DE7825699U1 - Spiel mit drehbar gelagerter scheibe und kugeln o.dgl. spielelementen - Google Patents

Spiel mit drehbar gelagerter scheibe und kugeln o.dgl. spielelementen

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DE7825699U1 DE19787825699 DE7825699U DE7825699U1 DE 7825699 U1 DE7825699 U1 DE 7825699U1 DE 19787825699 DE19787825699 DE 19787825699 DE 7825699 U DE7825699 U DE 7825699U DE 7825699 U1 DE7825699 U1 DE 7825699U1
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Spiel mit einer drehbar gelagerten und von Hand oder motorisch auf Drehung antreibbaren Scheibe, auf der Kugeln oder dergl. Spielelemente laufen können, und mit einem die Scheibe allseitig umgebenden, nicht mit der Scheibe drehbaren Kranz.
Derartige Spiele sind als Roulette-Spiele bekannt. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spiel mit den eingangs genannten Merkmalen -vorzuschlagen, welches sich durch einen hohen Spielwert in mehreren Variationsmöglichkeiten auszeichnet. Das neuartige Spiel soll einen hohen Aufmerksamkeitswert besitzen und neue Spielmöglichkeiten erlauben, einschließlich Variationen bekannter Karten- und Würfelspiele.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz an seinem Umfang zur Scheibe hin offene Aufnahmen für die Spielelemente hat und daß die Scheibe und der Kranz relativ zueinander in ihrer Höhenlage verstellbar sind, und zwar aus einer ersten Stellung, in der die Oberseite der Scheibe und die Aufnahmen im wesentlichen miteinander fluchten, in eine zweite Stellung, in der zwischen beiden Bauelementen eine Stufe ausgebildet ist, bzw. umgekehrt.
Auf die Oberseite der drehbaren Scheibe werden bei dem neuartigen Spiel Kugeln oder andere Spielelemente aufgelegt, und zwar in einer größeren Anzahl, je nach den betreffenden Spielregeln. Die Scheibe befindet sich dabei in der gegenüber dem Kranz abgesenkten Stellung. Durch die Drehung der Scheibe v/erden die Spielelemente auf der Scheibe gemischt. Anschließend werden die Ober-
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seite der Scheibe und die Aufnahmen in eine Ebene gebracht, so daß die sich mit der Scheibe drehenden Spielelemente, bedingt durch die Fliehkraft, in die Hufnahmen gelangen. Die Größe der Aufnahmen und |er Spielelemente ist dabei derart aufeinander abge-Ht-immt, daß in eine Aufnahme nur jeweils ein Spiel-Clement paßt.
|)ie Spielelemente sind vorzugsweise Kugeln. Bei einer Spielart sind mehrere Kugeln jeweils ein und derselben Farbe vorgesehen. Jeder Spieler sucht in einem ihm zugeordneten Sektor des Kranzes die maximal Mögliche Anzahl von gleichfarbigen Kugeln zu erreichen. In den Mulden dieses Sektors gelangende Kugeln der tiicht von ihm ausgewählten Farbe können wieder auf die Scheibe zurückbefördert werden und werden dann In einem neuen Spielvorgang wieder gemischt.
Bei einer anderen Spielvariante können die Spielelemente Ziffern symbolisieren, d.h. entweder tragen sie Ziffern oder, was bevorzugt wird, die Anzahl der in dsm betreffenden Sektor in die Aufnahmen gelangenden .Spielelemente stellt eine betreffende Zahl dar. Diese Zahl wird wie bei einem Würfelspiel verwandt, beispielweise bei dem bekannten Mensch-Ärgere-Dich-Nlcht-.-Spiel.
Bei einer dritten Variante des neuartigen Spiels tragen die Spielelemente die Symbole von Spielkarten, so daß mit dem neuartigen Spiel die Spielkarten auf eine sehr sichere Weise gemischt und verteilt werden. Auch hierbei ist jedem Spieler ein bestimmter Sektor des Kranzes mit den zugehörigen Aufnahmen zugeordnet.
Beim Spielen der ersten beiden vorstehend.erwähnten Varianten wird es "bevorzugt, wenn die Aufnahmen als
zur Scheibe und nach oben offene Mulden ausgebildet sind. Beim Spielen der vorstehend erwähnten dritten Variante Vird es bevorzugt, wenn die Aufnahmen als nach unten Offene Kästchen ausgebildet sind, die über einem Ring engeordnet sind.
Um die Spielelemente aus den Kästchen herausnehmen zu können, wird es bevorzugt, wenn die Kästchen schwenkbar gelagert sind. Sie können aber auch sonstwie herausziehbar oder abnehmbar ausgestaltet sein.
Der Mischungseffekt der Spielelemente wird verstärkt, wenn über der Oberfläche der Scheibe ein Mischstab nicht drehbar befestigt ist. Bei sich drehender Scheibe mischt der Mischstab die auf der Scheibe befindlichen Spieleletnente innig durch.
Es wird außerdem bevorzugt, wenn der Mischstab heb- und senkbar ist, so daß er außer Wirkung gebracht werden kann, v/enn die Spielelemente in die Aufnahmen rollen sollen.
Zur Verstärkung des Mischungseffektes kann die Oberfläche der Scheibe auch mit warzenartigen und nach oben vorstehenden Vorsprüngen versehen sein. Zusätzlich verursachen diese Vorsprünge zusammen mit den über sie rollenden Spielelementen ein Geräusch, welches akustisch den Mischvorgang anzeigt.
Sofern die Spielelemente Kartensymbole tragen, wird es bevorzugt, wenn die Spielelemen'le als Scheiben ausgebildet sind, die an ihrer Unterseite allseitig drehbar gelagerte Kugeln tragen, die ihrerseits in Kugellager gelagert sind oder Bestandteile eines Kugellagers sind. Auf derartigen Scheiben lassen sich Spielkartensymbole in der üblichen Art und Weise, d.h. flach wiedergeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehr Spielelemente als Aufnahmen vorgesehen sind.
Sine wichtige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme oder jeder Sektor des Kranzes mit einem Sichtschutz versehen ist, der bevorzugt an den Seitenwänden der einzelnen Aufnahmen, z.B. als erhöhte Seitenwand, angeordnet ist. Dadurch wird mit Sicherheit verhindert, daß die Spieler den Belegzustand der Aufnahmen der anderen Spieler erkennen können.
Der äußere Rand der Oberfläche der Scheibe . ist bevorzugt geringfügig abwärts geneigt, um das Einlaufen der Kugeln oder Spielelemente in die Aufnahmen zu erleichtern bzw. zu unterstützen. Die Aufnahmen besitzen zur Aufnahme der Kugeln oder Spielelemente bevorzugt Vertiefungen in ihrer die Kugeln oder die Spielelemente aufnehmenden Oberfl -:zhe. ' .
Aus dem selben Grund wird es bevorzugt, wenn über der Scheibe eine undurchsichtige Flatte angeordnet ist. Die Spieler können daher den Mischzustand und die Bewegungen der Spielelemente auf der Scheibe nicht verfolgen. Der Abstand der undurchsichtigen Platte von der Oberfläche der zu drehenden Scheibe xst bevorzugt derart bemessen, daß die Spielelemente ohne sich untereinander zu überlagern bzw. zu verkanten auf der Oberfläche der Scheibe geführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere v/ichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
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Figur 1 eine Draufsiclrt auf eine schematische Darstellung der wesentlichen Bauelemente des neuartigen Spiels;
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von Figur 1;
Figur 3 in einer gegenüber Figur 1 vergrößerten Drauf- ι sieht einen geschnittenen Sektor des Kranzes; S
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie XV-IV von j
Figur 3;
Figur 5 einen Schnitt entsprechend Figur 4 bei einer abgeänderten Ausfuhrungsform;
Figur 6 eine Draufsicht auf eine Aufnahme der Ausführungsforrn nach Figur 5;
Figur 7
eine Ansicht von unten eines scheibenförmigen Spielelements zur Verwendung bei dem Spiel nach Figur 5 und 6.
Die Figuren 1 und 2 zeigen den grundsätzlichen Aufbau des neuartigen Spiels. Dieses besteht aus einer drehbar gelagerten Scheibe 1, deren Drehachse bei 2 angedeutet ist. Die kreisförmige Scheibe ist unter geringem Abstand von einem Kranz 3 umgeben, der durch Mulden (vgl. Fig. und 4) oder Kästchen (vgl, Fig. 5 und 6) gebildete Aufnahmen an seinem Umfang auf v/eist. Über der Scheibe 1 kann sich ein Mischstab 4 befinden, der sich nicht mit der Scheibe dreht *
Die Scheibe wird über einen zeichnerisch nicht dargestellten Pfosten in ihrer Drehachse 2 gehalten, und zwar derart,
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daß sie entweder die in Figur 4 gezeigte Lage·einnimmt, in der die Oberseite J der Scheibe mit der Grundfläche der Mulden 7 fluchtet, oder die Scheibe kann über eine geeignete Mechanik des Haltepfostens gegenüber diesem Niveau abgesenkt werden, so daß die Oberseite 5 der Scheibe an die Stufe 8 des Kranzes 3 anstößt. Die erwähnte Mechanik ist beispielsweise nach Art der Mechanik eines Kugelschreibers ausgebildet, wobei eine innere Achse des nicht dargestellten Pfostens ortsfest angeordnet ist und eine Eit der Scheibe 1 verbundene Hülse axial längs der inneren
Achse einrastend höhenverstellbar ist. I
In der erwähnten unteren Position der Scheibe werden Kugeln 9, die sich auf der Scheibe befinden, innig durch- § ir\scht, ohne daß sie in die Mulden 7 gelangen können, weil sie daran ve η der Stufe δ gehindert v/erden, Wird die Scheibe nach dierem Mischvorgang angehoben, so gelangen die Kugeln 9 in ihre Mulden 7, und zwar nur jeweils eine Kugel in eine Mulde. Anschließend kann die Scheibe wieder abgesenkt v/erden und ein neuer Spielvorgang bejinnt.
Stattdessen kann auch die Scheibe in horizontaler Beziehung stationär und der Kranz 3 heb- und senkbar ausgebildet sein.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform des neuartigen Spiels, wobei anstelle der Kugeln 9 schei- » benförmise Spielelemente 10 verwendet werden, die an | ihrer Unterseite allseitig drehbar gelagerte Kugeln 11 tragen, die ihrerseits in Kugellagern gelacert sind, bzw. Bestandteile von einem Kugellager sind. Anstelle der Mulden 7 sind bei der Ausführungsform nach Figur 5 bis Figur 7 unten offene Köstchen 12 vorgesehen, die die Aufnahmen ausbilden. Die Kästchen sind an ihrer Vorderkante schwenkbar ausgebildet.
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Figur 5 zeigt zusätzlich, eine Abdeckung 13 aus undurchsichtigem Material über der Scheibe 1. Außerdem sind in Figur 5 mehrere warzeniörmige Vorsprünge 14 angedeutet, die vorzugsweise unregelmäßig an der Oberseite 5 der Scheibe 1 verteilt angeordnet sind. Auch bei der Ausführungsform nach Figur 5 bis Figur 7 kann ein Mischstab 4 vorgesehen sein. Die Kästchen 12 haben Seitenwände 15, die die Aufnahmen voneinander trennen und einen Sichtßcliutz gegen seitliche Einsicht bieten.
Der Antrieb der Scheibe 1 kann von Hand - beispielsweise über einen Drehknauf - oder über einen Elektromotor erfolgen.

Claims (4)

Ansprüche
1. Spiel mit einer drehbar gelagerten und von Hand oder motorisch auf Drehung antreibbaren Scheibe, auf der Kugeln oder dergl. Spielelemente laufen können, und mit einem die Scheibe allseitig umgebenden, nicht mit der Scheibe drehbaren Kranz, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (3) an seinem Umfang zur Scheibe (1) hin offene Aufnahmen (7, 12) für die Spielelemente (9, 10) hat und daß die Scheibe (1) und der Kranz (3) relativ zueinander in ihrer Höhenlage verstellbar sind, und zwar aus einer ersten Stellung, in der die Oberseite (5) der Scheibe (1) und die ' Aufnahmen (6) im wesentlichen miteinander fluchten, in eine zweite Stellung, in der zwischen beiden Bauelementen (5, 6) eine Stufe (8) ausgebildet ist, bzw. umgekehrt.
2. Spiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als zur Scheibe und nach oben offene Mulden (7) ausgebildet sind.
3. Spiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als nach unten offene Kästchen (12) ausgebildet sind, die über einem Ring (6) angeordnet sind.
h. Spiel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kästchen (12) schwenkbar gelagert sind.
5. Spiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der Oberfläche (5) der Scheibe (1) ein Mischstab (4) nicht drehbar befestigt ist.
6. Spiel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mischstab (4) heb- und senkbar ist.
7. Spiel naea Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Oberfläche (5) der Scheibe (1) mit warzenartigen und nach oben vorstehenden Vorsprüngen (14) versehen ist.
8. Spiel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielelemente Scheiben (10) sind, die mittels Kurellager auf der Oberfläche der Scheibe (1) allseitig verschiebbar gelagert sind.
9. Spiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehr Spielelemente (9, 10) als Aufnahmen (7, 12) vorgesehen sind.
10. Spiel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (7, 12) oder jeder Sektor des Kranzes mit einem Sichtschutz versehen ist.
11. Spiel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß über der Scheibe (1) eine undurchsichtige Platte (13) angeordnet ist.
12. Spiel nach Anspruch 11, " | dadurch gekennzeichnet, f daß die undurchsichtige Platte (13) von der Ober- | fläche (5) der Scheibe (1) einen vorgegebenen Ab- § stand besitzt, der geringfügig größer als die |
scheibenförmigen Spielelemente (10) ist. |
13. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, I dadurch gekennzeichnet, « daß der radial außen liegende Bereich der Oberfläche
(5) der Scheibe (1) abv/ärts geneigt verläuft. j>
14. Spiel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) mit wachsendem Abstand von der Drehachse abv/ärts geneigt ist. \
Der Patentanwalt
Dr. Vi". Rabus- t
4.1.4. Nr. 95/78 (§ 46 PatAnv/OJ
DE19787825699 1978-08-30 1978-08-30 Spiel mit drehbar gelagerter scheibe und kugeln o.dgl. spielelementen Expired DE7825699U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995005877A1 (fr) * 1993-08-27 1995-03-02 Clotaire Raoul Georges Chateau Jeu de roulette a boules multiples

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995005877A1 (fr) * 1993-08-27 1995-03-02 Clotaire Raoul Georges Chateau Jeu de roulette a boules multiples
FR2709253A1 (fr) * 1993-08-27 1995-03-03 Chateau Clotaire Raoul Georges Jeu de Roulette à boules multiples.

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