DE3428584A1 - Monitor - Google Patents

Monitor

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Publication number
DE3428584A1
DE3428584A1 DE19843428584 DE3428584A DE3428584A1 DE 3428584 A1 DE3428584 A1 DE 3428584A1 DE 19843428584 DE19843428584 DE 19843428584 DE 3428584 A DE3428584 A DE 3428584A DE 3428584 A1 DE3428584 A1 DE 3428584A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
monitor
monitors
side walls
angle
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Ceased
Application number
DE19843428584
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Wilhelm 7442 Neuffen Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TV SYSTEM ELECTRONIC GmbH
Original Assignee
TV SYSTEM ELECTRONIC GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by TV SYSTEM ELECTRONIC GmbH filed Critical TV SYSTEM ELECTRONIC GmbH
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Publication of DE3428584A1 publication Critical patent/DE3428584A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

  • Monitor Die Erfindung betrifft einen Monitor mit einer die Bildröhre und die Schaltung aufnehmenden, blockförmigen Gehäuse.
  • Bei den bekannten Monitoren hat das Gehäuse die Form eines Quaders, d. h., sämtliche aneinandern grenzende Wandteile des Gehäuses schließen einen rechten Winkel miteinander ein. Derartige Monitore sind deshalb stapelbar, was vor allem für die Bildung von größeren, aus mehreren Monitoren zusammengestellten Bildflächen von Vorteil ist, weil hierbei auf aufwendige Gerüste zur Aufnahme der einzelnen Monitore verzichtet werden kann. Dies gilt jedoch nur für den Fall, da# die aus mehreren Monitoren gebildete Bild-Fläche in einer Ebene liegt. Sofern jedoch die in einer horizontalen Reihe angeordneten Monitore eine polygone Bildfläche bilden sollen, kann in der Regel auf eine Gerüst nicht verzichtet werden, weil dann zwischen den nebeneinander angeordneten Monitoren Blenden angeordnet werden müssen, welche den Spalt zwischen zwei henachbarten Bildschirmen abdecken Solche Blenden müssen aber an einem Gestell befestigt werden.
  • Der Evtindung liegt die Autquabe zugrunde, einen Monitor zu gefitaltzen, rlan gilt nur hei der Bildung ehener Bildflächen, soneiern auch danrl, wenn mittels in einer horizontalen Reihe nebeneinander angeordneter Monitore eine polygone Bildfläche gebilde werden sollen, auf Hilfsmittel, wie z.B. ein Gerüst, verzichtet werden kann. Diese Aufgabe löst ein Monitor mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Dadurch, daß die Seitenwände des Gehäuses des Monitors erfindungsgemäß gegen die Rückwand konvergieren, können die Gehäuse solcher Monitoren nicht nur bei der Bildung einer ebenen Bildfiäche der Vorderkante der Seitenwände spaltfrei nebeneinander gereiht werden, sondern auch dann, wenn die Bildschirme zweier nebeneinander angeordneter Monitore einen Winkel von weniger als 800 definieren. Der kleinste Wert des Winkels, den zwei benachbarte Bildschirme einschließen können, ohne daß zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Monitoren ein von vorne her sichtbarer Spalt entsteht, ist dabei vom Winkel abhängig, den die Seltenwände des Gehäuses mit der durch den vorderen Rand des Gehällses definierten Ebene einschließen. Der kleinste Wert dieses Winkels ist jedoch in erster Linie durch die Bildröhre begrenzt.
  • In der Regel wird es zweckmäßiq sein, wenn die beiden Seitenwäntle mit der durch den vorderen, den Bildschirm umgebenden Rand des Gehäuses definierten Fläche Winkel gleicher Größe einschließen. damit die Gehäuse in beliebiger Reihenfolge nebeneinander angeordnet werden können. In vielen Fällen wird ein Winkel von 600 vorteilhaft sein. Grundsätzlich können aber auch andere Winkel gewählt werden. Ein bevorzugter Bereich liegt zwichen 600 und 450 Im folgenden ist die Erfindung anhang eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen.
  • Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine Draufsicht auf drei nebeneinander aflqP-ordnete Monitore gemä# dem Ausführungsbeispiel.
  • Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Monitor weist, wie Fig. 1 zeigt, ein blnckfnrrniges Gehäuse auf, dessen Ebene Oberseite 2 die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat, wobei die beiden Trapezseiten die Seitenkanten bilden, während die längere Grundseite den vorderen Gehäuserand bildet. Die zu ihr parallele weil jedoch kurzere Seite bildet daher die Hinterkante. Der Winkel, den die die Trapezseiten bildenden Seitenkanten mit der die längere Grundseite bildenden Vorderkante einschließen, beträgt 600.
  • Die in Fig. 1 nicht sichtbar Unterseite hat die gleiche Form und Größe wie die Oberseite 2 und liegt parallel zu dieser. Die an die Oberseite 2 und die Unterseite angrenzenden beiden Seitenwände 3 haben die Form eines Rechteckes und schließen bündig mit der Vorderkante der Hinterkante der Oberseite 2 sowie der Unterseite ab. Das Gehäuse enthält die Bildröhre, von der nur der Bildschirm 4 in Fig. 1 sichtbar ist, sowie die ebenfalls nicht dargestellte Schaltung.
  • Wie Fig. 2 zeigt, können mehrere Monitore 1, die in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet sind, nebeneinander angeordnet werden, ohne daß zwischen ihren Gehäusen in einer Blickrichtung gegen den Bildschirm 4 ein Spalt sichtbar wird. Dies gilt für eine Anordnung, bei welcher die Bildschirme 4 unmittelbar benachbarter Monitore 1 in einer durch die Vorderseite des Gehäuses definierten Ebene liegen, wie dies durch den mit strichpunktierten Linien dargestellten Monitor in Fig. 2 dargestellt ist oder einen Winkel einschließen, der mindestens 1200 beträgt.
  • Die Anordnung mit 1200 ist in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt.
  • Selbstverständlich können mehrere Monitore 1 übereinander gestapelt werden, wie dies auch mit bekannten Monitoren der Fall ist.
  • Alle in der vorstehenden lleschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besoners hervorgehoben und insbesonere nicht in den Ansprijchen erwähnt sind.

Claims (3)

  1. AnsprLIche Monitor mit einem die Bildröhre und die Schaltung aufnehmenden, blockförmigen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (3) des Gehäuses einen zur Gehäuserückwand hin gleichmäßig abnehmenden Abstand voneinander haben.
  2. 2. Monitor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die beiden Seitenwände 3 mit der durch den vorderen, den Bildschirm (4) umgebenden Rand des Gehäuses definierten Ebene Winkel gleicher Größe einschließen.
  3. 3. Monitor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel kleiner als 900 und mindestens 45° ist.
DE19843428584 1984-08-02 1984-08-02 Monitor Ceased DE3428584A1 (de)

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DE3428584A1 true DE3428584A1 (de) 1986-02-13

Family

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EP0883294A1 (de) * 1996-02-22 1998-12-09 Gennady Ivanovich Judenich Videoanzeigevorrichtung

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