DE7605559U1 - Wuerfelgeraet - Google Patents
WuerfelgeraetInfo
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- DE7605559U1 DE7605559U1 DE7605559U DE7605559U DE7605559U1 DE 7605559 U1 DE7605559 U1 DE 7605559U1 DE 7605559 U DE7605559 U DE 7605559U DE 7605559 U DE7605559 U DE 7605559U DE 7605559 U1 DE7605559 U1 DE 7605559U1
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- Germany
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- block
- dice
- tray
- channel
- dice device
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/04—Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
- A63F9/0406—Dice-throwing devices, e.g. dice cups
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/00261—Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards
- A63F2003/00492—Details of the rim or side edge
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/36—Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
- A63F2007/367—Details of the rim
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
» Il ι". . » HI
Günter Holtmann, Sngersche Straße 17o, 48oo Bielefeld 1
< Würfelgerät *
Die vorliegende feuerung bezieht sich auf Pin Würfelgerät.
\ Es ist bekannt, für Würfelspiele einen meist aus Leder ge-
^ fertigten Würfelbecher zu verwenden. Es ist auch üblich,
die Würfel unmittelbar aus der Hand auszuwerfen.
, ι 5 In beiden Fällen werden die Würfel unmittelbar auf einen
Tisch ausgeworfen. Dabei kommt es sehr häufig vor, daß die Würfel vom Tisch herunterfallen oder an Gegenstände
anstoßen, die auf dem Tisch stehen. Weiterhin muß in jedem Falle ein verhältnismäßig großer freier Platz auf
dem Tisch zur Verfugung gestellt werden.
Der vorliegenden Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Würfelgerät zu schaffen, welches die obengenannten Nachv
teile vermeidet, dehe, welches die Durchführung von Würfel-
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• · Il
G 76 ο5 559.9 ^
Günter Holtmann [
spielen gestattet, ohne daß die Würfel von einem Tisch
herunterfallen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch ein durch seitliche Stege begrenztes Tablett, auf dem ein
mit einem Kanal versehener Block befestigt ist, wobei eine öffnung des Kanales im Bereich der Blockoberseite
liegt und die untere öffnung des Kanales der Tablettoberseite zugewandt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerang ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt ein neuerungsgemäßes Würfelgerät in
perspektivischer Darstellung.
Das neuerungsgemäße Würfelgerät besteht im wesentlichen
aus einem Tablett 1, welches durch seitlich überstehende Stege 2 und 3 begrenzt ist sowie aus einem mit dem Tablett
1 verbundenen Block 4-, welcher Block 4 einen Kanal 5 aufweist,
durch den Würfel 6 hindurchfallen können. Eine öffnung 7 des Kanales 5 befindet sich an der Blockoberseite
und die untere öffnung 8 des Kanales 5 irt der
Oberseite des Tablettes 1 zugewandt, so daß die in die obere Öffnung 7 hineingeworfenen Würfel 6 auf das Tablett
fallen können. Durch die seitlichen Stege 2 und 3 wird verhindert, daß die Würfel 6 vom Tablett 1 herunterfallen
können. Somit ist eine exakt begrenzte Spielfläche gegeben.
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• · 4
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Das Tablett 1 kann ebenso wie die Stege 2 und 3 auch, der Block 4 aus Holz gefertigt sein, es ist aber
ebensogut denkbar, das gesamte Würfelgerät aus einem anderen Material, beispielsweise aus Kunststoff, herzustellen.
Der Block 4 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine quadratische Grundfläche auf und die Höhe des
Blockes 4 entspricht der doppelten Kantenlänge der quadratischen Grundfläche. Damit wird erreicht, daß
eine verhältnismäßig günstige Fallhöhe für die Würfel 6 erzielt wird, wodurch Manipulationen beim Einwerfen
der Würfel 6 weitgehend ausgeschlossen sind.
Da Würfelgeräte insbesondere in Gaststätten verwendet werden, ist es zweckmäßig, ausserhalb der eigentlichen
Würfelfläche Behältnisse für die Würfel selbst, für iTotizblöcke. Bleistifte oder Aschenbecher anzubringen.
Dies kannbeispielsweise durch entsprechende Ausbuchtungen im Bereich des Blockes 4 oder an den Seitenkanten
des Tablettes 1 geschehen.
Es ist verständlich, daß das neuerungsgemäße Würfelgerät
gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel abgewandelt werden kann, beispielsweise in der Art, daß die
Grundfläche des Tablettes 1 eine andere geometrische Form aufweist ala das gezeigte Ausführungsbeispiel.
Derartige Gestaltungsmöglichkeiten sind auch für den Block 4 gegeben.
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Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Tablett 2+3 Stege
4- Block
5 Kanal
6 Würfel
7 obere öffnung
8 untere öffnung
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Claims (6)
1. Würfelgerät, gekennzeichnet durch ein durch reitliche
Stege (2, 3) begrenztes Tablett (1), auf dem ein mit einem Kanal (5) versehener Block (4) "befestigt ist,
wobei eine Öffnung (7) des Kanales (5) im Bereich der Blockoberseite liegt und die untere Öffnung (8) des
Kanales (5) der Tablett Oberseite zugewandt ist.
2. Würfelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (4) eine quadratische Grundfläche aufweist.
3. Würfelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Blockes (4) mindestens der zweifachen Kantenlänge des quadratischen Grundrisses
des Blockes (4) entspricht.
4. Würfelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (1) die Stege
(2, 3) und der Block (4) aus Holz gefertigt sind.
5. Würfelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß das Tablett (1), die Stege (2, 3) und der Block (4) aus Kunststoff gefertigt sind.
6. Würfelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Blockes (4)
und / oder desQkblettes (1) ausserhalb der Würfelfläche
Ablageöffnungen vorgesehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7605559U DE7605559U1 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Wuerfelgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7605559U DE7605559U1 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Wuerfelgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7605559U1 true DE7605559U1 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=6662443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7605559U Expired DE7605559U1 (de) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Wuerfelgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7605559U1 (de) |
-
1976
- 1976-02-25 DE DE7605559U patent/DE7605559U1/de not_active Expired
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