
an einer schmaleren Seite des Raums Einfallschächte vorge
sehen sind. Auch bei diesem Zufallszahlengeber findet eine
Behinderung der Zahlenkörper gegenseitig als auch durch die
Wände der Einfallschächte statt.
Diese bekannten Zufallszahlengeber weisen somit den Nachteil
auf, daß die Zahlenkörper nur zum Teil dem Zufall entspre
chend in die Anzeigebereiche gelangen. Weiter sind die be
kannten Zufallszahlengeber immer nur für ein bestimmtes
Zahlenglücksspiel verwendbar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zu
fallszahlengeber der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem die Zahlenkörper ungehindert in die Anzeigebereiche ge
langen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst, d.h. durch einen Zufallszahlengeber zur
Auswahl einer begrenzten Zahlenmenge aus einer vorgegebenen
Zahlenmenge, bestehend aus einem Gehäuse mit mindestens einem
Raum zur Aufnahme von Zahlenkörpern und einem daran angren
zenden mit dem Raum in Verbindung stehenden Anzeigebereich,
wobei der Raum ellipsoidförmig ausgebildet ist und sich der
Anzeigebereich in Form eines länglichen Rechtecks an die
Seite mit größerem Radius des ellipsoidförmigen Raums an
schließt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
So sind vorteilhafterweise zwei ellipsoidförmige Räume hori
zontal übereinander angeordnet, die mittels einer horizonta
len Trennwand voneinander getrennt sind, so daß der Zufalls
zahlengeber für zwei unterschiedliche Zahlenglücksspiele,
wie z.B. Lotto und Toto, verwendbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einer ersten Platte eines Gehäuses
des Zufallszahlengebers;
Fig. 2 eine Aufsicht einer zweiten Platte des Gehäuses
des Zufallszahlengebers;
Fig. 3 eine Aufsicht einer dritten Platte des Gehäuses
des Zufallszahlengebers; und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 2.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Zufallszahlengeber be
steht aus einem aus drei relativ dünnen Platten 1, 2, 3
aufgebauten Gehäuse 4, das zwei voneinander getrennte Räume
5, 6 zur Aufnahme von Zahlenkörpern 7 umschließt. Die in
Fig. 1 dargestellte erste Platte 1 dient als Abdeckplatte 11,
die in Fig. 2 dargestellte Platte 2 als mittlere Platte, die
eine Trennwand 10 aufweist, und die in Fig. 3 dargestellte
Platte 3 dient als untere Abdeckplatte 12. Alle drei Platten
1, 2, 3 sind übereinander angeordnet und mittels Rastelemen
ten (nicht dargestellt) oder einem Haftmittel zur Ausbildung
des Gehäuses 4 miteinander verbunden, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist.
Die Platten 1, 2, 3 weisen einen rechtwinkligen äußeren Um
fang auf, können jedoch ebenfalls rund oder vieleckig sein.
Bei der ersten Platte 1 sind an den beiden Randbereichen
durchsichtige, rechteckig längliche Abschnitte 13, 14 ange
ordnet, die zur Darstellung der ausgewählten begrenzten
Zahlenmenge dienen.
In der zweiten Platte 2 ist eine Aussparung vorgesehen, die
einen ellipsoidförmigen Raum 5 begrenzt. An den Bereich grö
ßeren Radius des ellipsoidförmigen Raums 5 angrenzend ist
ein Anzeigebereich 8 ausgebildet, der eine längliche, recht
eckige Form aufweist. An dem dem Anzeigebereich 8 gegenüber
liegenden Abschnitt der Platte 2 ist ein vom ellipsoidförmi
gen Raum 5 abgetrenntes, durch die Platte 2 hindurchgehendes
Fenster (15) vorgesehen.
Die Platte 3 weist eine weitere größere, der Aussparung in
der Platte 2 ähnliche, jedoch dazu spiegelsymmetrische Aus
sparung auf, die ebenfalls einen ellipsoidförmigen größeren
Raum 6 mit einem im Bereich mit größerem Radius angrenzenden
Anzeigebereich 9 begrenzt, der mit dem Fenster 15 der zweiten
Platte 2 fluchtet.
In den beiden Räumen 5 und 6 sind Zahlenkörper 7 in Form von
runden Plättchen angeordnet. Soll der Zufallszahlengeber
z.B. für Toto und Lotto verwendet werden, so befinden sich
im größeren Raum 6 neunundvierzig Plättchen mit den Zahlen
eins bis neunundvierzig, von denen beim Kippen bzw. Schüt
teln des Zufallszahlengebers zwölf Zahlenkörper 7 ungehin
dert in den Anzeigebereich 9 fallen können. Dabei sind am
durchsichtigen Abschnitt 14 an der Längsseite der ersten
Platte 1 besondere Kennzeichen vorgesehen, um für verschie
dene Lottospielarten (Systemspiele) die entsprechende Anzahl
von Zahlen zu kennzeichnen.
Im kleineren Raum 5 sind ebenfalls Zahlenkörper 7 angeordnet,
die für das Spiel Toto gedacht sind. In diesem Fall sind
sechsunddreißig Zahlenkörper 7 vorgesehen, und zwar zwölf
Zahlenkörper mit der Zahl Null, zwölf Zahlenkörper mit der
Zahl Eins und zwölf Zahlenkörper mit der Zahl Zwei. Durch
Kippen bzw. Schütteln des Zufallszahlengebers gelangen zwölf
Plättchen ungehindert in den Anzeigebereich 8, die im durch
sichtigen Bereich 13 der ersten Platte 1 sichtbar sind.
Die ellipsoidförmigen Räume 5 und 6 ermöglichen eine unge
hinderte Durchmischung der Zahlenkörper 7 beim Schütteln, so
daß eine dem Zufall optimal angenäherte Auswahl der begrenz
ten Zahlenmenge erfolgen kann.
Als Material für die Platten 1, 2, 3 ist ein entsprechender
Kunststoff geeignet. Es ist jedoch ebenfalls irgendein ande
res Material möglich. Ebenfalls können die Zahlenkörper 7
aus Kunststoff bestehen, wobei zweckmäßigerweise ein Kunst
stoff oder ein Material mit einem hohen spezifischen Gewicht
verwendet wird, z.B. mit Kunststoff beschichtete Metallplätt
chen, damit beim Schütteln bzw. Kippen ausreichend große
Kräfte vorhanden sind, um die Reibung zu überwinden.
Claims (12)
1. Zufallszahlengeber zur Auswahl einer begrenzten Zahlen
menge aus einer vorgegebenen Zahlenmenge, bestehend aus
einem Gehäuse mit mindestens einem Raum zur Aufnahme von
Zahlenkörpern und einem daran angrenzenden mit dem Raum in
Verbindung stehenden Anzeigebereich, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (5, 6) ellipsoidförmig ausgebildet ist und
sich der Anzeigebereich (8, 9) in Form eines länglichen
Rechtecks an die Seite mit größerem Radius des ellipsoid
förmigen Raums (5, 6) anschließt.
2. Zufallszahlengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwei ellipsoidförmige Räume (5, 6) horizontal über
einander angeordnet sind und mittels einer horizontalen
Trennwand (10) voneinander getrennt sind.
3. Zufallszahlengeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anzeigebereiche (8, 9) auf gegenüber
liegenden Seiten der ellipsoidförmigen Räume (5, 6) ange
ordnet sind.
4. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die ellipsoidförmigen Räume
(5, 6) eine unterschiedliche Größe aufweisen.
5. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die ellipsoidförmigen Räume
(5, 6) auf ihren beiden horizontal äußeren Seiten durch
eine Abdeckplatte (11, 12) des Gehäuses (4) verschlossen
sind und die Abdeckplatte bzw. -platten (11, 12) in den den
Anzeigebereichen (8, 9) entsprechenden Abschnitten (13, 14)
durchsichtig sind.
6. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Anzeigebereichen (8, 9)
entsprechenden durchsichtigen Abschnitte (13, 14) nur auf
einer der Abdeckplatten (11, 12) angeordnet sind.
7. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) aus drei über
einander angeordneten, dünnen, rechteckigen Platten (1, 2,
3) besteht, wobei die oberste erste Platte (1) in ihren
beiden Randbereichen an den Längsseiten zwei den Anzeigebe
reichen (8, 9) entsprechende durchsichtige Abschnitte (13,
14) aufweist, die zweite mittlere Platte (2) einen ersten
kleineren ellipsoidförmigen, von der Platte (2) an den
Seiten und am Boden umschlossenen Raum (5) mit einem an den
Bereich mit größerem Radius angrenzenden Anzeigebereich (8)
und ein dem Anzeigebereich (8) gegenüberliegendes, vom
ellipsoidförmigen Raum (5) abgetrenntes Fenster (15) auf
weist, und die dritte Platte (3) einen zweiten größeren
ellipsoidförmigen, von der Platte (3) an den Seiten und am
Boden umschlossenen Raum (6) mit einem an den Bereich mit
größerem Radius angrenzenden Anzeigebereich (9), der mit
dem Fenster (15) der zweiten Platten (2) fluchtet, aufweist.
8. Zufallszahlengeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Platten (1, 2, 3) aus Kunststoff bestehen.
9. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenkörper (7) als flache
runde Scheiben ausgebildet sind.
10. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenkörper (7) aus Metall
und/oder Kunststoff bestehen.
11. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten (1, 2, 3)
miteinander mittels Rastelementen oder mittels eines Haft
mittels verbunden sind.
12. Zufallszahlengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im größeren ellipsoidförmigen
Raum (6) eine größere Anzahl Zahlenkörper (7) als im kleine
ren ellipsoidförmigen Raum (5) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832421 DE3832421A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Zufallszahlengeber |
DE19893911846 DE3911846A1 (de) | 1988-09-23 | 1989-04-11 | Zufallszahlengeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832421 DE3832421A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Zufallszahlengeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832421A1 true DE3832421A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6363610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832421 Ceased DE3832421A1 (de) | 1988-09-23 | 1988-09-23 | Zufallszahlengeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832421A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3911846A1 (de) * | 1988-09-23 | 1990-10-18 | Traunbauer Gottfried | Zufallszahlengeber |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2255926A1 (de) * | 1972-11-15 | 1974-05-16 | Siegfried Gummel | Geraet zur ermittlung von lottozahlen |
-
1988
- 1988-09-23 DE DE19883832421 patent/DE3832421A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2255926A1 (de) * | 1972-11-15 | 1974-05-16 | Siegfried Gummel | Geraet zur ermittlung von lottozahlen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3911846A1 (de) * | 1988-09-23 | 1990-10-18 | Traunbauer Gottfried | Zufallszahlengeber |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2417824A1 (de) | Spielgeraet | |
DE3832421A1 (de) | Zufallszahlengeber | |
EP0392496B1 (de) | Zufallszahlengeber | |
DE4319228C2 (de) | Vitrinenbaukastensystem | |
DE3614822A1 (de) | Geraet zur moeglichen feststellung von zahlen- oder symbolkombinationen bei entspr. spielen | |
DE8219339U1 (de) | Spielgerät für das zufällige Auswählen von Zeichen | |
DE3911846A1 (de) | Zufallszahlengeber | |
DE835572C (de) | Kugeln enthaltendes Spielgeraet zur Bestimmung von Werten durch die Kugeln | |
EP0060490A2 (de) | Blumenkübel | |
DE8904562U1 (de) | Zufallszahlengeber | |
EP0355322B1 (de) | Setz-Tableau für Beobachtungsspiele | |
DE2645412A1 (de) | Spielfeldanordnung | |
DE2307241A1 (de) | Bauklotz | |
CH521644A (de) | Spielgerät zum zufallsmässigen Festlegen von Sporttoto-Kolonnen und/oder von Lotto-Zahlengruppen | |
EP0289497B1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE1811687C3 (de) | Vorrichtung zum Schachspielen | |
DE7916344U1 (de) | Puzzle-spiel | |
DE1961060U (de) | Anhaenger, insbesondere schluesselanhaenger. | |
DE7229953U (de) | Würfelspiel, insbesondere fur den Lotto Wettbewerb | |
DE8807981U1 (de) | Beschäftigungsspiel | |
DE29704537U1 (de) | Würfelkarte zur Auswahl eines der sechs Felder eines 2-dimensionalen Würfelkörpers | |
DE3109775A1 (de) | Elektronisches lottospielgeraet | |
DE8132002U1 (de) | "wuerfelspiel" | |
DE2607759A1 (de) | Spielbrett mit veraenderlichem spielfeld fuer denk- und gesellschaftsspiele | |
DE3428584A1 (de) | Monitor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3911846 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |