DE29704537U1 - Würfelkarte zur Auswahl eines der sechs Felder eines 2-dimensionalen Würfelkörpers - Google Patents

Würfelkarte zur Auswahl eines der sechs Felder eines 2-dimensionalen Würfelkörpers

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Würfelkarte zur Auswahl eines der 6 Felder eines zweidimensionalen Würfelkörpers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. .
Die Würfelkarte dieser Art wird verwendet für Würfelspiele. Die Nachteiligkeit des Würfeins mit üblichen, dreidimensionalen Würfeln besteht darin, daß zum Spiel eine Unterlage notwendig ist, auf der die Würfel geworfen werden.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein geschlossenes, kleines, flaches, leichtes und handliches Gehäuse zu schaffen, in dem Würfel geschüttelt und in Ruhestellung unabhängig von der äußeren Umgebung zuverlässig angezeigt werden.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die Erfindung erlaubt in einem geschlossenen, kleinen, flachen Gehäuse eine hohe Drehung des zweidimensionalen Würfeikörpers zur Erzielung eines hohen Zufallswertes während des Schütteins. Die Erfindung erlaubt auch eine exakte Positionierung der Würfelfelder zur genauen Anzeige der Würfelfelder in den Abschnitten 7,8,9,10,11.
Die Lösung, daß auf einer einzigen Platte alle Felder eines Würfels aufgetragen sind, ermöglicht nur eine einzige Platte in einem Raum. Damit sind Verkantungen, wie sie bei mehreren Plättchen in einem Raum vorkommen, ausgeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können auf dem zweidimensionalen Würfelkörper mehr als die sechs Felder eines dreidimensionalen Würfels aufgetragen werden, sodaß ein zweidimensionaler Würfeikörper z.B. zusätzlich noch einen Joker erhalten
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind Stege an der als Würfel gestalteten Platte angeordnet, die der Auflage auf Stoppern 5 dienen. Diese Stege 6 erzeugen darüberhinaus eine größere Bewegung des zweidimensionalen Würfelkörpers während des Schütteins der Würfelkarte, da sie die Reibung an den Seitenwänden des Raums 2 erhöhen.
Verkantungen des zweidimensionalen Würfelkörpers werden dadurch minimiert, daß die Stege 6 des zweidimensionalen Würfelkörpers an ihrem Ende spitz zulaufen und auf den Stoppern 5 im Anzeigebereich abgleiten.
Verkantungen der als Würfel gestalteten Platte werden weiterhin dadurch minimiert, daß die Stopper im Anzeigebereich an ihrem Ende spitz zulaufen, sodaß die Stege der als Würfel gestalteten Platte abgleiten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Würfelkarte mehrere voneinander unabhängige Räume 2 enthalten, die wiederum jeweils einen
zweidimensionalen Würfelkörper aufnehmen. Die Aneinanderreihung von Räumen ermöglicht Würfelspiele, die mehr als einen Würfel benötigen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann durch beiderseitige durchsichtige Abschnitte 7 bis 11 mit beiden Seiten der Würfelkarte gespielt werden. Die Abdeckung eines Abschnittes oder die Abdeckung mehrerer Abschnitte ermöglicht ein Spiel mit einer unterschiedlichen Anzahl von Würfeln.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Würfelkarte in Form und Größe einer Scheckkarte oder Kreditkarte gestaltet sein, sodaß der Anwender die Würfelkarte in einem weitverbreiteten und somit vertrautem Format nutzen kann.
Ein Ausführungsbeispie! ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einer ersten Platte eines Gehäuses einer Würfelkarte; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens eines Gehäuses einer Würfelkarte und Fig. 3 eine Aufsicht einer zweiten Platte eines Gehäuses einer Würfelkarte.
Die in Fig.1 bis Fig 3 dargestellte Würfelkarte besteht aus einem Rahmen Fig. 2, der von den beiden Platten Fig.1 und Fig.2 abgedeckt wird. Der Rahmen ist relativ flach, umschließt in diesem Beispie! drei voneinander getrennte Räume mit jeweils zwei Stoppern 5. Jeder Raum enthält jeweils eine Platte 3, die als zweidimensionale Würfelkarte gestaltet ist.
Bei der Abdeckplatte Fig. 1 sind Abschnitte 7,8 angeordnet, die zur Darstellung der ausgewählten Würfelfelder dienen.
Bei der Abdeckplatte Fig. 3 sind Abschnitte 9,10,11 angeordnet, die zur Darstellung der ausgewählten Würfeifelder dienen.
Es können also bei dieser hier beispielhaft gezeigten Würfelkarte vorderseitig mit 3 Würfeln gespielt werden, rückseitig mit 2 Würfeln gespielt werden.
Jeder Raum 2 enthält jeweils eine Platte. Jede Platte ist in ihrem Raum 2 frei bewegbar und dreht sich dort während des Schütteins. Die Drehbewegung wird unterstützt durch Stege 6, die an der Platte befestigt sind. Nach dem Schütteln stoppen die Stopper die Platten, indem die Stege 6 auf den Stoppern 5 aufliegen und die Karte genau positionieren. Die auf der Platte aufgetragenen Felder werden in den Abschnitten 7 bis 11 angezeigt.
Der Rahmen Fig.2 kann mit der Platte Fig.1 oder mit der Platte Fig. 3 auch in einem Teil gefertigt werden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Würfelkarte zur Auswahl eines der sechs Felder eines 2-dimensionalen Würfelkörpers, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Raum (2) zur Aufnahme einer Platte, zwei Stopper (5) zur Auflage einer Platte (3) dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (3) die sechs Felder (4) eines Würfels aufgetragen sind und daß diese als zweidimensionaler Würfelkörper gestaltete Platte in dem Raum (2) während des Schütteins frei bewegbar ist und daß die Platte auf den Stoppern (5) in Ruhestellung ein Feld (4) in einem durchsichtigen Abschnitt (7) anzeigt.
2. Würfelkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweidimensionale Würfelkörper auch mehr als die üblichen 6 Felder eines Würfels enthalten kann, sodaß der zweidimensionale Würfelkörper mehr Felder aufweisen kann als der übliche dreidimensionale Würfel.
3. Würfelkarte nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweidimensionale Würfelkörper in runder oder eckiger Form ausgebildet ist.
4. Würfelkarte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Würfel gestaltete Platte Stege (6) aufweist, die einer bessereren Bewegung des zweidimensionalen Würielkörpers während des Schütteins im Raum (2) dienen und die zusätzlich als Aufleger auf den Stoppern (5) dient.
5. Würfelkarle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Würfelkarte mehrere voneinander getrennte Räume aufweist, die jeweils einen zweidimensionalen Würfelkörper aufnehmen.
6. Würfelkarte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse verschlossen ist und in den Abschnitten (7 bis 11) durchsichtig ist.
7. Würfelkarte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfelkarte aus Kunststoff oder aus Buntmetall, wie z.B. Aluminium besteht.
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