DE19827635A1 - Anlegevorrichtung - Google Patents
AnlegevorrichtungInfo
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Abstract
Eine Anlegevorrichtung zum gleichzeitigen Anlegen mehrerer kontinuierlich anlaufender Fäden auf an einem Spulenhalter angeordnete Spulenhülsen einer Aufspulvorrichtung zum gleichzeitigen Aufwickeln mit einem Tragarm mit daran angeordneten Fadenführern für jeden anlaufenden Faden sieht zum einfachen Einlegen der aufzuspulenden Fäden in die Fadenführung und demnach paßgenauen Übergeben in die Spulenhülsen vor, daß die Fadenführer entlang des Tragarms verschiebbar angeordnet sind. Die Fadenführer werden parallel zu dem Spulenhalter und somit auch parallel zu den an diesem angeordneten Spulenhülsen verschoben. Mit der Verschiebeeinrichtung ist es so auch möglich, die Fadenführer in definierten Abständen zueinander, die der Länge je einer Spulenhülse entsprechen, zu positionieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlegevorrichtung zum gleich
zeitigen Anlegen mehrerer kontinuierlich anlaufender
Fäden auf an einem Spulenhalter angeordnete Spulenhülsen
zum gleichzeitigen Aufwickeln, mit einem Tragarm und an
diesem angeordneten Fadenführern für jeden anlaufenden
Faden.
Bei einer Anlegevorrichtung dienen diese Fadenführer als
Erstanlagehilfe beim Aufwickeln von Fäden auf Spulenhül
sen. Jeder Fadenführer ist dabei einer Spulenhülse zuge
ordnet, wobei die Fadenführer entsprechend den Abständen
der Spulenhülsen zueinander beabstandet sind.
Bei einem Aufnehmen des Fadens muß dieser von Hand in den
Fadenführer eingelegt werden. Dies war einer Person
leicht möglich, soweit bei nur einer begrenzten Anzahl
von Spulen auf einem Spulenhalter der Abstand der Spulen
und damit der Fadenführer nicht allzu groß war. Wenn zur
Erhöhung des Nutzens mehr Spulenhülsen auf einem Spulen
halter angeordnet werden, sind die diesen zugeordneten
Fadenführer über eine solche Länge verteilt, daß die
Fäden von einer Bedienungsperson nicht mehr gleichzeitig
ergriffen und die Fadenführer eingelegt werden können.
Für den Bediener kommt es daher allein wegen dieser durch
die große Anzahl von Spulenhülsen bedingten Abstände der
einzelnen Fadenführer zu einem erhöhten Weg- und Zeitauf
wand beim Einlegen der Fäden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Aufspulvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß das Einlegen der Fäden durch den Bedie
ner einfacher und schneller wird, so daß damit erst
Aufspulvorrichtungen mit höherem Nutzen möglich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine gattungsge
mäße Anlegevorrichtung gelöst, bei der die Fadenführer
entlang des Tragarms verschiebbar angeordnet sind. Die
Fadenführer sind zwischen einer Einlegeposition und einer
Übergabeposition verschieblich. In der ersten Position
werden die Fäden in die Fadenführer eingelegt, in der
zweitgenannten von diesen an die Spulenhülsen übergeben.
Hierdurch können die Fadenführer in einer Einlegeposition
eng nebeneinander angeordnet sein, so daß eine Bedie
nungsperson die einzelnen Fäden eines Bündels leicht und
schnell in sämtliche Fadenführer einlegen kann, während
die Fadenführer anschließend zur Übergabe der Fäden an
die einzelnen Spulen auseinandergezogen und derart den
einzelnen Spulen eines Spulenhalters zugeordnet, d. h. auf
deren axiale Länge gebracht werden können.
In bevorzugter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß
der Tragarm zumindest eine Verschiebeeinrichtung zum
Verschieben der Fadenführer parallel zu dem Spulenhalter
und zum Positionieren der Fadenführer in definierten
Abständen zueinander aufweist.
Mittels der zumindest einen Verschiebeeinrichtung können
die einzelnen Fadenführer parallel zu den die Spulenhül
sen tragenden Spulenhaltern verschoben werden. Die Faden
führer werden dabei in die Position verbracht, in der sie
für den Bediener leicht zugänglich sind und in der somit
der Faden leicht, problemlos und schnell eingelegt werden
kann.
Beim Verbringen der einzelnen Fadenführer in ihre jewei
lige Übergabeposition zum Aufspulen der Fäden auf die
einzelnen Spulenhülsen ist die Verschiebeeinrichtung so
ausgelegt, daß die Fadenführer definierte Abstände ent
sprechend der Abstände benachbarter Spulenhülsen zueinan
der einnehmen. Das Verschieben der Fadenführer zwischen
den Positionen zum Einlegen der Fäden und der Übergabe
stellung zum Bewickeln der Spulenhülsen ist somit durch
die Verschiebeeinrichtung definiert. In einer vorteilhaf
ten Ausgestaltung sind mehrere Fadenführer mittels Gleit
lagern auf einer gemeinsamen Führungsstange angeordnet
und werden mittels der Verschiebeeinrichtung entlang
dieser Führungsstange verfahren.
Vorteilhaft weist die Verschiebeeinrichtung Zugstangen
auf, die jeweils benachbarte Fadenführer so verbinden,
daß diese an der Zugstange gegeneinander zwischen einem
Minimalwert und einem Maximalwert verschieblich sind,
wobei der Minimalwert beim Einlegen der Fäden durch den
Bediener und der Maximalwert in der Übergabestellung zum
Tragen kommen.
In sinnvoller Ausgestaltung sind an den Zugstangen Mit
nehmer bzw. Positionierungsmittel vorgesehen, die mit den
einzelnen Fadenführern zusammenwirken und somit ein
gemeinsames Verschieben der Fadenführer entlang der
gemeinsamen Führungsstange ermöglichen bzw. beim Ausein
anderziehen der Fadenführer in die Übergabestellung feste
Abstände benachbarter Fadenführer definieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die beiden äuße
ren, an entgegengesetzten Enden an der Führungsstange der
zumindest einen Verschiebeeinrichtung angeordneten Faden
führer so angeordnet, daß einer der beiden äußeren Faden
führer fest und der zweite mittels eines mit diesem
zusammenwirkenden Verschiebemittels verschieblich an der
Führungsstange angeordnet ist. Dabei ist bevorzugt das
Verschiebemittel eine doppelt wirkende Kolben-Zylinder-
Einheit, mit der der mit dieser zusammenwirkende ver
schiebliche Fadenführer und über die Zugstangen auch die
anderen verschieblich an der Führungsstange angeordneten
Fadenführer gegenüber dem fest angeordneten Fadenführer
verschoben werden können.
Nach einer weiteren äußerst bevorzugten Ausgestaltung ist
die Verschiebeeinrichtung zweifach an dem Tragarm vorge
sehen, wobei mit Vorteil die zweifach vorgesehene Ver
schiebeeinrichtung spiegelbildlich angeordnet ist. Dies
ermöglicht es, Fadenführer, die in Übergabestellung über
eine verhältnismäßig große Länge verteilt angeordnet
sind, zum Einlegen der Fäden in die Fadenführer durch den
Bediener nahe zusammenzuführen und dennoch die Ausbildung
einer überlangen und den Tragarm überragenden Kolben-Zy
linder-Einheit zu vermeiden.
In bevorzugter Ausgestaltung sind bei einer zweifachen,
spiegelbildlichen Verschiebeeinrichtung die jeweils fest
an der Führungsstange angeordneten Fadenführer als ein
Bauteil ausgebildet, das ein feststehendes Zentrum bil
det, um das die beweglichen Fadenführer zum vereinfachten
einlegen der Fäden durch den Bediener angeordnet werden.
Mit Vorteil weisen die Fadenführer an ihrem freien Ende
eine Aufnahme für die einzulegenden Fäden auf.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer Frontansicht eine erfin
dungsgemäßen Anlegevorrichtung mit
Verschiebeeinrichtung und Fadenfüh
rern,
Fig. 2a, 2b in Draufsicht eine Verschiebeeinrich
tung einer analog Fig. 1 dargestell
ten Anlegevorrichtung und
Fig. 3 die eine Seite der Einrichtung zum
Positionieren der Fadenführer.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlegevorrichtung 1 ist Teil
einer als Ganzes nicht dargestellten Aufspülvorrichtung
für kontinuierlich anlaufende Fäden. Die Anlegevorrich
tung 1 weist einen aus einer oberen Deckplatte 1a, einer
unteren Strebe 1b und zwei Seitenteilen 1c, 1d gebilde
ten Tragarm 1e auf, in dem die weiteren Teile der Anlege
vorrichtung gelagert sind. Am Tragarm 1e sind Fadenführer
2a-2p angeordnet. Unterhalb der Fadenführer 2a-2p er
streckt sich vor dem Tragarm und parallel zu diesem ein
nicht dargestellter Spulenhalter mit auf diesem angeord
neten Spulenhülsen 2a'-2p'.
Die Fadenführer 2a-2p sind am Fadenführerhaltern befe
stigt und erstrecken sich im wesentlichen horizontal. An
der freien Stirnseite der Fadenführer 2a-2p sind Ausspa
rungen als Fadenaufnahmen 3 vorgesehen.
Die Fadenführer 2a-2p sind mittels Gleitlagern auf je
weils einer von zwei Führungsstangen 5, 6 verschiebbar,
wobei die Fadenführer 2a-2h auf der Führungsstange 5 und
die Fadenführer 2i-2p auf der Führungsstange 6 angeordnet
sind. Beide Führungsstangen 5 und 6 fluchten und er
strecken sich parallel zur Deckplatte 1a und auch zum
(nicht dargestellten) Spulenhalter. Die mittleren Faden
führer 2h und 2i sind als gemeinsames Bauteil 23 ausge
bildet. Die Führungsstangen 5 und 6 sind an Fadenführer
haltern 7, 8, die dieses Bauteil 23 tragen, festgelegt.
Die Anordnung der Fadenführer 2a-2h und 2i-2p sowie der
jeweiligen Gleitschienen 5 und 6 ist spiegelbildlich.
In den Fig. 2a, 2b ist eine Verschiebeeinrichtung einer
Anlegevorrichtung analog Fig. 1 dargestellt. Dabei ist in
den Fig. 2a, 2b eine reduzierte Anzahl von Fadenführern 2
und deren Fadenführerhaltern 2' dargestellt, wobei die
Bezugszeichen der für die Funktion der Verschiebeeinrich
tung relevanten Fadenführer gegenüber Fig. 1 beibehalten
wurden.
Die mittleren Fadenführerhalter 2h und 2i, die das Bau
teil 23 bilden, sind durch Schraubverbindungen 9 und 10
an der Strebe 1b des Tragarms 1e festgelegt und so
gegen Verschieben entlang den Gleitschienen 5 und 6
gesichert.
Die Verschiebeeinrichtung weist zwei doppelt wirkende
Kolben-Zylinder-Einheiten 11 und 12 auf, die jeweils mit
einer der beiden spiegelbildlichen Anordnungen aus Faden
führern zum Verschieben derselben auf der entsprechenden
Führungsstange zusammenwirken und an der Anlegevorrich
tung durch die Elemente 11a und 12a festgelegt sind. Der
Kolben 13 der doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einheit
11 wirkt über einen Gelenkkopf 13a auf den linken äußer
sten Fadenführer 2a, der somit durch die Bewegung des
Kolbens entlang der Führungsstange 5 bewegt werden kann.
In gleicher Weise wird der spiegelbildlich angeordnete,
äußerste rechte Fadenführer 2p mittels des Kolbens 14
über einen Gelenkkopf 14a der Kolben-Zylinder-Einheit 12
entlang der Führungsstange 6 bewegt. Beim Einfahren der
Kolben 13, 14 der zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 11, 12
werden die Fadenführer durch die an den Führungsstangen
5, 6 außen angeordneten, mittels des Kolbens geführten
Fadenführer 2a und 2p nach innen in Richtung der fest
angeordneten mittleren Fadenführer 2h und 2i in eine in
Fig. 2b dargestellte Einlegeposition für die aufzuspulen
den Fäden verschoben, indem jeweils benachbarte Fadenfüh
rer zur Anlage aneinander gelangen.
Der Abstand zwischen den beiden äußeren Fadenführern wird
dabei auf einen Wert vermindert, der es dem Bediener
ermöglicht, ohne größeren Bewegungsaufwand die Fäden in
die Aufnahmen 4 der einzelnen Fadenführer einzulegen.
Nach dem Einlegen der Fäden werden die äußeren Fadenfüh
rer 2a und 2p mittels der Kolben 13 und 14 wieder in ihre
in Fig. 2a dargestellte Übergabeposition verfahren. Bei
Auseinanderfahren der Fadenführer in ihre Übergabeposi
tion nehmen die äußeren 2a, 2p die inneren durch die
folgende Ausgestaltung mit:
Ihre Fadenführerhalter, an denen sie festgelegt sind, sind mittels in Fig. 3 dargestellter Zugstangen 15, 16, 17 mit benachbarten Fadenführerhaltern und damit deren Fadenführern verbunden; die Zugstangen sind parallel ausgerichtet. Fig. 3 zeigt die linke Seite einer Ver schiebeeinrichtung gemäß der prinzipiellen Anordnung aus Fig. 2a, 2b. Der Fadenführerhalter 2a' wird mittels des in Fig. 3 nicht dargestellten Kolbens 13 entlang der Führungsstange 5 nach außen (in Fig. 3 links) in die Übergabeposition verschoben. Die Zugstange 15 durchgreift dabei die Fadenführerhalter 2a', 2b' und 2c', wobei die Fadenführerhalter 2a' und 2c' entlang der Zugstange 15 beweglich sind und der Fadenführerhalter 2b' an dieser festgelegt ist. Die Zugstange 15 ist beweglich und wird von dem Fadenführerhalter 2a' mitgenommen, wenn dieser den als Mitnehmer ausgebildeten Kopf 18 der Zugstange 15 erreicht. Entsprechend der Bewegung des Fadenführers 2a wird die Zugstange 15 parallel zu der Führungsstange 5 verschoben. Beim Verschieben der Zugstange 15 wird der an dieser festgelegte Fadenführerhalter 2b' mitbewegt. Der Fadenführerhalter 2c' wird in die Bewegung der Zugstange 15 miteinbezogen, wenn der ebenfalls als Mitnehmer ausge bildete, gegenüberliegende Kopf 19 der Zugstange 15 in Anlage an den Fadenführerhalter 2c' gelangt. Zusätzlich zu der Zugstange 15 wird der Fadenführerhalter 2c' von der parallel angeordneten Zugstange 16 durchgriffen. Gelangt der Fadenführerhalter 2c' zur Anlage am Kopf 20 der Zugstange 16, so nimmt er diese und damit den Faden führerhalter 2d' und, sobald der Kopf 21 der Zugstande 16 zur Anlage am Fadenführerhalter 2e' gelangt, auch diesen mit. Die Verbindung der Zugstange 17 mit der Zugstange 16 erfolgt über den Fadenführerhalter 2e', der von beiden Zugstangen 16, 17 durchgriffen ist, analog der Verbindung der Zugstangen 15, 16 durch den Fadenführerhalter 2c'. Die von jeweils zwei benachbarten Führungsstangen durch griffenen Fadenführerhalter 2c' und 2e' stehen in der Übergabeposition, d. h. bei maximaler Beabstandung der einzelnen Fadenführer, jeweils mit den an entgegengesetz ten Seiten der die Fadenführer durchgreifenden Zugstangen angeordneten, als Mitnehmern ausgebildeten Köpfen in Kontakt, wobei die Zugstangen ihren maximalen Versatz haben.
Ihre Fadenführerhalter, an denen sie festgelegt sind, sind mittels in Fig. 3 dargestellter Zugstangen 15, 16, 17 mit benachbarten Fadenführerhaltern und damit deren Fadenführern verbunden; die Zugstangen sind parallel ausgerichtet. Fig. 3 zeigt die linke Seite einer Ver schiebeeinrichtung gemäß der prinzipiellen Anordnung aus Fig. 2a, 2b. Der Fadenführerhalter 2a' wird mittels des in Fig. 3 nicht dargestellten Kolbens 13 entlang der Führungsstange 5 nach außen (in Fig. 3 links) in die Übergabeposition verschoben. Die Zugstange 15 durchgreift dabei die Fadenführerhalter 2a', 2b' und 2c', wobei die Fadenführerhalter 2a' und 2c' entlang der Zugstange 15 beweglich sind und der Fadenführerhalter 2b' an dieser festgelegt ist. Die Zugstange 15 ist beweglich und wird von dem Fadenführerhalter 2a' mitgenommen, wenn dieser den als Mitnehmer ausgebildeten Kopf 18 der Zugstange 15 erreicht. Entsprechend der Bewegung des Fadenführers 2a wird die Zugstange 15 parallel zu der Führungsstange 5 verschoben. Beim Verschieben der Zugstange 15 wird der an dieser festgelegte Fadenführerhalter 2b' mitbewegt. Der Fadenführerhalter 2c' wird in die Bewegung der Zugstange 15 miteinbezogen, wenn der ebenfalls als Mitnehmer ausge bildete, gegenüberliegende Kopf 19 der Zugstange 15 in Anlage an den Fadenführerhalter 2c' gelangt. Zusätzlich zu der Zugstange 15 wird der Fadenführerhalter 2c' von der parallel angeordneten Zugstange 16 durchgriffen. Gelangt der Fadenführerhalter 2c' zur Anlage am Kopf 20 der Zugstange 16, so nimmt er diese und damit den Faden führerhalter 2d' und, sobald der Kopf 21 der Zugstande 16 zur Anlage am Fadenführerhalter 2e' gelangt, auch diesen mit. Die Verbindung der Zugstange 17 mit der Zugstange 16 erfolgt über den Fadenführerhalter 2e', der von beiden Zugstangen 16, 17 durchgriffen ist, analog der Verbindung der Zugstangen 15, 16 durch den Fadenführerhalter 2c'. Die von jeweils zwei benachbarten Führungsstangen durch griffenen Fadenführerhalter 2c' und 2e' stehen in der Übergabeposition, d. h. bei maximaler Beabstandung der einzelnen Fadenführer, jeweils mit den an entgegengesetz ten Seiten der die Fadenführer durchgreifenden Zugstangen angeordneten, als Mitnehmern ausgebildeten Köpfen in Kontakt, wobei die Zugstangen ihren maximalen Versatz haben.
Durch die Länge der Zugstangen 15-17 bzw. des Abstands
der beiden Abschlüsse/Mitnehmer jeder Führungsstange wird
die Position der einzelnen Fadenführer 2a-2h zueinander
festgelegt.
Die Positionierung der spiegelbildlich angeordneten
Fadenführer 2i-2p erfolgt in der gleichen Weise.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Anlegevorrichtung
erfolgt in der folgenden Weisen:
Aus der in den Fig. 1 und 2a dargestellten Übergabeposi tion der Fadenführer 2 zum Übergeben der in ihnen einlie genden Fäden auf die einzelnen jedem Fadenführer zugeord neten Spulenhülsen (nicht dargestellt) werden die Faden führer 2 nach Übergabe der Fäden aus dem Laufweg der Fäden zurückverschwenkt, d. h. senkrecht zur Blattebene der Fig. 1 nach hinten und in der Darstellung der Fig. 2 nach oben, so daß die Fäden freigegeben werden.
Aus der in den Fig. 1 und 2a dargestellten Übergabeposi tion der Fadenführer 2 zum Übergeben der in ihnen einlie genden Fäden auf die einzelnen jedem Fadenführer zugeord neten Spulenhülsen (nicht dargestellt) werden die Faden führer 2 nach Übergabe der Fäden aus dem Laufweg der Fäden zurückverschwenkt, d. h. senkrecht zur Blattebene der Fig. 1 nach hinten und in der Darstellung der Fig. 2 nach oben, so daß die Fäden freigegeben werden.
Anschließend werden die Fadenführer in der beschriebenen
Weise durch Einziehen der Kolbenstangen 13, 14 durch die
Kolben-Zylinder-Einheiten 11, 12 wieder in eine Position
gebracht, bei der sie nebeneinander aneinander anliegen
(Fig. 3). Wenn die Spulenhülsen vollgewickelt sind und
ausgetauscht wurden, werden die Fadenführer 2 wieder nach
vorne in die Wege der Fäden geschwenkt (Fig. 1 in der
Blattebene nach vorne heraus, Fig. 2 nach unten). In
dieser eng aneinanderliegenden Anlegeposition für die
Fäden kann ein Bediener ein Fadenbündel mit der Zahl der
Fadenführer 2a-2p entsprechender Anzahl von Fäden ergrei
fen und die Fäden leicht und ohne große Mühen, z. B. ohne
daß er sich zu sehr strecken muß, in die einzelnen Faden
führer einlegen. Diese werden dann durch die Kolben-Zy
linder-Einheiten 11, 12 mittels der Kolben 13, 14 in die
in den Fig. 1 und 2a dargestellte Übergabeposition aus
einandergezogen, wobei die einzelnen Fadenführer 2b-2g,
2j-2o von den Fadenführer 2a, 2p über die Zugstangen 15,
16, 17 genommen werden, woraufhin die Fäden dann in an
sich bekannter Weise an die einzelnen Spulenhülsen über
geben werden. Sobald dies geschehen ist, werden die
Fadenführer 2a-2p wieder in der oben beschriebenen Weise
aus dem Führungsweg der Fäden herausgeschwenkt.
Claims (11)
1. Anlegevorrichtung zum gleichzeitigen Anlegen mehre
rer kontinuierlich anlaufender Fäden auf an einem
Spulenhalter angeordnete Spulenhülsen einer Aufspul
vorrichtung zum gleichzeitigen Aufwickeln mit einem
Tragarm mit daran angeordneten Fadenführern für
jeden anlaufenden Faden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenführer (2a-2p) entlang des Tragarms (1e)
verschiebbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (1e) zumindest eine Verschiebeein
richtung zum Verschieben der Fadenführer (2a-2p)
parallel zu dem Spulenhalter und zum Positionieren
der Fadenführer (2a-2p) in definierten Abständen
zueinander aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest eine Verschiebeeinrichtung eine
Führungsstange (5, 6) aufweist, an denen die Faden-
Führungsstange (5, 6) aufweist, an denen die Faden
führer (2a-2p) verschieblich geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zumindest eine Verschiebeeinrich
tung Zugstangen (15, 16, 17) aufweist, mit denen
jeweils benachbarte Fadenführer (2a-2p) verbunden
sind derart, daß der Abstand der Fadenführer zwi
schen einem Minimalwert und einem Maximalwert verän
derbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstangen (15, 16, 17) Mitnehmer und/oder
Positionierungsmittel (18, 19, 20, 22) in beide
Bewegungsrichtungen der Fadenführer entlang der
Führungsstangen (5, 6) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß einer der beiden äußeren
der an der Führungsstange (5, 6) der zumindest einen
Verschiebeeinrichtung angeordneten Fadenführer (2h,
2i) fest an der Führungsstange (5, 6) angeordnet
ist, während der auf der entgegengesetzten Seite der
Führungsstange (5, 6) angeordnete äußere Fadenführer
(2a, 2p) mittels eines mit diesem zusammenwirkenden
Verschiebemittels entlang der Führungsstange (5, 6)
verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschiebemittel eine doppelt wirkende
Kolben-Zylinder-Einheit (11, 12) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung
zweifach an dem Tragarm (1e) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweifach vorgesehene Verschiebeeinrichtung
spiegelbildlich an dem Tragarm angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer zweifachen Verschiebeein
richtung die jeweils fest an der Führungsstange (5,
6) angeordneten Fadenführer (2h, 2i) als ein Bauteil
(23) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer eine
Aufnahme zum Einlegen eines Fadens aufweisen.
Priority Applications (7)
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DE19827635A DE19827635A1 (de) | 1998-06-20 | 1998-06-20 | Anlegevorrichtung |
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