DE1485097A1 - Buegelmaschine mit selbsttaetiger mechanischer Andrueckvorrichtung - Google Patents

Buegelmaschine mit selbsttaetiger mechanischer Andrueckvorrichtung

Info

Publication number
DE1485097A1
DE1485097A1 DE19651485097 DE1485097A DE1485097A1 DE 1485097 A1 DE1485097 A1 DE 1485097A1 DE 19651485097 DE19651485097 DE 19651485097 DE 1485097 A DE1485097 A DE 1485097A DE 1485097 A1 DE1485097 A1 DE 1485097A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ironing machine
machine according
net
spindle
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651485097
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Wohlfart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rowenta Werke GmbH
Original Assignee
Rowenta Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rowenta Werke GmbH filed Critical Rowenta Werke GmbH
Publication of DE1485097A1 publication Critical patent/DE1485097A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/02Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only
    • D06F65/06Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only the bed being urged against the roller by power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Bügelmaschine mit selbsttätiger, mechanischer Andrückvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Bügelmaschine mit selbsttätiger, mechanischer Andruckvorrichtung für die Mulde an die Walze oder die ;Balze an die Mulde mittels einer unter einstellbarem Federdruck stehenden Hebeleinrichtung, bei der von einem Umkehrmotor eine Spindel angetrieben wird, deren Eutter mittelbar oder unmittelbar gegen die ;irkung einer Feder auf wenigstens einen Tragarm der 1:ulde oder der Walze einwirkt.
  • Es ist bekannt, die Antriebskraft eines polumschaltbaren Elektromotors Hilfe eines Lett eritriebs, einer'. :..urvensche.be und einer Druckfeder oder ,auch' eines unter Federwirkung stehender Iebelgestänges auf den. Tragarm der Mulde oder Walze zu übertrage.. Nachteilig ist hierbei jedoch außer dem verh-ltnismäßig großen Aufwand, daß die hohe Drehzahl des Antriebsmotors über-ein vielstufiges Untersetzunggetriebe auf die langsame Arbeits-
    bewegung der 1!iulden- oder :,ialzenführung herabgemindert
    werden muß, was einen sehr schlechten "tirkungsgrad ünd@
    überdies*eine starke Geräuschbelästigung zur Folge hat.
    :;":benfalls bekannt ist eine eileider- und Wäschepresse mit
    Kraftantrieb, bei der das an der oberen Preßplatte an-
    greifende Hebelwerk mittels einer verschiebbar gelager-
    ten Mutter mit einer Schraubenspindel verbunden ist-,'auf
    der eine durch eine Reibscheibe nach beiden iichtun"q#en
    .drehbare ntriebsscheibe verschiebbar gele. Viert ist b ?-)ie'
    ;;chraubenspindel ist gegen eine Druckfeder- mit -re-elba"
    rer Spannung derart abgestützt, daß zunächst unter" Ver--.:
    schiebun,z der Mutter die Presse Geschlossen und dananch
    bei Überschreiten der Höchstdrucks die -@.ciraubensr)inael
    entgegen dem Pederdruck- verschoben und-, damit die, ontriehs-
    scheibe von der f'eibscheibe abgerückt wird. :(;adurch soll-" -
    erreicht @,rerden , daß der einmal eingestellte Preß(truck- _ T
    unabhängig von der- Dicke der eingelegten- :@rh'sche--.oder ,
    Kleidungsstücke gleich bleibt. Da die :ichraubens.pindel. .
    unter der Wirkung einer zweiten :Feder steht, die- beim- .
    Ankommen der Mutter in der -Offenstellung .der I-Iresse ent-
    sprechender Endlage unter Vexschiebtinz der '>chraubnnspi -- -
    del' zusammen-edrückt wird:, ist der k_raftted^rf hoch.=..
    Weiter ist eine Bügelpresse behanntbewelcher der
    Pressenoberteil feststeht und der 2'ressenuntertel durch
    eine Kniehebelanordnung bewegt wird. Auch dieser Presse- ..
    haftet der Nachteil des 'umständlichen-Elufbaus: imd -großen--
    Kraftbedarfs .sowie starker Geräuschbelästigung an.
    Eine andere bekannte Bügelmaschine zeigt-die vom Isolierteilen: oder=üegmenten auf .-Scheiben.): die
    Zeitschalter dienen, doch verwirklicht sie nicht den
    Grundgedanken der Erfindung,' Spindeln mit sehr hohem Wir-
    kungsgrad zu verwenden. '
    Dasselbe gilt betreffs einer anderen bekannten Bügelpres-
    se mit einer Kulisse in einem,Kipphebelsystem zum Bewe-
    gen des tressenoberteils.
    Schließlich ist bei einer Kleiderpresse eine --3othetäti-
    gong von Hand bei einem elektromechanischen Getriebe be-
    kannt, wobei die Notbetätigung aus einer Handkurbel auf
    derselben Spindel besteht, welche auch von dem Elektro-
    motor angetrieben wird.
    Die Erfindung, hat sich die Aufgabe gestellt, für Hügel-
    maschinen mit s@elbeätiger"mechanischer Andräckvorrich-
    tung für die Mulde an die @rJalze oder die Walze an die
    Mulde mittels. einer unter einstellbarem Federdruck ste-
    henden Hebeleinrichtung ein bbersetzungsgetriebe mit fo-
    hem Wirkungsgrad zu verwenden, um sich auch. leistungs-
    schwacher Antriebsmotoren bedienen zu können, die aus-
    serdem aeränscharm arbeiten: Sie löst die rufzabe da-
    durch, da,B die Betätirrun:°sstange,' die auf den Tragarm
    der '@ü elmulde oder -walze eihrrirkt, in der Ai.lpreßstel-
    hing senkrecht zur üpi_,.delachse steht oder um den gleichen,
    'ilinkel ;sie in der ,tuheatellunz zur senkrechten )">'tellung
    -enei-t ist.-
    Die 3ewe@ ungsspindel ist selbsthemmendes oder auch als
    Iu#rels'nindel##usgeführt, ,sein, ebenso kann sie mehrgängig
    sein.
    'Iorteilh,ft ist 2ie T="utter für die -a.ewL;'u.@z.gsaair@,d,e.1, se11@5t_
    schmierend -@=sefi?hrt, indem -sie b(-iqt4,gsweis,e ,@,rer@g-
    f stens zum Teil aus poräsem, das Schmiermittel aufnehmen-.dem Stoff besteht.
  • Vorteilhaft kann die Mutterder Bewegungsspindel in ihren Endlagen Endschalter betätigen oder auch über eine Kulissensteuerung auf den Tragarm der Plulde und/oder Walze einwirken. Zweckmäßig ist die Mutter der Bewegungsspindel am Ende einer auf.den Tragarm der Mulde und/oder Walze einwirkenden Stange angeordnet.
  • Die Spindel kann. an einem Lagerzapfen ein als Notausrückvorrichtung dienendes Handrad tragen.
  • Die Ändrüekvorrichtung-ist erfindungsgemäß in einer Ebene angeordnet und sitzt in dem Sockel der Bügelmaschine. Der Antriebsmotor für die Andrückvorrichtung kann von einem Fußschalter fernsteuerbar sein. _ Die Zeichnung gibt zwei Au:sführungsbeisuiele der Erfindung wieder, und zwar Zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungs in Seitenansicht, wobei sich Bügelwalze und Mulde in der Anpreßstellung befinde, .
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf die AndrLckvorrichtung nach Fig. 1, Fig: 3 und q: dasselbe Ausführungsbeispiel bei abgehobener Bügelmulde, Fig, 5 und G eine zweite Ausführung mit angepreßter Bügelmulde und Fog. ? und 8 das Ausführungsbeispiel 7eme;ß Fig. 5 -und 6 bei abgehobener Bügelmulde.
  • Der Antrieb der Anpreßmechanik kann sowohl durch den ".-lalzenantriebstnotor als auch durch einen gesonderten hilfsmotor erfolgen. Der Einfachheit halber wird in den dar-`gestellten Ausführungsbeispielen die Bewegungsspindel von einem eigenen Motor angetrieben:.. ' De.r Motor 1 ist polumschaltbar und treibt eine Spindel 2 an, welche entweder nach Fig: 1 und 2 selbsthemmend, z.B. mit einem Trapez-, Rund- oder'Sägengewinde ausgeftihrt ist oder nach Fig. 5 und 6 keine Selbsthemmung hat, sondern vorteilhaft eine sogenannte Kugelspindel ist, die einen aiuirkungsgrad von mehr als 9'Q °1 aufweist. Die Spindel 2 ist an beiden Enden in Gleit- oder Wälzlagern 3 und q. ge-` lagert. Äuf ihr bewegt sich eine Mutter 5, z.B: aus Bronze oder 1>:unststoff, die vorzugsweise selbstschmierend ausgeführt ist. Der hierfür verwendete Kunststoff kann porös sein und das öchmiermittel aufnehmen. Die Mutter 5 arbeitet mit einer Kulissensteuerung zusammen (Fig.. 1 und-2), die beisbielsweise aus einem doppelseitigen Arm oder eiher Gabel 6 besteht, die ein Langloch 7, eine Achse 8 sowie die Bolzen 9 und 10 aufweist. Der Bolzen 9 auf der . kutter 5 und der Bolzen' 10 auf der Stange 11 dienen als Iy:-itnehmer oder Gelenkverbindung zwischen der Spindel 2, und der Stange 11, welche auf den um den Drehpunkt 20 schwenkbaren Tragarm 12 der Brigelmulde oder -walze einwirkt. Auf der Stange 11 ist eine Druckfeder 13 angebracht, die sich zwischen der Scheibe 14 und dem unteren .=de des Tragarmes 12 erstreckt.
  • Ober eine Mutter 16 und eine Kontermutter 17 ist die Länge der Feder 13 und somit ihre Vorspannung einstellbar: Beim Bewegen der Stange 11 in die Arbeitslage wird der Tragarm 12 so lange von dieser mitgenommen, bis sich die Bügelmulde an die Walze anlegt. Bei weiterer Vorwärtsbewegung der Stange hebt sich der Stangenkopf vom Tragarm 12 ab, sodaß die- Anpreßkraft in dieser Stellung (:Ä:J-ndlage ) von der Druckfeder 13 aufgebracht wird, die durch die Selbsthemmung der äpindel 2 (gemäß -Oig. 1 und 2) in ihrer Zage gehalten wird., Die Steuerung des Antriebsmotors-erfolgt durch einen nicht dargestellten .insche,lter, der naturgemäß z.B. als Fußschalter ausgeführt werden kann. Das Ausschalten des Motors in den Endlagen (An.pressen und Ab= heben) erfolgt durch j e einen Endschalter 18 und 19, die von der Mutter 5 der Spindel 2 betätigt werden.
  • In Zig. 5 und 6 ist eine Ausführung der -ßiigelmaschine dargestellt, bei der die vom Motor an,retriebene j-oindel 2 direkt auf die Stange 1 1 einwirkt. Die "jtange 1 1 besitzt an dem mit der Mutter 5 zusammenwirkenden -3nde eine Gabel 6, die in den Bolzen 10 drehbar gelagert ist. Die Anordnung von Stange 11, Druckfeder 13 und Scheibe 14 ist die gleiche wie in Fig. 1 und 2, lediglich der Lagerbolzen 15 der Stange 11 sitzt als besonderer Teil in dem Tragarm 12. Beim Bewegen der Yutter @i aus der 'auhelage in die Arbeitslage wird der in dem Drehpunkt 2U gelagerte Tragarm 12 ebenfalls so weit mit,renommen, bis sich die @.-ulde an die Bügelwalze oder umgekehrt anlegt. .Va in dieser Lage die Richtung der Kraft der Druckfeder 13 senkrecht zur @I.'ipindelachse ist,- tritt auch kein rückdrehendes lVoment auf die Spindelachse auf, sodaß `Jbindeln mit sehr hohem airkungegrad verwendet werden können.
  • Die Sondel 2 kann bei beiden Ausführungen auch mehr@,än,iA ausgeführt werden. Es ist auch möglich, die Yulde und die Walze der Bizgelmasehine.gegeneinander zu. bewegen, indem man zwei Antriebsspindeln verwendet. Ebenso kann die Anpreßmechanik auf einen oder mehrere Tra#arme von Mulde oder Walze wirken. Hierzu können die beiden Tragarme starr miteinander verbunden werden, sodaß der eine den andern mitnimmt. Das .Aus- und einschalten erfolgt auch hier wieder durch die von der rlutter 5 betätigten Endschalter 18 und 19. ` Außerdem läßt sich an der Bügelmaschine gemäß der Erfindung mit geringstem Aufwand eine ",Totaüsrückvorrehtung anbringen. Solche Notausrückvorrichtungen sind notwendig, um bei Stromausfall die angepreßte Mulde oder Walze `von Hand abzuheben. Andernfalls wäre ein Versengen des Bügelguts oder der Walzenauflage die Folge. Um beider erfindungsgemäßen Bügelmaschine die Mulde oder Walze auch in dem erwähnten 'Falle abzuheben, braucht 'lediglich ein auf dem verlängerter. Spndelzapfen angebrachtes Handrad einigemale gedreht zu werden, um die I,lutter 5 zurück in die Ausgangsstellung zu bewegen:: Das Handrad ist in der Zeichnung nicht dargestellt und kann von beliebiger Ausführung sein: Es wäre nach den Zeichnungen- an dem Spindelzapfen anzubringen, der in dem Zager 4 geführt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bügelmaschine mit selbsttätiger, mechanischer Andrück- vorrichtung für die kulde an die Walze oder die Walze an die Mulde mittels einer unter einstellbarem Federdruck stehenden Hebeleinrichtung, bei der von einem-Umkehrmo- tor eine Spindel angetrieben wird, deren Mutter mittel- bar oder unmittelbar gegen die ,Wirkung einer Feder auf wenigstens einen Tragarm der r'_ulde oder der Walze ein- wirkt, dadurch :gekennzeichnet, daß die Betätigungsstan- ge (11), die auf den Tragarm (12) einwirkt, in der xn- preßstellung senkrecht zur Spindelachse steht oder um den gleichen Ninkel wie in der Uuhestellung zur senk- rechten Stellun,IT geneiöt ist. z. Bügelmaschine nach unspruch. 1 , da,.urch @,ekennzeichnet, daß die Bewegungsspindel (2) sel bstherim.end ist. 3. Eügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch zekennzeichnet, daß die Bewegungsspindel (2) als kugelepind-el ausge- - führt ist. . 4. Bügelmaschine nach Anspruch 1 bis :5, da"2i.2rch gekennzeich- net, daß diepi::@del (2) mehrgängig aus mef-t t,-!rt ist. 5 Bügelmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch Gekennzeich- net, daß die Mutter (5) für die ;°ewekzunzss i:i_Zdel (2) selbstschmierend ausgeführt ist. . BUgelmaschine nach iinspruch 1 bis @, da-:urch __e'.k(-ennzcicr- net, daß die Mutter (5) fii-r die Bewe-Aun ssuindel (2) we-
    nigstens teilweise aus porösem, das äcrmiermttel aufneh- mendem Stoff besteht. 7. Bügelmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, daß die hTutter (5) der Bewegungsspindel (2) in ih- ren Endlagen Endschalter (18, 19) betätigt. 8.-Bügelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daB die Kutter (5) der 'ßewegungsspindel (2) über . eine i(ulissensteuerung (6-10) auf den Tragarm (12) der Mulde und/oder walze einwirkt. 9. Bügelmaschine nach Änspruch1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daB die Mutter (5) der Bewenungssnindel (2) am Ende einer auf den Tragarm (12) der Mulde und/oder :falze ein- wirkenden Stange (11) anmeordnet ist. .10. Bügelmaschine nach ,zsnspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich- net, daß die ';pindel (2) an einem Iragerzapfen ein als =üotausrizclvorrichtung dienendes-Handrad trügt. 11. Bügelmaschine nach i'#nspruch 1 bis 10, dadurch-bekennzeich- net, daB die Andruckvorrichtung (6-10) in einer Ebene an- geordnet ist. 12. Bügelmaschine nach j-:nspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich- net, daß die Andrückvorrichtung (6-10) in dem Sockel der @i.gelmaschine angeordnet ist. 13. Bügelmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich- net, daß der Antriebsmotor (1) für die Andrizokvorrichtung (6-10) von einem Fußschalter fernsteuerbar ist..
DE19651485097 1965-04-07 1965-04-07 Buegelmaschine mit selbsttaetiger mechanischer Andrueckvorrichtung Pending DE1485097A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0040347 1965-04-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1485097A1 true DE1485097A1 (de) 1969-04-03

Family

ID=7406033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651485097 Pending DE1485097A1 (de) 1965-04-07 1965-04-07 Buegelmaschine mit selbsttaetiger mechanischer Andrueckvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1485097A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222768A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-22 Cordes Wilh Maschf Sicherheitseinrichtung fuer buegelmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222768A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-22 Cordes Wilh Maschf Sicherheitseinrichtung fuer buegelmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1746054B1 (de) Anschlagmodul mit einem elektrischen Drehantrieb
DE10050932C1 (de) Kraftspeicher für einen Stufenschalter
DE19521049C2 (de) Kniehebelartiges Stanzenantriebssystem
DE3118758C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung und Verstellung einer zusätzlichen Vorschubbewegung quer zur Längsrichtung des Sägeblatts einer Stichsägemaschine
DE3686877T2 (de) Palettenspannvorrichtung.
DE2446965A1 (de) Einrichtung zur intermittierenden drehung einer welle, insbesondere einer turbinenwelle
EP1772418B1 (de) Hubvorrichtung mit einem geführten Hubtisch
DE10309030B3 (de) Kniehebelpresse
DE3414640A1 (de) Rotations-schaftmaschine
DE1298510B (de) Ruehr- und Schlagmaschine
DD296124A5 (de) Stoffdrueckereinrichtung fuer naehmaschinen
DE2633218B2 (de) Antriebsmechanismus für die Kontaktbewegung in einem Leistungsschalter
DE1485097A1 (de) Buegelmaschine mit selbsttaetiger mechanischer Andrueckvorrichtung
DE628862C (de) Selbsttaetige Bohrmaschine
DE3108746C2 (de) Kurbelwellenfest- bzw. Glattwalzmaschine
AT11020U1 (de) Holzspalter
DE2919068C2 (de) Rasenmäher mit Antrieb durch einen Brennkraftmotor
DE2840209C2 (de) Zickzacknähmaschine mit einer Mehrzahl koaxial auf einer Achse angeordneter Steuerkurven
DE630542C (de) Fahrbarer Achsheber
DE2621347A1 (de) Be- und/oder entladevorrichtung fuer eine bearbeitungsmaschine, insbesondere eine stanz- oder nibbelmaschine
DE2414442A1 (de) Auswerfeinrichtung zum auswerfen von pressteilen aus der matrize einer presse
DE2130434C3 (de) Blindstichnähmaschine
DE3911286C2 (de)
DE3432859C2 (de)
DE1461401C (de) Vorrichtung zum Bewegen von Filter platten