DE2211599B2 - Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschine - Google Patents

Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschine

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DE2211599B2 DE19722211599 DE2211599A DE2211599B2 DE 2211599 B2 DE2211599 B2 DE 2211599B2 DE 19722211599 DE19722211599 DE 19722211599 DE 2211599 A DE2211599 A DE 2211599A DE 2211599 B2 DE2211599 B2 DE 2211599B2
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Hisamine Nagoya Kobayashi (Japan)
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Shikishima Tipton Manufacturing Co. Ltd, Nagoya (Japan)
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • B24B31/0212Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels the barrels being submitted to a composite rotary movement
    • B24B31/0218Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels the barrels being submitted to a composite rotary movement the barrels are moving around two parallel axes, e.g. gyratory, planetary movement

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fliehkrafttrommelgleit- 5<> schleifmaschine mit einer Mehrzahl von Trommeln, die mittels an ihnen befestigter Achsen in kreisförmig-planetarischer Anordnung drehbar zwischen zwei ebenfalls drehbaren Tragscheiben gelagert sind, wobei jede Trommel einen von einem Schließmechanismus gehaltenen Deckel aufweist.
Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschinen der eingangs genannten Art, die auch zum Polieren, Färben, Mahlen und Mischen eingesetzt werden können, besitzen im Vergleich zu anderen Gleitschleifmaschinen den Vorteil <*> eines hohen Wirkungsgrades, der inbesondere durch die großen, auf das Bearbeitungsgut wirkenden Fliehkräfte bedingt ist. Bei allen bekannten FHchkrafttrommelglcitschleifmaschinen (z. B. US-PS 33 4t 979) nimmt allerdings der Be- und Entladevorgang noch zu viel Zeit in Anspruch, weil hierzu auf weitgehend manueiiem Wege die Trommeln in die richtige Position gebracht, Trommeldeckel geöffnet und wieder verschlossen und andere Tätigkeiten ausgeübt werden müssen. Es sind zwar auch bereits automatische Einrichtungen zum öffnen und Schließen von Trommeldeckeln bekannt (DTPS 12 81 303, FR-PS 13 49 878). Diese bekannten Einrichtungen lassen sich jedoch nicht ohne weiteres auf Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschinen des eingangs bezeichneten Typs übertragen, weil diese Einrichtungen nur zum öffnen und Schließen des Deckels einer einzelnen, nur um ihre Achse drehbaren Trommel, nicht aber von mehrereren zwischen zwei ebenfalls drehbaren Tragscheiben um ihre eigene Achse drehbar, und auf einer Kreisbahn um die Tragscheibenachse umlaufend gelagerten Trommeln geeignet und bestimmt sind. Dem hohen Wirkungsgrad einer Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschine stehen daher bisher unerwünscht lange Stillstandzeiten gegenüber.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das an sich bekannte automatische öffnen und Schließen der Deckel von Trommeln auch bei Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschinen der eingangs bezeichneten Art anzuwenden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel jeweils am Umfang jeder Trommel angeordnet sind, daß der Schließmechanismus von einer außerhalb der Umlaufbahn der Trommeln im Maschinengestell angeordneten Betätigungseinrichtung zum öffnen bzw. Verschließen des Schließmechanismus und zum Abheben bzw. Auflegen der Deckel bedient wird und daß eine Postioniereinrichtung zum nacheinander erfolgenden Einfahren aller Trommeln in den Bereich der Bietätigungseinrichtung sowie eine Folgesteuerung für die Betätigungseinrichtung und die Positioniereinrichtung vorgesehen sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie eine Automatisierung des gesamten Bearbeitungsvorgangs ermöglicht und dadurch die Stillstandzeiten von Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschinen erheblich zu verringern hilft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die Vorder- und eine Seitenansicht einer Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschine nach der Erfindung,
F i g. 3 die Positioniereinrichtung für die Tragscheiben,
Fig.4 und 5 eine Seiten- und die Vorderansicht der Betätigungseinrichtung zum öffnen bzw. Schließen des Schließmechanismus der Trommeldeckel,
F i g. 6 die Einrichtung zum Ein- und Ausrücken der am Schließmechanismus der Trommeldeckel vorhandenen Verriegelung,
F i g. 7 den Grundriß des Schließmechanismus,
F i g. 8 die Vorderansicht eines verschlossenen Trommeldeckels,
F i g. 9 die Vorderansicht eines Trommeldeckels und die Relativstellung des Schließmechanismus zu einem an der Trommel befestigten Flansch bei öffnen und Schließen,
Fig. 10 die Vorderansicht der Einrichtung zum Greifen des Trommeldeckels beim öffnen und Schließen und
F i g. 11 das Blockschaltbild der Folgesteuerung.
Gemäß Fig.i und 2 enthalt die erfindungsgemsQe Füehkrafttrommdgleitschleifmaschine ein rahmenförmiges, aus Winkeleisen und Platten zusammengesetztes
Maschinengestell 43, welches eine in Lagern 41 gelagerte Hauptwelle 40 trägt Auf der Hauptwelle 40 sind zwei Tragscheiben 7 und 8 und ein Rad 9 für den Kriechgang befestigt, während ein Antriebsrad 11 für die Trommeln 4 drehbar auf ihr gelagert ist. Die TYagscheibe 8, die die Form eines auf der einen Seite offenen und auf der anderen Seite durch eine Endplatte Ba geschlossenen Zylinders besitzt, ist im Zentrum der Endplatte Sa an der Hauptwelle 40 befestig, wohingegen ihre Mantelfläche mit Rillen od. dgl. für Antriebsmittel wie beispielsweise Riemen oder Ketten versehen isL In der Endplatte 8a sind mehrere Lager 25 vorgesehen, die in gleichem Winkelabstand angeordnet sind. Den Ligern 25 stehen Lager 25a gegenüber, die in der Tragscheibe 7 befestigt sind. In den Lagern 25 und 25a sind die Achsen Aa der Trommeln 4 drehbar gelagert Die Trommelwellen 4a sind im Zentrum der Trommeln 4 befestigt und am einen Ende mit je einem Antriebsrad 24 für die Trommeln 4 versehen.
Auf dem Antriebsrad 11 für die Trommeln 4 sind eine der Zahl der Trommeln 4 entsprechende Zahl von Antriebsrädern 23, ein Rad 22 zum Antrieb des Antriebsrades 11 und eine Bremstrommel 2 befestigt Die Zahl der zwischen den Tragscheiben 7, 8 angeordneten Trommeln 4 ist zwar willkürlich, normalerweise jedoch wird eine Vorrichtung mit vier symmetrisch angeordneten Trommeln 4 verwendet, weshalb auch das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel mit vier Trommeln 4 ausgerüstet ist. Die Trommeln 4 sind symmetrisch angeordnet, damit die Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschine, wenn sie mit hoher Drehzahl betrieben wird, richtig ausgewuchtet ist.
In einer unteien Ecke des Gestells 43 ist ein Hauptmotor 1 angeordnet Eine mit seiner Welle 72 verbundene Riemenscheibe 73 treibt über einen Riemen 74 od. dgl. die Tragscheibe 8 an. Die auf dem Antriebsrad 11 befestigten Antriebsräder 23 sind über Riemen, Ketten 75 od. dgl. mit dem auf den Trommelachsen 4a befestigten Antriebsrädern 24 verbunden.
Am Umfang der Tragscheibe 7 sind vier Positionierplatten 12 befestigt (F i g. 3), auf deren Außenseite je eine Ausnehmung 76 ausgebildet ist, in welche die Rolle 30 eines Winkelhebels 29 eingeführt werden kann. Der Winkelhebel 29 und die Rolle 30 bilden eine Sperrklinke.
Radial zur Bremstrommel 2 ist ein Bremsschuh 5 angeordnet, der am Umfang der Bremstrommel angreift. Der Bremsschuh 5 ist am einen Ende einer Kolbenstange befestigt, die ihrerseits am Kolben 3 einer pneumatischen Zylinder/Kolben-Anordnung 3 befestigt ist, so daß der Bremsschuh 5 durch Zufuhr von Druckluft zur einen Seite des Kolbens 3a vorgeschoben und gegen die Mantelfläche der Bremstrommel 2 gelegt werden kann, wenn sich das Antriebsrad 11 nicht drehen soll.
Auf den Flanschen 46 der Trommelöffnungen und unter den Trommeldeckeln 44 sind Dichtungen 6 und 26 (F i g. 6,8,9) befestigt, die ein Auslaufen des Trommelinhalts verhindern.
An einem mittleren Teil der Bodenplatte des Gestells 43 ist eine Zylinder/Kolben-Anordnung 10 für den Kriechgang vorgesehen, die einen doppelt wirkenden Zylinder aufweist, so daß der Kolben durch Beaufschlagen mit Druckluft von der einen oder anderen Seite hin- und hei bewegt werden kann. Das Ende 18 einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange 17 ist als Zahnstange ausgebildet, die mit einem Ritzel 15 zusammenwirkt. Das Ritzel 15 ist auf einer Welle 16 befestigt, auf der auch ein für den Kriechgang vorgesehenes Rad 13 befestigt ist, welches über eine Kette 78 od. dgl. mit dem Rad 9 der Trommelachse 4a verbunden ist. In der Mitte der Welle 16 ist eine Freilaufkupplung 14 angeordnet, mittels welcher eine Drehung der Welle 16 nur in derjenigen Richtung auf die Hauptwelle 40 übertragen
wird, die der durch den Hauptmotor 1 bewirkten Drehrichtung entspricht.
Zum Drehen der Trommeln 4 bei feststehenden Tragscheiben 7 und 8 ist "in Trommelmotor 19 vorgesehen, der eine Bremse aufweist und vorzugsweise
ίο als Reversiermotor ausgebildet ist. Der Trommelmotor 19 ist in einer Ecke des Gestells 43 angeordnet. Die Drehbewegung seiner Welle 79 wird mittels eines auf dieser befestigten Kettenrades 80 und einer Anzahl von Ketten 81 auf die Trommeln 4 übertragen.
>5 Oberhalb der Tragscheibe 7 ist gemäß Fig.3 eine pneumatische Zylinder/Kolben-Anordnung 27 angeordnet, an deren Kolbenstange 28 die Sperrklinke 29, 30 angelenkt ist Die Rolle 30 der Sperrklinke 29, 30 paßt dabei genau in die Ausnehmung 76 von an der Trags:heibe 7 befestigten Positionierplatten 12 und rastet in diese ein, wenn die Kolbenstange 28 der Zylinder/Kolben-Anordnung 27 gemäß der voll ausgezogenen Darstellung in F i g. 3 zurückgezogen wird. Die Teile 9,50,12,13,16,27,29,30 und 76 stellen insgesamt mithin eine Einrichtung zum Positionieren der Trommeln 4 dar.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine Betätigungseinrichtung zum öffnen bzw. Schließen eines Schließmechanismus 47-50,60 für die Trornmeldeckel 44. Die Betätigungseinrichtung enthält im oberen Teil des Gestells 43 einen Träger 32, der mittels einer Achse 34 an einem Tragarm 33 angelenkt ist. An einem Seitenteil des Trägers 32 ist die Kolbenstange 82 einer pneumatischen Zylinder/Kolben-Anordnung 31 befestigt, deren Zylinder am Gestell 43 angelenkt ist. Aufgrund dieser Anordnung bewirkt ein Hin- und Herschieben der Kolbenstange 82 ein Hin- und Herschwenken des Trägers 32 in Richtung des Pfeils 83 zwischen der voll ausgezogenen und der strichpunktiert angedeuteten Stellung (Fig.4). Die strichpunktiert angedeutete Stellung, in welcher der Träger 32 von den Trommeln und Tragscheiben 7, 8 weggeschwenkt ist und deren Drehung zuläßt, wird beispielsweise bei voll ausgefahrener Kolbenstange 82 erreicht, wohingegen der Träger 32 und die an ihm
befestigten weiteren Mittel zum Öffnen und Schließen der Trommeln 4 nahezu vertikal angeordnet sind und mit ihrem unteren Ende einem Trommeldeckel 44 gegenüberstehen, wenn die Kolbestange 82 voll in den Zylinder der Zylinder/Kolben-Anordung 31 zurückgezogen ist
Am Träger 32 ist eine weitere pneumatische Zylinder/Kolben-Anordnung 35 befestigt, deren Kolbenstange 36 am unteren Ende ein Joch 37 trägt, in welchem zwei pneumatische, vertikal angeordnete
Zylinder/Kolben-Anordnungen 3» und 39 befestigt sind. Die Zylinder/Kolben-Anordnung 38 dient zum Ergreifen eines Trommeldeckels 44 (F i g. 10). Das Ende ihrer Kolbenstange 84 ist am oberen Ende einer Stange 51 angelenkt, deren unteres Ende am einen Ende eines
Winkelhebels 52 angelenkt ist, dessen anderes Ende als Greifer 85 ausgebildet ist. der eine Achse 60 umgreifen und sich gegen einen an dem Joch 37 angebrachten Anschlag 42 legen kann, wenn der Trommeldeckel 44 angehoben werden soll. Durch Beaufschlagen der
Zylinder/Kolben-Anordnung 38 mit Druckluft wird die Kolbenstange 84 auf- oder abwäris bewegt, was zur Folge hat, daß der Winkelhebel 52 in Richtung des Pfeils 87 (Fig. 10) um seine Achse 86 verschwenkt wird und
die am Trommeldeckel 44 befestigte Achse 60 erfaßt oder freigibt.
Die Zylinder/Kolben-Anordnung 39 dient zum Einbzw. Auskuppeln der Verriegelung des Schließmechanismus 47 bis 50,60. Gemäß F i g. 6 ist das untere Ende ihrer Kolbenstange 88 an dem einen Ende 89 eines Winkelhebels 55 angelenkt, der im Joch 37 um einen Zapfen 90 verschwenkbar ist. Am anderen Ende des Winkelhebels 55 ist ein Schlitz 91 vorgesehen, in den mit Gleitsitz ein Stift 57 ragt, der an einem Gleitstück 56 ,0 befestigt ist, welches längs einer im joch 37 gelagerten Achse 58 gleiten kann. Am Gleitstück 56 ist außerdem ein Hebel 59 befestigt, dessen unteres Ende gabelförmig ausgebildet ist und ein als Muffe ausgebildete Verriegelungsorgan 67 umgreift, welches auf der Achse 60 gelagert ist. Ein Hin- und Herschieben des Hebels 59 hat somit ein Hin- und Herschieben der Muffe 67 zur Folge, wie in Fig.6 durch den Pfeil 92 angedeutet ist. Die Betätigungseinrichtung wird somit im wesentlichen durch die Teile 31, 32, 37, 38, 39, 51, 55, 85 und 88 gebildet, wobei die Teile 38, 51 und 85 eine Greifeinrichtung zum Ergreifen der Achse 60 darstellen.
Am Trommeldeckel 44 sind mindestens zwei durch die Achse 60 verbundene Träger angebracht, die gemäß der in F i g. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform aus zwei Paaren von Tragarmen 50, 50a bestehen. Die Tragarme 50,50a weisen an ihren einen Enden Schlitze 5O|, 50ai auf, durch welche Stifte 46 ragen, die in an beiden Längsseiten des Trommeldeckels 44 angeschraubten oder angeschweißten Laschen 45 gelagert sind, d. h. die Tragarme 50, 50a sind längsverschieblich und schwenkbar an den Trommeldeckeln 44 befestigt. Die Enden eines Paars von Hebeln 47 sind mittels Stiften 93 ebenfalls schwenkbar an den Laschen 45 befestigt. An diesen Hebeln 47 sind mittels Stiften 94 die Mittelabschnitte von Klammern 48 angelenkt (F i g. 8,9). Auf die Stifte 94 sind außerdem Federn 49 aufgesetzt, die mit ihren Enden 49a und 496 derart gegen die Hebel 47 bzw. die Klammern 48 gelegt sind, daß die unteren Enden 48a der Klammern 48 normalerweise nach außen geschwenkt sind. Im Schließzustand der Trommeldeckel greifen die unteren Enden 48a der Klammern 48 jedoch hinter die Flansche Ab, welche die Trommelöffnungen umgeben, da ihre oberen Enden 486 auf Vorsprüngen 5O2,5Oa2, der Tragarme 50,50a aufsitzen. Hierdurch ist, wie insbesondere F i g. 8 und 9 voll (ausgezogene Linien) zeigen, ein fester Verschluß der Trommeln 4 gewährleistet Der Schließmechanismus wird somit im wesentlichen durch die Teile 47,48,49 und 50 gebildet.
Die inneren Enden der Tragarme 50 sind gemäß Fig.7 zwischen den gabelförmigen Enden 5Oa3 der Tragarme 50a angeordnet. Auf der durch diese beiden Enden ragenden Achsen 60 sind zu beiden Seiten der Tragarme mittels Stiften 62 und 63 zwei Scheiben 95 und 96 befestigt Zwischen diesen Scheiben 95, 96 und den Tragarmen 50,50a sind auf der Achse 60 außerdem die schraubenförmigen Teile von Federn 64 aufgeschoben, deren geradlinig verlaufende Enden mit Stiften 97 verbunden sind, die von den Tragarmen 50,50a seitlich hervorragen. Durch die Federn 64 wird auf die Achse 60 eine Kraft ausgeübt, die sie anzuheben bzw. den Trommeldeckel 44 von der Trommelöffung abzuheben sucht
Auf der Achse 60 ist weiterhin ein Ring 65 befestigt, während die Muffe 67 axial verschiebbar auf ihr gelagert 6; ist Zwischen dem Ring 65 und der Muffe 67 ist auf die Achse 60 eine Wendelfeder 66 geschoben, die bestrebt ist einen an der Muffe 67 angebrachten Vorsprung 68 in ein Loch zu drücken, welches in einem am Trommeldek kel 44 befestigten Flansch 69 ausgebildet ist. Der da; Loch umgebende Teil des Flansches 69 ist in seinenoberhalb des Loches angeordneten Teil geschlitzt wobei die Schlitzbreite einerseits größer als dei Außendurchmesser der Achse 60, andererseits jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Vorsprungs 6t ist. Wenn daher der Vorsprung 68 gemäß F i g. 8 in das Loch im Flansch 69 gedrückt ist, dann ist die Achse 60 ir ihrer untersten Stellung fixiert, wohingegen sie durch das Loch und den Schlitz nach oben gezogen ist, wenn die Tragarme 50 und 50a die in F i g. 9 strichpunktiert gezeigte Stellung einnehmen und der Vorsprung 68 aus dem Loch im Flansch 69 herausgezogen ist.
Oberhalb der Beladestation der Trommeln 4, d. h. ir F i g. 1 auf der linken Seite, ist ein Einfüllstutzen 9t angeordnet, dem mittels eines Förderbandes 9S vorgewählte Mengen unbearbeiteter Werkstücke und/ oder anderen Materialien zugeführt werden. Dei Einfüllstutzen 98 kann bewegbar und beim Drehen dei Trommeln 4 weggeschwenkt oder abgedeckt sein.
Am unteren Teil des Gestells 43 sind eine Trenneinrichtung, z. B. ein mit einem Vibrationsmotoi versehenes Sieb 71 oder ein magnetischer Separator sowie ein Förderband und ein Ablauf vorgesehen Mittels dieser Einrichtung werden ggf. die bearbeiteten Werkstücke von den Schleifkörpern getrennt. Die abgesiebten Schleifkörper können außerdem mit Hilfe eines Förderbandes od. dgl. zu einem Vorratsbehälter zurücktransportiert werden.
Zur Steuerung der verschiedenen Einrichtungen der beschriebenen Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschine ist eine Folgesteuerung 103-114 vorgesehen, die mil verschiedenen Einrichtungen wie beispielsweise Kombinationen aus Relais und Zeitschaltern, Schrittschaltwerken, Stecknadelprogrammierungen, Loch- oder Magnetkarten bzw. Loch- oder Magnetbändern zusammenarbeiten kann. Beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiei ist ein Schrittschaltwerk verwendet, wobei die von einem Endschalter oder einem Zeitrelais abgegebenen Signale die Kontakte des Schrittschaltwerks jeweils um einen Schritt verschieben und nacheinander die Kontakte der 1. bis η-ten Reihe verbinden. Diese Kontakte senden dann Ausgangssignale zu Relaisstufen od. dgl, die auf die einzelnen Motorschalter und Ventile für die verschiedenen Kolben-Zylindereinheiten einwirken.
Die Betriebsweise der beschriebenen Fliehkrafttrommelgleitschleifmaschine ist wie folgt:
Nachdem die Werkstücke und/oder die anderen Materialien mit Hilfe des Förderbandes 99 in die Trommeln gegeben und die Trommeldeckel 44 fesl geschlossen sind, wird der Träger 32 in die Stellung gemäß F i g. 1 geschwenkt, bis durch die Kolbenstange 82 die Kontakte eines Endschalters LSi geschlossen sind, wodurch der Folgesteuerung 103-114 ein Signal zugeleitet wird und die Kontakte der Folgesteuerung 103 -114 um einen Schritt weiterbewegt werden. Durch ein Ausgangssignal der Folgesteuerung 103 — 114 wird der Kolbenseite der Zylinder/Kolben-Anordnung 3 Druckluft zugeführt, wodurch der Bremsschuh 5 gegen die Bremstrommel 2 gedrückt und das Antriebsrad 11 arretiert wird. Durch diesen Vorgang werden die Kontakte eines Endschalters LS9 betitigt, der auf der Zylinder/Kolben-Anordnung 3 angebracht ist, und es wird der Folgesteuerung 103-114 ein weiteres Signal zugeleitet Hierdurch wird über ein Relais der elektrische Schaltkreis des Hauptmotors 1 geschlossen,
so daß dieser anläuft. Die Drehbewegung des Hauptmotors 1 wird über die erwähnten Übertragungseinrichtungen auf die Tragscheibe 8 und von dieser über die Hauptwelle 40 auch auf die Tragscheibe 7 übertragen, so daß sich die beiden Tragscheiben 7,8 mit ; der Hauptwelle 40 drehen. Zusätzlich werden die Trommeln 4 auch um ihre eigenen Achsen 4a gedreht, und zwar mit Hilfe der Ketten 75 od. dgl., die die Antriebsräder 23 und die auf den Trommelachsen 4a befestigten Antriebsräder 24 miteinander verbinden.
Der in den Trommeln 4 befindliche Inhalt kann nun aufgrund der Dreh- und Rotationsbewegungen poliert, gemahlen oder gemischt werden. Dabei ist es zur Erhöhung des Wirkungsgrades notwendig, die Drehzahi der Tragscheiben 7,8 so weit zu steigern, bis die auf den , Behälterinhalt ausgeübte Zentrifugalbeschleunigung die aufgrund der Schwerkraft ausgeübte Beschleunigung überwiegt Im allgemeinen ist es erwünscht, daß die Zentrifugalbeschleunigung die Schwerkraftsbeschleunigung um das Fünffache übersteigt,
Das Verhältnis n/N der Drehzahl der Trommeln 4 um ihre eigene Achse 4a zur Drehzahl der Hauptwelle 40 ist bestimmt durch das Verhältnis des Teilkreisdurchmessers des Antriebsrades 23 zu dem des Antriebsrades 24 für die Trommeln 4 und kann willkürlich festgelegt werden. Wenn n/N als ganze, positive oder negative Zahl gewählt wird, dann ist die Relativstellung der Trommeln zum Gestell, wenn sie an einer bestimmten Stelle angehalten werden, immer dieselbe.
Nach Ablauf einer vorgewählten Bearbeitungszeit wird der Schaltkreis des Hauptmotors 1 mit Hilfe eines Zeitschalters unterbrochen und die Folgesteuerung 103—114 durch ein Signal desselben Zeitschalters um einen Schritt weitergestellt Außerdem wird eine in der Zeichnung nicht dargestellte Bremse, z. B. eine Bandbremse oder eine elektromagnetische Bremse, eingeschaltet, um die Tragscheiben 7,8 sofort anzuhalten. Die Einschaltdauer der Bremse wird ebenfalls durch einen Zeitschalter festgelegt
Nach der vorgewählten Bremsdauer und nachdem die Tragscheiben 7, 8 angehalten oder nahezu angehalten worden sind, wird die Bremse durch ein Signal vom Zeitschalter gelöst und über die Folgesteuerung 103-114 die Zylinder/Kolben-Anordnung 10 für den Kriechgang beaufschlagt, die doppelwirkend und an den beiden Enden des Hubes der mit der Zahnstange 18 versehenen Kolbenstange 17 (Fig. 1) mit zwei Endschaltern LS15,16 versehen ist, deren Kontakte durch die Kolbenstange 17 betätigt werden. Wenn die Kolbenstange 17 ausgefahren ist und die Kontakte des Endschalters IS15 betätigt werden, dann wird mit Hilfe eines Magnetventils der Druckluftstrom umgeschaltet, d-h, die Druckluft wird der Zylinder/Kolben-Anordnung 10 nun auf der Kolbenstangenseite zugeführt, so daß die Kolbenstange 17 zurückgezogen wird. Wenn anschließend die Kontakte des Endschalters LS16 betätigt werden, Findet eine erneute Umschaltung des Druckluftstromes statt d. h. die Druckluft wird nun wieder auf der Kolbenseite zugeführt und die Kolbenstange 17 erneut ausgefahren. Diese Vorgänge werden wiederholt wobei die Kolbenstange 17 bzw. die an ihr ausgebildete Zahnstange 18 hin- und hergeschoben bzw. über das Ritzel 15 die Weile 16 hin- und hergedreht wird. Aufgrund der Freilaufkupplung 14 in der Mitte der Welle 16 wird die Drehung der Welle 16 auf das Rad 13 und von dieser auf das Rad 9 der Hauptwelle 40 übertragen. Die mit Hilfe des Rades 13 bewirkte Drehrichtung der Hauptwelle 40 stimmt mit der Drehrichtung des Hauptmotors 1 überein. Mit anderen Worten wird das Antriebsrad 9 der Hauptwelle durch die wiederholte Umsteuerung der Druckluftzufuhr zur Zylinder/Kolben-Anordnung 10 Schritt für Schritt im Kriechgang weitergedreht, so daß auch die Tragscheiben 7 und 8 schrittweise weitergedreht werden.
Durch das Signal der Folgesteuerung, durch das der Schrittbetrieb begonnen wird, wird auch die Zufuhr von Druckluft zur Kolbenstangenseite der Zylinder/Kolben-Anordnung 27 eingeleitet, wodurch die Kolbenstange 28 in die in Fig.3 voll ausgezogen gezeigte Stellung zurückgezogen wird. Hierdurch kommt die Rolle 30 mit der Mantelfläche der Tragscheibe 7 in Berührung und rastet in eine der Ausnehmungen 76 ein, wenn sie über einer der am Rand der Tragscheibe 7 befindlichen Positionierplatten 12 angeordnet ist und sich die Tragscheibe 7 nur mit geringer Geschwindigkeit dreht Sobald der am Ende des Winkelhebels 29 vorgesehene Vorsprung 29a gegen einen in ein elastisches Kissen 54 eingebetteten Mikroschalter LS1 gelegt wird, wird der Folgesteuerung 103-114 ein Signal zugeleitet durch welche daraufhin das Kommando gegeben wird, die Kolbenstangen der Zylinder/Kolben-Anordnungen 10 und 27 anzuhalten. Daß die Rolle 510 in eine Ausnehmung 76 eingerastet ist, ist gleichbedeutend damit daß eine der Trommeln 4 gemäß F i g. 1 eine für den Entladevorgang geeignete Stellung einnimmt und die folgenden drei Arbeitsschritte durchgeführt werden können.
Der erste Schritt besteht darin, daß eine Rutsche 70 an die Trommel 4 herangefahren wird. Der zweite Schritt besteht im Entfernen des Trommeldeckels 44, während durch den dritten Schritt das Sieb 71 eingeschaltet wird. Das Heranfahren der Rutsche 70 wird durch Zufuhr von Druckluft zu einer nicht dargestellten, unter der Rutsche 70 angeordneten Zylinder/Kolben-Anordnung erreicht während das Sieb 71 durch Einschalten des ebenfalls nicht gezeigten und unter ihm angeordneten Vibrationsmotors in Betrieb gesetzt wird.
Zum Entfernen des Trommeldeckels 44 wird zunächst der Kolbenstangenseite der Zylinder/Kolben-Anordnung 31 (Fig. 1 und 4) aufgrund eines von der Folgesteuerung 103 — 114 abgegebenen Signals Druckluft zugeführt Hierdurch wird das Joch 37, das sich zunächst gemäß der strichpunktierten Linie 376 in Fig.4 zur Freigabe de«· Trommeldrehung in einei Schrägstellung befindet um die Achse 34 in eine vertikale Stellung geschwenkt die in F i g. 4 durch die strichpunktierte Linie 37a dargestellt ist Nach Erreichen dieser Stellung wird durch die Kolbenstange 82 eir Endschalter LS2 (Fig.4) betätigt und dadurch dei Folgesteuerung 103-114 ein Signal zugeleitet welche: zu einem Ausgangssignal der Folgesteuerung 103 — 114 führt das die Zufuhr von Druckluft zur Kolbenseite dei Zylinder/Kolben-Anordnung 35 einleitet so daß die Kolbenstange 36 ausgefahren und das Joch 37 ir diejenige Stellung gesenkt wird, die in Fig.4 vol ausgezogen gezeichnet ist Während dieser Bewegung wird der Hebel 59 in der Weise auf die Muffe 63 aufgesetzt wie es in F i g. 6 durch die voll ausgezogen« Linie dargestellt ist. Das Ende dieses Absenkvorgang! wird der Folgesteuerung 103-114 durch einen in untersten Teil des Jochs 37 eingebetteten Endschaltei LS3 (Fig.4) angezeigt so daß von dieser di< Druckluftzufuhr zur Zylinder/Kolben-Anordnung 3! unterbrochen und dafür die Druckluftzufuhr zui
709 536/2C
Kolbenstangenseite der Zylinder/Kolben-Anordnung 39 eingeleitet wird. Dadurch wird der Hebel 59 in die in F i g. 6 strichpunktiert dargestellte Stellung geschoben und der an der Muffe 67 vorhandene Vorsprung 68 aus dem Flansch 69 herausgezogen.
Das Lösen der Verriegelung wird durch einen an dem Joch 37 befestigten Endschalter LS 5 angezeigt, so daß durch ein geeignetes Signal über die Folgesteuerung 103-114 die Druckluftzufuhr zur Kolbenstangenseite der Zylinder/Kolben-Anordnung 38 eingeleitet und dadurch ein Anheben der Stange 51 und ein festes Ergreifen der am Trommeldeckel 44 befestigten Achse 60 mit Hilfe des in Fig. 10 dargestellten Winkelhebels 52 bewirkt wird. Die Stellung des Winkelhebels 52 wird der Folgesteuerung 103—114 durch ein von einem Endschalter LS17 abgegebenes Signal signalisiert. Die Folgesteuerung gibt daraufhin ein Ausgangssignal ab, wodurch der Kolbenstangenseite der Zylinder/Kolben-Anordnung 35 zwecks Anhebung der Kolbenstange 36 Druckluft zugeführt wird. Hierdurch wird mit Unterstützung der Feder 64 auch die Verbindungsstelle der Tragarme 50 und 50a angehoben, so daß die unteren Enden der Klammern 48 nach außen in die in F i g. 9 strichpunktiert dargestellte Lage schwenken können und die Befestigung des Trommeldeckels 44 gelöst wird. Ein weiteres Anheben der Kolbenstange 36 hat zur Folge, daß der Deckel 44 von der Trommel 4 abgehoben wird, weil der Winkelhebel 52 die Achse 60 festhält. Führungsstifte 52 verhindern eine Schwenkbewegung des Trommeldeckels 44 beim Anheben.
Wenn der Trommeldeckel 44 in die erwünschte Stellung angehoben ist, wird durch einen Vorsprung an der Kolbenstange 36 ein am unteren Teil der Zylinder/Kolben-Anordnung 35 vorgesehener Endschalter LS6 betätigt, wodurch der Folgesteuerung 103 — 114 ein Signal zugeleitet und dieses um einen Schritt weitergeschaltet wird. Mittels des hierdurch von der Folgesteuerung 113-114 abgegebenen Ausgangssignals wird der Kolbenstangenseite der Zylinder/Kolben-Anordnung 3 Druckluft zugeführt und der Bremsschuh 5 aus einer Bremsstellung abgezogen, bis durch den am oberen Teil der Zylinder/Kolben-Anordnung 3 angebrachten Endschalter LS 9 ein der Folgesteuerung 103-114 zugeführtes Signal abgegeben wird. Durch ein daraufhin von der Folgesteuerung 103-114 abgebenes Ausgangssignal wird ein Relais betätigt, durch welches der Trommelmotor 19 eingeschaltet wird, so daß die Trommeln 4 ohne gleichzeitige Drehung der Tragscheiben 7,8 in Umdrehungen versetzt werden. Beim Drehen der Trommeln 4 entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Inhalt der geöffneten Trommel 4 in die Rutsche 70 überführt Der Entladevorgang ist beendet, wenn sich die Trommel um 180° gedreht hat und ihre Öffnung nach unten weist. Durch einen in der Nähe des Trommeldeckels 44 vorgesehenen Vorsprung kann ein an der Rutsche 70 befestigter, als Zeitschalter ausgebildeter Endschalter betätigt werden, um das Verdrehen der Trommel 4 um 180° anzuzeigen und die Trommeldrehung durch Abgabe eines Signals an die Folgesteuerung 103—114 zu unterbrechen. Eine bestimmte Zeitspanne nach Abgabe dieses Signals werden die Trommeln 4 zurückgedreht. Zur Anzeige, daß die Trommeln 4 ihre ursprüngliche Lage wieder erreicht haben, dient ein am Einfüllstutzen 98 befestigter Endschalter LSIl, der durch einen weiteren Vorsprung an der Trommel 4 betätigt werden kann. Das Rückdrehen der Trommeln 4 in ihre ursprüngliche Lage braucht nicht notwendigerweise mit einer Umkehr der Drehrichtung verbunden sein, sondern kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß die Trommeln 4 erneut entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Im Bedarfsfall können die Trommeln 4, um den Beladevorgaiig zu erleichtern, auch in einer Lage angehalten werden, in der sich ihre Öffnung nicht in der obersten Stellung befindet, sondern etwas geneigt ist.
Durch ein Ausgangssignal von der Folgesteuerung wird die Rutsche 70 nun mittels ihrer Zylinder/Kolben-Anordnung zurückgefahren. Das Ende dieses Vorgangs kann durch einen Endschalter LS- 14 signalisiert werden. Dabei ist ein Unterbrecherschaltkreis eingeschaltet, damit der Hauptmotor 1 nicht eingeschaltet werden kann, solange der Endschalter LS14 noch nicht betätigt
' 5 ist. Durch ein Signal, welches anzeigt, daß unbearbeitete Werkstücke und/oder andere Materialien in die Trommel 4 eingeführt worden sind, wird die Folgesteuerung 103-114 um einen Schritt weitergeschaltet, wodurch dann der Kolbenscite der Zylinder/Kolben-Anordnung 35 Druckluft zugeführt und das Joch 37 erneut gesenkt wird, um einerseits den Trommeldeckel 44 auf die Trommelöffnung aufzusetzen und andererseits mittels einer Unterkante des Jochs 37 die Verbindungsstelle der Tragarme 50 und 50a nach unten zu drücken. Hierdurch wird die Verbindungsstelle der Tragarme 50 und 50a von der in F i g. 9 strichpunktiert gezeichneten Stellung in der durch einen Pfeil 100 angedeutete voll ausgezogen gezeichnete Stellung gebracht. Dabei wirkt der Vorsprung am anderen Ende des Hebels 50 auf das Ende 48b der Klammer 48 in der Weise ein, daß diese auf der strichpunktierten in die voll ausgezogene und durch einen Pfeil 101 bezeichnete Stellung geschwenkt wird (Fig.9), in der die Feder 49 zusammengedrückt ist, das untere Ende 48a der Klammer 48 den Flansch 4b der Trommel 4 umgreift und der Deckel 44 die Trommelöffnung fest verschließt. Da am unleren Ende des Flansches 4b ein Vorsprung 102 vorgesehen ist, besteht keine Gefahr, daß sich die Klammer 48 relativ zum Flansch 46 verschiebt und der
4" Deckelverschluß gelöst wird.
Während dieses Verschließvorgangs wird außerdem der Hebel 59 auf die Muffe 67 (strichpunktierte Linie in F ι g. 6) aufgesetzt, die Achse 60 beim Herabdrücken der Verbindungsstelle der Tragarme 50, 50a ebenfalls
« niedergedrückt und der Vorsprung 68 der Muffe 67 dem Loch im Flansch 69 gegenübergestellt. Anschließend fuhrt der Endschalter LS3 der Folgesteuerung 103-114 erneut ein Signal zu, so daß aufgrund eines Ausgangssignals von der Folgesteuerung 103-114 die
Druckluft aus der Zylinder/Kolben-Anordnung 39 entlassen wird, um den Vorsprung 68 der Muffe 67 in das Loch des Flansches 69 einzuführen und damit die Achse 60 im Deckel zu fixieren bzw. den Deckel 44 in der Schl.eßstellung zu halten. Im nächsten Schritt wird mittels desselben Ausgangssignals und eines Zeitschalters der Kolbenseite der Zylinder/Kolben-Anordnung 38 Druckluft zugeführt, um die Stange 51 und den Greifer 85 aus der in Fi g. 10 durchgezogen gezeichneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung
"> zu verschwenken und die Achse 60 freizugeben. Die Freigabe der Achse 60 wird durch den Endschalter Lt> 17 signalisiert, der durch ein zwischen der Kolbenstange 84 und der Stange 51 befindliches Gelenk
h< «£"'?. Λ"* Eln Ausga"gssignal der Folgesteuerung I03.-! 14 bewirkt nun, daß der Kolbenstangenseite der ^ylinder/Kolben-Anordnung 35 Druckluft zugeführt und dadurch die Kolbenstange 36 und mit dieser auch das Joch 37 angehoben wird.
Wenn das Joch 37 in die in Fig.4 durch die strichpunktierte Linie 37a angedeutete Stellung angehoben ist, wird durch den Endschalter JL56 erneut der Folgesteuerung 103— 114 ein Signal zugeführt, woraufhin die Kolbenstange 82 der Zylinder/Kolben-Anordnung 31 in die durch die strichpunktierte Linie 82a angedeutete Stellung (Fig.4) ausgefahren wird, damit das Joch 37 erneut die durch das Bezugszeichen 37b (Fig.4) angedeutete Stellung einnimmt und zusammen mit dem Träger 32 eine Drehung der Tragscheiben 7 und 8 ermöglicht. Wenn diese Stellung erreicht ist, betätigt der Vorsprung am Ende der Kolbenstange 82 die Kontakte des Endschalters LSS, wodurch der Folgesteuerung 103—1114 ein Signal zugeführt wird. Durch ein daraufhin von der Folgesteuerung 103— 114 abgegebenes Ausgangssignal wird der Kolbenseite der Zylinder/Kolben-Anordnung 27 zwecks Ausfahren der Kolbenstange 28 Druckluft zugeführt, wodurch der Winkelhebel 29 aus der voll ausgezogen gezeichneten in die strichpunktiert gezeichnete Stellung gemäß F i g. 3 geschwenkt, die Tragscheibe 7 aus ihrer Verriegelung durch die Rolle 30 gelöst und ein im Gestell 43 befestigter Endschalter LS12 (Fig. 1 und 3) betätigt wird.
Durch ein hierauf von der Folgesteuerung 103—114 abgegebenes Ausgangssignal werden die Tragscheiben 7 und 8 mittels der Zylinder/Kolben-Anordnung 10 in der beschriebenen Weise weitergedreht. Dabei wird der Kolbenstangenseitc der Zylinder/Kolben-Anordnung 27 (Fig. 1 und 3) mit Hilfe eines Zeitrelais nach Ablauf einer kurzen Zeitverzögerung ab Beginn des schrittweisen Vorschubs der Tragscheiben 7, 8 erneut Druckluft zugeführt um die Tragsclheiben 7,8 durch Einrasten der Roile 30 in die Ausnehmung 76 der nächsten Positionierplatte 12 in einer Lage zu arretieren, in welcher sich die nächste Trommel 4 in der für den Entladevorgang geeigneten Stellung befindet. Anschließend wird der beschriebene Zyklus, d. h. Beendigung der Druckluftzufuhr zur Zylinder/Kolben-Anordnung 10, Heranfahren der Rutsche 60, Abnahme des Trommel-ί deckeis 44, Drehen der Trommel 4 und Beladen der Trommel 4 mit unbearbeiteten Werkstücken und/oder anderen Materialien eingeleitet. Auf diese Weise wird der Inhalt aller Trommeln 4 ausgewechselt.
Nach dem vierten Signal des Endschalters LS8,
"ο welcher das Wegschwenken des Jochs 37 signalisiert, wird aufgrund eines Ausgangssignals der Folgesteuerung den Kolbenseiten der Zylinder/Kolben-Anordnung 27 und 3 Druckluft zugeführt, um die Tragscheiben 7,8 aus ihrer Verriegelung mit der Rolle 30 zu lösen und
'5 die Bremstrommel 2 gemäß Fig. 1 zu befpstigen, was vom Endschalter LS9 signalisiert wird. Durch Weiterschaltung der Kontakt« der Folgesteuerung 103 — 114 wird daraufhin der Hauptmotor 1 und damit der erneute Beginn des Bearbeitungsvorganges eingeschaltet.
jo F i g. 11 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Folgesteuerung 103—114. Hierbei bedeutet: Block 103 den Bearbeitungsvorgang, Block 104 die automatische Beendigung, Block 105 das schrittweise Weiterdrehen der Hauptwelle 40, Block 106 das Anhalten einer
7-5 Trommel 4 in einer definierten Stellung, Block 107 das automatische öffnen des Trommeldeckels 44, Block 108 das Drehen der Trommel 4 zum Entladen ihres Inhalts, Block 109 das entgegengesetzte bzw. erneute Drehen der Trommel 4, Block 110 das Beladen der Trommel 4 mit neuen Materialien, Block 111 das abschließende Drehen der Trommel 4, Block 112 das Anhalten der Trommel 4 in einer definierten Stellung, Block 113 das automatische Schließen des TrommeldeckeJs 44 und Block 114 eine Anzeige derjenigen Trommeln 4, deren Inhalte noch nicht ausgetauscht worden sind.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fliehkrafttrommelgleitschleif maschine mit einer Mehrzahl von Trommeln, die mittels an ihnen befestigter Achsen in kreisförmiger-planeiarischer S Anordnung drehbar zwischen zwei ebenfalls drehbaren Tragscheiben gelagert sind, wobei jede Trommel einen von einem Schließmechanismus gehaltenen Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (44) jeweils am Umfang jeder Trommel (4) angeordnet sind, daß der Schließmechanismus (47—50, 60) von einer außerhalb der Umlaufbahn der Trommein (4) im Maschinengestell (43) angeordneten Betätigungseinrichtung (31, 32, 37, 38, 39, 51, 55, 85, 88) zum öffnen bzw. Verschließen des Schließmechanismus (47 bis 50,60) und zum Abheben bzw. Auflegen der Deckel (44) bedient wird und daß eine Positionseinrichtung (9, 10, 12, 13, 16, 27, 29, 30, 76) zum nacheinander erfolgenden Einfahren aller Trommeln (4) in dem Bereich der Betätigungseinrichtung (31, 32, 37, 38, 39,51,55,85,88) sowie eine Folgesteuerung (103 bis
114) für die Betätigungseinrichtung (31,32,37,38,39, 51, 55, 85, 88) und die Positioniereinrichtung (9, 10, 12,13,16,27,29,30,76) vorgesehen sind.
2. Fliehkraittrommelgleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (31,32,37,38, 39,51,55,85, 88) eine auf eine Achse (60) des Schließmechanismus (47 bis 50,60) einwirkende Greifeinrichtung (38,51, 85) aufweist.
3. Fliehkrafttrommslgleitschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (31,32,37,38,39,51,55,85, 88) an dem der Greifeinrichtung (38, 51, 85) entgegengesetzten Ende um eine ortsfeste Achse (34) schwenkbar gelagert ist.
4. Fliehkrafttrommelgleitschleif maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (9, 10, 13, 16, 27, 29, 30, 76) 4" eine der Trommelzahl entsprechenden Anzahl von je einer Trommel (4) zugeordneten Positionierplatten (12) mit je einer Ausnehmung (76) aufweist und daß den Ausnehmungen (76) eine in diese einrastbare Sperrklinke (29,30) zugeordnet ist.
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