DE1950243A1 - Quertransportvorrichtung zum wahlweisen Foerdern einzelner Walzgutlaengen oder Stapeln von Walzgutlaengen - Google Patents

Quertransportvorrichtung zum wahlweisen Foerdern einzelner Walzgutlaengen oder Stapeln von Walzgutlaengen

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DE1950243A1
DE1950243A1 DE19691950243 DE1950243A DE1950243A1 DE 1950243 A1 DE1950243 A1 DE 1950243A1 DE 19691950243 DE19691950243 DE 19691950243 DE 1950243 A DE1950243 A DE 1950243A DE 1950243 A1 DE1950243 A1 DE 1950243A1
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DE
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cooling bed
transport device
rake
stacking
tractor
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DE19691950243
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Ewald Hein
Alfred Kegel
Schreiber Ernst W
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

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Description

2o. August 1969 f..ni - jjl 381.
3IEMaG 3iegener Maschinenbau GmDH, 5912 Hilchenbach-jjanlbruch
nsoortvorriohtung- zum-w-.'-hlweisen- Fördern einzelner-' 'c längen- oder Stapeln von V/a Iz gut lan gen ^ '
Die xirfinciung oetrifft eine Quertransportvorrichtung zum w./ilweisen Fördern einzelner Walzgutlängen oder Stapeln von Iv a la äUt läng en aus dem Bereich des Auf lauf rollganges, z. B. einer Vv'alzenstraße, in den Bereich eines mit seitlichem Abstaiiü von diesem, bspw. vor einer Schere, angeordneten Ablaufrollganges, bei welcher sich zwischen einer Überleitrutsc.ie ae,3 Aufl-.ufrollganges und einem Rechenkühlbett eine Stapelrinne befindet. · "
jj:.s uus Witlzenstraßen austretende Walzgut, bspw. Walzstahl, muß entsprechend den jeweiligen Werkstofflegierungen und im Interesse des Entstehens der jeweils gewünschten Werkstoff-Gel'ügeformen, aoer auch in AQüängigkeit von den verschiedenen W'.lzquerscnnitten, unterschiedlich weiteroehandelt werden. So ist man in den meisten Fällen an einer möglichst schnellen Adkühluri«, aer ausgewalzten Profile, Knüppel oder dergleichen, interessiert, wenn ctiese den normalen Qualitätsanforderungen i^ernxuea sollen. Jäher werden die vom Auflaufrollgang abgeworfenen -//al ζ gutlängen einzeln vsm Hechenkühloett übernommen und iioer dieses ninweg scnrittweise in Richtung nach dem Ablaufrollg n-:, quer zu ihrer Längsriontung weitertransportiert.
.-jeim falzen von hocnwertigem, streifenförmigem Walzgut, wie uspw. Fe/jerstaril, streot man jedoch eine langsamere Abkühlung -ja, weil eine zu schnelle Abkühlung die Bildung harter und" spröaer Stellen im Walzgut zur Folge hat. In solchen Fällen empfiehlt es sich daher, die Walzgutlängen stapelweise in den Ü;,ernanmeoereich ües R ;chenkühlbettes zu bringen, so daß die
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wärmeabstrahlende Fläche im.Vergleich zum Volumen des Stapels verhältnismäßig klein ist.
Beim Walzen von Edelstahl verschiedenen querschnitts kann es. notwendig sein, das Walzgut möglichst kurz unter der Walztem-* peratur bereits an der Schere zu haben, um es dort auf Fertig- längen zu unterteilen und dann unmittelbar hinter der Schere in Glühgruben ablegen zu können, wo es über einen langen Zeitraum hinweg gleichmäßig und langsam erkaltet» . *
Um ein und dieselbe Walzenstraße für das Auswalzen von Walzgut unterschiedlichster Qualitäten una Querschnitte.einsetzen zu können., liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Quertransportvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die sich ohne Schwierigkeiten und mit einfachen Mitteln den unterschiedlichsten Transportbedingungen zum Zwecke -des Abküh-. lens des Walzgutes anpassen läßt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabenstellung besteht im wesentlichen darin,/daß.der Boden der Stapelrinne mit einer der Überlei trutsctie entsprechenden Neigung angeordnet und im rechten Winkel zu seiner Ebene entlang der Stapelfläche der Stapelrinne.bis auf das Niveau der Überleitrutsche höhenverlagerbar ist, und daß einerseits der : Schwingrechen des Rechenkühlbettes mit seiner ersten Rast bis in die Stapelrinne bewegbar ist und andererseits Schlepperwagen eines zwischen den Rechen des Rechenkühlbettes angeordneten Querschleppers vom Ablaufrollgang aus mit ihren Greifergliedern-bis in den Bereich der ersten Richtplattenrast des Rechenkühlbettes verfahrbar und unter diese Richtplattenrast absenkbar sind..
Größere Walzgutquerschnitte,: bspw. Knüppel, können unmittelbar vom Auflaufrollgang in die Stapelrinne abgeworfen werden, wenn die Stapelfläche der Stapelrinne auf das' Niveau der Überleitrutsehe höhenverlagerbar ist. Aus der Stapelrinne werden diese Walzgutlängen dann von der ersten Rast des Schwingrechens ausgehoben und in die erste Rast der Richtplatte übernommen. Handelt es sich um normale Walzgutqualitäten, dann werden die einzelnen Walzgutlängen im Verlauf der aufeinanderfolgenden Schwingrechenbewegungen schrittweise über das.Rechenkühlbett transportiert /
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und währenddessen abgekühlt. Hochwertige Walzgutqualitäten können dagegen in der ersten Richtplattenrast von den Schlepperwagen des Querschleppers erfaßt und in verhältnismäßig schneller, kontinuierlicher Bewegung auf den Ablaufrollgang, verbracht werden, von wo sie ät.nn, nahezu mit Walzhitze zum Unterteilen in den Scherenbereich gebracht werden. Walzgutlängen kleinerer Querschnitte und spezieller Qualität en., bspw. Flachstähle für die Herstellung von.Federn, können jedoch auch in der Stapelrinne zu Walzgutstapeln gesammelt werden, indem der Boden der Stapelrinne vom Niveau der Überleitrutsche schrittweise entsprechend der Dicke der zu stapelnden Walzgutlängen abgesenkt wird. Diese Walzgutstapel werden dann, wiederum mit Hilfe des Schwingrechens, aus der Stäpelrinne herausgehoben und in die erste Richtplattenrast des Rechenkühlbettes übernommen. Von dort können die Walzgutstapel wiederum entweder"schrittweise über das Rechenkühlbett weitertransportiert werden. Sie können aber auch dann mit Hilfe der Schlepperwagen des Querschleppers unmittelbar in den Bereich des Ablaufrollganges gefahren-werden, um die walzgutlängen nahezu mit Walzhitze in den Schärenbereich zu verbringen.
Nach aer Erfindung können die Schlepperwagen des QuerSchleppers in ortsfesten Leitschienen zwischen den Kühlbettrechen laufen, welche an ihren beiden Enden, also sowohl im Richtplattenbereich des Rechenkühlbettes als auch im Bereich des Ablaufrollganges, ein nach abwärts geneigtes Teilstück aufweisen. Hierdurch weraen die Greiferglieder des Querschleppers jeweils am Ende der Bewegungsbahn selbsttätig unter die Transportebene abgesenkt, so daß sie das Walzgut störungsfrei übernehmen und auch abgeben können.
Nach einem anderen Erfinaungsvorschlag weisen die Rasten des Rechenkühl bettes innerhalb des größeren Längenbereichs desselben im rechnen Winkel zuein;muerliegende Flanken, am hinteren Ende aber- stumpfwinklig zueinandergerichtete Flanken auf, und im Anücxiluß an üas hintere Ende des Rechenkühlbettes sind um horizontale achsen drehantrexDöare liotationskörper, z.B. Trommel oder
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Räderj gelagert sowie rait ihrem.oberen Umfangsscheitelpunkt über eine sich an das Rechenkühlbett anschließende Transport.--ebene stellbar sowie auch unter diese absenkbar. Hierdurch istes möglich, die mit .ihrer Stirnfläche parallel zur schiefen i£bene der Überleitrutsche in der Stapelrinne gesammelten Walzgutstapel bei ihrer schrittweisen Bewegung über das Rechenkühlbett im Bereich der stumpfwinklig zueinandergerichteteh Rasten-Flanken aus der ehemals rechtwinklig gebildeten Stapellage gewissermaßen rhombenförmig zu verlagern. Über den letzten Zahn des Rechenkühlbettes rutschen sie, sodann gewissermassen schuppenartig versetzt, ab. Mit ihrer Vorderkante treffen die schuppenar.tig übereinanderliegenden Walzprofile einzeln auf den Umfang eier am. Kühlbettende gelagerten, drehangetriebenen Rotationskörper auf und werden dadurch auseinandergezogen und mit größerem Abstand voneinander auf die nachfolgende Transportebene, bspw. einen Wimmler, gelegt, also vereinzelt. Vom VJimmler werden dann die einzelnen Walzprofile an den Ablaufrollgang weitergegeben, der sie dann zur Schere.fördert.
Um eine störungsfreie Übernahme der Walzgutlängen, sei es einzeln oder in Form von Stapeln durch den Querschlepper zu gewährleisten, sind die Greiferglieder der Schlepperwagen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit den Kühlbettrasten ähnlichen Aufnahmerasten für.das Walzgut versehen, deren Flanken auf dem Transportweg zwischen der ersten Richtplattenrast des RechenkUhlbettes und dem.Ablaufrollgang um nahezu 9° winkelverlagerbar sind. Hierdurch wird ferner erreicht, daß beim Transport von Walzgutstapeln die gewissermaßen in flach über&inandergeschichteter Stapellage aufgenommenen Walzgutlängen etwa hoch- · kant-stehend auf den Ablaufrollgang zur Ablage gelangen.
Eine besonders einfache Antriebsmöglichkeit' des Querschleppers besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schlepperwägen durch Seilzugantriebe verfahrbar sind.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung besteht nach der Erfindung darin, daß der Boden der Stapelrinne durch Kniegelenke abgestützt und mittels dieser höhenverlagerbar ist.
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■Erfindungsgemäß besteht ferner ein Merkmal darin,, daß die Spaltbreite zwischen -der Überleitrutsche und der Stapelfläche der Stapelrinne durch eine verschiebbare Zunge veränderbar ist, die mittels einer kammartigen Randausbildung mit einem entsprechend kammartig gestalteten Rand der Überleitrutsche in Eingriff steht. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil, daß -unterschiedlich breite W'alzprofile ohne Behinderung und ruckfrei in die Stapelrinne und gegebenenfalls auf die vorher gestapelten Profile übergleiten können.
In baulicher Hinsicht ist es zweckmäßig und besonders einfach, wenn die Zunge in Führungen an der Überleitrutsche gehalten und über Kurbelarme verschiebbar ist.
Wach einem anderen weiteroildenden Erfindungsmerkrnal können die Rotationskörper in ihrer Höhenlage zur Transportebene verstellbar gelagert werden. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den effektiven Transportweg der Rotationskörper zum Vereinzeln der Walzprofile in gewissen Grenzen zu ändern und damit den Abstand zwischen zwei vereinzelten Walzprofilen entsprechend zu variieren.
Jie Rotationskörper können erfindungsgemäß auch In Richtung der Transportebene verstellbar gelagert werden, um eine Anpassung ihres Abatandes vom letzten Zahn des Rechenkühlbettes an die jeweilige ..-ir ei te der zu vereinzelnden Walzgutlängen zuzulassen.
bauliche Ausbildung der -Vorrichtung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper in Einbaustücken lagern, die in Fenstern von Lagerböcken in Höhenrichtung verschiebbar geführt sind, una daß die Lagerböcke zusammen mit dem Antriebsmotor auf einer G-runaplatte sitzen, die parallel zu sich selbst in Führungen verstellbar ist*
ii'rfindungsgemäß ist es aber auch möglich, die Rotationskörper an den freien Enden von Schwenkarmen zu lagern, deren Schwenkachse . gleichachsig mit einer axe Rotationskörper treibenden Welle angeordnet i.';t. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rotationskörper ist nach
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der ..Erf indung wahlweise einstellbar und deren Antriebsvorrichtung kann durch ein Getriebe mit stufenlos einstellbarer Übersetzung gebildet sein. -
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend ausfuhrlich beschrieben. Es zeigt
Figur 1 den vorderen Teil einer Quertransportvorrichtung mit der vorgeordneten Vorrichtung zum stapelweisen Sammeln von einzeln zugeführten Walzgutlängen in Seitenansicht und Figur 2 ebenfalls in Seitenansicht das hintere Ende der. Quertransportvorrichtung.
' Durch einen in bekannter Weise ausgestalteten Auflaufrollgang. 1 werden die aus einer Walzenstraße auslaufenden Walzprofile 2 zugeführt und in einem vorbestimmten !Bereich durch Brems- und Auswurf schieber 3 abgebremst. Sodann werden die .Jr ems- und Auswurfschieber 3 weiter hochgeschoben, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Ein klappbarer Boden 4 der Brems- und Auswurfschieber 3 wird hochgeschwenkt und dadurch in Parallellage zur schiefen"Ebene einer Überleitrutsche 5 gebracht. Auf der Überleitrutsche 5 gleiten die Walzprofile 2 quer zu ihrer Längsrichtung ab, wobei sie über eine als Verlängerung der Überleitrut.sche f> vorgesehene Zunge 6 in.die Stapelrinne 7 gelangen. Diese Stapelrinne 7 besteht aus einem Bodenteil 8, dessen Oberseite eine zur über- . leitrutsche 5 und zur'Zunge 6 parallele Neigungslage hat. Mit dieser Oberseite kann das Bodenteil 8 bis' auf das Niveau der Überleitrutsche 5-und der Zunge 6 hochgestellt werden, so daß das Walzprofil 2 ruckfrei und ohne Lagenänderung bis in die Stapelrinne 7 durchrutscht. Seine Seitenkante trifft dabei auf die Stapelfläche 9 der Stapelrinne 7 auf, wodurch eine genaue Längsausrichturig des Walzprofiles eintritt. ' -.-■■.
Jedes einzelne Walzprofil kann dabei durch die erste Rast 12a des bewegbaren Kühlbettrechens 12 erfaßt und von dieser in die erste Rast 13a des ortsfesten Kühlbettrechens übernommen werden.
Es ist jedoch auch möglich, in der Stapelrinne 7 Walzgutstapel 11 zu bilden. Zu diesem Zweck wird das Bodentell b der Stapelrinne 7
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üoer Kniegelenke Io jeweils um die Dickenabmessung eines Walzprofiles 2 abgesenkt, wenn ein solches von-der" Überleitrutsche 5 in die Stapelrinne 1J geglitten ist. Hierdurch kann das nächste zu stapelnde Walzprofil 2 auf das vorherige Walzprofil 2 aufgleiten und sich in entsprechender Weise in der Stapelrinne ausrichten. - . .
Der gebildete-Walzgutstapel, wird dann aus der. Stapelrinne ausgeheben, indem der bewegbare Rechen. 12 gegenüber dem ortsfesten Rechen 13 des Rechenkühlbettes 14 durch eine Antriebsvorrichtung 15. verlagert wird. Hierbei erfaßt dann die erste Rast 12a des bewegbaren Kühlbettrechens 12 den gesamten Walzgutstapel 11 und hebt ihn in die erste Rast IJa des. ortsfesten Kühlbettrechens.13 über.
Entweder jedes einzelne in die Stapelrinne 7 abgeworfene WaIzprofil 2 oder aber jeder auf- die vorgeschriebene Weise gebildete .'/alZ:.ratoi,apel wird auf die gleiche Weise aus der Stapelrinne J ausgehoben. Dabei ist es möglich, die Quertransportvorrichtung so zu oetreiben, daß die vorher vom Rechenkühlbett l4 übernommenen .VaIrJ profile 2 oder Walzgutstapel 11 jeweils- um eine Rast ent eilung der» Hechenkühlbettes l4 weiterzubefordern,- wodurch die einzelnen iv.al-3profile 2 bzw. die Walzgutstapel 1.1 langsam-schrittweise über üaü Rechenkühlbett 14 hinwegwandern. ■
Über den ,größte11 Längenbereich des Rechenkühlbettes 14 hinweg weißen sowohl die Rasten 12b. des bewegbaren Kühlbettrechens 12 als auch die Rasten l^b des ortsfesten Kühlbettrechens Ij5 rechtwinklig zueirianüergerichtete Planken auf. Diese Flankenanor.dnung ist für uen Transport von V/alzgutstapeln 11 insofern bedeutungsvoll, als diese jeweils in ihrer rechtwinkligen Stapellage gehalten werden.
Arn hinteren Ende des Kühlbettes l4 werden die Planken der Kühlbettrasten 12b und lj>h flacher, d.h. sie liegen im stumpfen Winkel zueinander. Beim Transport von Walzgutstapeln schieben sich diese daher aus ihrer rechtwinkligen Stapellage gewissermaßen in eine rhornbenförrnige Stapellage, wie dies aus Pig. 2 deutlich ersichtlich ist. . ■
Über die letzte Rast des Kühlbettes 14 rutschen dadurch die Walzprofile 'd gewissermaßen schuppenartig versetzt aus dem Walz gut-■
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stapel 11 ab, wobei sie jeweils mit ihren Vorderkanten auf die Stapelebene 16 auftreffen.
Im unmittelbaren Anschluß an das Rechenkühlbett 14 sind um horizontale Achsen drehantreibbare Rotationskörper 17, bspw. Trommeln oder Räder, gelagert. Diese Rotationskörper 17 werden mit einer
- verhältnismäßig großen Umfangsgeschwindigkeit betrieben und können in ihrer Höhenlage so eingestellt werden, daß ihr Umfangskreis nach oben über die Transportebene 1β vorsteht.
Beim Einzeltransport von Walzprofilen.2 über das Rechenkühlbett 1-4 werden die Rotationskörper 17 unter die Transportebene Io abgesenkt, so daß die Einzelprofile unmittelbar vom Rechenkühlbett fe l4 auf die Transportebene 16 gelangen, die bspw. durch einen Wimmler gebildet sein kann. Für den Weitertransport der einzeln über das Rechenkühlbett 14 hinwegbewegten Walzprofile 2 werden die Rotationskörper 17 "nicht benötigt.
Zum Einsatz gelangen jedoch diese Rotaitonskörper IJ} wenn Walzgutstapel ,schrittweise über das Rechenkühlbett 14 hinwegbewegt werden.. In diesem Falle erfassen die Rotationskörper 17 jedes einzelne schuppenartig über die letzte Kühlbettrast auf die Transport ebene 16 auftreffende Walzprofil 2 an seiner Vorderkante und transportieren es dann mit großer Geschwindigkeit über den Strekkenbereich, der in Fig. 2 durch die den Kreis des Rotationskörpers 17 durchziehende Sehne der Transportebene l6 bestimmt ist. Mit " Hilfe der Rotationskörper 17 werden dabei die Walzprofile 2 vereinzelt und in Abstand nebeneinander auf die Transportebene Ib, bspw. einen Wimmler oder einen Hubbalkenförderer, abgelegt. Der seitliche Abstand zwischen zwei aus den .Walzgutstapeln 11 vereinzelten Walzprofilen 2 auf der Transportebene 16 ist durch Längenänderung der den Umfangskreis der Rotationskörper 17 durchziehenden Sehne der Transportebene variabel. Zu diesem Zweck sind die Rotationskörper 17 mittels Einbaustücken 18 höhenverstellbar in Fenstern 19 von Lagerböcken 2o geführt.
Um den Abstand der Rotationskörper 17 vom hinteren .Ende des Rechenkühlbettes l4 der jeweiligen Breite der zu vereinzelnden Walzpro-
- file 2 anpassen zu können, sind außerdem die Lagerböcke 2o der Ro-
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',■-. jionskörper 17 mit dem Antrieosmotor 21 hierfür auf einer gemeinsamen Gruncpl ..fee 22 angeordnet, die im wesentlichen parallel 2ur Tr nsportriaatung der W;.lzgutstapel 11-und der einzelnen v/alzprofile 2 in ortsfesten PUnrungen verstellbar ist. ; ·
Zur Änaerung der Höhenlage der Rot .tionskörper 17 in Bezug auf die Tr-.nsporteoene lö ist es auch möglici, die Rotationskörper 17 an den freien ünden von Schwenkarmen zu lagern, deren Schwenkachse mit einer · ntreibenden Walle, ospw. der des Antriebsmotors 21 ouer aoer eines zwiscnengeschalteten,- vorzugsweise stufenlos einstellbar ausg-e.jilae'jen Getriebes, in einer Flucht liegt, Hierbei ,-rönnen wotor 21 und Schwenkurme ebenfalls auf einer Grundplatte .jzw. einem entspr.ecnenden Rahmen angeordnet sein, die parallel zur haupttransportricjitung verschiebbar sind. Als wesentlich hates sic-i gezeigt, aie einzelnen, in Bezug mit den Rot ,tionskörpern 17 'wirksamen Größen ander jar zu gestalten, um bei der Vereinzelung -.xie i-iö^licnkeit zu naoen, die vVirkungsweise jevieils an die Anzanl „er in einem St pel übergeoenen Walzprofile 2 sowie deren Abmessungen anzupassen. Durcxi anstellen der üinbaustücke ozvj. der Scnwenk-•„rme lassen sich die Hone, mit dem aer Umfang der Rotationskörper 17 x.-er aie Transporteuene 10 vorkragt, ebenso einstellen, wie y\e JJin^e der Strecke, üuer uie die Rotationskörper 17 wirksam sin,,, -ici-x aie Einstellung aer Umfangsgescxiwindigkeit erlaubt, uas ...-yr gen einen Stupels 11 sowie aie abstände, mit denen die vereinzelten Walzprofile 2 abgelegt werden, zu oeelriflussen.
Zar /hr .'J teilung ues Kant ena astendes der Zunge ο von der Stapelfläche j uer Sttpelrinne J ist uie Zunge b in Führungen 2k der Ü- ei'leitrutsche ^ acnie.->oar geh lten. Kurbelarme 25, die gemein-.υ-αίη '-Χι j tv eine '.velle 2o verscnwenkour sind, dienen der Verstellung -.xciλ arretierung aer Zunge υ..
.,eim iiiri.'j-'.tz aer erfinaungsgemäßen Quertransportvorrichtung oe-.'jtent a;;er -.ucn aie Möglichkeit, sawonl einzelne W'alzprofile 2 :/ls uci. U3 mehreren aurriel.jen in (Jer St.ipelrinne 1J gebildete -,I .lzgut;;i, pel 11 im ocimellgang unmittelbar auf den Ablaufroll-
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gang 27 abzusetzen» Zu diesem Zweck sind zwischen den Wagen des Reciienkühlbettes 14 Leitscnienen 28 ortsfest angeordnet/ ' die im wesentlichen horizontal verlaufen und nur an inren beiden Enden nach abwärts geneigte Teilstücke 29 und 50 aufweisen, ■ In diesen Leitschienen 28 bis 50 laufen Schlepperwagen 5I eines Querschleppers, wobei jeder Schlepperwagen 5I ein Greiferglied 32 trägt. Über einen Seilzugantrieb ~^> werden die. Schlepperwagen 51 in c3en Leitschienen .28 bis 5© zwischen..ihren durch die meiden Endteilstücke 29 bis 50 bestimmten Endstellungen abwechselnd hin- und herbewegt. .
In. ihrer linken Endstellung nehmen dabei die Schlepperwagen 31 eine solche L-^.ge ein., daß ihre Greiferglieder 52 mit. ihren Rasten 54 unterhalb der ersten Rast 15a des ortsfesten Kühlbett- ■ rechens liegen. Sobald eine "Walzgutlänge 2 oder aber ein walzgut stapel 11 von der ersten Rast 12a des bewegbaren Kühlo.ettrechens 12 in die erste Rast 15a des ortsfesten Kühlbettrechens 15 abgelegt ist, kann der Schlepperwagen Jl über den Seilzugantrieb 55 nach rechts verfahren werden» Dabei steigt er in dem Teilstück 29 der Leitschienen .28 nach oben und hebt über die . ,. Rast y\- seines. Greifergliedes 52 das Walzprofil 2 bzw. den WaIz-. gutstapel 11 aus der';f.es ten Kühlbettrast Ij5a heraus. Danach geht er in eine horizontale Pahrbewegung'über und schwenkt dadurch um nahezu 90 nach rechts. Hierdurch findet eine Verlagerung statt, die für Walzgutstapel .11 bedeutsam ist. Die Ursprung-.'■-. lieh flach übereinandergestapelten Walzprofile 2 werden nämlicn so verlagert, daß sie auf ihren Seitenkanten steherrlmit Abs'ti.riu über das Kühlbett 14 hinweg verfahren werden, eel der Annäherung an ihre rechte Endstellung laufen die Schlepperwagen 5I in.das nach.abwärts geneigte Teilstück 50 der Leitsehienen 28 ein, uerart, daß ihre Rasten 54 die Transporteoene des Ablaufroll^an^es, 27 allmählich unterfahren. Die .Walzprofile 2 oder uoer der Walz- '-gutstapel-11 wird auf den Ablaufrollgang 27 abgesetzt und kann dann, von diesem weiter transportiert werden, wänrend .lie Schlepperwagen 51 wieder in ihre Ausgangesteilung nach links 'zurückfahren.
Die Erfindung zeigt eine Möglichkeit, durch einfache, unkompli-
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zierte Bewegungsabläufe und unter Schonung der Oberflächen des Walzgutes den verschiedenen Bedingungen Rechnung zu tragen, die an moderne Walzenstraßen mit umfangreichem Walzprogramm gestellt werden« .
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ti:-&

Claims (10)

  1. V -1 BS02i-3:
    2o. August 1969 · f.ni 31 38I
    SIEMAG Siegener Maschinenbau GmbH, 5912 Hilchenbach-Dahlbruch Patentansprüche ' " ■
    / 1.J Quertransportvorrichtung zum wahlweisen Fördern einzelner Walzgutlängen oder Stapeln von Walzgutlängen aus dem Bereiche des Auflaufrollgangs, z.Bo einer Walzenstraße in den Bereich eines mit seitlichem Abstand von diesem,'bspw. vor einer Schere angeordneten Aolaufrollganges, b.ei welcher sich zwischen einer Überleitrutsche des Auflaufrollganges
    * und einem Rechenkühlbett eine Stapelrinne befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) der Stapelrinne (7) mit einer der Überleitrutsche (5) entsprechenden Neigung angeordnet und im rechten Winkel zu seiner Ebene entlang der Stapelfläche (9) der S'tapelrinne-(7) bis auf das Niveau der Überleitrutsche (5) höhenverlagerbar ist/ und daß einerseits der bewegbare Rechen (12) des Rechenkühlbettes (l4) mit seiner ersten Rast (12a) iri die Stapelrinne (7) bewegbar ist und andererseits Schlepperwagen (3I) eines zwischen den Rechen des Rechenkühlbettes (l4) "angeordneten Querschleppers vom Ablaufrollgang (27) aus mit Greif er gliedern (32, 34) bis in den Bereich
    \ der ersten Rast (l^a) des ortsfesten Kühlbettrechens (13) verfahrbar (33) und unter diese Rast (13a) absenkbar sind.
  2. 2. Quertransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ daß die Schlepperwagen (31) des Querschleppers in ortsfesten Leitschienen (28) zwischen den Kühlbettrechen laufen, welche an ihren beiden Enden, - also sowohl im Anfangsbereich des Re- - chenkühlbettes (14) als auch im Bereich des Ablaufrollganges (27), ein nach abwärts geneigtes Teilstück (29) bzw. (30) aufweisen. - " '
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  3. 3· Quer transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Rasten (12a, 12b und 13a, 13b) des Rechenkühlbettes (l4) innerhalb des größeren Längenbereiches desselben im rechten Winkel zueinander liegende Flanken (Fig. 1), am hinteren Ende aber stumpfwinklig zueinander "gerichtete Flanken (Figo 2) aufweisen, und daß im Anschluß an das hintere Ende des Rechenkühlbettes (l4) um horizontale Achsen drehantreibbare Rotationskörper (17)> z.B. Trommeln oder Räder, gelagert (18 bis 2o) sowie mit ihrem oberen Umfangsscheitelpunkt über eine sich an das Rechenkühlbett (14) anschließende Transportebene (16) hochstellbar sowie auch unter diese absenkbar sind (2) .
  4. 4. Quertransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Greiferglieder (32) der Schlepperwagen (31) mit den Kühlbettrasten ähnlichen Aufnahmerasten (34) für das Walzgut versehen sind, deren Flanken auf dem "Transportweg zwischen der ersten Rast (13a) des Rechenkühlbettes (l4) und dem Ablaufrollgang (27) um nahezu 9o winkelverlägerbar sind. - '
  5. 5. Quertransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, uaß die Schlepperwagen (31) des QuerSchleppers durch Seilzugantriebe i^>J>) verfahrbar sind. ~
  6. 6. *iuertransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) der Stapelrinne (7) durch Kniegelenke (lo) abgestützt und mittels dieser 'höhenverlagerbar ist.
  7. 7. Quertransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und β, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltenbreite zwischen der Überleitrutsche (.5) unct der Stapelfläche (9) der Stapelrinne (7) durch eine
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    1960243
    _ verschiebbare Zunge (6) veränderbar ist, die mittels ■ einer kammartigen Randausbildung mit. einem entsprechend kammartig gestalteten Rand der Überleitrutsche (5) in Eingriff, steht.
  8. 8. Quertransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1, β und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (β) in Führungen (24) an der Überleitrutsche (5) gehalten und über Kurbelarme (25, 26) verschiebbar ist. . ·
  9. 9. Quer transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, k - dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (17) in ihrer Höhenlage zur Transportebene (l6) verstellba'r gelagert sind (18, 19, 2o).
    "■ lo. Quertransportvorrichtung nach den Ansprüchen. 1, ~$ und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (17) in Richtung der Transportebene (l6) verstellbar gelagert sind (22, 23).
    11. Quertransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 9 und lo, d a■■ d u r c h g e k e η η ζ ~e i c h η e t ,
    daß die Rotationskörper (17) in Einbaustücken (l8) lagern, die in Penstern (19) von "Lagerböcken (2o) in Höhenrichtung W .verschiebbar geführt sind, und daß άίέ Lagerböcke (2o) zusammen mit dem Antriebsmotor (21) auf einer Grundplatte (22) angeordnet sind, die in Führungen (23) längsverschieblien . einsteilbar ist..
    12. Quertransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (17) an den freien Enden von einstellbar schwenkbaren Armen gelagert, sind, deren Schwenkachse gleichachsig mit einer die Rotationskörper (17) treibenden Welle angeordnet ist. ■
    109817/0798 ßAD ORIGINAL
    13. Quertransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 9 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rotationskörper (17.) wahlweise einstellbar ist.
    14. Quertransportvorrichtung nach den Ansprüchen 1, j5 und 9 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet., daß die Antriebsvorrichtung der Hotaitonskörper(17) ein Getriebe mit stufenlos einstellbarer Übersetzung'aufweist.
  10. 10 9817/0798
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2520388A1 (de) * 1974-05-09 1975-11-20 Birdsboro Corp Kuehlbett fuer eine walzwerkanlage
US3968671A (en) * 1974-05-09 1976-07-13 Birdsboro Corporation Cooling bed method
US4624614A (en) * 1985-04-01 1986-11-25 Cargill, Inc. Method and apparatus for pack cooling flat stock

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