DE3304309A1 - Leit- und zentriereinrichtung zum einfuehren von knueppeln - Google Patents
Leit- und zentriereinrichtung zum einfuehren von knueppelnInfo
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SANTEUSTACCHIO S.p.A.
Via A. Franchi 20
SANTEUSTACCHIO S.p.A.
Via A. Franchi 20
I-251OO Brescia
Leit- und Zentriereinrichtung zum Einführen von Knüppeln
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leit- und Zentriereinrichtung
zum Einführen von Knüppeln in die Eingangsführung eines
Lochwalzwerks.
Ein Lochwalzwerk, das nachfolgend nur mit der von der englischen Bezeichnung solcher Einrichtungen "press-piercing mill" stammenden
Kurzbezeichnung PPM genannt werden soll, ist eine Maschine, die dazu eingesetzt wird, einen viereckigen Knüppel in einen
axial durchbohrten Rohling zu verwandeln. Eine PPM besteht im allgemeinen aus zwei Arbeitswalzen mit runder Auskehlung, einer
Bohrspitze am Ende einer Bohrstange, die in der Walzachse auf der Ausgangsseite der PPM angeordnet ist, und einem hydraulisch
oder mechanisch betätigten Stößel, der den Knüppel zwischen den Arbeitswalzen hindurch gegen die Bohrspitze drückt. Eine notwendige
Voraussetzung dafür, daß die zylindrischen Rohlinge genau in ihrer Längsachse durchbohrt werden, besteht darin, daß die
betreffenden Knüppel zentriert in der Walz- und Bohrachse gehalten werden, und zwar von dem Augenblick an, wo sie von den beiden
Arbeitswalzen aufgenommen waden, bis zum Ende des Durchgangs. Um diese Voraussetzung zu erfüllen, sind die PPM mit einer jeweils
entsprechend konstruierten und dimensionierten Eingangs- und Ausgangsführung versehen.
Eine Eingangsführung hat im allgemeinen die Form eines geradlinigen
Tunnels, dessen Querschnitt dem Querschnitt des zu durchbohrenden Knüppels angepaßt ist, wobei der Tunnel z.B.
von Schienen oder einer Vielzahl von Rollen gebildet' werden kann. Ein Knüppel, der von einer Stranggußanlage kommt, wird
auf geeigneten Rollenbahnen zur PPM befördert und schlägt seitlich an der Eingangsführung an, in die er dann axial eingeführt
werden muß. In Anbetracht der konstruktiven und maßlichen Merkmale einer Eingangsführung, die sowohl von Schienen, wie
auch von Rollen gebildet werden kann, muß der Knüppel zum Eindrücken genau axial fluchtend mit der Eingangsführung der PPM
gehalten und geführt werden, um so einen axialen Versatz, ein Fressen oder Verklemmen, oder andere ähnliche Mißstände zu vermeiden,
die zu einem längeren Ausfall der Maschine führen können. Um diese Voraussetzung zu erfüllen, wird eine sogenannte Knüppelleit-
und Zentriereinrichtung verwendet, die in axialer Flucht mit der Eingangsführung unmittelbar vor dieser angeordnet ist.
Auch die Leit- und Zentrierführung besteht grundsätzlich aus einem geradlinigen Tunnel, dessen Querschnitt dem des Knüppels
angepaßt ist, und der im allgemeinen von einer Vielzahl von Losrollen gebildet wird.
Außerdem hat eine solche Leit- und Zentrierführung auf der Ankunftsseite
des Knüppels von der Stranggußanlage eine vertikale Wand, die so geschwenkt werden kann, daß sich in Längsrichtung
seitlich ein Zugang ergibt und hierdurch ein Knüppel seitlich aufgenommen werden kann. Nach der Aufnahme eines Knüppels wird
die schwenkbare Wand wieder in die Ausgangslage gebracht und
der Knüppel kann in die Eingangsführung in Richtung der Arbeitswalzen der PPM gedrückt werden.
Solche bekannten Knüppelleit- und Zentrierführungen weisen folgenden technischen Nachteil auf. Bei der seitlichen Aufnahme
und vor allem, wenn der Knüppel anschließend durch die Leit- und Zentrierführung und dann durch die Eingangsführung der PPM gedrückt
wird, kann er infolge eines zufälligen Stillstands der
Arbeitswalzen an einer oder mehreren Stellen Verdickungen oder andere ähnliche Deformationen bekommen. Es ist nämlich zu berücksichtigen,
daß der Knüppel z.B. eine Temperatur in der Größenordnung von 1250° - 13OO°C hat. Als Folge solcher Deformationen
kann er sich in der Leitführung verklemmen, so daß er auch nicht mehr auf der offenen Seite der Führung gepackt und
herausgezogen werden kann. Die Leitführung muß dann nach Stillsetzung der PPM abgebaut und ersetzt werden.
Die Beseitigung dieses Nachteils stellt die technische Aufgabe dar, die dieser Erfindung zugrundeliegt und diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß von einer Knüppelleit- und Zentrierführung der
eingangs genannten Art durch folgende Merkmale gelöst:
Es wird eine erste Tragkonstruktion mit einem L-förmigen Querschnitt
vorgesehen, die in Längsrichtung an einer Außenkante an einem am Unterbau befestigten Zapfen angelenkt ist;
eine zweite Tragkonstruktion mit L-förmigem Querschnitt, die auf
der freien Seite eines ihrer Schenkel an einem Zapfen angelenkt ist, der in Längsrichtung auf der freien Seite eines Schenkels
der ersten Tragkonstruktion befestigt ist; mindestens einen Hydraulikzylinder an der ersten Tragkonstruktion,
um die zweite Konstruktion aus einer geschlossenen Stellung, in der sie zusammen mit der ersten Tragkonstruktion einen geradlinigen
Tunnel bildet, in eine zweite offene Stellung zu schwenken, in der dieser Tunnel für einen Knüppel seitlich zugänglich ist
und mindestens ein Hydraulikzylinder, um die erste Tragkonstruktion um ihre Anlenkung am Unterbau aus einer Arbeitsstellung, in
der sie vom Unterbau abgestützt wird, in eine zweite Stellung zu schwenken, in der diese erste Tragkonstruktion seitlich vom Unterbau
gehalten wird.
Der hauptsächliche Vorteil, der mit der Knüppelleit- und Zentrierführung
entsprechend dieser Erfindung erreicht wird, besteht darin, daß ein eventuell verklemmter Knüppel mit konventionellen
Mitteln gepackt und aus der Führung entfernt werden kann. Bei einer derartigen Störung kann die ganze Leitführung auf dem Unterbau
zur Seite geschwenkt und in dieser Stellung dann geöffnet
werden, indem die beiden L-förmigen Tragkonstruktionen, aus
denen sie besteht, reziprok auseinandergespreizt werden können und hierdurch eine im wesentlichen schalenförmige Öffnung nach
oben entsteht. Infolge dieser Öffnung kann der Knüppel leicht gepackt und herausgenommen werden, wonach die Leitführung wieder
in ihre Arbeitsstellung auf dem Unterbau zurückgeschwenkt
wird.
Weitere Merkmale und Vorteile entsprechend der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels einer Knüppelleit- und Zentrierführung nach dieser Erfindung, die in der beigefügten Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Knüppelleit- und
Zentrierführung entsprechend der Erfindung, die fluchtend zu der Eingangsführung einer PPM angeordnet ist,
Fig. 2 eine schematische, axonometrische Ansicht der erfindungsgemäßen
Knüppelleit- und Zentrierführung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Knüppelleit- und Zentrierführung der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,und zwar im Augenblick
der Aufnahme eines Knüppels,
Fig. 4 eine Vorderansicht der gleichen Führung nach Fig. 2 im
Zustand der Zuleitung und Führung eines Knüppels in Richtung einer PPM,
Fig. 5 die gleiche Führung wie in den vorhergehenden Figuren im Zustand "außer Flucht", um einen eingeklemmten
Knüppel zu entfernen.
In der Fig. 1 ist mit 1 global eine Knüppelleit- und Zentrierführung
bezeichnet, die in konventioneller Weise auf einem Unterbau 2 befestigt und unmittelbar vor einer Eingangsführung 3 einer
PPM 4 achsengleich angeordnet ist. Die Eingangsführung 3, von
der in Fig. 1 nur der Umriß schematisch dargestellt ist, ist vorzugsweise von der Art, die mit Leitschienen ausgerüstet ist,
sie kann jedoch auch mit Leitrollen ausgerüstet sein. Von der PPM sind schematisch die Arbeitswalzen 5, 6 und die Walz- und
Bohrachse A dargestellt, die mit der Längsachse sowohl der Eingangsführung, wie auch der der Knüppelleit- und Zentrierführung
1 zusammenfällt.
Diese Leitführung 1 (Fig. 2) umfaßt eine Tragkonstruktion 7 mit L-förmigem Querschnitt und mit den Flügeln 8, 9, die entsprechend
dimensioniert und versteift sind. An der Außenkante, die von den Flügeln 8, 9 gebildet wird, ist die Tragkonstruktion 7 mit zwei
Paar gleichen vorderen Laschen 10 und hinteren Laschen 11 versehen, die drehbar an entsprechenden Zapfen 12, 13 montiert sind,
welche horizontal und parallel zur Walzachse A verlaufen. Die Zapfen 12 und 13 sind an entsprechenden Vierkanthalterungen 14
und 15 befestigt, die seitlich am Unterbau 2 angebracht sind. Die Zapfen 12, 13 können aus den jeweiligen Halterungen und aus
den Laschen 10, 11 der Tragkonstruktion 7 herausgezogen werden, um so den Abbau der Tragkonstruktion vom Unterbau und aus der
Walzstraße, falls erforderlich, zu ermöglichen.
Die Tragkonstruktion 7 kann um die Achse der Zapfen 12, ^geschwenkt
werden, und zwar aus einer Stellung, in der sie mit der Eingangsführung 3 (Fig. 2, 4) fluchtet, in eine Stellung, in der
sie sich seitlich des Unterbaus 2 befindet (Fig. 5).
Für diese Schwenkbewegungen wird vorzugsweise ein Hydraulikzylinder
16 eingesetzt, der drehbar an einem Zapfen 17 mit horizontaler Achse parallel zur Walzachse montiert und von Halterungen
18 abgestützt wird, die am Boden seitlich des Unterbaus 2 befestigt sind. Die Stange 19 des Hydraulikzylinders ist an ihrem
freien Ende 20 drehbar an einem Zapfen 21 mit horizontaler Achse parallel zur Walzachse A montiert, der an einer Lasche 22 gelagert
ist, welche ihrerseits am Flügel 9 der Tragkonstruktion 7 befestigt ist.
Der Zapfen 21 kann herausgezogen werden um, falls erforderlich, den Abbau der Tragkonstruktion vom Unterbau 2 zu ermöglichen.
Wenn die Tragkonstruktion 7 in der Stellung ist, in der sie mit der Eingangsführung 3 fluchtet, liegt der Schenkel 8 der Tragkonstruktion
auf Stelleisten 24, 25 (Fig. 3) auf, die auf dem Unterbau 2 parallel zur Walzachse A angeordnet sind; diese
Stelleisten werden durch ein Paßteil 26 im Abstand voneinander gehalten, das so dimensioniert und angeordnet ist, daß der
Schenkel 8 auf dem Unterbau positioniert werden kann. Ein Zapfen 2 7 ist in konventioneller und nicht dargestellter Weise im
Schenkel 9 der Tragkonstruktion 7 im oberen Teil 9a gelagert. An diesem Zapfen 27 ist drehbar das Ende eines Schenkels 28
einer zweiten Konstruktion 29 mit L-förmigem Querschnitt gelagert, deren anderer in Richtung zum Schenkel 8 der Tragkonstruktion
7 weisender Schenkel 30 bezeichnet ist.
Diese Konstruktion 29 kann um die Achse des Zapfens 27 geschwenkt werden, und zwar aus einer geschlossenen Stellung (Fig. 4), in
der sie zusammen mit der Tragkonstruktion 7 einen im wesentlichen tunnelförmigen Hohlraum 31 bildet, der vorzugsweise einen quadratischen
Querschnitt hat, in eine geöffnete Stellung, die in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist.
Für diese Schwenkbewegungen werden vorzugsweise zwei Hydraulikzylinder
32, 33 eingesetzt, die drehbar an entsprechenden Zapfen 34, 35 montiert sind, welche auf konventionelle Weise im Schenkel
9 der Tragkonstruktion 7 gelagert sind und parallel zum Zapfen 2 7 verlaufen. Die Stangen 36, 37 der Hydraulikzylinder sind an ihren
Enden drehbar an den Zapfen 38, 39 montiert, die auf konventionelle Weise im Schenkel 28 der Konstruktion 29 angebracht sind und parallel
zum Zapfen 27 verlaufen.
Die Schenkel 8, 9 der Tragkonstruktion 7 und die Schenkel 28, 30
der Konstruktion 29, sind an ihren jeweiligen, dem Innern des vorgenannten Tunnels 31 zugekehrten Wänden mit einer Vielzahl
gleicher Rollen 40, 41, 42, 43 versehen. Diese Vielzahl von Rollen,
die als freilaufende Rollen angeordnet sind, sind so dimensioniert
und positioniert, daß sie einen Durchgang mit einem Querschnitt bilden, der dem Querschnitt des Knüppels 44 angepaßt
ist, wobei diese Rollen die Aufgabe haben, den Knüppel aufzunehmen und zentrisch zur Walzachse A zu führen.
Die Funktionsweise der oben beschriebenen Knüppelleit- und Zentrierführung
ist wie folgt:
In einer Ausgangsstellung ist die Leitführung in der in Fig. 2 dargestellten Lage, in der die Tragkonstruktion 7 durch den Hydraulikzylinder
16 fest auf dem Unterbau 2 gehalten wird. Die Konstruktion 29 wird durch die Zylinder 32, 33 in der oben beschriebenen
geöffneten Stellung gehalten, so daß der Tunnel 31 seitlich zugänglich ist. Über die schematisch dargestellten,
konventionellen Ladeelemente 45, 45a wird ein Knüppel 44 der Vielzahl von Rollen 40 und 41 der Schenkel 8, 9 der Tragkonstruktion
7 zugeführt und in dieser Lage nach der Achse der Eingangsführung 3, und folglich auch nach der Walzachse A, ausgerichtet.
Durch Betätigung der Hydraulikzylinder 32, 33 wird die Konstruktion
29 dann in eine geschlossene Stellung gebracht, wobei die Vielzahl von Rollen 43, 42 in Drehberührung mit dem Knüppel 44
kommen und somit die ordnungsgemäße Lage, Führung und zentrische Position des Knüppels (Fig. 3) gewährleisten. In diesem Augenblick
kann der Knüppel in die Eingangs führung 3 und zwischen die Arbeitswalzen 5, 6 der PPM gestoßen werden.
Um einen eingeklemmten Knüppel aus der Leitfü-hrung 1 herauszuholen,
wird durch Betätigung des Hydraulikzylinders 16 die ganze
Führung um die Achse der Zapfen 12 und 13 geschwenkt, bis sie sich, wie in Fig. 5 dargestellt, seitlich des Unterbaus 2 befindet.
Während dieser Schwenkbewegung wird die Konstruktion 29 von
den Zylindern 32, 33 fest in geschlossener Stellung gehalten. Sobald die Leitführung 1 mittels der Zylinder 32, 33 in ihrer neuen
Lage angekommen ist, wird die Konstruktion 29 geöffnet, das heißt,
es findet eine Schwenkung um die Achse des Zapfens 2 7 statt, bis die offene Stellung erreicht ist. In diesem Zustand ist
die Leitführung nach oben offen und der Knüppel kann durch konventionelle Mittel von oben gepackt, losgelöst und aus der
Führung herausgehoben werden. Die Führung wird dann auf den Unterbau 2 zurückgebracht zur Aufnahme eines neuen Knüppels.
Es ist festzustellen, daß im Falle eines notwendigen Austauschs der Knüppelleit- und Zentrierführung, z.B. bei einem Kaliberwechsel,
nur die Zapfen 12, 13 und 21, von welchen die Führung gehalten wird, herausgezogen werden müssen, um diese abheben zu
können.
-40-
Leerseite
Claims (1)
1.] Leit- und Zentriereinrichtung zum Einführen von Knüppeln in
die Eingangsführung eines Lochwalzwerks, wobei diese Leit führung
die Form eines geradlinigen Tunnels hat, dessen Querschnitt dem des Knüppels angepaßt ist, und der eine bestimmte
Länge hat, und die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
- eine erste Tragkonstruktion (7) mit einem L-fÖrmigen Querschnitt,
die in Längsrichtung an einer Außenkante an einem am Unterbau (2) befestigten Zapfen (12, 13) angelenkt ist,
- eine zweite Tragkonstruktion (29) mit L-förmigem Querschnitt,
die auf der freien Seite eines ihrer Schenkel (28) an einem Zapfen (27) angelenkt ist, der in Längsrichtung auf der freien
Seite eines Schenkels (9) der ersten Tragkonstruktion (7) befestigt ist,
- mindestens einen Hydraulikzylinder (32, 33) an der ersten Tragkonstruktion (7), um die zweite Konstruktion (29) aus
einer geschlossenen Stellung, in der sie zusammen mit der ersten Tragkonstruktion (7) einen geradlinigen Tunnel (31)
bildet, in eine zweite Offene Stellung zu schwenken, in der dieser Tunnel (31) für einen Knüppel (44) seitlich zugänglich
ist,
und mindestens einen Hydraulikzylinder (16-19), um die erste Tragkonstruktion (7) um ihre Anlenkung (12, 13) am Unterbau
(2) aus einer Arbeitsstellung, in der sie vom Unterbau (2) abgestützt wird, in eine Stellung zu schwenken,in der sie
seitlich des Unterbaus gehalten wird. -2-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INNSE INNOCENTI ENGINEERING S.P.A, GENUA/GENOVA, I |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. KOERBER, W., DIPL.-IN |
|
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |