DE7016336U - Vorrichtung zum trennen von textilstuecken. - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von textilstuecken.

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DE7016336U
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rotatable
rotatable parts
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAAANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBU RG 50, 20. 8.70
TELEGRAMME: KARPATENT - KONIGSTItASSE 28
W 24 161/70 4/B G 7o 16 336.9
The finger sJorapany
Elizabeth, i.ow Jersey (V.
Vorrichtung zum iret-nen von j-'extilstücken.
Lrfinaung bezient sich auf das Trennen von Textilstücken und insbesondere aul eine Vorrichtung zum Trennen von textlien .tvrbeitsstücken nacheinander von einem Stapel solcher textiler ^rbeitsstücKe.
Industrielle Hersteller von ^eKleidungsstoff-Erzeugnissen xialten es für notwendig, /-..rbcitsstucke aus Textilstoff schnell und wirksam voneinander zu trennen und von einen Stapel solcher textiler arbeitsstücke zu Stellen zu übertragen, an denen verschiedene Herstellungsvorgänge durchgeführt werden. >'egen aer besonderen Eigenschaften biegsamer textiler Arbeitsstücke, z.r>. wegen der Weisung, dass Lagen eines Stapels an ihren zusammentreffenden Flächen aneinanderhaften, und der Neigung, dass die -LLden an den verschiedenen x-naen sich miteinander verfangen, ist es schwierig gewesen, jedes einzelne textile Arbeitsstück bzw. jede einzelne Lage von der Oberseite eines Stapels aufeinanderfolgend zu trennen und wegzufuhren, iei bekannten Mechanismen zum Trennen der obersten Lage ist aie Verwendung der Saugkraft eines Vakuums vorgesehen, ^s hat sich jedoch ergeben, dass dies ungleichm issige Ergebnisse liefert und dass unter der obersten Lage liegende Lagen mit der obersten Lage gemeinsam entfernt werden, «ndere bekannte Einrichtungen richten einen
k ti f · · » · fc ·
■blasluftstrom auf den Stapel, um die oberste Lage zwecks Wegführens zu lösen, jedoch haben sich auch in di'esem Falle die Ergebnisse als nicht gleichbleibend erwiesen.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, textile Arbeitsstück*? in. kilf&insYlci&vfO^pe zwangsläufig und wirksam von einem Stapel solcher textlien .arbeitsstücke zu trennen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Trennen der Lagen eines Stapels aus textilem Material durch eine zwangsläuiig arbeitende mechanische Einheit zu schaffen, welche die Adhäsion zwischen der obersten Lage und der nachfolgenden Lage vermeidet und welche die oberste Lage von der darunterliegenden abhebt so dass sie von dem Stapel entfernt werden kann, ohne eine andere Lage zu stören.
Das Wesen der Erfindung liegt in einer Vorrichtung zum Trennen der obersten Lage von einem Stapel aus flexiblen Textilstofflagen, welche ein ü-estell, von dem Gestell arbeitsmässig getragene drehbare Einrichtungen und Mittel zum Bewegen der drehbaren Einrichtungen relativ zu dem Stapel aufweist, um sie in und ausser Eingriff miteinander zu bringen, und welche gekenr ?ichnet ist durch eine Einrichtung zum Drehen der drehbe en Einrichtungen um einen vorbestimmten Betrag, wenn die drehbaren Einrichtungen sich mit dem Stapel im Kingriff befinden, um eine Kante der obersten Lage von dem übrigen Teil des Stapels weg zu verschieben, und eine Einrichtung zum selektiven Festklemmen des Stapels an der Stelle der verschobenen Kante der obersten Lage, wodurch die oberste Lage nicht festgeklemmt bleibt.
Die Erfindung umfasst auch weitere Ausführungsformen.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung gemäss der Erfindung, wobei die Endabdeckplatte entfernt ist und einige Teile weggebrochen sind.
to · · * · ft
Pig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, wobei der mit Drehmoment arbeitende Separator-Aufbau teilweise im Schnitt wiedergegeben ist, der Tisch zum Tragen der l'extil-"t'ücke weggehiOnhen i nt und ein Teil der übertragungseinrichtung wiedergegeben ist. Fig. 3 ist eine in vergrössertem Massstab gehaltene
Querschnittsansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2. Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht aer irenn-Instrumentalitäten gemäss der Erfindung, nachdem die Drehmoment-Separatoren eine Kante der obersten Lage des Stapels angehoben haben and die Klemmen zurückbewegt worden sind, um den Stapel insgesamt mit Ausnahme der angeüobenen Lage festzuklemmen.
Fig. 5 bis 11 sind sohematische Darstellungen der Folge von Arbeitsvorgängen des Verfahrens und der Vorrichtung gemäss der Erfindung.
Fig. 5 ist eine schematische Stirnansicht, Fig. 6, 8, 10 und 11 sind schematische Seitenansichten und Fig. 7 und 9 sind schemati£Che Draufsichten im wesentlichen längs der Linie 7-7 der Fig. 6 bzw. längs der Linie 9-9 der Fig. 8.
Fig. 12 ist ein elektrisches Schaltschema eines typischen Stromkreises für die Vorrichtung gemäss der Erfindung, um die Folge von Arbeitsvorgängen gemäss Fig. 5 bis 11 selbsttätig durchzuführen. In der Zeichnung und insbesondere in Fib-, 1 und 2 ist ein Stapel von Textiistücken, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, auf einem i'isch 11 innerhalb eines Sockels 12 getragen. Der Tisch 11 kann mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Vorrichtung 13 gehoben oder gesenkt werden, welche eine Kolbenstange 14 antreibt, die mit einem Bund 15 eines den Tisch tragenden Blocks 16 verbunden ist. Der Zylinder ist in einem Rahmen abgestützt, der
-A-
vier senkrechte Lagerarme 17 (von denen in Fig. 1 nur zwei dargestellt sind) und vier Querstreben 18 (von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist) aufweist, die miteinander zu einem starren Gebilde verbunden sind. Innerhalb jedes senkrechten Lagerarmes IY ist eine Trag- und Führungsstange 19 gelagert, deren oberes -üinde mit dem Tragblock 16 verbunden ist.
Oberhalb des Tisches 11 ist eine feststehende Plattform 23 angeordnet, welche innerhalb einer Abdeckung 20 von .-ohlen rechteckigen Balken 21 durch Bolzen 22 abgestützt ist. Die Balken 21 erstrecken üich im wesentlichen parallel zu dem Tisch 11 in dessen Längsrichtung und sind durch Schrauben 24 mit ähnlichen hohlen rechteckigen walken 25 verbunden, die sich quer zu den Balken 21 erstrecken. Die walken- 21 und 25 bilden zusammen einen Kahmen für die Trennvorrichtung. Der Rahmen ist durcxi einen senkrechten ütL-ider (nicht dargestellt) von dem Sockel 12 getragen. I
In einer Öffnung 26 der feststehenden Plattform 23 ist eine durch sie hindurchgehende Mutter 27 befestigt, in die ein abgestufter Teil 28 einer doppeltwirkenden pneumatischen Kolben-Zylinder-iiiinrichtung 29 eingeschraubt ist. Eine Kolbenstange 30 der Kolben-Zylinder-iiinricnturig 29 ist in einen geflanschten Teil 31 eingeschraubt, der seinerseits durch BoI-Z3n mit der Oberseite einer bewegbaren Plattform 32 verbunden ist. Zwei Führungsbuchsen 33, die einen Flansch 34 haben, gehei. durch Öffnungen 35 in der feststehenden Plattform 23 hindurch und sind an ihr durch Schrauben 36 in den Flanschen 34 befestigt. Eine Führungsstange 77 ist in jeder Führungs— buchse 33 senkrecht verschiebbar. Eir Bolzen 39 - der durch die bewegbare Plattform 32 hindurchgeht, ist in eine Bohrung 38 in dem unteren Ende jeder Führungsstange 37 eingeschraubt, um die Führungsstange an der bewegbaren Plattform 32 zu befestigen. .
us ist daher ersichtlich, dass eine Betätigung der doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-üinrichtung 29 durßh Zuführen von unter hohem Druck stehender Luft entweder zu einer öff-
nung 29' oder zu einer öffnung 29'' in dem Zvlinder Dewirkt, dass die bewegbare Plattform 32 sich nacü unten bzw. nach oben bewegt. Zwei Soleonid - ■. \\:τ: le, die in i'ig. 12 schematisch dargestellt und üilt Bv."? -C bezeichnet älird, arbeiter dahin, unter hohem Druck stehende Luft aus einer (nich'" dargestellten) Quelle der Öffnung 29' oder der öffnung 29 zuzuführen. Das eine Ventil ist gewöhnlich offen, so dass Luft in die Öffnung 29" strömen kann, um die bewegbare Plattform 32 in der obersten Stellung zu halten. Das andere Ventil ist gewöhnlich geschlossen, und wenn es erregt und dadurch geöffnet wird, gestattet es, dass Luft der Öffnung 29' zugeführt wird, wodurch die Plattform 32 nach unten getrieben wird. Die beiden Ventile arbeiten zusammen, und das eine wird geöffnet, wenn das andere geschlosser wird, und umgekehrt.
An der bewegbaren Plattform 32 sind z.B. mittels Bolzen 40 zwei Tragblöcke 41 befestigt (Fig. 2), deren jeder eine durch ihn hindurchgehende öffnung 42 hat, um eine Stange 43 verschiebbar aufzunehmen. Das eine Ende jeder Stange 43 ist an einem umgebogenen Lagerteil 44 befestigt, an welchem ein drehbarer Drehmoment-Irennaufbau befestigt ist, der allgemein mit 45 bezeichnet ist und nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Weiterhin ist an der bewegbaren Plattform 32 an ihrer Unterseite ein Plansch 46 eines hohlen Zylinders 47 befestigt, welcher eine Scheibe 48 enthält, die unter der Wirkung einer in dem Zylinder angeordneten leder 49 steht. Die Scheibe 48 ist an dem oberen Ende eines Schaftes 50 befestigt, dessen unteres linde in einen Bund 51 eingeschraubt ist, der an einer Abstreifplatte 52 ausgebildet ist. Eine Drehung des Bundes 51 ermöglicht zufolge der Gewindeverbindung eine Kelativeinstellung der Abstreifplatte 52.
Wie im einzelnen noch auseinandergesetzt werden wird, arbeitet die Abstreifplatte 52 als eine Klemme, die den Stapel an einer im Abstand von der zu verschiebenden Kante liegenden otelle hält, um die Verschiebung zu dieser Kante zu
"begrenzen, während die drehbaren Einrichtungen gedreht werden. Die Abstreifplatte 52 tritt mit der obersten Lage vor den drehbaren Einrichtungen in Eingriff, wenn sich die Plattform 32 nach unten bewegt, und sie bleibt mit ihr nach dem Entfernen dieser Einrichtungen in Eingriff, wenn sich die Plattform 32 nach oben bewegt; sie wirkt demgewäss auch dahingehend, das abgetrennte Textilstück von den drehbaren Einrichtungen abzustossen, nachdem der Trennvorgang beendet ist.
Jeder -urehmoment-Trennaufbau 45 weist einen drehbaren pneumatischen betätigungsteil 53 auf, der ein Paar Öffnungen 54, 54' und eine V/elle 55 hat, die sich von seinem .Boden nach aussen erstreckt. Der pneumatische arbeitende Betätigungsteil ist ein handelsüblicher Gegenstand, und sein innerer Aufbau bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Die äussere Welle 55 wird in der einen oder in der anderen Richtung in Abhängigkeit davon gedreht, welche der Öffnungen 54 und 54' mit Druckluft gespeist wird.
Zwei Solenoid-Ventile, die in Fig. 12 schematisch dargestellt und mit SOL-E bezeichnet sind, dienen dazu, Druckluft aus einer (nicht dargestellten) Quelle der einen oder der anderen Öffnung jedes drehbaren Betätigungsteiles 53 zuzuführen, um beide Betätigungsteile gleichzeitig zu drehen. opines der Solenoid-Ventile ist gewöhnlich offen und ermöglicht, dass Luft einer der beiden Öffnungen jedes Betätigungsteiles zugeführt wird, so dass die Welle des Betätigungsteiles um einen vorbestimmten Winkel in einer Richtung gedreht wird. Wenn dieses Ventil erregt wird, schliesst es sich, um den Luftstrom zu unterbrechen. Das andere Ventil ist gewöhnlich geschlossen, und wenn es erregt wiru, öffnet es sich und ermöglicht, dass Luft zu der zweiten der beiden Öffnungen strömt, um die V/elle des Betätigungsteiles um einen vorbestimmten Winkel in der entgegengesetzten Richtung zu drehen. Die beiden Ventile arbeiten zusammen; das eine öffnet sich, wenn das andere sich schliesst, und umgekehrte Die Verbindungen zwischen den Öffnungen und den Ventilen
be--stemmen die tatsächliche und die relative Drehrichtung dc"· Wrelle jedes Betätigungsteiles. Die Wellen der £>etäti~ ;guv> eile können sich in der gleichen Richtung, im Uhrzeigt nnoder im G-egenuhrzeigersinn oder in entgegengesetzten Richtungen drehen, iis hat sich herausgestellt, dass die bevorzugte Drehrichtung von dem zu trennenden Material, von der Lage des Betätigungsteiles relativ zu dem Textilstoff und von anderen Paktoren abhängt. Die Erfindung ist nicht auf eine besondere Richtung beschränkt.
Mit dom freien ur ... ren üinde jeder Welle 55 ist <"7 irch einen Zapfen 56 ein mit Plansch versehener Zylinder verlunden, der sich mit der Welle drent und dessen Drehachse im wesentlichen senkrecht zu der oberen Fläche des Stapels verläuft * Jeder Zylinder 57 weist an seiner beite sich diametral gegenüberliegende senkrechte Schlitze 58 auf, längs denen sich der Zapfen 56 bewegen kann, jedoch ist der Zapfen gegen seitliche Bewegung gesichert Das untere geflanschte Ende 59 des Zylinders 57 wirict, wenn der Zylinder gedreht wird, als ein Organ zum Terdreh"en~"und~![fr"enneh de~s""Textilstückes. Die trennende Wirkung erfclgt durch die reibende Verdrehung der obersten Lage des Stapels. Wenn die beiden Zylinder 57 gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, während sie mit der obersten Lage in Berührung stehen, wird ein Anheben oder Lüften einer ganzen Kante der Lage bewirkt, wie dies aus i'ig. 4 eindeutig ersichtlich ist.
Um die reibende Berührung mit dem textlien Arbeitsstück zu erhöhen, ist auf das Bnde 59 des Zylinders ein KautschuL-überzug 59' aufvulkanisiert. Der Verdrehungs-Aufbau, der mit 60 bezeichnet ist, kann überzogen oder nicht überzogen sein, üs ist ersichtlicft, dass ein wirksameres Arbeiten erhalten wird, wenn ein Überzug verwendet wird. Bine leder 61 wirkt dahingehend, den Zylinder 57 nach unten gegen die oberste Lage des Ütapels 10 zu drücken, und sie ermöglicht eine Relativbewegung zwischen dem Verdrehungszylinder und der Welle 55» um einen richtigen Kontakt zwischen dem Verdrehungszylin-
κ der uad der ölersten Lage zu gewährleisten. Der Betätigungs-
ψ teil 53 hat einen rechteckigen Basisteil 62, der Löcher auf—
weist, durch welche hindurch sich Bolzen 63 erstrecken· Die Bolzen 63 erstrecken sich w.:'.terhin durch den Lagerteil 44 ,■ ;/j.|
h hindurch in einen Block 64» der durch Muttern-.65 befestigt
werden ktuin. ±>ie gesamte Einrichtung 45 kann relativ zu dem
f Stapel 10 vermittels der Stange 4ü seitlich verschoben wer-
den, die in dem .Block 41 gleitet, und die Einrichtung kann
>| in einer ausgewählten Stellung mittels einer Stollschraube
j* 66 in dem Block 41 festgelegt werden.
Innerhalb des Blockes 64 ist zwecks drehung von Hand eine -) Geheibe 67 gelagert. Ein Anschlsgstift 68 ist an der Seheibe
67 befestigt und ragt von ihr nach unten vor, um das Auslass aer Drehbewegung des Verdrehungsteiles durch Stillsetzen dar Drehbewegung des Zapfens 56 zu begrenzen. Die Scheibe 67
kann in der gev/ünschten Stellung durch Stellschrauben 69 und 70 festgelegt werden, wie aus 51X^. 3 ersichtlich ist. Die drehbaren Betätigungsteile haben einen maximalen Dreh— winkel von etwa 90°, und der Anschiagstift 68 ermöglicht eine Einstellung des Drehwinkels des Verdrehungsteiles zwischen 0° und etwa 90°. Auf diese Weise kann der optimale Drehwinkel zum Trennen eines gegebenen Textilsttiekes innerhalb dieser Grenzen ausgewählt werden.
Mit der feststehenden Plattform 23 sind in zweolr-^t-
.) sprechender Weise zwei abgestufte Tragarme Vj. vt.-v ...j *i, in
deren jedem das obere Ende 72 einer länglichen p~.~ ^tischen Kolben-Zylinder-Einrichtung 73 befestigt * «■* ^ierhalb des Zylinders der Einrichtung 73 ist ein Kolben (nicht dargestellt) mit einer Stange 74 verbunden, welche sich aus dem Zylinder an ihrem unteren Ende herauserstreckt. Das untere Ende der Stange 74 ist in einen Bund 75 eingeschraubt, de^ an einer Klemmplatte 76 ausgebildet ist. Die Stellung der Klemmplatte 76 relativ zu dem Stapel 10 kann durch Drehen des Bundee 15 von Hand eingestellt werden.
Nahe dem oberen Ende des Zylinders der Einrichtung 73
■ ■ · /-
ist eine buchse 77, welche eine Lu. ΐöffnung 7b aufweist, auf den Zylinder aufgeschraubt. i>ie ji'fnung 7 8 liegt mit dem zentralen xeil aes Zylinders in Kusricntung und ist mit einer Jruckluftquelle (nicht dargestellt) über ein bcOenoid-Ventil verbunden, das in riß, 12 achematisch dargestellt und mit SüL-λ bezeichnet ist. Innerhalb des Zylinders der Kolben-Zylinder-Einrichtunp: iat eine (nicht dargestellte) ieder angeordnet, welche die klemmplatte 76 von dem Stapel 10 wegdrückt. Das Ventil SOL-A ist gewöhnlich geschlossen, und wenn es erregt wird, ermöglicht es, dass Luft in den Zylinder jeder Einrichtung 73 gepumpt wird und die Klemiaplatten 76 auf den stapel von Textiistücken gedruckt werden.
An der bewegbaren Plattform 32 ist z.r>. durch Bolzen 79 ein sich mit ihr bewegender lirenzschalter ILS befestigt, der einen arbsitsmässig mit ihm verbundenen Fühler 80 aufweist. Wenn die bewegbare Plattform gesenkt wird, so dass die Verdrehunßseinrichtungen 60 sich auf dem Stapel von Textxlstükken befinden, runt aucn der fünier 80 auf ihm, und der Grenzschalter ILo leitet uie Irermfolge gemäss nachstehender Bescnreibung ein.
Λη der feststehenden Plattform 23 ist ein Tragblock 81 befestigt (-tig. 2), der eine sich durch ihn hindurcherstrekkende Öffnung 82 aufweist, um eine Stange 83 verschiebbar aufzunehmen. Die stange ist bei 84 senkrecht nach unten gebogen, und sie weist an ihrem unteren Ende einen Langschlitz 85 auf. .bin lirenzschalter 86 ist mit der Stange 83 vermittels zweier Schrauben 87 und 86 verbunden una ist in dem Schlitz 85 in senkrechter Richtung einstellbar. Ein iühler 89, der auf der Oberseite des otapels 10 ruht, fühlt die Höhe des Stapels ab und kann über einen elektrischen Stromkreis (nicht dargestellt) ein Solenoid-Ventil betätigen, um zu ermöglichen, dass Luft oder ein hydraulisches Mittel zu der Kolben-Zylinder-Einrichtung 13 strömt, wodurch der Tisch 11 auf die geeignete Höhe angehoben wird, damit die Klemmplatten 76 und die Verdrehungsteile 60 auf ihr richtig aufgesetzt werden.
us ist daher ersichtlich, dass nach anfänglicher Einstellung der Höhe des Tisches 11 und des Fühlers 8(j relativ zu dem Stapel von Textiistücken, den Klemmplatten 76 und den Verdrehungsteilen 6ü die Trennvorricntung selbsttätig arbeitet, ohne dass irgendwelche v/eitere Einstellungen von Hand für Änderungen in der Höhe des Stapels erforderlicn sind, wenn jede Lage aufeinanderfolgend abgetrennt und abgezogen wird, wie dies nachstenend im einzelnen beschrieben wird.
Auf einem der Querbalken 25 ist eine Reihe von Solenoidventilen 90 angeordnet, welche die fünf Ventile umfassen, die für die bewegbare Plattform, die drehbaren Betätigungsteile und die klemmen vorgesehen sind. Druckregler 91 können verwendet werden, um den Luftdruck zu den Solenoiden in üblicher 'Weise zu steuern. Die Höhe des erforderlichen Druckes hängt in gewissem Ausmass von der Art des zu trennenden Materials und weiteren Faktoren ab. Der erforderliche elektrische Stromkreis, der aua einer gedruckten Schaltung bestehen kann, kann innerhalb eines uehäuses 92 (Fig. 2) an dem Gestell zweckentsprechend angeordnet sein. Es ist daher ersichtlich, dass die Trennvorrichtung eine in sich geschlossene Einheit bildet, die al' solche oder mit anderen Einheiten verwendet werden kann, v, ^che eine vollständige Anlage zum Handhaben von Matorial enthalten.
Da es vorzuziehen istt die Trennvorrichtung in Verbindung mit einer Transporteinheit zu verwenden, wird die Arbeitsweise der Trennvorrichtung in Verbindung mit einer Transport- oder Übertragungseinrichtung beschrieben. Eine solche Ausführung ist insbesondere in Pig. 2 dargestellt, und sie weist ein starres Rohr 93 auf, das mit einem mit dem Textilstück in Berührung tietenden Kopf 94 versehen ist. Das Rohr 93 kann mittels einer (nicht dargestellten) Einrichtung zwischen den Arbeitsstationen bewegt werden. Eine Vakuumeinrichtung (nicht dargestellt) ist mit dem Rohr 93 verbunden, um an dem Kopf 94 einen Sog zu erzeugen, so daes, wenn der Kopf 94 eine getrennte Lage des Stapels berührt, er die Lage
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von dem Stapel abheben kann. Die Übertragungseinrichtung
kann dann von dem Stapel zurückgerogen werden, wobei sie
das abgeiiobene Arbeitsstück mitnimmt, um es an einer anderen Station für weitere Behandlungen abzulegen.
Die Arbeitsweise der Trennvorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 12 beschrieben. Durch Betätigung eines Schalters ISV/ wird die Energiewelle mit dem logischen Stromkreis verbunden. Dadurch wird das Solenoid-Ventil SOL-A für die Stapelklemmen erregt, wodurch die Klemmen 76 auf die Oberseite des Stapels 10 aufgesetzt werden, wie dies in i'ig. 5 dargestellt ibt. Durch Betätigung einec von Hand bedienbaren Schalters JOG oder vorzugsweise eines Relaiskon Saktes SCR in dem elektrischen Stromkreis der Übertragungseinrichtung, welcher an einer vorbestimmten Stelle des Kopfes 94 der Übertragungseinrichtung getriggert wird, wird ein Relais ICR erregt. Der gewöhnlich geschlossene
Kontakt lCR-1, der dem Relais ICR zugeordnet ist, öffnet sich, um die Energie von dem Ventil SOL-A abzuschalten, wodurch
die Stapelklemmen 76 zurückgezogen werden, während der gewöhnlich offene Kontakt lCR-2 des Relais ICR sich schliesst, um Energie an die Solenoid-Ventile SOL-C anzulegen, welche der bewegbaren Plattform 32 zugeordnet sind, wodurch die
Plattform 32 nach unten bewegt wird, dass die Verdrehungsteile 60 mit der Oberseite des Stapels in reibende Berührung treten, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn die Verdrehungsteile 60 und die Abetreifplatte 52 die obere Fläche des Stapels 10 erreichen, wird der G-renzschalter ILS durch den Fühler 80 geschlossen, der mit dem Stapel in Berührung tritt, wodurch Verzögerungsrelais ITR, 2TR und 3TR von der mit Zeitverzögerung arbeitende Art erregt werden.
Das Zeitverzögerungsrelais 3TR läuft als erstes aus
und bewirkt, dass sein gewöhnlich offener Kontakt 3TR-1 sich schliesst. Dadurch werden die Solenoid-Ventile SOL-Ji für die
drehbaren Betätigungsteile erregt, was bewirkt, dass die VerdreiiungsteiDe 60 um ihren vorgeschriebenen Winkel gedreht und in dieser gedrehten Stellung gehalten werden, wodurch bewirkt wird, dass die oberste Lage 95 von dem Stapel 10 abgehoben wird, wie dies in Pig. 7 dargestellt ist. Die Verdrehungsteile 60 sind so dargestellt, dass sie sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, jedoch hängt die Wahl der Richtungen, wie oben ausgeführt, von verscl. iede- nen iaktoren ab.
Während die Krehoewegung der Verdrehungsteile 60 aufrechterhalten wird, läuft als nächstes das Zeitverzögerungsrelais ITR aus und schliesst seinen gewöhnlich offenen Kontakt lTR-1, wodurch das Klemmen-Solenoidventil SOL-A wieder errregt wird und die Klemmen 76 unterhalb der angehobenen Lage 95 au: den Stapel aufgesetzt verden, wie dies in Fig. 8 und 4 dargestellt ist.
Als nächstes läuft das Zeitverzögerungsrelais 2TR aus und bewirkt, dass sein gewöhnlich geschlossener Kontakt 2TR-1 sich öffnet und Energie von dem Relais ITR abschaltet. Dadurch wird der Kontakt lCR-1 wieder geschlossen, um die Klemmen ^egen den Stapel zu halten. Weiterhin wird der Kontakt lCR-2 wieder geöffnet, und etwa zu diesem Zeitpunkt wird das Relais 5CR von der Übertragungsvorrichtung wieder geöffnet, wenn sie iLre Bewegung gegen die Abtrennvorrich-1 mg beginnt. Die Energie wird dahir von den Solenoid-Ventilen SOL-C für die bewegbare Plattform 32 abgeschaltet, so dass die Plattform angehoben wird. Wenn die Plattform sich von dem Stapel wegbewegt, öffnet sich wieder der Schalter ILS, wodurch die Zeitverzögerungsrelais ITR, 2TR und 3TR und ihre Kontakte 1!EB-I, 2TR-1 und 3IR-1 augenblicklich in ihre AnfangszusOände zurückgeführt werden. Auf diese Weise wird Energie von den Solenoid-Ventilen SOL-Ü für die drehbaren Betätigungsteile abgeschaltet, wodurch bewirkt wird, dass die Verdrehungsteile 60 sich in ihre Anfangsstellung zurückdrehen, wie dies in Fig. 9 und 10 dargestellt ist.
7S16336-3.1170
■5&--rl AS
Die Übertragungsvorrichtung bewegt sich von links (gemäss i'ig. 10) nach innen, unä der mit dem Arbeitsstück in Berührung tretende Saugk<->-f 94 nimmt die abgetrennte *, Lage 95 auf und bewegt si :i\ einer anderen Arbeitsstation, % iig. 11. -Der Zyklus befinde ο ?ich nun in dem Zustand ger.rss i"'ig. 5, und ein neuer Zyklus kann eingeleitet und die besamte iolge wiederholt werden.
Die Erfindung ist vorstehend in Verbindung mit der hier aufgezeigten Vorrichtung beschrieben, jedoch ist sie auf die oben erläuterten einzelheiten nicht beschränket. Die Zahl der btapelklemmen und die Zahl der Verdrehungsteile sind abhängig von der trosse des zu trennenden Arbeitsstücks, und je breiter das Arbeitsstück ist, umso mehr Klemmen und Verdrehungsteile sind erforderlich.

Claims (7)

  1. HINWHS: Dta· Un •-■'αο· MHBHHMMMi saiinzampr.; m äi· ζιϊηήύ «ι,W; iii w&i»iis ^ο.!.ι dsr
    MMidiim Unlerfooen befinden sidi in den AmHoktan. Sie ItOn^ ledwwit'ohne Nadiw·;» «iim* redifiiAfcr IntvnMi gabOhranfrai «ing«Mh«n vwrdwi. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder FHmiwgativs ze den OUidwn PteiMa gdMftft. 91 t*ln
    patentamwält:
    DR. Ξ. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN Dc /,„ KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
    MONC-'cN HAMBURG
    telefon: 3?w 2000 HAMBURG 50, 2. Okt. 197
    TELEGRAMME . xPATENT KONIGSTRASSE 28
    HINWHS: Dta· Un •-■'αο· MHBHHMMMi saiinzampr.; m äi· ζιϊηήύ «ι,W; iii w&i»iis ^ο.!.ι dsr mprOnglidi JM U»Hi fc Di« rachtlid« Mwrtun^dar Abweidwnanlnidil WriffiJJ* orep-örtf i* ·1η MMidiim Un ranfrai «ing« O UM («.«91
    W.24l6l/7o 4/2o/h G Jo 16 336.9
    Schutzansprüche
    1> Vorrichtung zum Trennen der Jeweils obersten Lage von einem Stapel von Lagen textiler Arbeitsstücke, mit einem Gestell« mit von dem Gestell getragenen drehbaren Teilen und mit einer Einrichtung zum relativen Bewegen der drehbaren Teile und des Stapels in und außer Eingriff mitainander, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (45) und mit ihr arbeitsmäßig verbundene, um ein bestimmtes Ausmaß drehbare Teile (6o) bei Eingriff mit der obersten Lage (95) des Stapels (lo) zum teilweisen Ablösen der obersten Lage (95) von dem Stapel (lo) und durch eine Klemmeinrichtung (76) zum Ineingrifftreten mit der der obersten Lage (95) nachfolgenden Lage des Stapels (lo) an der Stelle der verschobenen Kante der obersten Lage.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (93, 94) zum Wegführen der nicht festgeklemmten obersten Lage (95) von dem Stapel (lo).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum gleichzeitigen Drehen der Teile (60), zum teilweisen Anheben der obersten Lage (95) des 3tapels (lo) von seiner Kante weg und zum nachfolgenden Pestklemmen des verbleibenden Stapels (lo)·
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum relativen Bewegen der Dreh-, Anhebe- und Festklemm-Einrichtungen eine bewegbare Plattform (32) aufweist, die von dem Gestell (21, 25) be-
    wegbar gestützt ist, άε£ die drehbaren Teile (60) .on der bewegbaren Plattform (32) getragen sind und daß ein von der bewejLoaren Plattform (32) getragener Halteten (52) zum Ineirgrif "treten mit der obersten Lage (95) des Stapels (lo) an einer Ste. Ie angeordnet 1st, die Im Abstand von der durch die Drehung der drehbaren Teile (60) zu verschiebenden Kante liegt, und der Abstand zwischen dem Halteteil (52) und der obersten Lage (95) des Stapele (lo) kleiner ist als der der drehbaren Teile (60) zur obersten Lage des Stapels.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, laß die Drehachse JMes drehbaren Teiles (60) zu der oberen Fläche der obersten Lage (95) des Stapels (lo) in wesentlichen senkrecht 1st und daß die Einrichtung (4-5) zum Drehen Jedes drehbaren Teiles (60) Anseblä^e (68) zur einstellbaren Begrenzung des Ausmaßes des Wekbewegung jedes drehbaren Teiles aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Betätigen der drehbaren Teile (60) und der Klemmeinrichtung (76), zum Ineirgrifftreten der drehbaren Teile (60) mit der obersten Lage (95) des Stapels (lo) und zum Festklemmen sämtlicher nacafolgendei r«at«m des Stapels mit Ausnahme der obersten Lage.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch v>nnzeichnet, daß die drehbaren Teile im Abstand ν^elnanderllegend pneumatisch betätigbare Drehantriebe (5?) und Je einen mit einer Lage in Eingriff tretenden arbeitemäßig verbundenen Drehteil (60) aufweisen, daß die Klemmeinrichtung einen pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Aufbau
    (75) und eine arbeitsmäßig mit Ihn verbundene Klemmscheibe
    (76) aufweist, und daß die Steuereinrichtung elektropneumatische Ventile zum Steuern des Luftstromes zu den Betätigungeorganen (55) und zu dem Kolben-Zylinder-Aufbau aufweist.
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