DE342278C - Kopiermaschine mit beheizter Trockenvorrichtung - Google Patents

Kopiermaschine mit beheizter Trockenvorrichtung

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DE342278C
DE342278C DE1920342278D DE342278DD DE342278C DE 342278 C DE342278 C DE 342278C DE 1920342278 D DE1920342278 D DE 1920342278D DE 342278D D DE342278D D DE 342278DD DE 342278 C DE342278 C DE 342278C
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DE1920342278D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L7/00Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image
    • B41L7/02Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers
    • B41L7/08Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers with means for moistening or drying

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Kopiermaschine mit beheizter Trockenvorrichtung. Bei der vorliegenden Kopiermaschine erfolgt das Trocknen der Kopien, indem diese zwischen zwei endlosen, über Führungswalzen geleiteten Band- oder Tuchführungen zwischen elektrisch beheizten Wärmevorrichtungen hindurchgeführt werden, die von beiden Seiten auf die Kopien einwirken. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß die Trockenvorrichtung nicht nur von der laufenden Kopiermaschine mitbewegt, sondern auch für sich, also wenn die Kopiermaschine stillsteht, bewegt werden kann. Wenn das Kopieren beendet ist oder eine Pause in der Kopierarbeit eintritt, dann braucht der Teil der Kopien, der sich noch in der Trockenvorrichtung befindet, in ihr nicht längere Zeit mehr zu verbleiben, wobei die Kopien durch die dann ständig auf sie einwirkende Heizvorrichtung versengt werden könnten, sondern die Kopien lassen sich während jeder Kopierpause durch Weiterbetrieb der Trockenvorrichtung aus ihr entfernen. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß die Trockenvorrichtung für sich von Hand betrieben werden kann, daß sie aber auch durch ein Spannwerk, welches die Kopiermaschine beim Arbeiten aufzieht, bei Eintritt einer Arbeitspause der Kopiermaschine um so viel noch gedreht wird, daß die in ihr befindlichen Kopien herausbefördert werden. Einzelne Kopien lassen sich mit Hilfe dieser unabhängig betreibbaren Trockenvorrichtung, ohne daß die Kopiermaschine arbeitet, jederzeit durch die Trockenvorrichtung hindurchbewegen.
  • Die Heizkörper sind nicht derart fest an den Führungswalzen angeordnet, daß sie sich mit ihnen mitdrehen müssen, sondern sie sind für sich ortsfest angebracht. Dadurch werden Schleifstellen für die Stromzuführung vermieden und damit die Betriebssicherheit erhöht. Die Heizkörper sind in einzelne kleine Teile zerlegt, so daß unabhängig von der bekannten Heizregelung durch Stromzufuhrregelung eine Regelung der Trockenwirkung noch dadurch zu erzielen ist, daß jeweils mehr oder weniger Heizkörper eingeschaltet werden. Einen selbsttätig wirkenden Temperaturregler anzuwenden, erscheint nicht empfehlenswert, weil ein solcher für eine Kopiermaschine zu verwickelt und zu kostspielig ist. Dagegen ist die .vorliegende Einrichtung mit einer Temperatursicherung ausgestattet, welche eine Überschreitung einer Höchsttemperatur verhindert und dadurch das Verbrennen der Kopien und allgemeine Brandgefahr verhindert. Eine solche Temperatursicherung läßt sich durch Wärmeausdehnung, Drucksteigerung u. dgl. mit dem Erfolg einer vollständigen oder teilweisen Stromausschaltung benutzen. Zur Vermeidung erheblicher Temperaturschwankungen werden bei der neuen Einrichtung Stoffe von hoher Wärmekapazität angewandt, die auch eine weitere Sicherheit gegen Überschreitung einer Höchsttemperatur bieten. Die bekannten wassergefüllten Heizkörper haben sich als nicht ausreichend erwiesen, da es notwendig wird, mit der oberen Temperaturgrenze über den Siedepunkt des Wassers hinauszugehen. Salzlösungen, leicht zu verflüssigende Salze, Öle, bei niedriger Temperatur schmelzende Metalllegierungen sind anwendbar.
  • Um bei Stillsetzung der Kopiermaschine die Stromzufuhr zur Heizung zu unterbrechen bzw. einzuschränken, ohne daß die durch die erwähnte Sicherung zugelassene Höchsttemperatur zuvor erreicht sein muß, ist Vorsorge dafür getroffen, daß mit dem Stillsetzen der Maschine die Stromleitung unterbrochen wird. Das kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Antriebskurbel, die von Hand oder durch Motor zu drehen ist, beim Aufhören der Kraftzufuhr durch ein Spannwerk eine Sonderbewegung erhält, die den Kontakt öffnet und dann gleichzeitig noch zu anderen Schalt- oder Stellvorgängen Anwendung findet, indem hierdurch die sogenannte Tauchwalze aus dem Wasserbad gehoben wird, um während des Stillstandes der Maschine das Aufweichen der Kopierbahn zu verhindern und um die Sperrung oder Kupplung der Trockenvorrichtung auszurücken, so daß die letztere sich unabhängig von der Kopiermaschine bewegen kann. Ferner können mit dieser Bewegung der Kurbel oder auch eines anderen geeigneten Maschinenteiles Belastungen bestimmter Maschinenteile, beispielsweise die gegenseitige Belastung der drei Hauptwalzen der Kopiermaschine, aufgehoben werden, um eine Gefährdung von Maschinenteilen oder der Köpierpapierbahn durch Dauerbelastung zu beseitigen. Es lassen sich auch optische oder akustische Signale, die während des Ganges der Maschine verdeckt oder ausgeschaltet sind, mit der Abstellung der Maschine betätigen, so daß sie den Bedienungsmann zu den erwähnten Schaltungen auffordern. Ebenso lassen sich Signaleinrichtungen anbringen, die bei der Inbetriebsetzung zur Rückgängigmachung solcher Schaltungen auffordern.
  • Man hat schon vorgeschlagen, eine Vor= bzw. Teiltrocknung in der zu diesem Zweck beheizten Kopierwalze vorzunehmen. Bei der neuen Maschine wird die elektrische Heizung innerhalb der Kopierwalze ortsfest, d. h. so angeordnet, daß sie sich nicht zeit der Walze dreht, um Schleifstellen zu vermeiden. Auch die Schneid- und Lochvorrichtung für die Kopierpapierbahn wird beheizt, wodurch die erheblichen Schwierigkeiten, die beim Schneiden und Lochen nassen Kopierpapiers entstehen, beseitigt oder doch vermindert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt-durch die Maschine, die Abb. 2 bis q. zeigen Einzelheiten.
  • Die Papierbahn i läuft von der Vorratsrolle 2 über eine Tauchwalze 3 um die Hauptwalze q. herum, an welcher die Auspreßwalze 5 und die Kopierwalze 6 anliegen. An der Kopierwalze 6 liegt eine um Führungswalzen 7 und 8 geleitete Bandführung g an, welche zur Einführung der zu kopierenden Schriftstücke dient. Der Antrieb der Kopiermaschine erfolgt an der Kopierwalze 6 durch Handkurbel io.
  • Die Kopierpapierbahn i läuft von der Kopierwalze 6 aus durch die beiden Führungswalzen ii und i2 zur Schneid- und Lochvorrichtung 13, 14 und gelangt dann auf eine Führung 15 aus Bändern oder einem durchlässigen Tuch, welches um die Walze 16 und eine Trockentrommel 17 herumläuft. An der Walze 16 sitzt eine besondere Handkurbel 18, so daß die Bandführung 15 und die Trockentrommel 17 für sich bewegt werden können.
  • Eine zweite Band- oder Tuchführung i9; die sich ebenfalls um die Trockentrommel 17 legt, läuft über vier Walzen 2o geführt.
  • Die durch die Schneidvorrichtung 13 abgeschnittenen Kopien legen sich auf den wagerechten Teil der Führung 15 auf, wandern zwischen den Führungen 15 und i9 um die Trockentrommel 17 herum und werden dann auf eine Stapelvorrichtung 23 abgeleitet. Die Trockentrommel 17 steht durch Schnurzug 24 mit der Kopierwalze 6 in Verbindung, so daß sie bei deren Betrieb mitgedreht wird.
  • Innerhalb der Trockentrommel 17 ist ein aus sechs segmentförmigen Teilen gebildeter Heizkörper 25 untergebracht. Durch die Unterteilung ist man in der Lage, sowohl sämtliche Einzelheizkörper einzuschalten, als auch ihre gruppenweise Schaltung vorzunehmen, um verschieden hohe Wärmezufuhren zu ermöglichen. Eine äußere, aus drei einzelnen Heizkörpern 26 bestehende Heizvorrichtung wirkt von außen auf die zwischen den Bändern 15 und ig um die Trockentrommel 17 herumbewegten Kopien ein. Die SchneicT und Lochvorrichtung 13, 14 wird durch Heizkörper 27 und die Kopierwalze 6 durch einen in ihrer Höhlung für sich festgelagerten, gegebenenfalls wiederum unterteilbaren Heizkörper 28 erwärmt.
  • Von dem angedeuteten Steckkontakt 29 geht der Strom durch die verschiedenen Verzweigungen der Leitung 30 zu den einzelnen Heizkörpern. Bei 31 und 32 ist je eine zur Stromunterbrechung bestimmte Leitungsabzweigung angedeutet.
  • Innerhalb der Trockentrommel 17 ist eine Schale 35 untergebracht, welche mit einem leicht schmelzenden Material angefüllt ist. Weiter ist innerhalb der Trockentrommel 17 eih selbsttätiger Öffnungskontakt 36, bestehend aus zwei zusammengelöteten verschiedenartigen Metallstreifen, angebracht, welche sich bei Erreichung einer bestimmten Temperatur von dem festen Kontaktstück abbewegen und die Stromzufuhr unterbrechen. Die Stromunterbrechung der Leitung 31, die nach der Kopiermaschine selbst hinführt, wird durch die in der Einleitung erwähnte selbsttätige Kurbelbewegeng bewirkt, die bei Stillsetzung der Maschine eintritt.
  • Die Einrichtung, welche beim Stillsetzen der Kopiermaschine die Weiterdrehung der Trockenvorrichtung ermöglicht, ist in Abb. 2 herausgezeichnet. Ein Planetenrad 40 ist an der Stirnseite der Trockentrommel 17 gelagert. Mit ihm kämmen ein äußeres, innen verzahntes Rad 41 und cin inneres Stirnrad 42. Beide sitzen drehbar auf der Achse 43 der Trockentrommel 17. Das Rad 41 trägt eine Schnurscheibe 44, die durch den Schnurtrieb 24 mit einer auf der Kopierwalzenachse sitzenden Scheibe verbunden ist. Iri das innere Stirnrad 42 greift eine bei 45 gelagerte Sperrklinke 46 ein, welche während des Betriebes der Kopiermaschine das Rad 42 festhält, so daß das Außenrad 41 bei seiner durch den Schnurtrieb 2.1 erhaltenen Drehung das Planetenrad 40 um das Rad 42 herumrollen läßt, so die Trockentrommel 17 in der Pfeilrichtung drehend. Natürlich muß die Verzahnung des Rades 42 so breit sein, daß das Planetenrad 4o neben der Klinke 46 vorbeigehen kann. Gegebenenfalls ist für die Klinke 46 eine besondere Verzahnung vorzusehen. Die Klinke 46 steht durch eine Stange 47 mit dem Kopiermaschinenantrieb so in Verbindung, daß sie beim Stillsetzen der Kopiermaschine aus dem Rad 4e ausgehoben wird, so daß dann die Trockentrommel 17 mittels der Handkurbel 18 für sich gedreht werden kann.
  • In einer an dem inneren Stirnrad 42 sitzenden Kapsel 50 sitzt eine Uhrfeder 5i, deren inneres Ende an der Achse 43 der Trockentrommel befestigt ist, während ihr äußeres Ende an einer kräftigen Schleiffeder 52 - angreift. Die Andrückkraft der Feder 52 ist so bemessen, daß beim Betrieb der Kopiermaschine die dabei erfolgende Drehung der Trockentrommel die Uhrfeder 51 zunächst vollständig spannt bzw. aufzieht, worauf dann bei Weiterdrehung die Feder 52 innerhalb ihrer Kapsel 50 schleift. Wird nun die Klinke 46 ausgehoben, so treibt die Feder 5i, indem sie sich entspannt, das Rad 42 in der Pfeilrichtung herum und veranlaßt dadurch das Planetenrad 40, innerhalb des nunmehr durch Schnurtrieb 24 festgehaltenen Außenrades 41 herumzurollen. Die Feder 51 ist aber so bemessen, daß sie die Trockentrommel 17 noch so weit herumdreht, daß Kopien, die sich zwischen den Bandführungen 15 und ig befinden, aus diesen heraus und auf die Stapelvorrichtung 23 befördert werden. Es wird also selbsttätig eine Entleerung der Trockenvorrichtung nach Stillsetzen der Kopiermaschine vorgenommen.
  • Wie die Abb. 3 und 4 in Stirn- und in Seitenansicht verdeutlichen, ist die Hauptantriebskurbel io derart zweiteilig ausgebildet, daß der Hebelteil io um einen Zapfen 55 um den aus Abb. 3 ersichtlichen Winkel nach rechts aus der gestrichelt gezeichneten Arbeitsstellung schwingen kann; Er wird beim Loslassen der Kurbel durch die Feder 56 in diese Stellung überführt, in welche er durch den Anschlag 57, der sich gegen die Nabe 58 des festen Kurbelstückes 6o anlegt, gebracht wird. Ein an der anderen Seite des Kurbelhebels io sitzender Anschlag 59 hält den Kurbelteil io beim Maschinenbetrieb in der Arbeitsstellung, indem er sich ebenfalls gegen die Kurbelnabe 58 anlegt.
  • Wie aus Abb. 4 ersichtlich, sitzt der bewegliche Kurbelteil io mit seiner entsprechend ausgebildeten Nabe auf dem mit Gewinde ausgerüsteten Zapfen 55 des festen Teiles 6o. Abb. 4 zeigt eine Zwischenstellung. Die Feder 56 ist bestrebt, den Kurbelteil io so zu drehen, daß er sich im Sinne der Abb. 4 nach rechts hin, also nach dem festen Teil 6o hin, bewegt. Der Kraftangriff dreht den Kurbelteil io in der anderen Richtung herum, wobei er durch das Gewinde im Sinne der Abb. 4 nach links hin wandert. Dabei wirkt die Kurbel dann auf eine von einer Feder 61 nachgiebig gehaltene Scheibe 62 ein, welche in ihrem oberen Teil den Federkontakt 63 für den in Abb. i oben gezeichneten Ausschaltzweig 31 des Stromnetzes schließt und mit ihrem unteren Teil einen Winkelhebel 64 so zum, Ausschwingen bringt, daß die an ihm sitzende Stange 47 gehoben wird. Die Stange 47 sitzt aber gemäß Abb. 2 an der Sperrklinke 46, so daß diese beim Inbetriebnehmen der Kopiermaschine in das Sperrad 42 hineingezogen wird und es festhält. Sobald die Antriebskurbel io aber freigegeben wird, schwingt sie im Sinne der Abb. 3 nach rechts aus. Sie wandert dabei auf dem Gewindezapfen 55 im Sinne der Abb. 4 ebenfalls nach rechts, öffnet dabei den Kontakt 63, unterbricht also die Stromleitung zu den Heizköpern und gibt den Winkelliebel 64 frei, so daß durch Vermittlung der Stange 47 die Sperrklinke 46 aus dem Sperrad 42 herausbewegt wird und die Trockentrommel durch ihre Feder 51 noch eine weitere Drehbewegung erhält. Die Kurbelschwingung läßt sich, wie oben schon angeführt, noch zum Ausheben der Tauchwalze aus dem Wasserbäd, zum Abstellen des Kopierdruckes usw. benutzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopiermaschine mit beheizter Trockenvorrichtung für die abgeschnittenen Kopien, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kopiermaschine und Trockenvorrichtung eine lösbare Verbindung eingeschaltet ist, welche die von der Kopiermaschine unabhängige Bewegung der Trockenvorrichtung ermöglicht.
  2. 2. Kopiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine durch den Bctrieb der Kopiermaschine gespannte Feder (56) beim Außerbetriebsetzen der Kopiermaschine die Verbindung zwischen Kopiermaschine und Trockenvorrichtung mittels eines Gestänges (6q., ¢7, ¢6) unterbrochen wird.
  3. 3. Kopiermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Betrieb der Kopiermaschine angespannte Feder (56) o. dgl. die Stromzufuhr zu den Heizvorrichtungen beim Außerbetriebstellen der Kopiermaschine mittels der Kontakte (63) unterbricht. q.. Kopiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung beim Stillsetzen der Kopiermaschine durch ein Spannwerk (5o, 51) weiterbewegt wird.
DE1920342278D 1920-05-05 1920-05-05 Kopiermaschine mit beheizter Trockenvorrichtung Expired DE342278C (de)

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