DE2021233A1 - Vorrichtung zum Trennen von Textilstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Textilstuecken

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DE2021233A1
DE2021233A1 DE19702021233 DE2021233A DE2021233A1 DE 2021233 A1 DE2021233 A1 DE 2021233A1 DE 19702021233 DE19702021233 DE 19702021233 DE 2021233 A DE2021233 A DE 2021233A DE 2021233 A1 DE2021233 A1 DE 2021233A1
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DE19702021233
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Peter Hrinko Jun
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Singer Co
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Singer Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG . TELEFON: 3?5314 . 2000 HAMBURG 50, 28. 4.70 TELEGRAMME:KARPATENT KONIGSTRASSE 28
W 24 161/7 ϋ 4/jJ
ine Singer Üompany
, i\iew Jersey (V. bt.ü.)
vorrichtung zum !'rennen von l'extilstücken.
ürfindung bezieht sicn auf das brennen von 'x'extil— stuc&eja und insbe sonder ei auf eine Vorrichtung zum '!rennen von textlien Arbeitsstudien nacheinander vox. einem btapel solcnor textiler arbeitsstücke.
Inaustrielle ^ersi;^Her von ^ekleidungsstoff-Erzeugnissen halten es für notwendig, Arbeitsstücke aus l'extilstofi scanell und ViirKüam voneinander zu trennen und von einem otapel solcher textiler Arbeitsstücke zu btellen zu übertragen, an denen verschiedene Herstellungsvorgänge durchgefüxirt -werden. Weo-en der besonderen eigensciiaften biegsamer textiler -urbeitsstücüe, z.u. wegen der Neigung, dass Lagen eines ütapels an ihren zuyammentrefferide.u rläcnen aneinanderriisiten, una der uvigun^t dass die x'äden an den verschiedenen ariden sicn miteinanaer verfangen, ist ea scnwierig gewesen, jedes einzelne textile Arbeitsstücic bzw. jede einzelne Lage von. der Qberseite eines ütapels aufeinanderfolgend zu trennen und wegzufünren. -uei bekannten Mechanisnieii- zum !'rennen der obersten Lage ist die Verwendung der Saugkraft einen Vakuums vorgosehf-n. ^s_ nat sich judocu ergeben,, dass aies angleicnmäsijif·^ Ergebnisse liefert unü dass unter der obersten Lage liegende Lagen mit der obersten uage gemeinsam entfernt werden. Anderα beKannte Einrichtungen richten einen
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υlasluftstrom auf den ötapel, um die oberste Lage zwecks wegführens zu lösen, jedocn haben sicn &uch in diesem ialle die Ergebnisse als nicht gleichbleibend erwiesen.
Jie Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, textile Arbeitsstücke in Aufeinanderfolge zwangsläufig und v/irksam von einem Stapel solcher textlien .arbeitsstücke zu trennen»
iiiine weitere Aufgabe der Erfindung besteht aarin, eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden '!'rennen der Lagen eines Stapels aus textilem Material durch eine zwangsläufig arbeitende mechanische einheit zu schaffen, welche die Adhäsion zwischen der obersten Lage und der nachfolgende Lage vermeidet und welche die oberste Lage von der darunterliegenden abhebt so dass sie von dem stapel entfernt werden Kann, onne eine andere Lage zu stören.
Das Wesen der Erfindung liegt in einer Vorrichtung zum !'rennen der obersten Lage von einem btapel aus flexiblen xoxtilstofflagen, welche ein ü-estell, von dem j-e steil arbeitsmässig getragene drehbare -uinriontungen und Mittel zum bewegen der drehbaren einrichtungen relativ zu dem btapel aufweist, um sie in und ausser Eingriff miteinander zu bringen, und welche gekennzeichnet ist durch eine einrichtung zum drehen der drehbaren einrichtungen um einen vorbestimmten · .Detrag, wenn die drehbaren einrichtungen sich mit dem ötapel im eingriff befinden, um eine Kante der obersten Lage von eiern übrigen ü'eil des Stapels weg zu verschieben, und eine .einrichtung zum selektiven festklemmen des Ütapels an der btelle der verschobenen Kante der obersten Lage, wodurch die oberste Lage nicht festgeklemmt bleibt.
-uie Erfindung umfasst au cn weitere Ausf üiirungsf ormeii. ,
Nachstehend wird eine Ausföhrungsform. der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert.
-fe'igo 1 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung geniäss der Erfindung, wobei die j^ndabdeckplatte entfernt ist und einige iöile weggebrochen sind.
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Jits· 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss i'igo 1, wobei der mit -Drehmoment arbeitende Separator-Aufbau teilweise im bchnitt wiedergegeben ist, der iisch zum Tragen der i'extilstücke weggebrochen ist und ein !Teil der Übertragungseinricntung wiedergegeben ist. x'i^. 3 ist- eine in vergrössertem kassstab gehaltene
Querscnnittsansicht nach Linie 3-3 der i'ig. 2. -big. 4 ist eine schaubildliche Ansicht üer !Ürenn-Instrumentalitälien gemäss der Erfindung, nachdem die Drehmoment-Separatoren eine Kante der obersten Lage des Stapels angehoben .haben und die Klemmen zurückbewegt worden sind, um den Stapel insgesamt mit Ausnahme der angehobenen Lage festzuklemmen·
i'igo 5 bis 11 sind schemati&ohe Darstellungen der i'olge von Arbeitsvorgängen des Verfahrens und der Vorrichtung gemäss der Erfindung* i'ig. 5 ist eine schematische btirnansicht, i'ig. 6, 8, 10 und 11 sind sehematische Seitenansichten und i'ig. 7 und 9 sind sehematische Draufsichten im wesentlichen längs der Linie 7-7 der 3J1Ig« 6 bzw. längs der Linie 9-9 der i'ig. 8.
±ig. 12 ist ein elektrisches öchaltschema eines typischen Stromkreises für die Vorrichtung gemäss der Erfindung, um die iolge von Arbeitsvorgängen gemäss i'ig. 5 bis 11 selbsttätig durchzuführen. In der Zeichnung und insbesondere in I'ig. 1 und 2 ist ein Stapel von iextilstücken, der allgemein mit 10 bezeichnet ist» auf einem Tisch 11 innderhalb eines Sockels 12 getragen» Der Ilsen 11 kann mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Vorrichtung 13 gehoben oder gesenkt werden, welche eine Kolbenstange 14 antreibt, die mit einem i>und 15 eines den 'fisch tragenden Blocks 16 verbunden ist. -;er Zylinder ist in einem,fcahmen abgestützt, 4er
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vier senkrechte Lagerarine 17 (von denen in l'ig« 1 nur zwei dargestellt sind) und vier Querstreben 18 (von denen in iig. 1 nur eine sichtbar ist) aufweist, die miteinander zu einem starren ü-ebilde verbunden sind. Innerhalb jedes senkrechten Lagerarmes 17 ist eine Trag- und i'ührungsstange 19 gelagert,, deren oberes ^Jnde mit dem Tragblock 16 verbunden ist»
Oberhalb des Tisches 11 ist eine feststehende Plattform 23- angeordnet, welche innerhalb einer Abdeckung 20 von hohlen rechteckigen .balken 21 durch .Bolzen 22 abgestützt ist,, JJie .balken 21 erstrecken sich im wesentlichen parallel zu dem Tisch 11 in dessen Längsrichtung und sind durch Schrauben 24 mit ähnlichen hohlen rechteckigen walken 25 verbunden, die sich quer zu den .balken 21 erstrecken. Die .balken 21 und 25 bilden zusammen einen nahmen für die Trennvorrichtung.- -oer Kahmen ist durch einen senkrechten Ständer (nicht dargestellt) von dem Sockel 12 getragen.
In einer öffnung 26 der feststehenden Plattform 23 ist eine durch sie hindurchgehende Mutter 27 befestigt, in die ein abgestufter Teil 28 einer doppeltwirkenden pneumatischen iiolben-Zylinder-iiinrichtung 29 eingeschraubt ist, Mne Kolbenstange 30 der Kolben-Zylinder-ttinrichtung 29 ist in einen geflanschten Teil 31 eingeschraubt, der seinerseits durch .bolzen mit der Oberseite· einer bewegbaren Plattform 32 verbunden ist. Zwei iührungsbuchseri 33, die einen flansch 34 haben, gehen durch Öffnungen 35 in der feststehenden Plattform 23 hindurch und sind an ihr durch Schrauben 36 in den .flanschen 34 befestigt, Mne rührungsstange 37 ist in jeder ^"ülirungsbuchse 33 senkrecüt verschiebbar. Mn bolzen 39» der durch die bewegbare Plattform 32 hindurchgeht, ist in eine uohrung 38 in dem unteren jjiide jeder iührungsstange 37 eingeschraubt, um die ilihrun^sstange an der bewegbaren Plattform 32 zu befestigen.
.bs ist daher ersichtlicn, dass eine betätigung der doppeltwirkenden ^olben-Zylinder-ülinrichtung 29 durch Zuführen von unter nohem ^ ruck stehender Luft entweder zu einer Of f-
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nung 29" oder zu einer Öffnung 29'' in dem Zylinder bewirkt, dass die bewegbare Plattform 32 sich nach unten bzw. nach oben bewegt. Zwei Soleonid-Ventile, die in i'ig. 12 schematisch dargestellt und mit SOL-ö bezeichnet sind, arbeiten dahin, unter hohem Druck stehende Luft aus einer (nicht dargestellten) Quelle der Öffnung 29* oder der Öffnung 29'f zuzuführen. Das eine Ventil ist gewöhnlich offen, so dass Luft in die Öffnung 29'' strömen kann, um die bewegbare Plattform 32 in der obersten stellung zu halten. Das andere Ventil ist gewöhnlich geschlossen, und wenn es erregt und dadurch geöffnet wird, gestattet es, dass Luft der Öffnung 29" zugeführt wird, wodurch die Plattform 32 nach unten getrieben wird. Die beiden Ventile arbeiten zusammen, und das eine wird geöffnet, wenn das andere geschlossen wird, und umgekehrt.
An der bewegoaren Plattform 32 sind z.ä. mittels .Bolzen 40 zwei Tragblöcke 41 befestigt (*lig. 2), deren jeder eine durcii inn hindurchgenende Öffnung 42 hat, um eine Stange 43 verschiebbar aufzunehmen. Das eine ü)nde jeder Stange 43 ist an einem umgebogenen Lagerteil 44 befestigt, an welchem ein drehbarer Drehmoment-irennaufbau befestigt ist, der allgemein mit 45 bezeichnet ist und nachstehend im einzelnen beschrieben wird, v'/eiterhin ist an der bewegbaren Plattform 32 an ihrer Unterseite ein flansch 46 eines hohlen Zylinders 47 befestigt, welcher eine Scheibe 48 enthält, die unter der v/irkung einer in dem Zylinder angeordneten üeder 49 steht. Die Scheibe 48 ist an dem oberen Jüide eines Schaftes 50 befestigt, dessen unteres Jinde in einen oJuxid 51 eingeschraubt ist, der an einer Abstreifplatte 52 ausgebildet ist. Jiiine Drehung des -bunaes 51 ermöglicht zufolge der ü-ewindeverbindung eine Kelativeinsteilung der Abstreifplatte 52.
wie irn einzelnen noch auseinandergesetzt werden wird, arbeitet die Abstreifplatte 52 als eine Klemme, die den Stapel an einor im Abstand von der zu verschiebenden Kante liegenaen Stelle hält, um die Verschiebung zu dieser iiante zu
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begrenzen, während die drehbaren Einrichtungen gedreht werden,, .uie Abstreifplatte 52 tritt mit der obersten Lage vor den drehbaren Einrichtungen in eingriff, wenn sich die Plattform 32 nach unten bewegt, und sie bleibt mit ihr nach dem Entfernen dieser Einrichtungen in Eingriff, wenn sich die Plattform 32 nach oben bewegt? sie wirkt demgernäss auch dahingehend, das abgetrennte l'extilstück von den drehbaren Einrichtungen abzustossen, nachdem der Trennvorgang beendet ist»
Jeder Drehmoment-i'rennaufbau 45 weist einen drehbaren pneumatischen -Betätigungsteil 53 auf, der ein Paar Offnungen 54, 541 und eine Welle 55 hat, die sich von seinem .ooden nach aussen erstreckt« Uer pneumatische arbeitende betätigungsteil ist ein handelsüblicher Gegenstand, und sein innerer Aufbau bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Die äussere Welle 55 wird in der einen oder in der anderen .Richtung in Abhängigkeit davon gedreht, welche der Öffnungen 54 und 54' mit druckluft gespeist wird.
Zwei Solenoid-Ventile9 die in i'ig. 12 schematiach dargestellt und mit SOL-Ji bezeichnet sind, dienen dazu, Druckluft aus einer (nicht dargestellten) Quelle der einen oder der anderen Öffnung jedes drehbaren -Betätigungsteiles 53 zuzuführen, um beide betätigungsteile gleichzeitig zu arehen. Eines der öolenoid-Ventile ist gewöhnlich offen und ermöglicht, dass Luft einer der beiden Öffnungen jedes -betätigungsteiles zugeführt wird, so dass die Welle des -betätigungsteiles um einen vorbestimmten vi/inkel in einer dichtung gedreht wird. Wenn dieses Ventil erregt wird, scnliesst es sich, um den Luftstrom zu unterbrechen. Das andere ventil ist gewöhnlich geschlossen, und wenn es erregt wird, öffnet es sicxi und ermöglicht, dass Luft zu der zweiten der beiden Öffnungen strömt, um die Welle des JJetUtigungsteiles um einen vorbestimmten Winkel in der entgegengesetzten liichtung zu drehen» Die beiden Ventile arbeiten zusammen; das eine öffnet sich, wenn das andere sich schliesst, und umgekehrt.
Die Verbindungen zwischen den Öffnungen und den Ventilen
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bestimmen die tatsächliche und die relative Drehrichtung der V/eile jedes betätigungsteiles. Die wellen der Betätigungsteile können sich in der gleichen itichtung, im Uhrzeigersinn oder im tfegenuhrzeigersinn oder in entgegengesetzten Richtungen drehen, iis hat sich herausgestellt, dass die bevorzugte Drehrichtung von dem zu trennenden Material, von der Lage des betätigungsteiles relativ zu dem Textilstoff und von anderen l'aktoren abhängt. Die Erfindung ist nicht auf eine besondere .Richtung beschränkt.
Mit dem freien unteren .binde jeder Welle 55 ist durch einen Zapfen 56 ein mit Flansch versehener Zylinder 57 verbunden, der sich mit der vi/elle dreht und dessen Drehachse im wesentlichen senkrecht zu der oberen !'lache des Stapels verläuft. Jeder Zylinder 57 weist an seiner Seite sich diametral gegenüberliegende senkrechte Schlitze 58 auf, längs denen sich der Zapfen 56 bewegen kann, jedoch ist der Zapfen gegen seitliche Bewegung gesichert. Das untere geflanschte lilnde 59 des Zylinders 57 wirkt, wenn der Zylinder gedreht wird, als ein Organ zum Verdrehen und !'rennen des i'extilstückes. Die trennende wirkung erfolgt durch die reibende Verdrehung der obersten Lage des Stapels. Wenn die beiden Zylinder 57 gleichzeitig in entgegengesetzten Icichtungen gedreht werden, während sie mit der oDersten Lage in berührung stehen, wird ein .anheben oder Lüften einer ganzen Kante der Lage· bewirkt, wie dies aus £ ig. 4 eindeutig ersichtlich ist.
Um die reibende berührung mit dem textlien ürbeitsstück zu erhöben, ist auf das ^nde 59 des Zylinders ein Kautschuküberzug 59' aufvulKanisiert. Der verdrehungs-Aufbau, der mit 60 bezeichnet ist, kann überzogen oaer nicht überzogen sein. X.-S ist ersichtlich, aass ein wirksameres .arbeiten erhalten wird, wenn ein Überzug verwendet wira. i->ine x-eder 61 wirkt dahingehend, aen Zylinder 57 nacü unten gegen aie oberste La^e des »ätapels 10 su drücken, und sie ermö^licnt eine jxelativbewegung zwischen dem "Verdre^un^szylinder und der welle um einen richti/jen Kontakt zwischen dem Verdrehungszylin-
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der und der obersten Lage zu gewährleisten« -^er üetätigungs-" teil 53 hat einen rechteckigen Jüasisteil 62, der Löcher aufweist, durch welche hindurch sich bolzen 63 erstrecken, u±e bolzen 63 erstrecken sich weiterhin durch den Lagerteil 44 hindurch in einen xslock 64» der durch Muttern 65 "befestigt werden kann. Die gesamte einrichtung 45 kann relativ zu dem Stapel 10 vermittels der Stange 43 seitlich verschoben werden, die in dem -block 41 gleitet, und die Einrichtung kann in einer ausgewählten Stellung mittels einer stellschraube
66 in dem ulock 41 festgelegt werden.
Innerhalb des Blockes/ist zwecks urehung von Hand eine Scheibe 67 gelagert. Ein Anschlagstift 68 ist an der ocheibe
67 befestigt und ragt von ihr nach unten vor, um das Ausmass der Drehbewegung des Verdrehungsteiles durch otillsetzen der Drehbewegung des Zapfens 56 zu begrenzen. Die Scheibe 67 kann in der gewünschten Stellung durch Stellschrauben 69 und 70 festgelegt werden, wie aus i'lg. 3 ersichtlich ist. Die drehbaren .oetätigungsteile haben einen maximalen -Drehwinkel von etwa 90 , und der Anschlagstift 68 ermöglicht eine Einstellung des drehwinkels des Yerdrehungsteiles zwischen 0 und etwa 90 . .auf diese Weise kann der optimale Drehy/inkel zum !rennen eines gegebenen 'x'extilstückes innerhalb dieser Frenzen ausgewählt werden.
Li it der feststehenden Plattform 23 sind in zweckentsprechender weise zwei abgestufte iiragarme 71 verbunden, in deren jedem das obere Ende 72 einer länglichen pneumatischen Kolben-Zylinder-Einrichtung 73 befestigt ist. Innerhalb des Zylinders der Einrichtung 73 ist ein Kolben (nicht dargestellt) mit einer Stange 74 verbunden, welche sich aus dem Zylinder an ihrem unteren Ende herauserstreckt. Das untere ^nde der Stange 74 ist in einen Bund 75 eingeschraubt, der an einer Klemmplatte 76 ausgebildet ist· Die Stellung der Klemmplatte 76 relativ zu dem Stapel 10 kann durch Drehen des rundes 75 von Hand eingestellt werden.
Liane dem oberen Ende des Zylinders der Einrichtung 73
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ist eine Buchse 77» welche eine luftöffnung 78 aufweist, auf den Zylinder aufgeschraubt ο Die Öffnung 78 liegt mit dem zentralen i'eil des Zylinders in Ausrichtung und ist mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) über ein" Solenoid-" ventil verbunden, das in i'ig. 12 schematisch dargestellt und mit SOL-a. bezeichnet ist. Innerhalb des Zylinders der Kolben-Zylinder-üiririchtung ist eine (nicht dargestellte) . i'eder angeordnet, welche die Klemmplatte 76 von dem Stapel lü wegdrückte Das Ventil SOL-A ist gewöhnlich geschlossen, und wenn es erregt wird, ermöglicht es, dass Luft in den Zylinder jeder einrichtung 73 gepumpt wird und die Klemmplatten 76 auf den btapel von i'extilstücken gedruckt werden.
An der bewegbaren Plattform. 32 ist ζ ob. durch Bolzen ein sich mit ihr bewegender ü-renzschalter ILS befestigt, der einen arbeitsmässig mit ihm verbundenen fühler 80 aufweist, Wenn die bewegbare Plattform gesenkt wird, so dass die Verdrehungseinrichtungen 60 sich auf dem Stapel von lextilstükjsen befinden, ruht auch der iühler 80 "auf ihm, und der Grenzschalter ILS leitet die 'i'rennfolge gemäss nachstehender Bescüreibung ein.
An der feststehenden Plattform 23 ist ein i'ragblock 81 befestigt (i'ig. 2) , der eine sicn durch ihn hindurcherstrekkende Öffnung 82 aufweist, um eine Stange 83 verschiebbar aufzunehmen« JJie Stange ist bei 84 senkrecht nach unten gebogen, und sie weist an ihrem unteren i^nde einen Langschlitz 85 auf· .uin urenzschalter 86 ist mit der Stange 83 vermittels zweier Schrauben 87 und b8 verbunden und ist in dem Schlitz 85 in senkrechter Kichtung einstellbar, iüin fühler 89, der auf der Oberseite des otapels 10 ruht, fühlt die iiöhe des Stapels ab und kann über einen elektrischen Stromkreis (nicht dargestellt) ein Solenoid-Ventil betätigen, um zu ermöglichen, dass Luft oder ein hydraulisches Mittel zu der Kolben-Zylinder-üiinrichtung 13 strömt, wodurch der l'isch 11 auf die geeignete Höhe angehoben wird, damit die Klernmplatten 76 und die Verdrehungsteile 60 auf ihn richtig aufgesetzt werden.
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ist daher ersichtlich, dass nach anfänglicher einstellung der Höhe des irisches 11 und des ü'ühlers 8y relativ zu dem Stapel von Textiistücken, den Klemmplatten 76 und den Verdrehungsteilen 60 die Trennvorrichtung selbsttätig arbeitet, ohne dass irgendwelche weitere -üinstellungen von Hand für Änderungen in der Höhe des Stapels erforderlich sind, wenn jede Lage aufeinanderfolgend abgetrennt und abgezogen wird, wie dies nachstehend im einzelnen beschrieben wird»
Auf einem der Querbalken 25 ist eine xieihe von bolenoid-Ventilen 90 angeordnet, welche die fünf ventile umfassen, die für die bewegbare Plattform, die drehbaren betätigungsteile und die Klemmen vorgesenen sind, Druckregler yl können verwendet werden, um den Luftdruck zu den Solenoiden in üblicher Weise zu steuern. Die Höhe des erforderlichen Druckes hängt in gewissem Ausmass von der Art des zu trennenden iiaterials und weiteren Faktoren ab. Der erforderliche elektrische Stromkreis, der aus einer gedruckten Schaltung bestehen kann, kann innerhalb eines Gehäuses 92 (i'ig. 2) an dem υ-estell zweckentsprechend angeordnet sein. Ls ist daher ersichtlich, dass die I'rennvorrichtung eine in sich geschlossene einheit bildet, die als solche oder mit anderen Einheiten verwendet werden kann, welche eine vollständige Anlage zum Handhaben von Material enthalten.
Ja es vorzuziehen ist, die 'i'rennvorricntung in Verbindung mit einer Transporteinheit zu verwenden, wird die Arbeitsweise der Trennvorrichtung in verbindung mit einer l'ransport- oder Übertragungseinrichtung beschrieben„ i^ine solche Ausführung ist insbesondere in x'ig. 2 dargestellt, und sie weist ein starres λohr 93 auf, das mit einem mit dem Textilstück in Berührung tretenden Kopf 94 verseilen ist. .uas Kohr 93 kann mittels: einer (nicht dar^estellten) einrichtung zwischen den Arbeitsstationen bewegt werden, j^ino vakuumeinrichtung (nicht dargestellt) ist mit dem Kohr 93 verbunden, um an dem Kopf 94 einen Sog zu erzeugen, so dass, wenn der kopf 94 eine getrennte Lage des Stapels berührt, er die La^c
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von dem Stapel abheben kann. .Die Übertragungseinrichtung kann dann von dem Stapel zurückgezogen werden, wobei sie das abgehobene Arbeitsstück mitnimmt, um es an einer anderen Station für weitere Behandlungen abzulegen.
Arbeitsweise
i>ie Arbeitsweise der Trennvorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf i'ig. 5 bis 12 beschrieben, uurch Betätigung eines Schalters ISW wird die Ji;nergiewelle mit dem logischen Stromkreis verbunden, -üadurch wird das Solenoiddentil SÜü-A für die Stapelklemmen erregt, wodurch die Klemmen 76 auf die Oberseite des Stapels IO aufgesetzt werden, wie dies in iig. 5 dargestellt ist. Durch Betätigung eines von Hand bedienbaren Schalters JOG- oder vorzugsweise eines Helaiskontaktes SCR in dein elektrischen Stromkreis der Übertragungseinrichtung, vie Icher an einer vorbestimmten Stelle des .opfes 94 der übertragungseinrichtung getriggert wird, wird ein lielais 10It erregt, -üer gewöhnlich, geschlossene Kontakt lOH-1, der dem .Relais ICB. zugeordnet ist, öffnet sich, um die ^.nergie/Sem Ventil SOL-α abzuschalten, wodurch die otapelklemmen 76 zurückgezogen werden, während der gewöhnlich offene Kontakt lüH-2 des itelais IGE sich schliesst, um energie an die Solenoid-ventile SOL-O anzulegen, welche üer bewegbaren Plattform 32 zugeordnet sind, wodurch die ilattform 32 nach unten bewegt wird, dass die 'Verdrehungsteile 60 mit aer Oberseite des Stapels in reibende Berührung treten, wie axes in -cig. 6 dargestellt ist. v/enn die Verarehungsteile 6ö und die Abstreifplatte 52 die obere i'läche des Stapels 10 erreichen, wird der urenzschalter ILS durch den -iühler 80 geschlossen, der mit dem Stapel in berührung tritt, wodurch Verzögerungsrelais ITH, 2TR und 3TR von der mit Zeitverzögerung arbeitenden Art erregt werden.
jiks Zeitverzögerungsrelais 3'£ft läuft als erstes aus und bewirbt, dass sein gewöhnlieh offener Kontakt 3'J-1^-I sich schliesstc Jadurch werden die bolenoid-Vehtile SÜL-±/ für die
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drehbaren -betätigungsteile erregt, was bewirkt, dass die Verdrehungsteile 60 um ihren Torgeschriebenen Winkel gedreht und/aieser gedrehten Stellung gehalten werden, wodurch bewirkt wird, dass die oberste Lage 95 von dem Stapel 10 abgehoben wird, wie dies in iig. 7 .dargestellt ist. Die Verdrehungsteile 60 sind so dargestellt, dass sie sicn in entgegengesetzten -Richtungen drehen, jedoch hängt die Wahl der .dichtungen, wie oben ausgeführt, von verschiedenen iaktoren ab.
Während die Drehbewegung der Verdrehungsteile 6ü aufrechterhalten wird, läuft als nächstes das Zeitverzögerungsrelais ITR aus und schliesst seinen gewöhnlich offenen Kontakt lTR-1, wodurch das Klemmen-bolenoidventil SOL-A wieder erregt wird und die Klemmen 76 unterhalb der angehobenen Lage 95 auf dexi Stapel aufgesetzt werden, wie dies in i'ig. 8 und 4 dargestellt ist.
Als nächstes läuft das Zeitverzögerungsrelais 2TR aus und bewirkt, dass sein gewöhnlich geschlossener Kontakt 2TR-1 sich öffnet und Energie von dem Relais ITR abschaltet. Dadurch wird der Kontakt IGR-l wieder geschlossen, um die Klemmen gegen den btapel zu halten. Weiterhin wird der Kontakt lCR-2 wieder geöffnet, und etwa zu diesem Zeitpunkt wird das Heiais 50R von der Übertragungsvorrichtung wieder geöffnet, wenn sie ihre Bewegung gegen die Abtrennvorrichtung beginnt. Die ünergie wird daher von den b'olenoid-Ventilen SOL-G für die bewegbare Plattform 32 abgeschaltet, so dass die Plattform angehoben wird. Wenn die Plattform sich von dem Stapel wegbewegt, öffnet sich wieder der behälter ,1LS, wodurch die Zeitverzögerungsrelais H1R, 2TR und 3TR und ihre Kontakte lTR-1, 2TR-1 und 3TR-1 augenblicklich in ihre Anfangszustäiide zurückgeführt werden. Auf diese weise wird energie von den b'olenoid-Ventilen SOL-ώ für die drehbaren Betätigungsteile abgeschaltet, wodurch bewirkt wird, dass die Verdrehungsteile 60 sicn in ihre iuaiangsstellung zurückdrehen, wie dies in i'ig. 9 waä 10 dargestellt ist.
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Die Übertragungsvorricntung "bewegt sich von links (gemäss !'ig. lü) nach innen, und der mit dem Arbeitsstück in berührung tretende baugkopf 94 nimmt die abgetrennte Lage 95 auf und bewegt sie zu einer anderen Arbeitsstation, I)1Ig. lic Der Zyklus befindet sich nun in dem Zustand gemäss Jcig. 5, und ein neuer Zyklus kann eingeleitet und die gesamte i'olge wiederholt werden.
Die Erfindung ist vorstehend in Verbindung mit der hier aufgezeigten Vorrichtung beschrieben, jedoch ist sie auf die oben erläuterten .üinzeliieitibii nicht beschränkt. Die Zahl der ütapelklemmen und die Zahl der Verdrenurigsteile sind abhängig von der U-rösse des zu trennenden Arbeitsstücks, und je breiter das Arbeitsstück ist, umso mehr Klemmen und Verdrehun^steile sind erforderlich.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum '!'rennen der jeweils obersten Lage von einem Stapel von lagen textiler Arbeitsstücke, mit eirem ü-estell, von dem ü-estell arbeitsmässig getragenen drehbaren Teilen und einer Einrichtung zum relativen .cewegen der drehbaren Seile und des Stapels in und ausser eingriff miteinander, gekennzeichnet durch Einrichtungen (45) > welche die drehbaren Teile (60), wenn diese sich mit dem otapel (10) im eingriff befinden, um einen vorbestimmten xietrag drenen, um eine Kante der obersten lage (95) von dem ixest des Stapels zu verschieben, und eine Klemmeinrichtung (76) zum selektiven festklemmen des btapels an der Stelle der verschobenen Kante der obersten Lage, derart, dass die oberste Lage nicht festgeklemmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (93, 94) vorgesenen ist, welche die nicht festgeklemmte oberste Lage (y5) von dem Stapel (lo) entfernt, ohne den festgeklemmten Stapel zu stören.
3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekonnzeichnet, dass zwei drehbare Einrichtungen (45) vorgesehen sind, welcxie die drehbaren Teile (uO) gleichzeitig drehen können, um einen Teil der obersten Lage (95) des Stapels (10) von seiner Kante weg anzuheben oder zu lüften, wodurcn beim nacnfοInenden festklemmen des Stapels die oberste Lage ungeklemmt bleibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum relativen .uewegen der drenbaren Einrichtungen (45) und des Stapels eine bewegbare Plattform (32) aufweist, die von dem u-estell (21, 25) zwecks bewegung relativ zu ihm abgestützt ist, dass die drehbaren Teile (60) von der bewegbaren Plattform (32) arbeitsmässig abgestutzt sind, dass ein von der bewegbaren Plattform getragener Halteteil (52) so angeordnet iat, daus er mit der obersten Lage (95) an einer Stelle, diu im Abstand von der durch die Drehung der drohbaren Teile (6o) zu verschiebenden Kante
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liegt, in Eingriff tritt, um die VerSchiebung dieser Kante zu "begrenzen, wobei der Halteteil (52) weiterhin so angeordnet ist, dass er mit der obersten_Lage in eingriff tritt, bevor die drehbaren ieile (60) sich in Eingriff mit dem Stapel (10) bewegen, und mit der obersten Lage in Eingriff bleibt, wenn sich die drehbaren ieile ausser Eingriff mit dem Stapel bewegen, um dadurch die i'reigabe der drehbaren '-!.eile von der obersten Lage zu unterstützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse jedes .drehbaren i'eiles (60) im wesentlichen senkrecht zu der oberen !'lache der obersten Lage (95) verläuft und dass die Einrichtung (45) zum Drehen jedes drehbaren i'eiles (60) Anschläge (68) aufweist, um das Ausmass der Drehbewegung jedes drehbaren Teiles einstellbar zu begrenzen.
6ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Betatigen der drehbaren l'eile (60) und der Klemmeinrichtung (76), um zu bewirken, dass die drehbaren l'eile (60) mit der obersten Lage (95) dee Stapels (10) arbeitsmässig in eingriff treten, wenn die Klemmeinrichtung (76) im Abstand von dem Stapel angeordnet ist, und um zu bewirken, dass die Klemmeinrichtung nachfolgend sämtliche Lagen des Stapels mit Ausnanme der obersten Lage festklemmt, bevor die drehbaren i'eile (60) ausser Eingriff mit der obersten Lage des Stapels gelangen.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragunseinriohtung (94) vorgesehen ißt, die mit der obersten Lage (95) des Stapels (10) in Eingriff tritt und sie entfernt, nachdem die drehbaren i;eile (60) ausser Eingriff mit der obersten Lage gelangt sind·
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Einrichtungen zwei im Abstand voneinander liegende pneumatisch betätigbare drehbare Betätigungsorgane (53) aufweisen, deren jeder einen mit einer
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Lage in eingriff tretenden Verdrehungsteil (60) aufweist, der mit ihm arbeitsmässig verbunden ist, dass die Klemmeinrichtung wenigstens einen pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Aufbau (73) aufweist, der eine arbeitsmässig mit ihm verbundene Klemmscheibe (76) aufweist und dass die Steuereinrichtung elektropneumatische Ventile zum Steuern des Luftstromes zu den .Betätigungsorganen (53) und zu dem Kolben-Zylinder-Äufbau (73) aufweist.
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