DE2414442A1 - Auswerfeinrichtung zum auswerfen von pressteilen aus der matrize einer presse - Google Patents

Auswerfeinrichtung zum auswerfen von pressteilen aus der matrize einer presse

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DE2414442A1
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Fr Karl Kock
Hugo Schneiders
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L Schuler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/32Discharging presses

Description

  • Auswerfeinrichtung zum Auswerfen von Preßt eilen aus der Matrize einer Presse Auswerfeinrichtung zum Auswerfen von Preßt eilen, insbesondere bei Maschinen zur Herstellung von Schrauben mit einem uoer ein Gestänge betätigten Auswerfbolzen sowie einem Verstell mechanismus für dessen Hubverstellung. Derartige Auswerfeinrichtungen dienen dazu, das fertig gepreßte Stück von hinten aus der Matrize einer Presse zu stoßen.
  • Es sind Auswerfereinrichtungen beicannt, bei denen der drehbar gelagerte Auswerferhebel zum Verschieben des Auswerferbolzen durch einen Kurventrieb mit konstantem Hub über einen verstellbaren Zwischenhebel angetrieben wird.
  • Dieser Zwischenhebel liegt im Gefahrenbereich der Maschine und kann nur bei Stillstand der Presse eingestellt werden. Eine Feineinstellung bei laufender Maschine ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Auswerfeinrichtung derart zu gestalten, daß eine Verstellung des Auswerferhubs während des Betriebes auf einfache Weise möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verstellmechanismus ein Übertragungsglied aufweist, das an einer Schwinge od. dgl. mit einem verschiebbar gelagerten Aufhängelager angebracht ist und zwischen zwei Hebeln, deren Übertragungsflächen in eingefahrener Totpunktstellung des Auswerfbolzens zueinander nicht parallel verlaufen, angeordnet ist.
  • In AusbiLdung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das Übertragungsglied mindestens zwei Rollen aufweist. Älternativ dazu 15' vorgesehen daß das Übertragungsglied mindestens zwei Gleitstücke aufweist.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Aufhängelager für die Schwinge an einer Stellspindel befestigt ist.
  • Durch Drahen der Stellspindel kann die Lage des Übertragungsgliedes relativ zu den Übertragungsflächen verstellt werden, so daß die Übersetzungsverhältnisse zwischen den beiden Hebeln wlos änderbar sind, In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Übertragungsflächen in der ausgefahrenen Totpunktstellung des Auswerfbclzens zueinander parallel verlaufen. Diese Maßnahme dient dazu, daß die ausgefahrene Totpunktstellung des Auswerfbolzens trotz Verstellung des Übertragungsgliedes immer diegleiche bleibt.
  • Vorzugsweise sollen die Übertragungsfläc'nen eben ausgebil&et sein, weil dies fertigungstechnische Vorteile hat.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auswerfeinrichtung ein verstellbares Widerlager aufweist, das den den Auswerfbolzen direkt betätigenden Hebel in der eingefahrenen Totpunktstellung des Auswerfbolzens entgegen der Auswerfdrehrichtung blockiert. Hierdurch wird die beim PreB-vorgang auf den Auswerferbolzen wirkende Kraft direkt auf den Maschinenrahmen weitergeleitet, so daß das ganze Gestänge von dieser Beanspruchung freigehalten wird und deshalb wesentlich leichter gestaltet werden kann. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß das Widerlager als axial verstellbare Druckspindel ausgebildet ist. Schließlich ist vorgesehen, daß die Druckspindel koaxial zum Auswerfbolzen angeordnet ist. Mit dieser Maßnahme wird die auf den Auswerfbolzen wirkende Preßkraft ohne Beanspruchung des Hebels und dessen- Lager auf den Maschinenrahmen weitergeleitet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines AusXührungsbeispiels näher veranschaulicht.
  • Im Maschinenrahmen 1 einer Presse zum Umformen von Bolzen in Schrauben od. dgl. ist eine Auswerfeinrichtung zum Auswerfen des fertigen Preßteils aus der Matrize 2 angeordnet.
  • Dazu dient ein in einer Hülse 3 im Maschinenrahmen 1 gelagerter Auswerfbolzen 4, der von hinten in die in einer es m t dem iiaschiner.-ahmen 1 verbundenen Block 5 gelagerte Matrize hineinragt. In der hier gezeigten eingefahrenen Totpunktstellung des Auswerfbolzens 4 dient dieser als hinterer rW schlag für das noch nicht durch den Preßtempel 6 verformt Preßstück 7 und bestimmt so die Länge des fertigen Prerteils.
  • Damit nur bei gleichen Querschnitt der Matrize 2 Schrauben od. dgl. in verschiedener länge hergestellt werden können, ist die Lage der eingefahrenen Totpunktstellung des Auswerfbolzens 4 relativ zur Matrize 2 über einen Verstellmechanismus im Gestänge der Auswerfeinrichtung änderbar.
  • Dieses Gestänge zur Betätigung des Auswerfbolzens 4 wird über zwei auf einer sich gleichförmig dreh enden Antriebswelle 8 hintereinander sitzende Nockenscheiben 9 und 10 angetrieben, auf denen je eine von zwei Rollen 11 und 12, die an zwei zueinander im Winkel stehenden Hebelarmen 13 und 14 eines dreiarmIgen Winkelhebels 15 gelagert sind, abrollt. Durch entsprechend Formgebung der beiden Nockenscheiben 9 und 10 wird so eine zwangsgeführte, hin- und herschwingende Bewegung des dreiarmigen Winkelhebels 15 mit konstanter Anplitude erzeugt.
  • Der dritte Hebelarm 16 des dreiarmigen Winkelhebels 15 treibt über eine Koppelstange 17 einen Zwischenhebel 18 an, der an seinem oberen Hebelarm 19 eine ebene Übertragungsfläche 2G aufweist. Diese steht in der hier gezeigten eingefahrenen Totpunktstellung im spitzen Winkel zu der ebenfalls ebenen übertragungsfläche 21 am unteren Hebelarm 22 des Auswerfhebels 23, der mit einem auf beiden Seiten abgerundeten Kopfstück 24 an dessen oberen Hebelarm 25 den Auswerfbolzen 4 von dessen Hinterseite aus direkt betätigt.
  • Zwischen den beiden tbertragungsflächen 20 und 21 ist einpendelartig an einer Schwinge 26 angebrachtes Übertragungsglied in Form von zwei hintereinander liegenden Rollen 27 aufgehängt, wobei je eine Rolle 27 mit je einer der beiden zueinander versetzten Übertragungsflächen 20 und 21 Kontakt hat, so daß die Rollen 27 einwandfrei auf den ihnen jeweils -zugeordneten Übertragungsflächen 20 und 21 abrollen k-onnen und hierdurch eine widerstandsarme Bewegung des Gestänges erzielt wird. Die Schwinge 26 ist mit ihrem Aufhängelager 28 an einem axial bewegbaren Schiebestück 29 angelenkt, dessen Stellung durch Drehen am Handrad 30 der Spindel 31 einstellbar ist.
  • Der Auswerfhebel 23 wird in der gezeigten eingefahrenen Totnunktstellung des Auswerfbolzens 4 mit der diesem gegenüberliegenden Seite des abgerundeten Kopfstückes 24 unter Vorspannung gegen eine in der Gewindebüchse 32 koaxial zum Auswerfbolzen 4 geführte Druckspindel 33 gedrückt. Mit dieser Druckspindel 33 wird die beim Preßvorgang auf den Auswerfbolzen 4 wirkende Preßkraft direkt in den Maschinen rahmen 1 geleitet, ohne daß der Auswerihebel 23 oder weitere Gestängeglieder in irgendeiner Weise beansprucht werden.
  • Deshalb brauchen diese Gestängeglieder nur auf die zum werfen benötigte, wesentlich geringere Kraft ausgelegt werden.
  • Soll nun die Lange des anzufer-tigenden Preßteil verkleinert werden, muß der Auswerfbolzen 4 in der eingefahrenen notpunktstellung weiter von hinten in die Matrize 2 hineinragen.
  • Dazu wird durch Drehung der Druckspindel 33 der Auswerfhebel 23 und damit der Auswerfbolzen 4 in Auswerfrichtung bewegt, bis die geforderte neue eingefahrene Totpunktstellung erreicht ist. Dadurch hat sich aber auch die Stellung der Übertragungsfläche 21 am Auswerfhebel 23 zu der der tTber tragungsfläche 20 am Zwischenhebel 18 so verändert, daß mindestens eine Rolle 27 mit der ihr zugeordneten Übertragungsiäche 20 oder 21 keinen Kontakt mehr hat, was aufgrung der hierdurch bei der Betätigung auftretenden Stöße unerwünscht ist. Deshalb wird über die Stellspindel 31, deren Handrad 30 vorteilhafter Weise außerhalb des Gefahrenbereiches der Presse liegt, das übertragungsglied so weit herabgelassen, daß beide Rollen 27 mit den ihnen zugeordneten Übertragungsflächen 20 und 21 wieder Kontakt haben, so daß eine stoßfreie newegungsübertragung innerhalb des Gestänges jederzeit gewährleistet ist, Es ist durchaus denkbar, daß beide Verstellungen miteinander gekoppelt sind, so daß nur die Betätigung einer der beiden Spindeln notwendig ist.
  • Da sich die -tage der zum Preßstempel 6 zeigenden Öffnung der Matrize 7 relativ zum Maschinenrahmen 1 während des Verstellprozesses nicht ändert, ist auch eine Lageveränderung der ausgefahrenen Totpunktstellung des Auswerfbolzens 4 nicht notwendig. Es sollen also Auswerfbolzen 4 und Äuswerfhebel 23 mit dessen Übertragungsfläche 21 nach Durchlaufen des Hubes in Auswerfrichtunng trotz Lageveränderung der eingefahrenen Totpunktstellung stets diegleiche Endstellung erreichen.
  • Da die Stellung der Übertragungsfläche 20 am Zwischenhebel 13 durch die zyklisch verlaufende Zwangssteuerung über die beiden Nockenscheiben 9 und 10 in dieser Endstellung immer gleich ist, hat eine schon ausgeführte oder noch auszuführende Verschiebung des Aushängelagers 28 über die Stellspindel 31 nur in den Fall keine diese Endstellung verändernde Wirkung, wenn die Übertragungsflächen 20 und 21 dann zueInander parallel in einem dem Rollendurchmesser entsprechenden Abstand stehen, wie es gemäß der Erfindung auch vorgesehen ist.
  • Die vorgenannte Auswerfeinrichtung ermöglicht eine einfache Verstellung des Auswerfhubes unter Beibehaltung der Endstellung und damit eine stufenlose Anpassung an die geforderte Länge des Preßteils während des Betriebes mittels Eandräder, die außerhalb des Gefahrenbereiches der Presse und vom Bedienungsstand erreichbar angeordnet sind. Durch entsprechende Zuordnung der Übertragungsflächen 20 und 21 zueinander und zum Durchmesser der Rollen 27 kann ein Verstellbereich von null bis Maximalhub ereicht werden

Claims (9)

  1. Bnsp-üc'ne 1. Auswerfeinrichtung zum Auswerfen von Preßteilen, insbesondere bei Maschinen zur Herstellung von Schraubern mit einem über ein Gestänge betätigten Auswerfbolzen sowie einem Verstellmechanismus für dessen Hubverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus ein Übertragungsglied aufweist, das an einer Schwinge (26) od. dgl. mit einem verschiebbar gelagerten Aufhängelager (28) angebracht ist und zwischen zwei Hebeln (18, t3), deren Übertragungsfflächen (20, 21) in eingefahrener Totpunktstellung des Auswerfbolzens (4) zueinander nicht parallel verlaufen, angeordnet ist.
  2. 2. Auswerfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied mindestens zwei Rollen (27) aufweist.
  3. 3. Auswerfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied mindestens zwei Gleitstücke aufweist.
  4. 4. Auswerfeinrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhänuelager (28) für die Schwinge (26) an einem axial bewegbaren Schiebestück (29) befestigt ist.
  5. 5. Auswerfeinrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsflächen (20, 21) in der ausgefahrenen Totpunktstellung des Auswerfbolzens (4) zueinander parallel verlaufen.
  6. 6. Auswerfeinrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsflächen (20, 21) eben ausgebildet sind.
  7. 7. Auswerfeinrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung ein verstellbares Widerlager aufweist, das den den Ausweribolzen (4) direkt betätigenden Hebel (23) in der eingefahrenen Totpunktstellung des Auswerfbolzens (4) entgegen der Auswerfdrehrichtung blockiert.
  8. 8. Auswerfeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als axlal verstellbare Druckspindel (33) ausgebildet ist.
  9. 9. Auswerfeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspindel (33) koaxial zum Auswerfbolzen (4) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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