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Die
Erfindung betrifft Spuler, wie sie beispielsweise zum Aufwickeln
von Kupferrohren zur Anwendung kommen. Derartige Spuler können zwei Spulaggregate
aufweisen, sie werden dann unter anderem Doppelspuler genannt, sind
dann auf einem Drehteller angeordnet, so dass sie abwechselnd einer
entsprechenden Zufuhreinrichtungen, wie beispielsweise einem vorgeschaltetem
Biegeapparat, zugedreht, so dass dann auf einem der Spulaggregate
ein Aufwickeln durchgeführt
werden kann, während
auf dem anderen, abgewandten Spulaggregat Zwischen- bzw. Nebentätigkeiten,
wie beispielsweise ein Abbinden der Spule und ein Entfernen der
Spule von dem Spulaggregat, vorgenommen werden können. Insbesondere betrifft
die Erfindung Spuler mit zumindest zwei Spulaggregaten, die zwischen
einer Spulposition und einer Nebenarbeitsposition verlagerbar sind.
Die Erfindung betrifft auch Spuler mit zumindest einem verlagerbaren
Spulaggregat. Darüber hinaus
betrifft die Erfindung Spuler mit einem Spulkörper zum Aufspulen eines Werkstücks, wobei
der Spulkörper
zumindest einen Spulzylinder und zumindest einen Spulflansch sowie
zumindest eine Werkstückfixierung
aufweist.
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Es
ist Aufgabe vorliegender Erfindung, bei einem Spuler mit zwei Spulaggregaten
den Wechsel zwischen den beiden Spulaggregaten zu beschleunigen.
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Als
Lösung
schlägt
die Erfindung einen Spuler mit zumindest zwei Spulaggregaten vor,
welcher sich dadurch auszeichnet, dass jedes der Spulaggregate auf
einem separaten Schlitten angeordnet ist.
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Hierdurch
wird es möglich,
die Spulaggregate um möglichst
kleine Wege, insbesondere um weniger als eine Drehung um 180° sowie die
entsprechende durch einen Drehteller bedingte Verlagerung, zu verlagern,
wodurch der Wechsel beschleunigt und dementsprechend Stillstandzeiten
verringert werden können.
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Vorzugsweise
sind die Schlitten separat angetrieben. Hierdurch können insgesamt
kleinere Antriebe verwendet werden, als wenn mittels eines Antriebs
beide Spulaggregate gleichzeitig bewegt werden müssten. Somit lässt sich überproportional
Gewicht an Antriebsgetrieben und ähnlichem einsparen, so dass
bei vergleichbaren Kosten für
den Antrieb zur Verlagerung der Spulaggregate wesentlich größere Verlagerungsgeschwindigkeiten
erzielt bzw. bei vergleichbaren Verlagerungsgeschwindigkeiten kostengünstigere
Antriebe genutzt werden können.
Auch können
die Bewegungen der beiden Schlitten zu unterschiedlichen Zeitpunkten
verlaufen und diesbezüglich
optimiert werden, wodurch die diesbezüglichen Zeiten minimiert werden
können.
Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es auch denkbar, einen identischen
Antriebsmotor zu verwenden, der zu bestimmten Zeiten mit seiner
Maximalkraft eine Beschleunigung eines Schlittens initialisiert
und zu anderen Zeiten die Beschleunigung eines anderen Schlittens
bedingt, wodurch sich die Aggregatskosten weiter redu zieren lassen
und insbesondere auch die Größe der Gesamtanordnung
weiter sinkt, was wiederum die Kräfte zu deren Beschleunigung
und Abbremsen weiter reduziert.
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Die
Schlitten können
vorzugsweise um unterschiedliche Drehpunkte verlagerbar sein. Auf
diese Weise können
die Drehradien sehr klein gewählt werden,
wodurch die während
der Bewegung auftretenden Drehmomente minimiert werden können. Dieses
ermöglicht
dementsprechend kleinere Schlittenantriebe und/oder entsprechend
höhere
Bewegungsgeschwindigkeiten.
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Insbesondere
ist es auch vorteilhaft, die Drehpunkte unterhalb der Spulaggregate,
nach Möglichkeit
unterhalb des Schwerpunktes der Spulaggregate, anzuordnen, wodurch
die zur Bewegung notwendigen Momente erheblich verringert werden
können,
was entsprechend vorteilhaft ist.
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Es
ist andererseits auch möglich,
die Schlitten entlang linearer Verlagerungsbahnen, insbesondere
auch entlang geradliniger Verlagerungsbahnen, zu verlagern. Prinzipiell
können
nahezu beliebige Verlagerungsbahnen realisiert werden, insbesondere falls
komplexe räumliche
Gegebenheiten zu berücksichtigen
sind.
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Kumulativ
bzw. alternativ können
die beiden Spulaggregate zwischen einer Spulposition und einer Nebenarbeitsposition
verlagerbar sein, wobei diese beiden Positionen in einem Winkel
kleiner 180° zueinander
angeordnet sind. Insbesondere können
die beiden Aggregate in einem Winkel kleiner 180° zueinander stehen, wenn eines
der beiden Aggregate in seiner Spulposition und das andere der beiden
Aggregate in seiner Nebenarbeitsposition befindlich ist. Hierdurch
können
die Wege zwischen diesen beiden Positionen unabhängig von den übrigen Merkmalen vorstehend
beschriebener Erfindung minimiert werden.
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Insbesondere
können
diese beiden Positionen in einem Winkel kleiner oder gleich 90° zueinander
angeordnet sein. Insbesondere in diesem Fall können linear wirksame Antriebe,
wie hydraulisch bzw. pneumatisch angetriebene Kolben oder ähnliches,
zur Anwendung kommen, die verhältnismäßig kostengünstig und
schnell sind, wodurch die Rüstzeiten
weiter minimiert werden können.
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Kumulativ
bzw. alternativ zu den vorgenannten Lösungen kann bei einem Spuler
mit zumindest einem verlagerbaren Spulaggregat das Spulaggregat auf
einem Gleitlager gelagert sein. Ein derartiges Gleitlager baut verhältnismäßig niedrig
und kann aufgrund der großen
zur Verfügung
stehenden Gleitflächen
unterhalb eines Spulaggregates mit verhältnismäßig niedrigen Flächenanpressungen
arbeiten, so dass hierdurch eine energiearme Verlagerung ermöglicht wird.
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In
diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn eine Gleitfläche des
Gleitlagers eine Untergrundfläche,
wie etwa eine Bodenplatte, ist, auf welchem das Spulaggregat angeordnet
ist. Wird die Untergrundfläche
als Gleitfläche
für ein
Gleitlager genutzt, ist der Aufbau des gesamten Gleitlagers des Spulaggregates
konstruktiv besonders einfach aufgebaut, so dass das gesamte Gleitlager
besonders niedrig baut. Hierdurch ist es vorteilhafter Weise überflüssig, in
einem Hallenfundament besonders tiefe Aushebungen vorzunehmen, wie
dies bei bekannten Lagerungen von gattungsgemäßen Spulaggregaten der Fall
ist. Gegebenfalls kann, insbesondere unter geeigneter Berücksichtigung
des gesamten Bodenaufbaus, auf gesonderte Aushebungen zur Gänze verzichtet
werden.
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Darüber hinaus
kann eine derartige gleitende Lagerung, kumulativ bzw. alternativ
zu der Verwendung eines Gleitlagers, bei einem Spuler mit zumindest
einem verlagerbaren Spulaggregat, dadurch realisiert werden, dass
das Spulaggregat auf einem Schlitten angeordnet ist, der mittels
eines zu- und abschaltbaren Luftkissens auf einem Boden bzw. auf
einer Bodenplatte gelagert ist. An sich können auch andere Gleitlager
oder auch allgemeiner gleitende Lagerungen auf andere Weise, beispielsweise
durch geeignete Gleitflächen,
durch einen fluiden Gleitfilm oder durch eine magnetische Lagerung
oder ähnliches,
realisiert werden. Durch ein zu- und abschaltbares Luftkissen kann
eine derartige gleitende Lagerung jedoch äußerst kostengünstig und
betriebssicher realisiert werden. Ein Luftkissen hat darüber hinaus
den Vorteil, dass keine Anhafteffekte auftreten (stick-slip-Freiheit), wenn der
Schlitten aus einer Ruheposition in Bewegung gesetzt wird. Darüber hinaus ruht
der Schlitten bei abgeschaltetem Luftkissen verhältnismäßig steif auf einem Boden.
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Da
man hierbei nicht zwingend auf ein Luftkissen angewiesen ist, ist
aus dem selben Grunde ein Spuler mit zumindest einem verlagerbaren Spulaggregat
vorteilhaft, bei welchem das Spulaggregat auf einem Schlitten angeordnet
ist, der an seiner Unterseite mit einem Fluid beaufschlagbare Öffnungen aufweist.
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Ein
verlagerbarer Spulaggregatschlitten kann, unabhängig von den übrigen Merkmalen
der Erfindung, über Öffnungen
an seiner Unterseite, die mit einem Unterdruck beaufschlagbar sind,
am Boden fixiert werden, wodurch eine äußerst steife Verbindung des
Spulaggregats mit seinem Unterboden bzw. bezüglich der übrigen Anlage erfolgt.
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Es
versteht sich, dass Öffnungen
an einem Spulaggregatschlitten, insbesondere an der Unterseite eines
Spulaggregatschlittens, sowohl zur Beaufschlagung mit einem Fluid
als auch zum Ausbringen eines Unterdruckes genutzt werden können, um beide
vorgenannten Effekte nutzen zu können.
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Auch
weitere Einrichtungen, die im Zusammenhang mit einem Spuler zur
Anwendung kommen, wie beispielsweise ein Abbinder, können dementsprechend
gelagert werden.
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In
vorliegendem Zusammenhang umfasst ein Spulaggregat zumindest einen
Spulkörper
zum Aufspulen des Werkstücks
und einen entsprechenden Antrieb. Vorzugsweise ist zumindest eine
Haltvorrichtung vorhanden, mittels welcher eine fertige Spule zwischenzeitlich
gesichert werden kann, damit sie nicht aufspringt, bis sie weiterverarbeitet,
beispielsweise endgültig
abgebunden, ist.
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Kumulativ
bzw. alternativ zu den vorgenannten Lösungen wird ein Spuler mit
einem Spulkörper zum
Aufspulen eines Werkstücks,
wobei der Spulkörper
zumindest einen Spulzylinder und zumindest einen Spulflansch sowie
zumindest eine Werkstückfixierung
aufweist, mit einer radial innerhalb des äußeren Radius des Spulflansches
vorgesehene Werkstückführung vorgeschlagen.
Hierdurch kann ein Einfädelvorgang
wesentlich betriebssicherer als aus dem Stand der Technik bekannt,
durchgeführt
werden, bis das Werkstück
in einer Werkstückfixierung
fixiert und der eigentliche Spulvorgang initialisiert werden kann.
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Vorzugsweise
kann die Werkstückführung nach
der Fixierung aus dem Spulbereich, also aus dem Bereich, in welchem
die Spule hergestellt werden soll, entfernt werden, so dass diese
den Spulvorgang nicht weiter behindert.
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Als
Werkstückfixierung
können
alle geeigneten Anordnungen, wie Zangen, Klemmverbindungen, Schraubverbindungen
oder ähnliches
zur Anwendung kommen, mit denen ein Werkstück an einem Spulkörper fixiert
werden kann, bevor der eigentliche Spulvorgang initialisiert wird.
Eine derartige Werkstückfixierung
sorgt insbesondere bei den ersten Wicklungen dafür, dass diese nicht wieder
aufspringen. Auch bei einer größeren Zahl
an Wicklungen kann durch eine Werkstückfixierung ein Durchrutschen
des Werkstücks
verhindert werden, wobei dieses je nach Werkstück gegebenenfalls nicht erforderlich
ist, und die Werkstückfixierung
in diesen Fällen dann
bereits vor dem Ende des Spulvorgangs wieder geöffnet werden kann.
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Vorzugsweise
ist die Werkstückführung ihrerseits
an einem Spulflansch geführt,
so dass sie über
eine große
Tiefe in den Spulbereich betriebssicher in ihrer optimalen Position
gehalten werden kann. Insbesondere kann die Werkstückführung axial in
einen Spulflansch hinein bzw. aus diesem heraus verlagerbar sein.
Auf diese Weise kann die Werkstückführung ohne
Weiteres nach Bedarf aus dem Spulbereich entfernt werden. Darüber hinaus
kann die Werkstückführung vorzugsweise
verschieden weit in den Spulbereich axial hinein verlagerbar sein, so
dass hierdurch insbesondere eine Anpassung an unterschiedliche Werkstückdurchmesser
erfolgen kann.
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Einerseits
kann die Werkstückführung auch eine
Axialführung,
insbesondere auf der dem Flansch, an welchem die Werkstückführung ihrerseits
geführt
ist, abgewandten Seite aufweisen, um auf diese Weise eine sichere
Axialführung
zu gewährleisten.
Andererseits ist es aus dem Stand der Technik bekannt, die beiden
Flansche eines Spulkörpers,
insbesondere beim Einfädeln
bzw. beim Aufspulen der ersten Lage, axial zusammenzuführen, so dass
axial lediglich der Raum bereit gestellt wird, den das Werkstück gerade
benötigt,
um sich axial neben die letzte Wicklung zu legen. Dementsprechend
können
auch in vorliegendem Zusammenhang die beiden Spulflansche aneinander
gefahren werden, so dass das Werkstück axial ausreichend genau
positioniert und insbesondere axial ausreichend genau geführt zu der
Werkstückfixierung
gelangt, während
die Werkstückführung in
radialer Richtung den zwischen den beiden Flanschen verbleibenden
Spalt ausreichend überbrückt, um
das Einführen
des Werkstücks in
die Werkstückführung betriebssicher
sicher zu stellen.
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Weitere
Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden
anhand der nachfolgenden Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in
welcher ein erfindungsgemäßer Spuler
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
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1 einen
erfindungsgemäßen Spuler
in einer perspektivischen Gesamtansicht einer Bearbeitungsstrasse;
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2 eine
Ausschnittsvergrößerung der
Ansicht nach 1 mit einem Abbinder in einer
Abbindeposition für
das erste Spulaggregat;
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3 die
Anordnung nach 2 bei zurückgefahrenem Abbinder in einer
Abbindeposition für das
zweite Spulaggregat;
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4 eine
Aufsicht auf die Anordnung nach 3 mit den
Drehpunkten und Drehrichtungen zum Einschwenken der ersten Spulaggregats
in seine Spulposition und des zweiten Spulaggregats in seine Nebenarbeitsposition;
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5 die
Anordnung nach den 2 bis 4 in ähnlicher
Darstellung wie 2 und 3, wobei
sich das erste Spulaggregat in seiner Spulposition und das zweite
Spulaggregat in seiner Nebenarbeitsposition, in welcher der Abbinder
in der Arbeitsöffnung
angeordnet ist, befindet;
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6 eine
Aufsicht auf die Anordnung nach 5 mit den
Drehpunkten und Drehrichtungen zum Einschwenken des zweiten Spulaggregats
in seine Spulposition und des ersten Spulaggregats in seine Nebenarbeitsposition;
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7 eine
alternative Ausführungsform
in Aufsicht mit drei Spulaggregaten, die um einen Drehpunkt zwischen
drei Arbeitspositionen verlagerbar sind;
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8 eine
weitere alternative Ausführungsform
in ähnlicher
Darstellung wie 6, wobei die Spulaggregate gleichsinnig
und nicht, wie nach 6 gegensinnig, bewegt werden;
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9 eine
weitere alternative Ausführungsform
in Aufsicht mit zwei versetzt zueinander angeordnete, um einen gemeinsamen
Drehpunkt verlagerbare Spulaggregate in einer ersten Spulposition;
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10 eine
Aufsicht auf die zwei versetzt zueinander angeordneten Spulaggregate
in einer weiteren Spulposition;
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11 eine
Explosionsdarstellung eines Spulkörpers mit einem Spulzylinder
und einem Spulflansch; und
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12 eine
Aufsicht auf die in 11 dargestellten Baugruppen.
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Die
in der 1 gezeigte Bearbeitungsanlage 1 umfasst
eingangsseitig einen Materialvorratskäfig 2, der Rohrmaterial 3 bevorratet
und gegebenenfalls ausgetauscht werden kann, um neues Rohrmaterial
oder andere sich längserstreckende
Werkstücke,
wie Stangen, Draht oder ähnliches,
bereitzustellen. Das Rohrmaterial 3 läuft eingangsseitig durch verschiede ne
Bearbeitungsstationen 4 und gelangt ausgangsseitig der
Bearbeitungsanlage 1 zu einem Biegeapparat 5,
mit dessen Hilfe das Rohrmaterial 3 vorgebogen und dann
auf einer Spule 6 aufgespult wird.
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Die
Spule 6 ist Teil eines Spulers 7, der über ein
erstes Spulaggregat 8 und ein zweites Spulaggregat 9 verfügt. Sowohl
das erste Spulaggregat 8 als auch das zweite Spulaggregat 9 sind
auf einer Bodenplatte 10 des Spulers 7 platziert.
Bei der in Figuren bis 4 dargestellten Anordnung befindet
sich das erste Spulaggregat 8 in einer Spulposition 11,
wohingegen das zweite Spulaggregat 9 sich in einer Nebenarbeitsposition 12 befindet.
Die Spulposition 11 zeichnet sich dadurch aus, dass in
dieser Position das Rohrmaterial 3 auf die Spule 6 des
ersten Spulaggregates 8 aufgespult werden kann. Die Spulen 6 werden
vorliegend mit der einzigen Bezugsziffer 6 versehen, da
es sich bei diesem Ausführungsbeispiel im
Wesentlichen um baugleiches Zubehör der Spulaggregate 8 und 9 handelt.
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Um
die beiden Spulaggregate 8 und 9 zwischen der
Spulposition 11 und der Nebenarbeitsposition 12 hin
und her zu verfahren, ist das erste Spulaggregat 8 auf
einem ersten Schlitten 13 und das zweite Spulaggregat 9 auf
einem zweiten Schlitten 14 befestigt. Beide Schlitten 13 und 14 sind
unabhängig
voneinander auf der Bodenplatte 10 verfahrbar angeordnet.
Die Schlitten 13 und 14 können nach Bedarf auch gekoppelt
und gemeinsam angetrieben werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
weist sowohl der erste Schlitten 13 als auch der zweite
Schlitten 14 an seiner der Bodenplatte 10 zugewandten Unterseite
eine Vielzahl an Luftdüsen
(hier nicht explizit dargestellt) auf, durch welche bei Bedarf Pressluft
geschickt werden kann, so dass zwischen den Schlitten 13 und 14 der
Spulaggregate 8 und 9 und der Bodenplatte 10 ein
Luftpolster entsteht und die beiden Spulaggregate 8 und 9 problemlos
auf der Bodenplatte 10 bewegt werden können, gegebenenfalls in geführten Verlagerungsbahnen,
wie etwa einer linearen Verlagerungsbahn oder einer geradlinigen
Verlagerungsbahn.
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Damit
aufgespultes Rohrmaterial 3 auf einer Spule 6 aufgespult
bleibt und sich nicht unbeabsichtigt von der Spule zumindest teilweise
abwickelt, wird das Rohrmaterial 2 nach dem Aufspulen mittels
eines Abbinders 15 fixiert.
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Wie
aus der 2 ersichtlich wird hierzu der Abbinder 15 in
eine Abbinderaufnahme 16 eingefahren (der Übersichtigkeit
halber an dem ersten Spulaggregat 8 beziffert). Hierdurch
ist der Abbinder 15, wie beim zweiten Spulaggregat 9 deutlich
gezeigt, besonders betriebssicher und insbesondere standfest an
dem zweiten Spulaggregat 9 angeordnet. Ist das Rohrmaterial 3 an
der Spule 6 des zweiten Spulaggregates 9 abgebunden
(siehe 3), wird der Abbinder 15 in eine zweite
Abbindeposition 18 gebracht, an welcher er bereitsteht,
um die Spule 6 bzw. das Rohrmaterial 3 der Spule 6 des
ersten Spulaggregates 8 abzubinden. Hierzu dreht das erste
Spulaggregat 8 gemäß Drehrichtung 19 um
einen Drehpunkt 20 von der Spulposition 11 in
eine weitere Nebenarbeitsposition 21 (siehe 5 und 6).
In der weiteren Nebenarbeitsposition 21 bindet der Abbinder 15 das
aufgespulte Rohrmaterial 3 hinsichtlich der Spule 6 des
ersten Spulaggregates 8 ab. Währenddessen wird das zweite
Spulaggregat 9 in die Spulposition 11 (siehe 5 und 6)
gebracht. Hierzu wird das zweite Spulaggregat 9 gemäß Drehrichtung 22 um
den Drehpunkt 23 gedreht.
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Der
Drehpunkt 20 des ersten Spulaggregates 8 ist unterhalb
des ersten Spulaggregates 8 angeordnet. Gleiches gilt hinsichtlich
des Drehpunktes 23 des zweiten Spulaggregates 9.
Auch dieser Drehpunkt 23 ist unterhalb des zweiten Spulaggregates 9 angeordnet.
Sowohl die Drehrichtung 19 als auch die Drehrichtung 22 sind
entgegengesetzt des Uhrzeigersinns gerichtet, während sowohl die Rückdrehrichtung 24 als
auch die Rückdrehrichtung 25 in
Uhrzeigerrichtung weisen.
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Ist
der Abbinder 15 von dem zweiten Spulaggregat 9 weggefahren
und befindet sich bereits in der zweiten Abbindeposition 18 kann
die abgebundene Spule 6 des zweiten Spulaggregates 9 problemlos durch
eine leere Spule ausgetauscht werden, so dass das zweite Spulaggregat 9 wieder
betriebsbereit ist und in seine Spulposition 11 verfahren
werden kann.
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Ist
auf der Spule 6 des zweiten Spulaggregates 9 Rohrmaterial 3 aufgespult,
wird das zweite Spulaggregat 9 gemäß Rückdrehrichtung 24 wieder
um den Drehpunkt 23 von der Spulposition 11 in
die Nebenarbeitsposition 12 gedreht. Anschließend wird das
zweite Spulaggregat 8 gemäß Rückdrehrichtung 24 wieder
um den Drehpunkt 20 aus der weiteren Nebenarbeitsposition 21 in
die Spulposition 11 zurückgedreht
und ist betriebsbereit.
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Der
in der 7 gezeigte Spuler 107 weist ein erstes
Spulaggregat 108, ein zweites Spulaggregat 109 und
zusätzlich
ein drittes Spulaggregat 130 auf. Alle Spulaggregate 108, 109 und 130 sind
drehbar um einen zentralen Drehpunkt 131 auf einer Bodenplatte 119 gelagert.
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Hierzu
ist das erste Spulaggregat 108 mittels eines ersten Schlittens 113,
das zweite Spulaggregat 109 mittels eines zweiten Schlittens 114,
und das dritte Spulaggregat 130 mittels eines dritten Schlittens 136 an
der Bodenplatte 110 mittels eines Luftkissens gelagert.
Statt letzterem kann auch eine andere Gleitlagerung bzw. eine Lagerung über Magnete
oder andere Fluide als Luft vorgenommen werden.
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Das
erste Spulaggregat 108 befindet sich in der Darstellung
nach 7 in einer Spulposition 111, an welcher
ein Rohrmaterial mittels eines Biegeapparates 105 auf eine
Spule 106 aufgespult wird. Das zweite Spulaggregat 109 befindet
sich in einer Nebenarbeitsposition 112 und das dritte Spulaggregat 130 befindet
an einer weiteren Nebenarbeitsposition 121. Sowohl an der
Nebenarbeitsposition 112 als auch an der weiteren Nebenarbeitsposition 121 kann ein
Abbinder (hier nicht gezeigt) an den zweiten Spulaggregat 109 oder
an den dritten Spulaggregat 130 herangefahren werden, um
auf den Spulen 106 aufgespultes Rohrmaterial abzubinden.
Es versteht sich, dass in den Nebenarbeitspositionen 112 und 121 auch
jegliche andere Arbeiten, wie beispielsweise ein Entnahme der gewickelten
Spule, vorgenommen werden können.
Insbesondere das dritte Spulaggregat 130 kann sich in der
weiteren Nebenarbeitsposition 121 bereits in einer Warteposition
befinden, wenn das Rohrmaterial der Spule 106 bereits in der
Nebenarbeitsposition 112 abgebunden wurde.
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Es
ist insbesondere möglich,
die drei Spulaggregate 108, 109 und 130 über einen
einzigen Antrieb synchron zu bewegen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn
diese an sich starr miteinander verbunden sind und ihre Luftkissen
gemeinsam angesteuert werden können.
Andererseits kann es vorteilhaft sein, die Luftkissen o.ä. der drei
Spulaggregate 108, 109 und 130 separat
anzusteuern, insbesondere wenn diese asynchron bewegt werden. Bei
einer derartigen Verfahrensführung
können
sich die beiden in Nebenarbeitspositionen befindlichen Aggregate,
insbesondere das Aggregat, dass der Spulposition zugeführt werden
soll, bereits in Bewegung befinden, wenn das Aggregat, welches sich
gerade in Spulposition befindet, mit dem Spulen fertig ist und wegbewegt
werden soll. Auf diese Weise kann für den Wechsel erheblich Zeit
eingespart werden. Wenn sich die Aggregate unabhängig voneinander bewegen lassen,
ist es darüber
hinaus möglich,
einen kleineren Antrieb vorzusehen, da für ein Aggregat wesentlich geringere
Massen beschleunigt und wieder abgebremst werden brauchen, als für alle drei
Aggregate gleichzeitig. Auch kann in einem derartigen Fall die Energie,
welche zu Abbremsen eines der Aggregate aufgebracht werden muss,
gegebenenfalls zum Beschleunigen eines anderen Aggregates genutzt
werden, wodurch die Größe des Antriebs
weiter reduziert werden kann.
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Gegenüber der
Bodenplatte 110 kann in einer alternativen Ausführungsform
auch jedes der Spulaggregate 108, 109 und 130 entlang
jeweils einer Verlagerungsachse 133, 134 bzw. 135 axial
gegenüber
dem zentralen Drehpunkt 131 verlagerbar auf der Bodenplatte 110 angeordnet
sein. Auf diese Weise lässt
sich gegebenenfalls zusätzlicher
Arbeitsraum gewinnen.
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Der
in der 8 gezeigte Spuler 207 weist ebenfalls
eine Bodenplatte 210 auf, auf welcher ein erstes Spulaggregat 208 und
ein zweites Spulaggregat 209 angeordnet sind. Das erste
Spulaggregat 208 befindet sich bei dieser Darstellung in
einer weiteren Nebenarbeitsposition 221. In der weiteren
Nebenarbeitsposition 221 ist ein Abbinder 215 derart
an dem ersten Spulaggregat 208 herangefahren, dass der
Abbinder 215 auf der Spule 206 aufgespultes Rohrmaterial 203 abbindet.
Das zweite Spulaggregat 209 befindet sich in einer Spulposition 211,
so dass die Spule 206 des zweiten Spulaggregats 209 derart mit
einem Biegeapparat 205 kommuniziert, dass Rohrmaterial 203 auf
die Spule 206 des zweiten Spulaggregates 209 aufgespult
wird.
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Ist
die Spule 206 des zweiten Spulaggregates 209 voll,
wird das zweite Spulaggregat 209 gemäß Verschieberichtung 240 um
einen Drehpunkt 241 gedreht. Der Drehpunkt 241 liegt
bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht unmittelbar unterhalb des zweiten Spulaggregates 209,
sondern ist von diesem beabstandet. Es versteht sich, dass hier
auch ein gemeinsamer Drehpunkt vorgesehen sein kann.
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Ist
das zweite Spulaggregat 209 aus seiner Spulposition 211 heraus
in eine Nebenarbeitsposition 212 um den Drehpunkt 241 gedreht,
kann anschließend
das erste Spulaggregat 208 gemäß Verschieberichtung 242 um
den Drehpunkt 243 aus der weiteren Nebenarbeitsposition 221 in
die Spulposition 211 gedreht werden. Sowohl die Verschieberichtung 240 als
auch die Verschieberichtung 242 drehen um ihren jeweiligen
Drehpunkt 242 bzw. 243 in Uhrzeigersinn um und
sind dementsprechend gleichgerichtet.
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Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel
können
die beiden Schlitten zwangsgekoppelt sein bzw. synchron bewegt werden.
Es ist jedoch auch möglich,
die Bewegung sukzessive durchzuführen,
indem beispielsweise zuerst der in der Nebenarbeitsposition befindliche
Schlitten in Richtung auf die Spulposition und dann erst der in
der Spulposition befindliche Schlitten in Richtung auf seine Nebenposition
beschleunigt werden.
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Die
Spulaggregate 308 und 309 des in den 9 und 10 gezeigten
Spulaggregatepaars 350 haben einen gemeinsamen Drehpunkt 351,
so dass das erste Spulaggregat 308 und das zweite Spulaggregat 309 um
diesen gemeinsamen Drehpunkt 351 bei Bedarf gedreht werden
können,
jedoch sind sie um einen Abstand 352 entlang einer gemeinsamen
Längsachse 353 zueinander
versetzt angeordnet.
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Ist
beispielsweise die Spule 306 des ersten Spulaggregates 308 voll,
wird das Spulaggregatepaar 350 gemäß Pfeilrichtung 354 solang
gedreht, bis das zweite Spulaggregat 309 vor dem Biegeapparat 305 platziert
ist, so dass die leere Spule 306 des zweiten Spulaggregates 309 mit
Rohrmaterial 303 bestückt
und die gewickelte Spule des ersten Spulaggregates 308 abgebunden
und entnommen werden kann. Wie in 10 dargestellt,
ermöglicht
es insbesondere diese Anordnung, dass das Spulaggregat in einem
Winkel gegenüber
dem Biegeapparat angestellt wird, wenn dieses für ein Spulen vorteilhaft ist. Durch
das Luftpolster kann dieses nach Bedarf auch bei anderen Ausführungsformen
realisiert werden.
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Die
in den 11 und 12 gezeigte
Spule weist einen Spulenkern 406 auf und ist an einem Spulaggregat 408 angeordnet.
Das Spulaggregat 408 steht mit seinem Schlitten 413 auf
einer Bodenplatte 410. Oberhalb der Spule 406 ist
ein Biegeapparat 405, welcher der Spule 406 ein
gebogenes Rohrmaterial 403 zur Verfügung stellt.
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Das
gebogene Rohrmaterial 403 wird mit seinem Anfang 460 in
einer Rohrfixierung 461 der Spule 406 eingeführt. Um
dies zu erleichtern, verfügt
die Spule 406 über
eine Rohrführung 462.
Während
die Rohrfixierung 461 in dem Spulenkern 406 angeordnet
ist, befindet sich die Rohrführung 462 an
einem Spulenflansch 463, der den Spulenzylinder 464 zum Spulaggregat 408 begrenzt.
Der Spulenzylinder 464 verfügt auch über Abbindenuten 465,
die sich als Abbindeöffnungen 466 bis
in den Spulenflansch 463 erstrecken.
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Die
Rohrführung 462 gewährleistet,
dass das Rohrmaterial 403 betriebssicher die Rohrfixierung 461 erreich
und dort fixiert wird. Die Rohrführung 462 wird,
nach dem das Werkstück
fixiert ist, in dem Spulenflansch 463 eingefahren, kann
aber bei alternativen Ausführungsform
auch sonst wie ausreichend entfernt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel
weist die Rohrführung 462 eine
nicht dargestellte Axialführung,
welche mit der axialen Außenseite der
Rohrführung 462 und
dem Spulenflansch 463 eine Rinne bildet, welche das Werkstück auch
axial sicher führt.
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- 1
- Bearbeitungsanlage
- 2
- Materialvorratskäfig
- 3
- Rohrmaterial
- 4
- Bearbeitungsstationen
- 5
- Biegeapparat
- 6
- Spule
- 7
- Spuler
- 8
- Erstes
Spulaggregat
- 9
- Zweites
Spulaggregat
- 10
- Bodenplatte
- 11
- Spulposition
- 12
- Nebenarbeitsposition
- 13
- Erster
Schlitten
- 14
- Zweiter
Schlitten
- 15
- Abbinder
- 16
- Abbinderaufnahme
- 17
- Erste
Abbinderposition
- 18
- Zweite
Abbinderposition
- 19
- Drehrichtung
des ersten Spulaggregats
- 20
- Drehpunkt
des ersten Spulaggregates
- 21
- Weitere
Nebenarbeitsposition
- 22
- Drehrichtung
des zweiten Spulaggregates
- 23
- Drehpunkt
des zweiten Spulaggregates
- 24
- Rückdrehrichtung
des zweiten Spulaggregates
- 25
- Rückdrehrichtung
des ersten Spulaggregates
- 105
- Biegeapparat
- 106
- Spule
- 107
- Spuler
- 108
- Erstes
Spulaggregat
- 109
- Zweites
Spulaggregat
- 110
- Bodenplatte
- 111
- Spulposition
- 112
- Nebenarbeitsposition
- 113
- Erster
Schlitten
- 114
- Zweiter
Schlitten
- 121
- weitere
Nebenarbeitsposition
- 130
- drittes
Spulaggregat
- 131
- zentraler
Drehpunkt
- 132
- zentrale
Drehrichtung
- 133
- Verlagerungsachse
des ersten Spulaggregates
- 134
- Verlagerungsachse
des zweiten Spulaggregates
- 135
- Verlagerungsachse
des dritten Spulaggregates
- 136
- Dritter
Schlitten
- 203
- Rohrmaterial
- 205
- Biegeapparat
- 206
- Spule
- 207
- Spuler
- 208
- Erstes
Spulaggregat
- 209
- Zweites
Spulaggregat
- 210
- Bodenplatte
- 211
- Spulposition
- 212
- Nebenarbeitsposition
- 213
- Erster
Schlitten
- 214
- Zweiter
Schlitten
- 215
- Abbinder
- 221
- weitere
Nebenarbeitsposition
- 240
- Verschieberichtung
des zweiten Spulaggregates
- 241
- Drehpunkt
des zweiten Spulaggregates
- 242
- Verschieberichtung
des ersten Spulaggregates
- 243
- Drehpunkt
des ersten Spulaggregates
- 303
- Rohrmaterial
- 305
- Biegeapparat
- 306
- Spule
- 308
- erstes
Spulaggregat
- 309
- zweites
Spulaggregat
- 310
- Bodenplatte
- 350
- Spulaggregatepaar
- 351
- Weiterer
Drehpunkt
- 352
- Abstand
- 353
- Gemeinsame
Längsachse
- 354
- Pfeilrichtung
- 403
- Rohrmaterial
- 405
- Biegeapparat
- 406
- Spule
- 408
- erstes
Spulaggregat
- 410
- Bodenplatte
- 413
- Schlitten
- 460
- Rohranfang
- 461
- Rohrfixierung
- 462
- Rohrführung
- 463
- Spulenflansch
- 464
- Spulenzylinder
- 465
- Abbindenuten
- 466
- Abbindeöffnung