DE19751410A1 - Haspelanordnung zum Aufhaspeln von dünn gewalztem Fertigband - Google Patents

Haspelanordnung zum Aufhaspeln von dünn gewalztem Fertigband

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DE19751410A1
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haspelanordnung zum Aufhaspeln von dünngewalztem Fertigband nach Durchlaufen einer Kühlstrecke insbesondere am Ende einer Anlage zum Endloswalzen von Warmbandquerschnitten aus endabmessungsnah gegossenen Dünnbrammen.
Insbesondere hervorgerufen durch die Entwicklung neuer Bandgießverfahren gewinnt das Aufwickeln von dünnen Warmbändern, beispielsweise zum Zwischenspeichern, immer mehr an Bedeutung. Bei kontinuierlichen Verfahren wird bevorzugt ein Karussellhaspel verwendet, weil diese Haspeleinrichtung mit großer Betriebssicherheit betrieben werden kann; denn das Hinführen der Bandanfangsstücke zum Wickeldorn ist weitgehend störungsfrei erreichbar.
Alternativ zu Karussellhaspeln werden, insbesondere bei Produktionsanlagen, die für eine hohe Kapazität ausgelegt sind, Haspelanordnungen mit mehreren wechselweise einsetzbaren Haspelanlagen eingesetzt, da das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Bändern kleiner ist, als die Zeit, die zum Abtransport des fertigen Bundes von der Haspelanlage benötigt wird. Besonders kritisch ist dies, wenn auf der Walzanlage mit hohen Geschwindigkeiten endlos oder semiendlos gewalzt wird und das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Bändern sehr klein wird. Die nach dem Stand der Technik bekannten mehreren Haspelanlagen sind üblicherweise hintereinander mit einem Abstand von ca. 9 m zueinander angeordnet und allesamt als Unterflurhaspel gebaut.
Bei der Produktion von Warmband wird verfahrensgemäß das Material nach dem letzten Walzstich und nach Durchlaufen einer entsprechenden Kühlstrecke zum Bund aufgewickelt. Bei der Anordnung von mehreren Unterflurhaspeln in Bandlaufrichtung hintereinander entsteht ein gravierender Nachteil dadurch, daß im Fall des Endlos- oder Semiendloswalzens die aus dieser Anordnung zwangsläufig resultierende unterschiedliche Haspeltemperatur direkt aufeinanderfolgender Bänder zu unterschiedlichen Bandqualitäten führt. Dies in insbesondere für ferritisch gewalzte Kohlenstoffstähle kritisch, bei denen die Haspeltemperatur einen großen Einfluß auf die Werkstoffeigenschaften des abgekühlten Bandes hat. Zwar ließe sich das Problem weitgehend durch den Einsatz der eingangs beschriebenen Karussellhaspel umgehen, die auch zwei direkt aufeinanderfolgende Bänder auf derselben Position wickeln können. Ein Nachteil dieser Konfiguration ist jedoch die starke Abhängigkeit der Verfügbarkeit der Gesamtanlage von der des Haspels.
Ausgehend von den geschilderten Problemen und Nachteilen des Standes der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine aus mehreren möglichst unabhängig voneinander verwendbaren Haspelanlagen bestehende Haspelanordnung zum Aufhaspeln von dünngewalztem Fertigband, das aus endabmessungsnah gegossenen Dünnbrammen gewalzt wurde, zu schaffen, bei der aus metallurgischen und physikalischen Gründen die Aufwickeltemperatur auf allen verwendeten Haspeldornen stets gleiche Werte aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens zwei voneinander getrennte, abwechselnd betreibbare Haspelanlagen zum Aufwickeln des Bandes derartig angeordnet sind, daß deren Haspeldorne denselben Abstand von der Kühlstrecke aufweisen.
Durch die vorausgesetzten gleichen Abstände der Haspelanlagen von der Kühlstrecke wird sichergestellt, daß stets jede Coillänge mit gleichen Temperaturen aufgewickelt wird. Dies ist insbesondere bei sehr dünnen Bändern extrem wichtig; denn die Abkühlung dieses dünnen Bandes durch Konvektion im Anschluß an die Kühlstrecke und vor dem Aufwickeln zum Bund ist in großem Maße abhängig von der räumlichen Entfernung, die das Band nach der Kühlstrecke bis zum Haspel noch durchlaufen muß. Bei gleichen Abständen zwischen Kühlstrecke und Haspelanlage werden exakt gleiche Verhältnisse geschaffen, so daß auch das Aufwickeln des Bandes mit einer exakt vorherbestimmbaren Temperatur selbst dann erfolgen kann, wenn aufeinanderfolgende Bänder auf unterschiedliche Haspelanlagen aufgewickelt werden.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Haspelanlage einen Unterflurhaspel und die andere Haspelanlage einen Überflurhaspel aufweist. Durch diese Anordnung der Haspeln läßt sich der Gedanke der Erfindung besonders einfach verwirklichen.
Vorzugsweise ist jeder Haspelanlage ein eigener Coiltransportwagen zugeordnet, der unter- oder oberhalb der Haspelanlage auf einer jeweils eigenen Führungsbahn quer zur Anlage verfahrbar ist. Die Verfügbarkeit der Haspelanlagen wird dadurch deutlich erhöht; die Haspeln können unabhängig voneinander betrieben werden, d. h. das Abtransportieren gewickelter Coils kann während des Wickelns eines neuen Coils erfolgen.
Zur besseren Handhabung der dünnen Bänder ist vorgesehen, daß zwischen Kühlstrecke und den Haspelanlagen zwei Treibereinheiten für das Band angeordnet sind, zwischen denen eine Hochgeschwindigkeitsschere zum Zerteilen des semiendlosen Bandes angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Mit 1 ist die Fertigstraße einer Dünnbrammengieß- und -walzanlage bezeichnet, die das dünngewalzte Warmband 2 vor Erreichen der Kühlstrecke 3 durchlaufen hat. Auf dem Auslaufrollgang 8 wird das Band mit Hilfe nicht dargestellter Treiber der rotierenden Schere 5 zugeführt, von wo aus jeweils eine vorherbestimmte Länge aufeinanderfolgender Bänder 2 einem der beiden Haspelanlagen 6 oder 7 zugeleitet wird. Das Band wird von Andrückrollen 9 gestützt auf dem jeweiligen Haspeldorn angewickelt und zu einem Coil aufgewickelt. Im Anschluß an die Kühlstrecke 3 durchläuft das Band zwischen dieser und den beiden Haspelanlagen einen Bereich 4, in dem eine Abkühlung des Bandes stattfindet. Um in erfindungsgemäßer Weise vergleichbare Haspeltemperaturen beim Aufwickeln auf die Haspelanlagen 6 und 7 herzustellen, wurde sichergestellt, daß der Abstand zwischen der Kühlstrecke 3 und den beiden Haspelanlagen 6 oder 7, der in der Zeichnungsfigur mit a bezeichnet ist, stets gleich ist. Auf diese Weise werden für jedes gewickelte Coil gleiche Temperaturverhältnisse geschaffen.

Claims (4)

1. Haspelanordnung zum Aufhaspeln von dünn gewalztem Fertigband nach Durchlaufen einer Kühlstrecke insbesondere am Ende einer Anlage zum Endloswalzen von Warmbandquerschnitten aus endabmessungsnah gegossenen Dünnbrammen dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei voneinander getrennte, abwechselnd betreibbare Haspelanlagen (6, 7) zum Aufwickeln des Bandes (2) derartig angeordnet sind, daß deren Haspeldorne denselben Abstand von der Kühlstrecke (3) aufweisen.
2. Haspelanordnung zum Aufhaspeln von dünn gewalztem Fertigband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haspelanlage (6 oder 7) einen Unterflurhaspel und die andere Haspelanlage (7 oder 6) einen Überflurhaspel aufweist.
3. Haspelanordnung zum Aufhaspeln von dünn gewalztem Fertigband nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haspelanlage (6, 7) ein Coiltransportwagen zugeordnet ist, der unter- oder oberhalb der Haspelanlage (6, 7) auf einer jeweils eigenen Führungsbahn quer zur Anlage verfahrbar ist.
4. Haspelanordnung zum Aufhaspeln von dünn gewalztem Fertigband nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kühlstrecke (3) und den Haspelanlagen (6, 7) zwei Treibereinheiten für das Band (2) angeordnet sind, zwischen denen eine Hochgeschwindigkeitsschere (5) zum Zerteilen des semiendlosen Bandes (2) angeordnet ist.
DE1997151410 1997-11-14 1997-11-14 Haspelanordnung zum Aufhaspeln von dünn gewalztem Fertigband Withdrawn DE19751410A1 (de)

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