DE6602077U - Elektische buegelmaschine bzw. -presse - Google Patents

Elektische buegelmaschine bzw. -presse

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DE6602077U
DE6602077U DE19656602077 DE6602077U DE6602077U DE 6602077 U DE6602077 U DE 6602077U DE 19656602077 DE19656602077 DE 19656602077 DE 6602077 U DE6602077 U DE 6602077U DE 6602077 U DE6602077 U DE 6602077U
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Description

GP Schi/Hn
Elektrische Bügelmaschine bayt -Prosao
|)ie Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Bügelmö- «chine bzw. -Presse mit einer durch Fußbetätigung über «inen Elektromotor an die Bügelwalze oder Auflagefläche ianpreßbaren und von dieser abhebbaren M-mgeltnulde sowie seiner zusätzlichen Auslöse·» rrichtung zum Abheben der iWangelmulde aus der Preßstellung im Gefahrenfall.
pie bekannten Bügelmaschinen sind, wenn überhauptr mit (mechanisch betätigbaren Notauslösevorrichtungen versehen, ium ein Aufbrennen des eingelegten Bügelgutes bei stehenbleibender Bügelwalze zu verhindern. Diese Notauslösevorrichtungen sind in Form von ausrückbaren Kupplungen, ausgebildet und im Mangelmuldenantrieb angeordnet. Da der IMangelmuldenantrieb große Kräfte bzw. Drehmomente zwecks Erzielung des notwendigen, in der Größenordnung von ca.
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50 gr je cm Muldenfläche gewünschten Anpreßdruckes zu übertragen hat, bereitet die Auslegung der Kupplung im Beinarbeitsbereich unter dem Arbeitstisch aus raumtechnischen Gründen erhebliche Schwierigkeiten. Auch können aus diesem Grunde nur Materialien großer Festigkeit für die Kupplung verwandt werden, wodurch die Kupplung mit zum kostspieligsten 'Teil der Bügelmaschine wird. Auch sind die Auslösekräfte nicht unerheblich, so daß es nicht jedem gegeben ist, die Auskupplung hinreichend und hin-
02077
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reichend schnell zu bewerkstelligen. Insbesondere kann auch von der Bedienungsperson das Ausrücken der Kupplung auch dann nicht mit Sicherheit erwartet werden, wenn eine oder ueide Hände zwischen Bügelwalze und Mangelmulde eingeklemmt sind und das Betätigungsglied als vom Knie betätigbarer Hebel ausgebildet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Notauslösung zu schaffen, die im Aufbau einfach und sicher ist sowie von der Bedienungsperson nur kleinste Betätigungskräfte j insbesondere nur einen Knopfdruck, erfordern und auch ggf. bei Stromausfall selbsttätig anspricht.
Dies ist nciuerungsgemäß erreichbar durch eine an die Wicklung des Mangelmuldenmotors angeschlossene Notstromquelle nebst Hand- und/oder Fußbetätigung mit Schließkontakten im Hilfsstromkreis der Not tromquelle und Vorab-Öffnungskontakten in der normalen Zuleitung. Eine derartige Notauslösevorrichtung wird immer betriebsbereit sein, wenn die Notstromquelle vom Netz aufladbar ist.
Notstromquellen sind zwar an sich bekannt, sie dienen aber anderen Zwecken, wie beispielsweise zur Aufrechterhaltung eines Betriebszustandes bei Ausfall der eigentlichen Betriebsenergie oder als Anlasser, z.B. in Kraftfahrzeugen sum Inbetriebsetzen des Motors und damit der Lichtmaschine. Auch sind sie nicht ausgelegt und ausersehen zum kurzzeitigen Betrieb einer ordnungsgemäß unter wirksamem Betriebsstrom stehenden Haschine.
Dio neuerungsgemäße Notstromquelle kann nun im wesentlichen als Batterie oder als Kondensator ausgebildet sein, dn einer besonders vorteilhaften Ausführung sber such aus einer Kombination von Kondensator und Batterie mit nur einem Transformator bestehen, wobei dem Kondensator sowohl nach Ausbleiben als auch nach künstlichem Abschalten des Betriobsstromos die Aufgabe zufüllt, über ein Schaltschütz den Batteriestrom auf den Elektromotor im die Mangelmulde abhobenden Sinne zu schalten.
Da dio Mangolmulde aber aus der Preßstellung bei nicht aus» schließbarem Defektwerden dor an sich sehr häufig, wonn auch kurzzeitig belasteten Motorwicklung trotz Betätigen der Notau si ölvorrichtung nicht abfahren würdo, kann es unter Umständen zweckmäßig sein, im Elektromotor eine Hilfsk" cklung vorzusehen, an die nur die Notstromquelle anschJ.ießbar ist. Es könnte dann auch evtl. auf den sonst notwendigerweise zwischen die Batterie und die Hilfswicklung zu setzenden Umformer, bestehend aus Zerhacker und Transformator, verzichtet werden. Ist die Notstromquelle als vom Netz aufladbarer Kondensator ausgebildet, kann der Umformer auch bei Verwendung eines Elektromotors mit nur einer Motorwicklung entfallen.
Weitergehende Einzelheiten des Neuerungsgegenstandes sind in den nachfolgenden Beschreibungsbeispielen in Verbindung mit figürlichen Darstellungen näher erläutert. Gleiche und im Prinzip gleiche Teile in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Positionsbezeichnung·en bzw. unter Zusatz auf das jeweilige Ausführungsbeispiel abgestimmten Exponenten gekennzeichnet.
Figur 1 zeigt eine Bügelmaschine mit einer
triaehen Notauslösevorrichtung für Kniebetätigung
Figur 2 eine abgewandelte, ebenfalls schematisch wiedergegebene Notauslösevorrichtung für eine Bügelmaschine gemäß Figur i
Figur 3 eine weitere, jedoch vollkommenere,
schematisch wiedergegebene Notauslösevorrichtung sowohl für Knie- oder Handbetätigung als auch Selbstbetätigung bei Ausfall des Betriebsstromes in durch geschlossene Linienführung herausgestellter Ladestellung.
Figur 4 die Notauslösevorrichtung aus Figur 3 in "> durch geschlossene Linienführung dargestellter Auslösestellung.
Die Bügelmaschine i in Figur 1 besteht in ihren wesentlichen Teilen aus der Bügelwalze 2 mit eigenem Wechselstrom-Aritriebsmotor 3, beide gelagert in einer Ständersäule 4, an der auch ein Auffangtisch 5 befestigt ist. An diesem Auffangtisch 5 ist ein weiterer Wechselstrommotor 6 mit einer an die Zuleitung R, Mp angeschlossenen Wicklung 7 und einer Hilfswicklung 8 gelagert. Über ein Untersetzungsgetriebe 9 und eine Lagerwelle 10 wird das Motordrehmoment auf den Schwenkarm 11
einer beheizbaren Mangelmulde 12 je nach Motordrehrichtung, <\ ausgelöst durch vorbestxmmbare Betätigung eines in Form j
eines Pedals 13 angedeuteten Fußschalters, im diese auf die j Bügelwalze 2 anfahrenden und anpressenden oder abhebenden Sinne übertragen. Das hier an sich unwichtige in Drehung ver- | setzen und Anhalten der Bügelwalze 2 wird nicht weiter erläutert, da diese Vorgänge - wie üblich - ebenfalls über das I Pedal 13 auslösbar sind.
Als Notstromquelle dient eine Batterie 14, deren niedrige Gleichspannung in einem nachgeschalteten Umformer 151 bestehend aus Zerhacker 15a und Transformator 15b in eine der Betriebsspannung entsprechende höhere Wechselspannung umgewandelt wird. Die so aufgebaute Notstromquelle ist an die Hilfswicklung 8 des Elektromotors 6 angeschlossen. Für die ständige Betriebsbereitschaft der Batterie Ik sorgt eine vom Netz R, Mp speisbare Ladeeinrichtung 16} die sich wie sonst auch aus Transformator 16a, Gleichrichter 16b und Überladungsschutz 16c zusammensetzt. Zur Gesamtanordnung gehört noch ein vom Knie der Bedienungsperson botätigbarer Schalter 17 mit Schließkontakten 18 im Batteriestromkreis und Vorab-Öffnungskontakten 20 in dor Zuleitung R, Mp zur Motorwicklung 7·
Bei normalem Betrieb lauft das Bügolgut zwischen der sich drehenden Bügelwalze 2 und der on dieso mit Hilfo des vom Netz R, Mp gespeisten Elektromotors 6 angepreßten und beheizten Mangelmulde 12 durch» Zum Nachrichten des durchlaufenden Bügelgutes wird dio Mangolmuldo 12 vorübergehend, teilweise unter Stillsetzen dor Bügelwalze 2 ab- und wieder angefahren durch Umsteuern dos Elektromotors 6 vom Pedal aus. Wenn nun in Proßstellung der Mongelmuldc 12 der Be~
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triebsstrom ausfällt, oder Hände, Haare bzw. Kleidungsteile von der Bügelwalze 2 mitgenommen werden und tinter die angepreßte, heiße Mangelmulde 12 gelangen, so kann dies zum Verbrennen bssw. zu Verbrennungen und Quetschungen derselben führen. Durch Drücken des Schalters 17ι wozu es nur geringfügiger Kräfte bedarf, werden zunäc-.-st die in der Zuleitung R, Mp gelegenen Vorab-Öffnungskontakte 20 geöffnet unä danach der Battsriestrosskreis IQ über die Schließkontakte 18 geschlossen· Durch diese Schaltweise wird verhindert, daß die möglicherweise noch vorhandene Betriebsspannung und die Batteriespannung gleichzeitig auf den Elektromotor 6 einwirken, indem evtl. einander entgegenwirkende elektromagnetische Felder und Kräfte durch Induktion der Motorwicklung 7 und Hilfswicklung 8 entstehen, so daß ein Wirksamwerden des Elektromotors 6 im die beheizte Mangelmulde 12 abhebendem Sinne beeinträchtigt, wenn nicht verhindert wird* Die Zuleitung R, Mp wird also in jedem Falle unterbrochen, ehe die Hilfswicklung 8 des Elektromotors 6 von der Batterie 14 Strom erhält und der Elektromotor 6 die gefährdeten, in die Bügelmaschine eingelegten bzw. hineingezogenen Teile und dergl* durch Abheben der Mangelmulde 12 freilegt» Daß der zur Begrenzung des Muldonmangolabfahrweges, d.h. zum Stillsetzen des Elektromotors 6 übliche elektrische Endschalter (nicht dargestellt) auch für die Abschaltung der Hilfswicklung 8 ausgelegt ist, versteht sich von selbst.
In Figur 2 ist die Notstromquolle in Form eines vom Netz R, Mp über einen Gleichrichter l6b aufladbaren Stoßkondensator 21 ausgebildet« Dieser ist in seiner Kapazität zweckmäßigerweise so bemessen, daß soino Entlade«trommenge in der Lage
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ist, die Mangelmulde 12 zur Abwendung des Gefahrenfalles oder -zustandes hinreichend weit abzufahren. Der Elektromotor 6 ist hier, wie für den Normalfall hinreichend, nur mit der Motorwicklung 7 ausgerüstet, an die auch der Kondensator 21 über einen vom Knie der Bedienungsperson betätigbaren, in der Zuleitung R liegenden Einfachschalter 17' in Verbindung mit einem im Netastromkreis für sich angeordneten Schaltschütss S., das im stromlosen Zustand über Schließkontakte 181 eine den Gleichrichter l6b umgehende Stromverbindung 22 schließt und über V< ^rab-Öffnungskontakte 20* die Zuleitung R, Mp unterbricht, wirksam anschließbar ist. Das Betätigen des Einfachschalters 17' ist natür?ich nur sinnvoll, wenn dadurch ein Abfahren der Mangelmulde 12 bei einem noch an Betriebsspannung liegenden Elektromotor 6 erreicht werden soll. Bei Betriebsstromausfall läuft der geschilderte Vorgang auch ohne Betätigen des Einfachschalters 17',d.h. selbsttätig ab.
In Figur 3 und k setzt sich die Notstromquelle zusammen aus einem in der Zuleitung R, Mp angeordnetem Umschaltschütz s und einem Hilfskondensator 21'' mit Hilfsumschaltschütz S in Verbindung mit der Batterie I^ wie vor, d.h. in deren Zuleitung R, Mp (Figur 3) angeordneten Transformator 16'' - Abgriff a - und Gleichrichter l6b'· nebst Überladsschutz (nicht dargestellt) sowie in der Stromverbindung 23 (Figur 't) zum Elektromotor 6 angeordnetem Zerhacker lpa' aber gleichem Transformator 16*', jedoch mit Wechselteilbeaufschlagung b bzw. ein der Zuleitung R ist noch ein vom Knie der Bedienungsperson betätigbarer Einfachschalter 17'* installiert wie auch hier der Elektromotor 6 bei normalem Betrieb über das Pedal 13 (Figur 1) gesteuert wird.
Aus Figur 3 ist nun unschwer die mit der normalen Betriebsstellung für den Elektromotor 6 einhergehende Ladestellung für die Batterie Ik und den Hilfskondensator 2I1* zu erkennen, wie auch aus Figur k die sich bei Betriebsstromausfall oder geöffnetem Einfachschalter I?1' ergebende Notauslösestellung leicht hervorgeht, welche sich durch das im stromlosen Zustand den zuvor vom Netz R, Mp aufgeladenen Hilfskondensator 21 ' auf das Hilfsumschaltschütz Sn, über seine Schließkontakte s. schaltende Umschaltschütz S.,, ergibt, in dessen Folge das Hilfsumschaltschütz S für die Dauer des wirksamen Kondensator-Entladestromes über Schließkontakte £>_, s , s seinerseits sowie unabhängig von diesem das Uraschaltschütz S mit weiteren Schließkontakten S11* S111 unter Öffnung des Ladestromkreises den sich über den Zerhacker 15a'1 und den Transformator 165' - Wechselteilbeaufschlagung b bzw. c - in Wechselstrom umwandelnden Batteriestrom in die Motorwicklung 7 im die Muldenmangel 12 (Figur 1) abhebendem Sinne leitet, lis versteht sich, daß die wirksame Hilfskondensator-Stromabgabe mindestens auf die Muldenmangelabfahrzeit abgestimmt ist. Bei Wiederkommen des ßetriebsotromes bzw. Wiedereinschalten desselben durch den Einfachschalter 17'* wird der ursprüngliche Betriebs- und Ladezustand durch die einhergehende Rückschaltung des Umschaltschützes S1,, winder hergestellt.
660

Claims (3)

  1. till I 1 »
    I ■
    t t « * 1 C 1 1
  2. 2.12.1965
    Schutzansprüche
    1- Elektrische Bügelmaschine bzw. -Presse mit einer durch Fußbetätigung über einen Elektromotor an die Walze oder Auflegefläche anpreßbaren und von dieser abfahrenden Mangelmulde sowie einer zusätzlichen Auslösevorrichtung zum Abfahren der Mangelmulde aus der Preßstellung im Gefahrenfall, gekennzei chnet durch eine an die Wicklung (7) des Mangelmuldenmotors (6) angeschlossene Notstromquelle (l'l) nebst Hand- oder Fußschalter (1?) mit Schließkontakten (l8) im Stromkreis (19) der Notstromquelle {lh) und Vorab-Öffnungskontakten (20) in dem normalen Versorgungsnetz (Rs Mp).
    2. Elektrische Bügelmaschine bzw. -Presse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Notstromquelle in Form einer Batterie(l4) nebst Ladeeinrichtung {16) mit Wechselstromeinspeisung und nachgeordnetem Umformer (15, 15a, 15b) ausgebildet ist.
  3. 3. Elektrische Bügelmaschine bzw. -Presse gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Mangelmuldenmotor (6) zusätzlich mit einor Hilfswicklung (8) versehen ist, an welche die Notstromquelle angeschlossen ist.
    2.I2.I965 - 2 -
    k. Elektrische Bügelmaschine bzw. -Presse gemäß Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Notstromquelle in Form eines vom Netz (R, Mp) aufladbaren Kondensators (21) ausgebildet ist.
    Elektrische Bügelmaschine bzw. -Presse gemäii Anspruch k, dadurch gekennzeichnet , daß der Kondensator (21) vom Netz (R, Mp) über einen Gleichrichter (l6) aufladbar ist, der von einem im Netzstromkreis für sich angeordneten Schaltschütz (S ) im stromlosen Zustand über Schließkontakte (l8) kurzschließbar ist, währerd über zugehörige Vorab-Offnungskontakte (20') der Elektromotor (6) vom Netz (R, Mp) abschaltbar ist.
    Elektrische Bügelmaschine bzw. -Presse gemäß Anspruch 1 bis 5j gekennzeichnet durch ein in einem Netzstromkreis (R, Mp) angeordnetes Schütz (S.) mit im stromlosen Zustand die Stromverbindung von einem netzseitig aufladbaren Kondensator (21'') zu einem weiteren Schütz (S ) schließenden Umschaltkontakten (s.) und Hie Stromverbinuung (23) von einer ebenfalls netzseitig aufladbaren Battorie (1^) zum Mangelmaldenmotor (6) in der zugehörigen Umscbaltstellung des zweiten Schützes (S ) schließenden, zu letzterem gehörigen Umschaltkontakten (ε,,) sowie entsnrechenden Rückschaltkontakten (s. ^,, s,,,, S22' Sf>22^ zum Herstellen der Aufladestellung von Kondensator (211M und Batterie (1*O vom Netz (R1 Mp) hero
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222768A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-22 Cordes Wilh Maschf Sicherheitseinrichtung fuer buegelmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2222768A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-22 Cordes Wilh Maschf Sicherheitseinrichtung fuer buegelmaschinen

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