DE1752990C3 - Kühlbett zum KUhlen und gleichzeitigen Querfördern von Walzgut, insbesondere von Knüppeln vierkantigen Querschnittes - Google Patents

Kühlbett zum KUhlen und gleichzeitigen Querfördern von Walzgut, insbesondere von Knüppeln vierkantigen Querschnittes

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DE1752990C3
DE1752990C3 DE19681752990 DE1752990A DE1752990C3 DE 1752990 C3 DE1752990 C3 DE 1752990C3 DE 19681752990 DE19681752990 DE 19681752990 DE 1752990 A DE1752990 A DE 1752990A DE 1752990 C3 DE1752990 C3 DE 1752990C3
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Hans-Ulrich 4000 Düsseldorf Tänzler
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Kühlbett zum Kühlen und gleichzeitigen Querfördern von Walzgut, insbesondere von Knüppeln vierkantigen Querschnittes, um seine Längsachse. Das Kühlbett besteht aus parallel und relativ zueinander auf- und abbeweglichen und ortsfest angeordneten, unterschiedlich gezahnten Rechen als Auflageroste. Die Zahnspitzen der Rechen sind in Querförderrichtung zueinander versetzt angeordnet. Zur Herabsetzung der Antriebsleistung des Kühlbettes wird das Gewicht des zu kühlenden Walzgutes während des Querförderns desselben überwiegend von den ortsfesten Rechen aufgenommen. Ein derartiges Kühlbett ist mit der DT-PS 3 26 433 bekannt.
Durch die DT-PSl 78 171, die FR-PS 8 71 916 und die US-PS 14 63 634 und 27 96 780 sind bereits Edwards-Kühlbetten mit Schwenkrinnen bekannt, bei denen die Rinnenwandungen mit Zahnprofilen versehen sind, welche auf einer Rinnenwandung versetzt zu der anderen Rinnenwandung angeordnet sind. Dabei bilden die beiden Rinnenwandungen bewegliche Rechen, längs deren Zahnflanken das Walzgut in Querförderrichtung abwechselnd auf der einen oder der anderen Rinnenwandung aufliegend weiterleitet. Ein Wenden des Walzgutes um 90° ist mit diesen Einrichtungen jedoch nicht möglich. Außerdem ist durch die Gleitbewegung der Verschleiß an den Rinnenwandungen sehr groß. Darüber hinaus ist eine starke Riefenbildung an der Oberfläche des Walzgutes unvermeidbar.
Der gattungsnächste Stand der Technik der DT-PS 3 26 433 beinhaltet ein Kühlbett, das feste Rechen c/und bewegliche Rechen h und ;' aufweist. Die beweglichen Rechen h sind abschnittsweise um den gleich großen einarmigen Hebearm a bzw. b zu den festen Rechen d versetzt angeordnet und um unterhalb der festen Rechen d angeordnete Schwunkachsen g schwenkbewegüch. Das Walzgut wird durch Anheben der betreffenden Abschnitte mit heb- und senkbaren Rechen auf den festen Rechen jeweils in die folgende Zahnteilung übergeleitet, ohne daß ein Wenden des Walzgutes um seine Längsachse erfolgt. Dabei tragen die Gewichtsanteile des auf den betreffenden beweglichen Rech?" auflisgcn-dsn Wüiigüics zur Entlastung des Hubantriebes beim Anheben der anderen Abschnitte mit heb- und senkbaren Rechen bei. Da das Walzgut während des Querförderers stets mit der gleichen Auflagefläche auf den festen und periodisch auch auf den beweglichen Rechen aufliegt, bilden sich Kaltzonen an den Stellen des Walzgutes, welche immer wieder mit den Kühlbettrechen in Berührung kommen. Außerdem sind auch die wärmeabstrahlenden Flächen des Walzgutes immer in der gleichen Lage, so daß ein allseitig gleichmäßiges Abkühlen des Walzgutes, was wegen der metallurgischen Struktur erstrebenswert ist, nicht erreicht wird.
Aufgabe des Anmeldungsgegenstandes ist es, das vorbekannte Kühlbett als Wendekühlbett auszubilden, so daß das Walzgut exakt um 90° je Querförderhub gewendet wird. Die beim Querfördern bekannte Verminderung der Antriebsleistung der bewegten Kühlbettrechen soll dabei beibehalten werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird die Zahnteilung der Zähne der beweglichen Rechen doppelt so groß wie die Zahnteilung der ortsfesten Rechen und der Winkel im Zahngrund der Zähne der ortsfesten Rechen größer als 90° bemessen. Dabei sind die beweglichen Rechen beiderseits einer Schwenkachse in Form einer Schwer.krinne angeordnet und die jeweils einander gegenüberliegenden Zähne der beweglichen Rechen um eine 7ahnteilung der ortsfesten Rechen versetzt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Zähne der beweglichen Rechen sägezahnförmig ausgebildet Die ortsfesten Rechen sind aus baulichen Gründen alternativ zwischen den Schwenkrinnen angeordnet. Die Unteransprüche sind als echte Unteransprüche zu werten.
Vorteil des vorgeschlagenen Edwards-Kühlbettes ist es, daß durch das stete Wenden des Walzgutes um jeweils 90° um seine Längsachse eine gleichmäßige Abkühlung aller Knüppellängsflächen erreicht wird. Es erfolgt eine weitgehendst schonende Behandlung des Walzgutes und der Rechenroste, wobei nur eine unwesentliche Riefenbildung am Walzgut und ein verminderter Verschleiß der Rechenroste verbleibt. Durch die Verringerung der Gleitbewegung zwischen Walzgut und Rechenrosten ergibt sich außerdem eine Geräuschminderung. Eine unkontrollierte Kantbewegung des Walzgutes wird bei dem vorgeschlagenen Kühlbett dadurch vermieden, daß eine Art Roll- bzw. Kippbewegung des Walzgutes beim Quertransport längs der ortsfesten Rechen von einem Zahngrund zum anderen erfolgt. Dadurch wird auch gleichzeitig die überwiegende Gewichtsentlastung der beweglichen Rechen zu Lasten der festen Rechen bewirkt. Demzufolge können die beweglichen Rechen im Querschnitt leichter ausgeführt werden, wodurch auch der Hubantrieb des Kühlbettes hinsichtlich seiner Leistung geringer ausgelegt werden kann. Trotz intensiver Entwicklung auf dem Gebiet der Wendekühlbetten wurde die technische Lehre zur Ausgestaltung eines Edwards-Kühlbettes als Wendekühlbett bisher
nicht gegeben, so daß auch keinerlei Anregung hinsichtlich der Lösung dieser Aufgabe abgeleitet werden konnte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen s
F i g. 1 und 2 ein A'^iührur.gsbcispiei des Schwenkriniien-K.üh!bettes ausschnittsweise in der Seitenansicht und in der Draufsicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schwenkrinnen-Kühlbettes in der Draufsicht, F i g. 4 eine Schwenkrinne im Querschnitt und
Fig.5a-5d da-; Schwenkrinnen-Kühlbett in der Seitenansicht in verschiedenen Phasen der Kantbewegung des Walzgutes.
Die Fig. 1 und 2 stellen ein Kühlbett zum fortlaufenden Wenden des Walzgutes bei jedem Vorwärtshub in der Seitenansicht und in der Draufsicht dar. Mit I sind Edwards-Schwenkrinnen bezeichnet, die je zu- und abförderseitig mit einem Zuförderarm 2 bzw. einem Abförderarm 3 versehen sind. Die Schwenkrinnen 1 weisen einen U-förmigen oder winkligen Querschnitt auf (vgl. Fig.4) und haben auf beiden Rinnenlängskanten bewegliche Rechen la, Ib bildende sägezahnförmige oder ähnlich profilierte Zähne, wobei die Zähne auf der einen Längsseite des beweglichen Rechens la gegenüber denen auf der anderen Längsseite des beweglichen Rechens Ib um eine halbe Zahnteilung versetzt angeordnet sind.
Die Schwenkrinnen 1 werden von einem Kurbelantrieb 4 hin- und herbewegt Die Schwenkrinnen 1. die sich auf Böcken. 5 beiderseitig abstützen, sind über Zuglaschen 6 mit dem Kurbelantrieb 4 verbunden. Parallel zu den Längsachsen der Schwenkrinnen 1 befindet sich über den Lagerpunkten ein fester Rechen 7 mit Zähnen 7 a, deren Zahnspitzen in der Mittellage der Schwenkrinne 1 etwa in einer horizontalen Ebene mit den Zahnspitzen der Zähne der beweglichen Rechen la und Ib der Schwenkrinnen 1 liegen. Die Zahnteilung der Zähne 7a der ortsfesten Rechen 7 ist halb so groß wie die der Zähne der beweglichen Rechen la und Ib der Schwenkrinne 1. Die Zahnflanken der Zähne 7a bilden miteinander einen Winkel, der größer als 90° ist. Über das Kühlbett wird Walzgut, vorzugsweise Knüppel 8 bzw. 8a mit verschiedenem Quadrat-Querschnitt bewegt. Nach Fig.3 können die gezahnten ortsfesten Rechen 7 aus baulichen Gründen auch zwischen den Schwenkrinnen 1 parallel zu deren Längsachsen angeordnet werden.
In den F i g. 5a bis 5d ist der Bewegungsablauf des Walzgutes beim Überfördern über das Kühlbett im Prinzip dargestellt, In der Fig.3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kühlbettes dargestellt, wobei die ortsfesten Rechen 7 zwischen den einzelnen Schwenkrinnen 1 parallel zu diesen angeordnet sind. Der Bewegungsablauf des Walzgutes ist folgender:
Das Walzgut wird beispielsweise über einen Kettenförderer 9 dem Kühlbett zugefördert. Zuförderarme 2 nehmen da: Walzgut vum Keuentörderer 9 ab und legen dieses auf die Schwenkrinnen 1 ab. Bei jeder Schwenkbewegung der Schwenkrinnen 1 liegt das Walzgut entweder auf den Flanken der Zähne der beweglichen Rechen la oder \b der Schwenkrinne 1 auf, wobei die ortsfesten Rechen 7 als Auflageroste dienen, während die Fußpunkte der Zähne der beweglichen Rechen 1 a bzw. 1 b unterhalb der Zahnwurzel der Zähne 7a der ortsfesten Rechen 7 sich befinden.
Wie die F i g. 5a bis 5d zeigen, rollt bzw. kippt das Walzgut von den sägezahnförmig ausgebildeten Flanken der Zähne des beweglichen Rechens la angehoben über die folgenden Zahnspitzen der Zähne 7a der ortsfesten Rechen 7 (Fig.5b) und wird während des Förderhubes um 90° gedreht. Dabei ruht das Gewicht des Walzgutes in überwiegendem Maß auch bei der Förderbewegung auf den ortsfesten Rechen 7. Sodann untergreifen die Zähne der beweglichen Rechen Ib, die nach dem Schwenken der Schwenkrinne I in der umgekehrten Bewegungsrichtung C gegenüber der Bewegungsrichtung B sich anheben, das Walzgut und rollen bzw. kippen dieses über die Spitze des folgenden Zahnes 7a der ortsfesten Rechen 7 ab, wieder unter gleichzeitigem Drehen um 90°. So setzt sich die Bewegung während des ganzen Überförderns des Walzgutes irs Richtung während des ganzen Überförderns des Walzgutes in Richtung des Pfeiles A über das Kühlbett fort und bei jedem Förderhub wird das Walzgut um 90° gekantet, so daß ein sehr gleichmäßiges Abkühlen des Walzgutes von allen Seiten unter schonender Behandlung der Walzgutflächen gewährleistet ist. Infolge der geringen Relativbewegung des Walzgutes auf den Rechen während der Querförderbewegung ist der Verschleiß sehr gering. Abförderseitig wird das Walzgut von den Abförderarmen 3 aus den Rasten der Schwenkrinnen 1 ausgehoben und beispielsweise über eine Rutsche 10 einem AblaufroUgang 11 zugeführt.
Die beweglichen Rechen la bzw. Ib üben während der Förderbewegung infolge der sägezahnförmigen Ausbildung der Zahnrücken lediglich eine geringfügige Kipp- bzw. Schubbewegung auf das Walzgut beim Wenden um 90° aus, wodurch das Gewicht des Walzgutes während der Förderbewegung über das Kühlbett überwiegend auf den ortsfesten Rechen 7 aufliegt. Dadurch können die beweglichen Rechen la, Ib bzw. die Schwenkrinne 1 hinsichtlich ihres Querschnittes leichter ausgeführt werden, wodurch der Hubantrieb für geringere Leistungen ausgelegt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kühlbett zum Kühlen und gleichzeitigen Querfördern von Walzgut, insbesondere von Knüppein vierkantigen Querschnittes, um seine Längsachse, bei dem parallel und relativ zueinander auf- und abbewegliche und ortsfest angeordnete, unterschiedlich gezahnte Rechen als Auflageroste vorgesehen sind, deren Zahnspitzen in Querförderrich.- ·ο iung versetzt angeordnet sind und bei dem zur Herabsetzung der Antriebsleistung des Kühlbettes das Gewicht des zu kühlenden Walzgutes während des Querförderns desselben überwiegend von den ortsfesten Rechen aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnteilung der Zähne der beweglichen Rechen (la, ib) doppelt so groß ist wie die Zahnteilung der ortsfesten Rechen (7) und daß der Winkel im Zahngrund der Zähne (7 a) der ortsfesten Rechen (7) größer als 90° ist, wobei die beweglichen Rechen (la, \b) beiderseits einer Schwenkachse in Form einer Schwenkrinne (1) angeordnet und die jeweils einander gegenüberliegenden Zähne der beweglichen Rechen (la bzw. \b) um eine Zahnteilung der ortsfesten Rechen (7) versetzt sind.
2. Kühlbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der beweglichen Rechen (la, löjsägezahnförmig ausgebildet sind.
3. Kühlbett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Rechen (7) zwischen den Schwenkrinnen (1) angeordnet sind.
DE19681752990 1968-08-17 Kühlbett zum KUhlen und gleichzeitigen Querfördern von Walzgut, insbesondere von Knüppeln vierkantigen Querschnittes Expired DE1752990C3 (de)

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DE1752990A1 DE1752990A1 (de) 1971-04-15
DE1752990B2 DE1752990B2 (de) 1977-03-10
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