DE102016120847A1 - Teeautomat umfassend eine Brühkammer mit Halteelement für einen Teesiebeinsatz - Google Patents

Teeautomat umfassend eine Brühkammer mit Halteelement für einen Teesiebeinsatz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Teeautomat (22), eingerichtet zur automatischen Zubereitung von Teegetränken, mit einem Grundgerät (24) und mit einer nach oben geöffneten Brühkammer (26), die in eine Brühkammer-Aufnahme (28) des Grundgeräts (24) einsetzbar ist, wobei das Grundgerät (24) ein mit einem in die Brühkammer (26) einsetzbaren Teesiebeinsatz (34) magnetisch koppelbares Verfahrsystem (40) aufweist, mit dem der Teesiebeinsatz (34) innerhalb der Brühkammer (26) zwischen einer Entnahmeposition und einer Brühposition verfahren werden kann, und wobei an der Brühkammer (26) eine mit dem Teesiebeinsatz (34) magnetisch koppelbare Haltekomponente (58, 58') vorgesehen ist, so dass der Teesiebeinsatz (34) bei Entkoppelung vom Verfahrsystem (40) in der Entnahmeposition gehalten werden kann. Weiterhin betrifft die Erfindung Verfahren zum Betrieb eines solchen Teeautomaten (22).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Teeautomaten, eingerichtet zur automatischen Zubereitung von Teegetränken, mit einem Grundgerät und mit einer nach oben geöffneten Brühkammer, die in eine Brühkammer-Aufnahme des Grundgeräts einsetzbar ist, wobei das Grundgerät ein mit einem in die Brühkammer einsetzbaren Teesiebeinsatz magnetisch koppelbares Verfahrsystem aufweist, mit dem der Teesiebeinsatz innerhalb der Brühkammer zwischen einer Entnahmeposition und einer Brühposition verfahren werden kann. Weiterhin betrifft die Erfindung Verfahren zum Betrieb eines solchen Teeautomaten.
  • Ein solcher Teeautomat ermöglicht die automatische Zubereitung von Teegetränken. Für einen Brühvorgang wird die Brühkammer in die Brühkammer-Aufnahme eingesetzt. Weiterhin wird ein Teesiebeinsatz mit Teeblättern befüllt und in die Brühkammer eingesetzt. Eine Steuereinrichtung des Teeautomaten kann dann die Zubereitung des Teegetränks durchführen, indem eine vorgegebene Menge heißen Wassers in die Brühkammer eingeleitet wird und die Teeblätter durch Herabfahren des Teesiebeinsatzes innerhalb der Brühkammer mit dem heißen Wasser in Kontakt gebracht werden. Der Brühvorgang kann nach einer vorgegebenen Zeit beendet werden, indem der Teesiebeinsatz wieder heraufgefahren und damit die Teeblätter wieder aus dem Wasser entfernt werden.
  • Das Verfahrsystem ist magnetisch mit einem in die Brühkammer einsetzbaren Teesiebeinsatz koppelbar, so dass der Teesiebeinsatz mit dem Verfahrsystem durch magnetische Kraft in der Brühkammer gehalten bzw. verfahren werden kann. Auf diese Weise kommt der Teesiebeinsatz nicht mit mechanischen Bauteilen des Verfahrsystems in Kontakt.
  • Nach einem Brühvorgang werden die ausgelaugten Teeblätter dann aus dem Teesiebeinsatz entfernt. Wenn der Benutzer den Teesiebeinsatz hierzu aus der Brühkammer zieht, kann Tee zu Boden tropfen und diesen verunreinigen. Dies könnte der Benutzer zwar dadurch umgehen, dass er den Teesiebeinsatz zusammen mit der Brühkammer aus dem Grundgerät und den Teesiebeinsatz erst an einer Spüle oder einem Abfalleimer aus der Brühkammer nimmt, um ihn zu entleeren und zu reinigen.
  • Der Teesiebeinsatz wird jedoch durch die magnetische Kopplung mit dem Verfahrsystems in der Brühkammer in Position gehalten. Beim Entnehmen der Brühkammer aus dem Grundgerät würde diese Kopplung gelöst, so dass der Teesiebeinsatz tief in die Brühkammer hinein rutschen würde und dieser daher nur schwer zu entnehmen wäre.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Teeautomaten zur Verfügung zu stellen, mit dem sich ein Teesiebeinsatz nach einem Brühvorgang sauber transportieren und einfach entleeren bzw. reinigen lässt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Teeautomat, eingerichtet zur automatischen Zubereitung von Teegetränken, mit einem Grundgerät und mit einer nach oben geöffneten Brühkammer, die in eine Brühkammer-Aufnahme des Grundgeräts einsetzbar ist, wobei das Grundgerät ein mit einem in die Brühkammer einsetzbaren Teesiebeinsatz magnetisch koppelbares Verfahrsystem aufweist, mit dem der Teesiebeinsatz innerhalb der Brühkammer zwischen einer Entnahmeposition und einer Brühposition verfahren werden kann, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Brühkammer eine mit dem Teesiebeinsatz magnetisch koppelbare Haltekomponente vorgesehen ist, mit der der Teesiebeinsatz bei Entkoppelung vom Verfahrsystem in der Entnahmeposition gehalten werden kann.
  • Die Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß gelöst durch eine Brühkammer für den zuvor beschriebenen Teeautomaten bzw. einer Ausführungsform davon, wobei an der Brühkammer eine mit einem in die Brühkammer einsetzbaren Teesiebeinsatz magnetisch koppelbare Haltekomponente vorgesehen ist, mit der der Teesiebeinsatz in einer Entnahmeposition in der Brühkammer gehalten werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zudem gelöst durch ein System umfassend die zuvor beschriebene Brühkammer und einen in die Brühkammer einsetzbaren Teesiebeinsatz, der mit der Haltekomponente magnetisch koppelbar ist.
  • Durch die Haltekomponente wird erreicht, dass der Teesiebeinsatz auch dann in der Entnahmeposition gehalten wird, wenn die Brühkammer aus dem Grundgerät entfernt und der Teesiebeinsatz dadurch nicht mehr von dem Verfahrsystem in Position gehalten wird. Auf diese Weise können am Ende eines Brühvorgangs einerseits die Brühkammer und der Teesiebeinsatz zusammen aus dem Grundgerät genommen und zu einer Spüle oder einem Abfalleimer transportiert werden, ohne dass Tee aus dem Teesiebeinsatz auf den Boden tropft. Andererseits erlaubt die Fixierung des Teesiebeinsatzes in der Entnahmeposition ein einfaches Entnehmen des Teesiebeinsatzes aus der Brühkammer an der Spüle bzw. dem Abfalleimer.
  • Der Teeautomat weist ein Grundgerät auf. Bei dem Grundgerät kann es sich insbesondere um ein stationäres Gerät handeln. Das Grundgerät weist Komponenten wie zum Beispiel eine Steuereinrichtung, eine Bedieneinheit, eine Wasserversorgung, einen Wassererhitzungsaggregat auf, die neben der Brühkammer und dem Teesiebeinsatz für den Betrieb des Teeautomaten erforderlich sind.
  • Neben dem Grundgerät weist der Teeautomat eine nach oben geöffnete Brühkammer auf, die in eine Brühkammer-Aufnahme des Grundgeräts einsetzbar ist. Die Brühkammer ist also nicht dauerhaft mit dem Grundgerät verbunden, sondern als separate Komponente ausgebildet, die jedoch bei Bedarf durch Einsetzten in die Brühkammer-Aufnahme mit dem Grundgerät gekoppelt werden kann.
  • Die Brühkammer des bzw. für den Teeautomaten kann beispielsweise als nach oben geöffneter Hohlzylinder mit einem Boden ausgebildet sein, in den vorzugsweise ein Auslass zum Auslassen des fertigen Teegetränks am Ende des Brühvorgangs integriert ist. Die Wandung der Brühkammer besteht insbesondere aus unmagnetischem, wärmebeständigem Material, z.B. aus Glas.
  • Das Grundgerät weist ein Verfahrsystem auf, das mit einem in die Brühkammer einsetzbaren Teesiebeinsatz magnetisch koppelbar ist. Zu diesem Zweck weist das Verfahrsystem vorzugsweise eine Magnetanordnung mit mindestens einem Magneten auf, die mit einem korrespondierenden magnetischen Element am Teesiebeinsatz wechselwirken kann. Mit dem Verfahrsystem kann der Teesiebeinsatz innerhalb der Brühkammer zwischen einer Entnahmeposition und einer Brühposition verfahren werden. Unter der Entnahmeposition wird eine Position des Teesiebeinsatzes im Bereich der oberen Öffnung der Brühkammer verstanden, aus der der Teesiebeinsatz einfach aus der Brühkammer entnommen werden kann, beispielsweise mit der Hand. Unter einer Brühposition wird eine Position verstanden, in der der Teesiebeinsatz tiefer in die Brühkammer eingeführt ist. Eine solche Position nimmt der Teesiebeinsatz insbesondere während eines Brühvorgangs ein, damit Teeblätter im Teesiebeinsatz mit dem heißen Wasser in der Brühkammer in Kontakt kommen können.
  • An der Brühkammer des bzw. für den Teeautomaten ist eine mit dem Teesiebeinsatz magnetisch koppelbare Haltekomponente vorgesehen. Zu diesem Zweck weist die Haltekomponente vorzugsweise ein magnetisierbares Element, wie zum Beispiel ein magnetisierbares Blechstück, oder einen Magneten auf. Mit der Haltekomponente kann der Teesiebeinsatz in der Entnahmeposition gehalten werden, wenn er von dem Verfahrsystem entkoppelt ist. Insbesondere kann die Haltekomponente so positioniert werden, dass der Teesiebeinsatz durch die magnetische Anziehungskraft zwischen Haltekomponente und Teesiebeinsatz in der gewünschten Entnahmeposition gehalten wird.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen des Teeautomaten sowie der Brühkammer für einen solchen Teeautomaten und des Systems beschrieben, wobei die einzelnen Ausführungsformen jeweils sowohl für den Teeautomaten als auch für die Brühkammer und das System gelten. Die einzelnen Ausführungsformen können zudem miteinander kombiniert werden.
  • Bei einer ersten Ausführungsform umfasst der Teeautomat einen Teesiebeinsatz, der in die Brühkammer einsetzbar ist und der mit dem Verfahrsystem und mit der Haltekomponente der Brühkammer magnetisch koppelbar ist.
  • Der Teesiebeinsatz ist für einen Brühvorgang mit Teeblättern befüllbar und kann insbesondere ein wasserdurchlässiges Sieb aufweisen, das die Teeblätter in bzw. über dem Teesiebeinsatz hält. Durch Herauffahren des Teesiebeinsatzes am Ende des Brühvorgangs können dadurch die Teeblätter aus dem fertigen Teegetränk in der Brühkammer entfernt werden. Anstelle eines Siebs kann der Teesiebeinsatz auch einen Filter, beispielsweise aus einem Stoff oder Papier aufweisen. Der Teesiebeinsatz weist weiterhin vorzugsweise einen Teesiebeinsatzkörper auf, der die äußere Form des Teesiebeinsatzes vorgibt. Der Teesiebeinsatzkörper ist so dimensioniert, dass der Teesiebeinsatz in die Brühkammer einsetzbar und dort verfahrbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Verfahrsystem eine verfahrbare Magnetanordnung auf, die mit dem Teesiebeinsatzes magnetisch koppelbar ist, so dass der Teesiebeinsatz in der Brühkammer einer Bewegung der verfahrbaren Magnetanordnung des Verfahrsystems außerhalb der Brühkammer folgt. Zu diesem Zweck weist der Teesiebeinsatz vorzugsweise eine zu der verfahrbaren Magnetanordnung des Verfahrsystems korrespondierende Magnetanordnung auf. Auf diese Weise wird eine zuverlässige magnetische Kopplung des Verfahrsystems mit dem Teesiebeinsatz erreicht.
  • Die Magnetanordnung des Verfahrsystems kann einen oder auch mehrere Magnete umfassen, beispielsweise mehrere abwechselnd gepolte Magnete nebeneinander. Entsprechend kann auch die Magnetanordnung des Teesiebeinsatzes einen oder mehrere Magnete aufweisen, insbesondere mehrere abwechselnd gepolte Magnete nebeneinander. Die Magnetanordnung des Teesiebeinsatzes kann beispielsweise im Inneren des Teesiebeinsatzes, insbesondere innerhalb des Teesiebeinsatzkörpers angeordnet sein.
  • Die Polung der Magnete der Magnetanordnung des Verfahrsystems und des Teesiebeinsatzes sind insbesondere so aneinander angepasst, dass in einer vorgegebenen Ausrichtung des Teesiebeinsatzes zum Verfahrsystem jeweils verschiedenartige Pole gegenüberliegen und sich somit anziehen.
  • Die Magnetanordnung des Verfahrsystems ist entlang der Brühkammer verfahrbar. Zu diesem Zweck kann das Verfahrsystem beispielsweise einen Linearantrieb mit einer Spindel aufweisen, an der die verfahrbare Magnetanordnung angebracht ist. Wenn der Teesiebeinsatz magnetisch mit dem Verfahrsystem gekoppelt ist, kann der Teesiebeinsatz dann durch Verfahren der verfahrbaren Magnetanordnung in der Brühkammer verfahren werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Brühkammer in der Brühkammer-Aufnahme drehbar und die Haltekomponente ist durch Drehen der Brühkammer mit der Magnetanordnung des Teesiebeinsatzes koppelbar. Vorzugsweise wird der Teesiebeinsatz durch die Kopplung mit dem Verfahrsystem des Grundgeräts in seiner Orientierung zum Grundgerät gehalten, so dass er sich bei Drehung der Brühkammer nicht mitdreht. Auf diese Weise können die Brühkammer und der Teesiebeinsatz in Umfangsrichtung zueinander ausgerichtet werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Haltekomponente an einem Abschnitt in Umfangsrichtung im Bereich der oberen Öffnung der Brühkammer vorgesehen. Durch Drehen der Brühkammer kann die Haltekomponente relativ zum Teesiebeinsatz, insbesondere zu einer Magnetanordnung des Teesiebeinsatzes, ausgerichtet werden, um die Haltekomponente mit dem Teesiebeinsatz magnetisch zu koppeln. Weiterhin kann die Brühkammer auf diese Weise für einen Brühvorgang so ausgerichtet werden, dass die Haltekomponente die magnetische Kopplung zwischen dem Verfahrsystem und dem Teesiebeinsatz nicht beeinträchtigt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weisen die Brühkammer und die Brühkammer-Aufnahme zueinander korrespondierende Drehfixiermittel auf, beispielsweise einen Bajonett-Verschluss, so dass die Brühkammer durch eine Drehbewegung in der Brühkammer-Aufnahme fixiert bzw. gelöst werden kann. Auf diese Weise kann die Brühkammer für den Brühvorgang in der Brühkammer-Aufnahme fixiert werden, wodurch die Betriebssicherheit des Teeautomaten erhöht wird.
  • Weiterhin ergibt sich ein synergetischer Effekt, wenn die Kopplung der Haltekomponente und des Teesiebeinsatzes durch Drehen der Brühkammer bewirkt werden kann, da die Drehbewegung der Brühkammer zum Fixieren bzw. Lösen der Drehfixiermittel auf diese Weise mitgenutzt werden kann, um die Haltekomponente für den Brühvorgang bzw. für das Herausnehmen der Brühkammer auszurichten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Brühkammer im Bereich ihrer oberen Öffnung einen Greifring zum Ergreifen der Brühkammer auf, insbesondere aus Kunststoff. Dies erhöht die Griffigkeit der Brühkammer und erleichtert dem Benutzer das Einsetzen und Herausnehmen der Brühkammer aus dem Grundgerät. Weiterhin bewirkt der Greifring vorzugsweise einen Hitzeschutz, so dass sich der Benutzer beim Herausnehmen der Brühkammer nach dem Brühvorgang nicht an der heißen Brühkammer verbrennen kann.
  • Der Greifring ist vorzugsweise im Bereich der oberen Öffnung der Brühkammer angeordnet, d.h. insbesondere im Bereich der Entnahmeposition. Vorzugsweise ist das Halteelement am Greifring angeordnet bzw. in den Greifring integriert. Insbesondere kann das Halteelement an einem Abschnitt in Umfangrichtung in den Greifring integriert sein, so dass sich die Position des Halteelements in Umfangrichtung durch Drehen der Brühkammer ausrichten lässt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Haltekomponente als Blechanordnung mit mindestens einem Blechteil aus magnetisierbarem Material ausgebildet. Die Blechanordnung kann einen oder mehrere Bleche umfassen. Der Werkstoff des oder der Blechteile ist magnetisch und vorzugsweise nicht rostend, beispielsweise ein geeigneter Stahl. Eine solche Blechanordnung ermöglicht eine kompakte Bauweise der Haltekomponente und hat sich als ausreichend erwiesen, um den Teesiebeinsatz zuverlässig in der Entnahmeposition zu halten. Beispielsweise kann die Blechanordnung als Halteelement in einen Greifring an der Brühkammer integriert sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Greifring eine Schräge auf, die bei einer Drehbewegung der Brühkammer in der Brühkammer-Aufnahme derart mit dem Grundgerät zusammenwirkt, dass die Brühkammer aus der Brühkammer-Aufnahme heraus bewegt wird. Auf diese Weise wird das Herausnehmen der Brühkammer aus der Brühkammer-Aufnahme erleichtert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Haltekomponente derart zwischen dem Teesiebeinsatz, insbesondere einer Magnetanordnung des Teesiebeinsatzes, und der verfahrbaren Magnetanordnung des Verfahrsystems positionierbar, dass die verfahrbare Magnetanordnung des Grundgeräts durch die Haltekomponente gegenüber dem Teesiebeinsatz zumindest teilweise abgedeckt wird. Die Haltekomponente ist insbesondere durch Drehung der Brühkammer derart positionierbar. Auf diese Weise kann die Haltekomponente zu dem mit dem Verfahrsystem gekoppelten Teesiebeinsatz ausgerichtet und somit mit dem Teesiebeinsatz, insbesondere mit einer Magnetanordnung des Teesiebeinsatzes, gekoppelt werden. Durch das Abdecken der verfahrbaren Magnetanordnung wird gleichzeitig die Koppelung zwischen dem Verfahrsystem und dem Teesiebeinsatz reduziert, so dass sich die Brühkammer leichter aus der Brühkammer-Aufnahme herausnehmen lässt.
  • Vorzugsweise deckt die Haltekomponente die verfahrbare Magnetanordnung nur teilweise ab, wobei der freibleibende Teil der verfahrbaren Magnetanordnung so groß bemessen ist, dass die verbleibende magnetische Kopplung zwischen der verfahrbaren Magnetanordnung und dem Teesiebeinsatz ausreicht, um ein Verdrehen des Teesiebeinsatzes bei einer Drehbewegung der Brühkammer zu verhindern.
  • Wird die verfahrbare Magnetanordnung des Verfahrsystems durch das Halteelement vollständig bzw. im Wesentlichen vollständig abgedeckt, so wird die magnetische Koppelung zwischen dem Teesiebeinsatz und dem Verfahrsystem stark reduziert oder gänzlich aufgehoben. Wenn die Brühkammer in einem solchen Zustand gedreht wird, um sie in der Brühkammer-Aufnahme zu verriegeln oder um das Halteelement aus dem Bereich des Verfahrsystems herauszubewegen, führt dies dazu, dass sich der Teesiebeinsatz mitdreht und damit seine Ausrichtung zum Grundgerät ändert, so dass ein ordnungsgemäßer Betrieb des Teeautomaten nicht mehr möglich ist.
  • Indem das Halteelement so ausgestaltet ist, dass es die verfahrbare Magnetanordnung nur teilweise abdeckt und einen ausreichenden Teil freihält, wirkt zwischen dem Teesiebeinsatz und dem Verfahrsystem auch dann eine ausreichende Koppelung, wenn das Halteelement zwischen Teesiebeinsatz und Verfahrsystem positioniert ist. Dadurch wird der Teesiebeinsatz durch die Kopplung zum Verfahrsystem in seiner Ausrichtung zum Grundgerät gehalten, so dass die Brühkammer gedreht werden kann, ohne dass sich der Teesiebeinsatz mitdreht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Haltekomponente zwei Teilhaltebereiche und einen dazwischen angeordneten Freibereich auf, in dem die verfahrbare Magnetanordnung nicht abgedeckt wird. Durch die mittige Positionierung des Freibereichs zwischen den beiden Teilhaltebereichen kann sich die Haltekomponente über einen größeren Bereich in Umfangrichtung der Brühkammer erstrecken, wodurch der Teesiebeinsatz zuverlässiger in Position gehalten werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind zwei Teilhaltebereiche mit einem oder mehreren Stegen miteinander verbunden. Die Stege ermöglichen eine leichtere Montage der Blechanordnung, da durch diese der Abstand zwischen den Teilhaltebereichen, d.h. die Breite des Freibereichs, vorgegeben wird.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Betrieb des zuvor beschriebenen Teeautomaten bzw. einer Ausführungsform davon gelöst, das folgende Schritte umfasst:
    • - Einsetzen eines Teesiebeinsatzes in die Brühkammer und der Brühkammer in die Brühkammer-Aufnahme, so dass das Verfahrsystem und der Teesiebeinsatz, insbesondere eine verfahrbare Magnetanordnung des Verfahrsystems und eine Magnetanordnung des Teesiebeinsatzes, magnetisch gekoppelt werden, und
    • - Drehen der Brühkammer in der Brühkammer-Aufnahme derart, dass die Haltekomponente und der Teesiebeinsatz magnetisch entkoppelt werden, während das Verfahrsystem und der Teesiebeinsatz magnetisch gekoppelt bleiben.
  • Auf diese Weise können der Teesiebeinsatz und die Brühkammer auf einfache Weise so in das Grundgerät eingesetzt und der Teesiebeinsatz mit dem Verfahrsystem gekoppelt werden, dass der Teesiebeinsatz für den nächsten Brühvorgang richtig positioniert ist.
  • Weiterhin wird die eingangs genannte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Betrieb des zuvor beschriebenen Teeautomaten bzw. einer Ausführungsform davon gelöst, das folgende Schritte umfasst:
    • - Drehen der Brühkammer, in die ein Teesiebeinsatz eingesetzt ist, in der Brühkammer-Aufnahme derart, dass die Haltekomponente und der Teesiebeinsatz magnetisch gekoppelt werden, und
    • - Entnehmen der Brühkammer mit darin eingesetztem Teesiebeinsatz aus der Brühkammer-Aufnahme.
  • Auf diese Weise können der Teesiebeinsatz und die Brühkammer auf einfache Weise dem Grundgerät entnommen werden, ohne dass der Teesiebeinsatz tiefer in die Brühkammer hineinfällt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele des Teeautomaten, der Brühkammer, des Systems und der Verfahren, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird.
  • In der Zeichnung zeigen
    • 1 einen Teeautomaten aus dem Stand der Technik,
    • 2 den Teeautomaten aus 1 beim Herausnehmen der Brühkammer aus der Brühkammer-Aufnahme,
    • 3a-c ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Teeautomaten,
    • 4a-c den Teeautomaten aus 3a-b beim Herausnehmen der Brühkammer,
    • 5a-b ein alternatives Ausführungsbeispiel mit zwei Orientierungen der Brühkammer,
    • 6 ein Ausführungsbeispiel des Halteelements für den Teeautomaten in 3a-b und
    • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Halteelements für den Teeautomaten in 3a-b.
  • 1 zeigt einen Teeautomaten aus dem Stand der Technik. Der Teeautomat 2 weist ein Grundgerät 4 mit einer Brühkammer-Aufnahme 6 auf sowie eine Brühkammer 8, die in die Brühkammer-Aufnahme 6 einsetzbar ist. In die Brühkammer 8 ist weiterhin ein Teesiebeinsatz 10 einsetzbar, der innerhalb des Hohlzylinder-artigen Körpers der Brühkammer 8 in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
  • Das Grundgerät 4 weist ein Verfahrsystem 12 mit einer verfahrbaren Magnetanordnung 14 auf, die entlang der Brühkammer 8 nach oben und unten gefahren werden kann. Der Teesiebeinsatz 10 weist eine korrespondierende Magnetanordnung 16 auf, die mit der Magnetanordnung 14 des Verfahrsystems magnetisch gekoppelt ist, wenn sich die Brühkammer 8 in der Brühkammer-Aufnahme 6 befindet und der Teesiebeinsatz 10 in die Brühkammer 8 eingesetzt ist. Durch diese magnetische Kopplung folgt die Magnetanordnung 16 und damit der Teesiebeinsatz 10 der Bewegung der verfahrbaren Magnetanordnung 14, so dass sich der Teesiebeinsatz 10 mit dem Verfahrsystem 12 innerhalb der Brühkammer 8 verfahren lässt.
  • Damit lässt sich der Teesiebeinsatz 10 in das für einen Brühvorgang in die Brühkammer eingeleitete heiße Wasser eintauchen und nach vorgegebener Zeit wieder herausfahren, um den Brühvorgang zu beenden.
  • Am Ende des Brühvorgangs muss der Teesiebeinsatz 10 wieder entnommen werden, um die ausgelaugten Teeblätter zu entfernen und den Teesiebeinsatz 10 zu reinigen. Hierbei kann der feuchte Teesiebeinsatz 10 tropfen, was zu Verunreinigungen führen kann.
  • Der Benutzer könnte versuchen, den Teesiebeinsatz 10 zusammen mit der Brühkammer 8 zu entnehmen, um das Tropfen zu verhindern. Da beim Entfernen der Brühkammer 8 aus dem Grundgerät 4 der Teesiebeinsatz 10 von dem Verfahrsystem 12 entkoppelt wird, wird der Teesiebeinsatz 10 dann jedoch nicht mehr magnetisch in der in 1 gezeigten Position gehalten und fällt wie in 2 dargestellt in die Brühkammer 8 herab, so dass er der Brühkammer 8 nur recht schwer zu entnehmen ist.
  • Die 3a-c und 4a-c zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Teeautomaten, mit dem die zuvor beschriebenen Probleme des Teeautomaten 2 überwunden werden können. Die 3a und 4a zeigen jeweils seitliche Schnittdarstellungen. Die 3b und 4b zeigen jeweils Schnittdarstellungen durch die in den 3a und 4a mit IIIb bzw. IVb bezeichneten Schnittebenen. Die 3c und 4c zeigen jeweils Detaildarstellungen aus 3b bzw. 4b.
  • Der Teeautomat 22 weist ebenfalls ein Grundgerät 24 sowie eine nach oben geöffnete Brühkammer 26 auf, die in eine Brühkammer-Aufnahme 28 des Grundgeräts 24 einsetzbar ist. Die Brühkammer 26 umfasst einen Hohlzylinder 30 aus Glas und einen Kunststoffboden 32, in den ein Auslass (nicht dargestellt) für ein in der Brühkammer 26 gebrühtes Teegetränk integriert ist.
  • Der Teeautomat 22 umfasst weiterhin einen Teesiebeinsatz 34 mit einem Teesiebeinsatzkörper 36 vorzugsweise aus Kunststoff sowie einem Sieb 38 aus Metall. Die Außengeometrie des Teesiebeinsatzes 34 ist an den Innenquerschnitt der Brühkammer 26 angepasst, so dass der Teesiebeinsatz 34 senkrecht in der Brühkammer 26 beweglich ist. Die Brühkammer 26 und der Teesiebeinsatz 34 bilden auf diese Weise ein System.
  • Das Grundgerät 24 weist ein Verfahrsystem 40 auf, mit dem der Teesiebeinsatz 34 innerhalb der Brühkammer zwischen einer Entnahmeposition (wie in 3a mit den durchgezogenen Linien dargestellt) und einer Brühposition (wie in 3a strichpunktiert dargestellt), bei der der Teesiebeinsatz 34 in der Brühkammer 26 herabgefahren ist, verfahren werden kann. Zu diesem Zweck weist das Verfahrsystem 40 eine verfahrbare Magnetanordnung 42 auf, die in vertikaler Richtung entlang der Brühkammer 26 verfahren werden kann (vgl. Doppelpfeil 44). Als Verfahrsystem 40 kann beispielsweise ein durch eine Steuerungseinrichtung (nicht dargestellt) im Grundgerät angesteuerter Linearantrieb mit einer drehbaren Spindel vorgesehen sein, an der die Magnetanordnung 42 verfahrbar befestigt ist.
  • Der Teesiebeinsatz 34 weist eine zu der Magnetanordnung 42 des Verfahrsystems 40 korrespondierende Magnetanordnung 46 auf. Während der Durchführung eines Brühvorgangs sind die Magnetanordnung 46 des Teesiebeinsatzes 34 und die verfahrbare Magnetanordnung 42 des Verfahrsystems 40 wie in 3a dargestellt einander gegenüber angeordneten und dadurch magnetisch miteinander gekoppelt, so dass der Teesiebeinsatz durch das Verfahrsystem 40 in Position gehalten wird. Die Steuereinrichtung des Teeautomaten 22 kann dann durch Ansteuerung und Verfahren der Magnetanordnung 42 den Teesiebeinsatz 34 in der Brühkammer 26 hoch und herunter fahren.
  • Wie in 3c gezeigt weisen die Magnetanordnungen 42, 46 im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils drei nebeneinander positionierte Magnete mit abwechselnder Polarität auf, wobei ein magnetischer Nordpol der Magnetanordnung 42 jeweils einem magnetischen Südpol der Magnetanordnung 46 gegenüberliegt und umgekehrt.
  • Im Bereich der oberen Öffnung der Brühkammer 26 ist ein Greifring 48 aus Kunststoff vorgesehen, der es dem Benutzer erleichtert, die Brühkammer 26 aus der Brühkammer-Aufnahme 28 zu entnehmen. Einerseits lässt sich der Greifring 48 besser greifen als der glattwandige Glashohlzylinder 30. Andererseits wird der Greifring 48 gegenüber dem Glashohlzylinder 30 während des Brühvorgangs weniger stark erhitzt, so dass der Benutzer die Brühkammer 26 am Greifring 48 gefahrlos ergreifen kann, ohne sich zu verbrennen. Die Brühkammer 26 und die Brühkammer-Aufnahme 28 weisen zueinander korrespondierende Drehfixiermittel 50 in Form eines Bajonettverschlusses auf. Im Einzelnen weist die Brühkammer-Aufnahme 28 Schlitz 52 und die Brühkammer 26 einen entsprechenden Zapfen 54 auf, der durch Drehen der Brühkammer 26 in dem Schlitz 52 verrastet werden kann, um die Brühkammer 26 in der Brühkammer-Aufnahme 28 zu fixieren.
  • 3a zeigt die Orientierung der Brühkammer 26 zum Grundgerät 24 während des Brühvorgangs, bei dem der Zapfen 54 in dem Schlitz 52 eingerastet ist, um ein Verschwenken oder Umkippen der Brühkammer 26 zu verhindern. Um die Brühkammer 26 der Brühkammer-Aufnahme 28 zu entnehmen, kann der Benutzer die Brühkammer 26 drehen (Pfeil 56), so dass der Zapfen 54 aus dem Schlitz 52 gelangt und der Bajonettverschluss gelöst wird (vgl. 4b).
  • In den Greifring 48 ist eine Haltekomponente 58 in Form einer Blechanordnung 60 mit einem ersten Blechteil 60a und einem zweiten Blechteil 60b integriert. Die Blechteile 60a-b bestehen aus rostfreiem, magnetischen Stahl. Während des Brühvorgangs, d.h. in der in 3a-c dargestellten Orientierung der Brühkammer 26 zum Grundgerät 24, liegen die Magnetanordnungen 42, 46 einander gegenüber, so dass der Teesiebeinsatz 34 und das Verfahrsystem 40 miteinander gekoppelt sind. Die Haltekomponente 58 ist in Umfangsrichtung außerhalb der Magnetanordnungen 42, 46 angeordnet, so dass die magnetische Kopplung zwischen Teesiebeinsatz und Verfahrsystem nicht behindert wird.
  • Wenn die Brühkammer nach Ende eines Brühvorgangs zum Lösen des Bajonettverschlusses 50 in die in 4a-c gezeigte Orientierung gedreht wird, gelangt die Haltekomponente 58 zwischen die Magnetanordnungen 42, 46. Auf diese Weise kommt es zu einer magnetischen Kopplung zwischen der Magnetanordnung 46 des Teesiebeinsatzes 34 und den Blechteilen 60a-b der Haltekomponente 58.
  • Wenn der Benutzer die Brühkammer 26 dann aus dem Grundgerät herausnimmt, fällt der Teesiebeinsatz 34 nicht wie in 2 in die Brühkammer 26 hinein, sondern verbleibt wie in 4a dargestellt in der Entnahmeposition, da der Teesiebeinsatz 34 durch die Haltekomponente 58 in der Entnahmeposition gehalten wird. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den Teesiebeinsatz 34 und die Brühkammer 26 dem Grundgerät 24 zusammen zu entnehmen, um ein Tropfen zu verhindern, und anschließen den Teesiebeinsatz 34 an einer Spüle oder Abfalleimer einfach aus der Entnahmeposition aus der Brühkammer 26 zu nehmen.
  • Weiterhin kann der Benutzer den Teesiebeinsatz 34 für einen neuen Brühvorgang wieder so in die Brühkammer 26 einsetzten, dass der Teesiebeinsatz 34 und die Haltekomponente 58 magnetisch gekoppelt werden. Auf diese Weise fällt der Teesiebeinsatz 34 nicht in die Brühkammer 26 hinein, sondern verbleibt in der definierten Entnahmeposition. Dies erleichtert die magnetische Kopplung des Teesiebeinsatzes 34 mit dem Verfahrsystem 40 beim Einsetzen der Brühkammer 26 in die Brühkammer-Aufnahme 28.
  • Die Haltekomponente 58 ist vorzugsweise so beschaffen, dass sie in der in 4b-c dargestellten Orientierung der Brühkammer 26 die verfahrbare Magnetanordnung 42 nur teilweise, aber nicht vollständig abgedeckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden durch die beiden Blechteile 60a-b beispielsweise zwei von drei Magneten der Magnetanordnung 42 abgedeckt. Auf diese Weise bleibt auch bei der in 4b dargestellten Orientierung der Brühkammer 26 eine gewisse Kopplung zwischen den Magnetanordnungen 42 und 46 erhalten. Dies erleichtert das Einsetzen der Brühkammer 26 in das Grundgerät 24 für einen neuen Brühvorgang. Beim Einsetzen der Brühkammer 26 wird die Brühkammer 26 zunächst in der in 3b dargestellten Orientierung in die Brühkammer-Aufnahme 28 eingesetzt und dann in die in 4b dargestellte Orientierung gedreht um den Bajonett-Verschluss 50 zu schließen.
  • Eine Haltekomponente 58' die wie in 5a dargestellt beim Einsetzen der Brühkammer 26 die Magnetanordnung 42 des Verfahrsystems 40 vollständig abdeckt, unterbindet die Kopplung der Magnetanordnungen 42 und 46. Dies hat zur Folge, dass sich der Teesiebeinsatz 34 beim Verdrehen der Brühkammer 26 in die in 5b dargestellte Orientierung mitdreht. Der Teesiebeinsatz 34 müsste dann manuell zurückgedreht werden, um die Magnetanordnung 46 wieder gegenüber der Magnetanordnung 42 zu positionieren und die Funktionsfähigkeit des Teeautomaten wiederherzustellen.
  • Demgegenüber hat die in den 3a-c und 4a-c dargestellte Ausführungsform den Vorteil, dass der Teesiebeinsatz 34 auch in der in 4b dargestellten Orientierung der Brühkammer 26 mit dem Verfahrsystem 40 gekoppelt ist, so dass der Teesiebeinsatz 34 seine Orientierung bei Drehung der Brühkammer 26 in die in 3b dargestellte Orientierung beibehält und somit direkt für den weiteren Betrieb des Teeautomaten 22 ausgerichtet ist.
  • Die 6 und 7 zeigen zwei mögliche Konfigurationen für die Haltekomponente 58. 6 zeigt die Ausführungsform aus 3b, bei der die Blechanordnung 60 durch zwei separate Blechteile 60a-b gebildet wird, zwischen denen ein Freiraum 62 angeordnet ist. 7 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Blechanordnung 60' mit zwei Blechteilen 60'a, 60'b, die durch einen Steg 64 miteinander verbunden sind. Der Steg 64 erleichtert die Montage der Blechanordnung 60', da die beiden Blechteilen 60'a-b durch den Steg 64 im richtigen Abstand gehalten werden.

Claims (14)

  1. Teeautomat (22), eingerichtet zur automatischen Zubereitung von Teegetränken, - mit einem Grundgerät (24) und - mit einer nach oben geöffneten Brühkammer (26), insbesondere nach Anspruch 13, die in eine Brühkammer-Aufnahme (28) des Grundgeräts (24) einsetzbar ist, - wobei das Grundgerät (24) ein mit einem in die Brühkammer (26) einsetzbaren Teesiebeinsatz (34) magnetisch koppelbares Verfahrsystem (40) aufweist, mit dem der Teesiebeinsatz (34) innerhalb der Brühkammer (26) zwischen einer Entnahmeposition und einer Brühposition verfahren werden kann, dadurch gekennzeichnet, - dass an der Brühkammer (26) eine mit dem Teesiebeinsatz (34) magnetisch koppelbare Haltekomponente (58, 58') vorgesehen ist, mit der der Teesiebeinsatz (34) bei Entkoppelung vom Verfahrsystem (40) in der Entnahmeposition gehalten werden kann.
  2. Teeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahrsystem eine verfahrbare Magnetanordnung (42) aufweist, die mit einer korrespondierenden Magnetanordnung (46) des Teesiebeinsatzes (34) magnetisch koppelbar ist, so dass der Teesiebeinsatz (34) in der Brühkammer (26) einer Bewegung der verfahrbaren Magnetanordnung (42) des Verfahrsystems (40) außerhalb der Brühkammer (26) folgt.
  3. Teeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brühkammer (26) in der Brühkammer-Aufnahme (28) drehbar ist und die Haltekomponente (58, 58') durch Drehen der Brühkammer (26) mit dem Teesiebeinsatz (34) koppelbar ist.
  4. Teeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brühkammer (26) und die Brühkammer-Aufnahme (28) zueinander korrespondierende Drehfixiermittel (50) aufweisen, so dass die Brühkammer (26) durch eine Drehbewegung in der Brühkammer-Aufnahme (28) fixiert bzw. gelöst werden kann.
  5. Teeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brühkammer (26) im Bereich ihrer oberen Öffnung einen Greifring (48) zum Ergreifen der Brühkammer (26) aufweist, wobei die Haltekomponente (58, 58') vorzugsweise in den Greifring (48) integriert ist.
  6. Teeautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifring (26) eine Schräge (66) aufweist, die bei einer Drehbewegung der Brühkammer (26) in der Brühkammer-Aufnahme (28) derart mit dem Grundgerät (24) zusammenwirkt, dass die Brühkammer (26) aus der Brühkammer-Aufnahme (28) heraus bewegt wird.
  7. Teeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekomponente (58, 58') als Blechanordnung (60, 60') mit mindestens einem Blechteil (60a-b, 60'a-b) aus magnetisierbarem Material ausgebildet ist.
  8. Teeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekomponente (58, 58') derart zwischen dem Teesiebeinsatz (34) und einer verfahrbaren Magnetanordnung (42) des Verfahrsystems (40) positionierbar ist, dass die verfahrbare Magnetanordnung (42) durch die Haltekomponente (58, 58') gegenüber dem Teesiebeinsatz (34) zumindest teilweise abgedeckt wird.
  9. Teeautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekomponente (58, 58') die verfahrbare Magnetanordnung (42) nur teilweise abdeckt, wobei der freibleibende Teil der verfahrbaren Magnetanordnung (42) so groß bemessen ist, dass die verbleibende magnetische Kopplung zwischen der verfahrbaren Magnetanordnung (42) und dem Teesiebeinsatz (34) ausreicht, um ein Verdrehen des Teesiebeinsatzes (34) bei einer Drehbewegung der Brühkammer (26) zu verhindern.
  10. Teeautomat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekomponente (58) zwei Teilhaltebereiche (60a-b, 60'a-b) und einen dazwischen angeordneten Freibereich (62) aufweist, in dem die verfahrbare Magnetanordnung (46) nicht abgedeckt wird.
  11. Teeautomat nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teilhaltebereiche (60'a-b) mit einem oder mehreren Stegen (64) miteinander verbunden sind.
  12. Brühkammer (26) für einen Teeautomaten (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei an der Brühkammer eine mit einem in die Brühkammer einsetzbaren Teesiebeinsatz (34) magnetisch koppelbare Haltekomponente (58, 58') vorgesehen ist, mit der der Teesiebeinsatz (34) in einer Entnahmeposition in der Brühkammer (26) gehalten werden kann.
  13. Verfahren zum Betrieb des Teeautomaten (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, umfassend folgende Schritte: - Einsetzen eines Teesiebeinsatzes (34) in die Brühkammer (26) und der Brühkammer (26) in die Brühkammer-Aufnahme (28), so dass das Verfahrsystems (40) und der Teesiebeinsatz (34) magnetisch gekoppelt werden, und - Drehen der Brühkammer (26) in der Brühkammer-Aufnahme (28) derart, dass die Haltekomponente (58, 58') und der Teesiebeinsatz (34) magnetisch entkoppelt werden, während das Verfahrsystem (40) und der Teesiebeinsatz (34) magnetisch gekoppelt bleiben.
  14. Verfahren zum Betrieb des Teeautomaten (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, umfassend folgende Schritte: - Drehen der Brühkammer (26), in die ein Teesiebeinsatz (34) eingesetzt ist, in der Brühkammer-Aufnahme (28) derart, dass die Haltekomponente (58, 58') und der Teesiebeinsatz (34) magnetisch gekoppelt werden, und - Entnehmen der Brühkammer (26) mit darin eingesetztem Teesiebeinsatz (34) aus der Brühkammer-Aufnahme (28).
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