DE8206705U1 - Vorrichtung zum vorschieben und ausrichten von werkstuecken in einer presse - Google Patents

Vorrichtung zum vorschieben und ausrichten von werkstuecken in einer presse

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DE8206705U1
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • Y10T83/74Adapted to permit maneuvering of work at tool zone

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. BUSCHHOFF
Dipl.-Ing. HENNICKE
Dipl.- Ing. VOLLBACH
KAlSEIi-WlLHELM-RlNG 24
5000 KOLN 1
Reg.-Nr.
Mlen" j Gl 169 ] KÖLN, den 9.3.19.8ί
bitte angeben
Anm.: GuIf & Western Manufacturing Co. 26261 Evergreen Road, Southfield. Michigan 48075 (U.S.A."J
Titel: Vorrichtung zum Vorschieben und Ausrichten von Werkstücken in einer Presse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschieben und Ausrichten von Werkstücken in einer Presse, insbesondere in einer Schmiedepresse, in deren Bearbeitungsstation an verschiedenen Stellen des Werkstückes eine Bearbeitung durchgeführt werden soll.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil dort verwendbar, wo große, ringförmige Metallwerkstücke Schmiedebearbeitungen unterworfen werden. Die Erfindung wird deshalb im einzelnen im Zusammenhang mit einem solchen Gebrauch beschrieben. Man erkennt jedoch, daß die Vorschub- und Ausrichtvorrichtung nach der Erfindung nicht nur bei ringförmigen Werkstücken und auch bei anderen Bearbeitungsvorgängen als beim Schmieden verwendet werden kann.
Beim Schmieden von großen, schweren Metallwerkstücken in Form von Platten, Scheiben und/oder Ringen wurde das Werkstück bisher mit Hilfe eines Kranes oder eines Rollentisches in den Werkzeugspalt der Presse gebracht. In der Bearbeitungslage wurde ein Teil des Werkstückes im Arbeitsraum vom Pressenamboß und der restliche Teil des Werkstückes von geeigneten Horizontiereinrichtungen außerhalb der Presse unterstützt, die mit der Presse verbunden und/ oder auf dem Hüttenflur neben der Presse abgestützt waren.
Beim Schmiedevorgang haben die Horizontiereinrichtungen die Aufgabe, das Werkstück auf gleicher Höhe mit dem Schmiedewerkzeug zu halten.
Wenn Schmiedebearbeitungen an verschiedenen Teilen des gleichen Werkstückes durchgeführt werden sollen, muß das Werkstück im Anschluß an eine Schmiedebearbeitung angehoben und dann gegenüber dem Werkzeugspalt neu ausgerichtet werden, um einen unbearbeiteten Teil des Werkstückes in den Werkzeugspalt zu bringen. Diese Neuausrichtung, die eine Drehung des Werkstückes in einer Horizontalebene verlangt, wurde bisher durch Drehung von Hand durchgeführt, wobei Hebel benutzt wurden, die mit Ketten an oberhalb angeordneten Kränen aufgehängt waren* Dieser Vorgang erfordert nicht nur eine große Anzahl von Leuten, sondern verlangt auch eine sehr große physische Kraftanstrengung und benötigt eine erhebliche Zeit. Wenn deshalb mehrere Schmiedevorgänge an einem vorgegebenen Werkstück erforderlich sind, werden die Herstellungskosten in Folge des Zeitaufwandes und der großen Zahl von Personen zum Durchführen solcher Produktionen unerwünscht hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Vorschieben von großen und schweren Metallwerkstücken in die Bearbeitungsstation einer Presse zu schaffen, mit der gleichzeitig in der Bearbeitungsstation das Werkstück mit Maschinenkraft so ausgerichtet und auf der erforderlichen Höhe gehalten werden kann, daß an verschiedenen Teilen des Werkstückes leicht eine Bearbeitung vorgenommen werden kann und die Zeit für die vollständige Bearbeitung des Werkstückes gegenüber bekannten Einrichtungen erheblich herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Die Vorschub- und Ausrichtvorrichtung nach der Erfindung
ist besonders geeignet bei einer Schmiedepresse und hat den Vorteil, daß die Bearbeitungszeit herabgesetzt und zum Einführen eines Werkstückes in den Werkzeugspalt der Presse und zum nachfolgenden Neuausrichten des Werkstückes gegenüber den Pressenwerkzeugen bei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgängen eine geringere Zahl von Arbeitern erforderlich ist.
Nach der Erfindung ist auf einem in horizontaler Richtung hin- und herbewegbaren Verschiebemechanismus ein Werkstücksupport gelagert, der zusammen mit der Verschiebeeinrichtung gegen die Presse vorgeschoben und aus dieser zurückgezogen werden kann und der auf der Verschiebeeinrichtung sowohl gedreht, als auch längs einer vertikalen Achse gehoben und gesenkt werden kann.
Wenn sich die Verschiebeeinrichtung gegenüber der Presse in ihrer äußersten Stellung befindet, kann der Werkstücksupport ein zu schmiedendes Werkstück aufnehmen und wenn sich die Verschiebeeinrichtung gegenüber der Presse in ihrer innersten Stellung befindet, positioniert der Werkstücksupport einen Teil des Werkstückes in die Bearbeitungsstation der Presse, die vom Amboß und dem gegenüberliegenden, am Pressenschlitten befestigten Werkzeug in der Presse gebildet wird. Wenn ein Teil des Werkstückes so in der Bearbeitungsstation in Stellung gebracht worden ist, fährt der Werkstücksupport abwärts, so daß das Werkstück auf dem Amboß aufliegt.
Der Werkstücksupport kann so ausgebildet sein, daß er den außerhalb der Presse befindlichen Teil des Werkstückes während der folgenden Schmiedebearbeitung außerhalb der Presse unterstützt und ausrichtet. Vorzugsweise ist jedoch die Verschiebeeinrichtung mit Ausrichteinrichtungen versehen, die neben dem Werkstücksupport angeordnet sind und diese Stütz- und Ausrichtfunktion übernehmen, wobei der Werkstücksupport abgesenkt und während der Schmiede-
bearbeitung außer Berührung mit dem Werkstück gebracht wird. Anschließend wird der Werkstücksupport gegenüber der Verschiebeeinrichtung wieder angehoben, um das Werkstück vom Amboß und den Ausrichteinrichtungen abzuheben. Der Werkstücksupport wird dann um die vertikale Achse gedreht, um einen noch unbearbeiteten Teil des Werkstückes in die Bearbeitungsstation zu bringen» Der Werkstücksupport wird dann wieder abgesenkt, damit sich das Werkstück wieder auf den Amboß und die Ausrichtvorrichtungen legt, um die folgende Schmiedebearbeitung vorzubereiten.
Man erkennt aus der vorhergehenden Erläuterung, daß das Einführen des Werkstückes in die Presse und die Neuausrichtung des Werkstückes gegenüber den Pressenwerkzeugen in der Bearbeitungsstation der Presse vollständig von dem auf der Verschiebeeinrichtung montierten Werkstücksupport ohne den Einsatr- von darüber angeordneten Hüttenkränen durchgeführt wird, mit Ausnahme des ersten Absetzens des Werkstückes auf dem Werkstücksupport. Man erkennt auch, daß keine von Kränen getragenen Hebel od.dgl. erforderlich sind und daß zum Neuausrichten des Werkstückes keine menschliche Handarbeit erforderlich ist.
Nach der Beendigung der Schmiedevorgänge wird der Werkstücksupport angehoben, um das Werkstück vom Amboß und der Hörizontiereinrichtung abzuheben. Die Verschiebeeinrichtung wird dann aus der Presse ausgefahren, damit das vollständig geschmiedete Werkstück leicht entfernt und der Werkstücksupport mit einem anderen Werkstück beschickt werden kann.
Man erkennt hieraus, daß die Konstruktion und Wirkungsweise der Werkstück-Verschiebe- und Stützvorrichtung die bisher zur vollständigen Schmiedebearbeitung erforderlichen Arbeitsstunden und die Zeit und die physische Anstrengung verringert, die bisher für die Neuorientierung des Werkstückes erforderlich waren, so daß die Bearbeitungszeit
- 5 und die Herstellungskosten erheblich reduziert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Produktionskapazität ainer Schmiedepresse bei der Herstellung von mehreren Schmiedevorgängen an einem vorgegebenen Werkstück besser ausgenutzt wird und daß die bisher erforderlichen, zeltaufwendigen Handgriffe, die zum Positionieren aufeinanderfolgender Teile eines Werkstückes in der Bearbeitungsstation einer Schmiedepresse durch Drehen des Werkstückes erforderlich waren, auf ein Minimum reduziert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Werkstücksupport nicht nur anhebbar sondern auch gegenüber der Vorschubeinrichtung drehbar ausgebildet ist, auf der er montiert und mit dem ein Werkstück im Anfang gegenüber den Werkzeugen der Schmiedepresse positioniert wird. Hierbei erleichtert der Werkstücksupport die Neuausiichtung des Werkstückes in der Bearbeitungsstation für eine Vielzahl von an verschiedenen Werkstückteilen durchzuführenden Schmiedebearbeitungen.
Schließlich hat die Erfindung den Vorteil, daß die Zeit zum Durchführen mehrerer Schmiedevorgänge an einem Werkstück und die Aufwendungen zum Beschicken, Schmieden und Entladen der Presse erheblich verringert werden und die Produktionszeit und die Produktionskosten bedeutend reduziert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Werkstückvorschub- und Ausrichtvorrichtung nach der Erfindung im Grundriß,
• * ι
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 nach Linie 3-3 in vergrößertem Maßstab, der die Führungs- und Stützvorrichtung für die Verschiebeplatte zeigt,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Teillängsschnitt nach Linie 4-4 in vergrößertem Maßstab, der einen Teil der Führungs- und Stützvorrichtung erkennen läßt,
Fig. 5 den Werkstücksupport und die Horizontiereinrichtungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Grundriß in größerer Darstellung,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einem Querschnitt nach Linie 6-6, der die Werkstücktragvorrichtung und die Horizontiereinrichtung näher zeigt und
Fig. 7 einen vertikalen Teilschnitt des Gegenstandes der Fig. 5 nach Linie 7-7, der die Schwenkvorrichtung für den Werkstücksupport erkennen läßt.
In den Fig. 1 und 2 ist die Werkstückvorschub- und Ausrichtvorrichtung 10 in Verbindung mit einer Schmiedepresse und einem Amboß 14 dargestellt, der sich im Werkzeugspalt oder Arbeitsraum der Schmiedepresse 12 befindet. Max erkennt natürlich, daß der Amboß 14 und das hiermit zusammenwirkende Werkzeug am nicht näher dargestellten Pressenschlitten eine Bearbeitungsstation in der Presse bilden, die eine vertikale Achse A aufweist, die mit der Schütter achse zusammenfällt und daß in der Presse ein zu schmieder des Werkstück positioniert und von dem Amboß unterstützt
wird, während sich der Schlitten in seiner obersten Stellung befindet und daß der zwischen dem Amboß und dem am Schlitten befestigten Werkzeug in Stellung gebrachte Teil des Werkstückes bei dem sich dann anschließenden Schlittenhub geschmiedet wird,
Die Werkstückvorschub- und Ausrichtvorrichtung 10 ist mit einer Verschiebeplatte 16 versehen, die eine Werkstücktragvorrichtung 18 und zwei Werkstückausricht- oder«horizontiereinrichtungen 20 trägt, deren Konstruktion und Wirkungsweise im folgenden näher beschrieben werden wird. Die Verschiebeplatte 16 ist gegenüber der Presse 12 zwischen der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung und der in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung gegenüber der Presse 12 längs eines Vorschubweges F hin und her verschiebbar, welche die Pressenachse A schneidet. In der in strichpunktierten Linien dargestellten Läge sind die Verächiebeplatte 16 und die Werkstücktragvorrichtung 18 so positioniert, daß die Werkstücktragvorrichtung ein zu schmiedendes Werkstück A aufnimmt, während in der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung die Werkstücktragvorrichtung einen Teil des Werkstückes in der Bearbeitungsstation in geeigneter Lage gegenüber den Pressenwerkzeugen positioniert, von denen das Werkstück geschmiedet werden soll. Wie dies im folgenden noch im einzelnen erläutert werden wird, ist die Werkstücktragvorrichtung 18 auf der Verschiebeplatte 16 schwenkbar und gegenüber einer vertikalen Befestigungsachse 22 auf und ab verschiebbar gelagert und mit mehreren Werkstücktragarmen 24 versehen, die sich von der Achse 22 aus in radialer Richtung erstrecken und auf denen das Werkstück W während des Vorschubes und der Ausrichtung des Werkzeuges gegenüber der Presse ruht.
Das vordere Ende der Verschiebeplatte 16 ist mit einer Ausnehmung 26 versehen, in die der Amboß 14 eintreten kann und welche die Möglichkeit schafft, die Achse 22 nach
Wunsch gegenüber der Pressenachse A einzustellen, wodurch Werkstücke von verschiedener Größe auf der Werkstücktragvorrirhtung 18 abgesetzt und durch geeignexe Anordnung der Verschiebeplatte 16 gegenüber der Pressenachse A im Arbeitsraum der Presse positioniert werden können.
Obgleich das Werkstück W bei der dargestellten Vorrichtung als Kreisring dargestellt ist, erkennt man doch, daß das Werkstück auch massiv und scheibenförmig oder als rechtwinklige Platte oder in anderer Gestalt ausgebildet sein könnte. Die Positioniermöglichkeit zwischen der Achse 22 und der Pressenachse A ermöglicht in vorteilhafter Weise das Schmieden von radial nebeneinanderliegenden Bereichen eines Werkstückes, in dem in einfacher Weise die Verschiebeplatte 16 zwischen den einzelnen Schmiedevorgängen ins Innere der Presse vorgeschoben wird.
Bsi der bevorzugten Ausführungsforai wird die Verschiebe= platte 16 von einer hydraulischen Antriebseinheit 28 in horizontaler Richtung vor- und zurückgeschoben. Die Antriebseinheit 28 hat einen an der Presse befestigten Zylinder 30, in dem ein Kolben 32 verschieblich gelagert ist, an den eine Kolbenstange 34 angeschlossen ist, dertn äußeres Ende mit der Verschiebeplatte 16 verbunden ist,ao daß diese in Abhängigkeit von der Hubbewegung des Kolbens 32 im Zylinder 30 hin- und hergeschoben werden kann. Zu diesem Zweck hat der Zylinder 30 Druckmitteleinlaß- und auslaßöffnungen 30a an seinen beiden Enden und ist an eine nicht näher dargestellt· Druckmittelquelle angeschlossen. Man erkennt, daß der Druckmittelstrom zu und vom Zylinder natürlich in geeigneter Weise gesteuert werden kann, um die gewünschte Verschiebung der Verschiebeplatte 16 zu erreichen.
Wie am besten aus den Fig. 1,3 und 4 hervorgeht, sind zum Tragen und Führen der Verschiebeplatte 16 bei deren Hin- und Herbewegung zwei Führungsschienen 36 vorgesehen, die
parallel und Im Abstand voneinander auf einander gegenüberliegenden Seiten der Vorschubbahn F angeordnet sind und sich unter der Verschiebeplatte 16 befinden, auf deren Unterseite Schleißplatten 38 angeordnet sind. Die Führungsschienen 36 sind beispielsweise mit !-Trägern 40 und Lagerplatten 42 in geeigneter Weise auf dem Boden abgestützt.
An dem der hydraulischen Antriebseinheit 28 zugewandten Ende ist an der Unterseite der Verschiebeplatte 16 in deren Längsachse ein nach unten vorstehender Antriebsblock 44 angeordnet, der an der Verschiebeplatte 16 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt ist. Der untere Teil des Antriebsblockes 44 greift in eine oberseitig offene Ausnehmung 45 ein, die sich in einem Kupplungsblock 46 befindet. Am freien Ende der Kolbenstange 34 ist das äußere Ende eines U-fö^Tnigen Gabelkopfes 48 angeschraubt, dessen beide Schenkel 50 auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Kupplungsblockss 46 angeordnet sind und sich in deren Längsrichtung erstrecken und mit dem Kupplungsblock 46 durch einen Zapfen 52 verbunden sind. Man erkennt, daß infolge dieser Verbindungen zwischen dem Antriebsblock 44 und dem Kupplungsblock 46 einerseits und zwischen dem Kupplungsblock 46 und der Kolbenstange 34 andererseits die Verschiebeplatte 16 in Abhängigkeit von der Hin- und Herbewegung der Kolbenstange hin- und herbewegt werden kann.
Mit Rücksicht auf die Größe und das Gewicht der einzelnen Teile der Vorschub- und Ausrichtvorrichtung und im Hinblick auf den langen Hub der Kolbenstange beim Vorschub der Verschiebeplatte 16 in die Presse und beim Herausziehen der Verschiebeplatte aus der Presse, ist es vorteilhaft, für die Hin- und Herbewegung des Kupplungsblockes 46 eine Trag- und Führungsvorrichtung vorzusehen. Zu diesem Zwecke ist das innere Ende des Kupplungsblockes 46 auf seinen beiden gegenüberliegenden Längsseiten mit je einer Führungsplatte 54 versehen, von denen in Fig. 4 nur eine erkennbar ist. Die Führungsplatten 54 sind am Kupplungsblock
46 beide mit einem Bolzen 56 gelagert, welcher den Block 46 und die Führungsplatten 54 quer durchdringt und durch Sicherungsstifte 58 gesichert ist, die von oben her die Führungsplatten durchdringen und in den Bizen 56 eingreifen. Die Schenkel 50 des Gabelkopfes 48 bilden ihrerseits Führungsplatten an den ihnen zugewandten Enden des Kupplungsblockes 46 und die Führungsplatten 54 haben die gleiche Breite wie die Schenkel 50.
Auf beiden Seiten der Vorschubbahn F sind zwei einander gegenüberliegende, parallele, C-förmige Führungsschienen 60 angeordnet, die auf ihrer Innenseite einander gegenüberliegende Führungsnuten haben, die sich in horizontaler Richtung erstrecken und die Schenkel 50 des Gabelkopfes und die Führungsplatten 54 des Kupplungsbacke s 46 aufnehmen und gleitend führen. Der Kupplungsblock und die von ihm angetriebene Verschiebeplatte 16 wird hierdurch bei der Hin- und Herverschiebung seitlich und in vertikaler Richtung abgestützt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Antriebsblock 44 in Axialrichtung geringfügig kürzer als die Ausnehmung 45. Außerdem befindet sich der Antriebsblock 44 in geringem Abstand oberhalb des Bodens der Ausnehmung, um die Übertragung von aus der Vorschubplatte 16 herrührenden unerwünschten Kräften auf den Kupplungsblock 46 und dessen tragende Teile zu verhindern, da diese Kräfte die Belastung der Antriebseinheit 28 über das normale Maß hinaus ansteigen lassen würden,das für die Hin- und Herbewegung der Verschiebeplatte normalerweise erforderlich ist.
Wie weiter oben bereits erwähnt wurde, ist die Werkstücktragvorrichtung 18 auf der Verschiebeplatte 16 befestigt und zusammen mit dieser in Horizontalrichtung verschiebbar und man erkennt aus der vorhergehenden Beschreibung der Verschiebeplatte und ihrer Lagerung, daß die Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 34 der Antriebseinheit 28 so
gesteuert werden kann, daß die Achse 22 der Werkstücktragvorrichtung in dem gewünschten seitlichen Abstand von der Pressenachse A positioniert werden kann.
Wenn das Werkstück W auf den Tragarmen 24 der Werkstück- I tragvorrichtung 18 in Stellung gebracht worden ist und die Verschiebeplatte 16 in die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gebracht worden ist, um einen Teil des Werkstückes in geeigneter Weise auf dem Amboß Ί4 ; und in der Pressenachse A zu positionieren, werden die Tragarme 24 abgesenkt, um das Werkstück auf dem Amboß 14 und/Horizontiereinrichtungen 20 während des Schmiedevorganges abzustützen. Danach werden die Tragarme 24 gehoben, um das Werkstück vom Amboß und den Horizontiereinrichtungen abzuheben, und dann um die Achse 22 gedreht, um einen noch unbearbeiteten Teil des Werkstückes in die Bearbeitungsstation zu bringen. Anschließend werden die Tragarme 24 wieder abgesenkt, so daß das Werkstück bei der darauf folgenden Schmiedebearbeitung wieder vom Amboß und den Horizontiereinrichtungen 20 getragen wird.
Die Konstruktion und Wirkungsweise der Werkstücktragvorrichtung 18 und der Horizontiereinrichtungen 20, mit denen das Werkstück abgestützt und gehandhabt wird, geht am besten aus den Fig. 5 bis 7 hervor. Zu der Lageranordnung der Werkstücktragvorrichtung 18, mit der die Tragarme 24 um die vertikale Achse 22 drehbar und in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert sind, gehört ein vertikal angeordneter, abgestufter Lagerzapfen 62, dessen Achse mit der Achse 22 zusammenfällt und der auf der Oberseite der Verschiebeplatte 16 mit einem Ringzylinder 64 befestigt ist. Der Lagerzapfen 62 hat einen radial nach außen vorstehenden Umfangsflansch 66 am unteren Ende, der einen radial nach innen vorstehenden Halteflansch 68 am Zylinder 64 untergreift. Der Zylinder 64 hat außerdem einen radial nach außen vorstehenden Umfangsbefestigungsflansch 70, mit dem der Zylinder durch mehrere Schrauben 72 auf der Verschiebe-
platte 16 befestigt ist, wobei der Zylinder den Lagerzapfen 62 auf der Verschiebeplatte 16 festklemmt. Die innere Umfangsflache des Zylinders 64 und die äußere Umfangsflache des axial zugehörigen Teiles de3 Lagerzapfens 62 befinden sich im radialen Abstand voneinander, so daß zwischen ihnen eine ringförmige Kammer gebildet wird, in der ein Ringkolben 74 auf und Dieder gleiten kann. Der Kolben 74 kann in der Kammer nach oben und nach unten verstellt werden, wie dies weiter unten noch näher erläutert werder» wird, wobei die Tragarme 24 gehoben und abgesenkt werden. Durch Einleiten von unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit durch eine Eintrittsöffnung 76 im Zylinderflansch 70 in das untere Ende der Kammer wird der Kolben 74 gehoben. Man srkennt, daß die Einlaßöffnung 76 natürlich an eine nicht näher dargestellte, hydraulische Druckmittelquelle angeschlossen sein kann und in geeigneter Weise gesteuert wird, um den Kolben 74 zu heben und durch Auslaufenlassen des hydraulischen Druckmittels aus der Kammer abzusenken.
Der Kolben 74 wird vorzugsweise an einer Drehung gegenüber dem Lagerzapfen 62 bei seiner Hubbewegung durch eine Keilleiste 78 gehindert, die am Lagerzapfen angeordnet ist und in eine KeiHe istenf ührung 80 auf der inneren Umfangsflache eines radial nach innen gerichteten Flanschteiles 74a des Kolbens 74 eingreift.
Die Werkstücktragarme 24 sind auf dem Lagerzapfen 62 mit einer Lagerbüchse drehbar und axial verschiebbar gelagert, deren oberer Büchsenteil 82 das obere Ende des Lagerzapfens 62 umgibt. Am unteren Ende des Büchsenteiles 82 ist ein ringförmiger Tragplattenteil 84 angeordnet, der sich von dem Buchsenteil 82 radial nach außen erstreckt und an den sich ein unterer Buchsenteil 86 anschließt, der sich vom Tragplattenteil 84 längs der äußeren Umfangsflache des Zylinders 64 nach unten erstreckt. Die Werkstücktragarme 24 sind am oberen Büchsenteil 82 beispielsweise durch
Schweißen befestigt, erstrecken sich von dem Büchsenteil von der Achse 22 aus radial nach außen und sind in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet. Zwischen dem unteren Buchsenteil 86 und dem Zylinder 64 ist ein Lagerring 88 vorgesehen, der das untere Ende der Lagerbüchse drehbar und axial verschieblich abstützt. Am oberen Ende des Lagerzapfens 72 befindet sich zum gleichen Zweck ebenfalls eine Lagerbüchse 90, die zwischen dem oberen Buchsenteil 82 und einer Hutmutter 92 angeordnet ist, die auf das obere Ende des Lagerzapfens 62 aufgeschraubt ist. Die Lagerbüchse und damit auch die Tragarme 24 sind um el je Achse 22 mit einem Drucklager 94 drehbar gelagert, das zwischen dem Kolbenflansch 74a und dem Lagerplattenteil 84 der Lagerbüchse angeordnet ist. Man erkennt hieraus, daß die Lagerbüchse über das Drucklager mit dem Kolben 74 in vertikaler Richtung gekoppelt ist, so daß beim Heben und Senken des Kolbens 74 auch die Lagerbüchse und mit ihr die Tragarme 24 gehoben und gesenkt werden.
Wie am besten aus den Fig. 5 und 7 hervorgeht, werden die Lagerbüchse und mit ihr die Werkstücktragarme 24 um die Achse 22 mit einer hydraulischen Antriebseinheit 94 gedreht. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Antriebseinheit 94 aus einem Hydraulikzylinder 96, dessen äußeres Ende an einen Befestigungsblock 98 angelenkt ist, der auf der Verschiebeplatte 16 festgeschraubt oder mit dieser auf andere Weise verbunden ist, und aus einem Kolben 100, der im Zylinder 96 verschiebbar ist und an dem eine Kolbenstange 102 angeschlossen ist, deren äußeres Ende mit einem Betätigungsarm 104 schwenkbar verbunden ist, der an dem unteren Büchsenteil 86 der Lagerbüchse angeschweißt ist und sich von diesem radial nach außen erstreckt. Das äußere Ende der Kolbenstange 102 ist in einem C-förmigen Gabelkopf 106 eingeschraubt, dessen Schenkel 108 einen vertikalen Abstand voneinander haben,, der größer ist als die Dicke des Armes 104 in Vertikalrichtung. Der Arm 104 ist zwischen den Schenkeln "*.O8 angeordnet und
mit dem Gabelkopf 106 durch einen Zapfen 110 schwenkbar und axial verschiebbar verbunden, der zwischen den Schenkeln 108 angeordnet ist und eine ausgebUchste öffnung im Arm 104 durchdringt. Man erkennt, daß diese schwenkbare und axial verschiebliche Verbindung eine Vertikalverschiebung der Lagerbüchse gegenüber der Antriebseinheit erleichtert.
Der Zylinder 96 hat an seinen beiden gegenüberliegenden Enden Druckmitteleinlaßöffnungen 96a, wobei der Kolben und damit die Kolbenstange 102 durch Einführen eines von einer geeigneten Druckmittelquelle kommenden hydraulischen Druckmittels in den Zylinder auf die eine oder andere Seite des Kolbens gegenüber dem Zylinder 96 hin und her verschoben werden kann. Durch diese Hix·.·- und Herbewegung der Kolbenstange werden die Lagerbüchse und damit auch die Werkstücktragarme 24 um die Achse 22 in entgegengesetzten Richtungen hin- und hergeschwenkt.
In Fig. 5 ist die in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung der Werkstücktragarme 24 diejenige Stellung, in der ein Werkstück auf den Tragarmen durch Verschieben der Verschiebeplatte 16 in Richtung auf die Presse in den Werkzeugspalt oder den Bearbeitungsraum der Presse vorgeschoben wird. Nach einem Schmiedevorgang werden die Arme 24 gehoben und entgegen dem Uhrzeigersinne in die in strichpunktierten Linien dargestellten Lagen geschwenkt, um das Werkstück gegenüber der Bearbeitungsstation der Presse zu verdrehen, wonach die Tragarme, wie weiter oben beschrieben, wieder abgesenkt werden» Nach diesem Absenken wird die Antriebseinheit 94 betätigt, tun die Tragarme 24 wieder im Uhrzeigersinne in ihre in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellten Lagen zu schwenken, in der sie für den nächsten Werkstückausrichtvorgang bereitstehen.
Wie weiter oben erwähnt wurde, wird das zu schmiedende Werkstück während des Schmiedevorganges vom Pressenamboß
I » lilt
und von Horizontiereinrichtungen 20 abgestützt. Man erkennt, daß die Oberseiten der Horizontiereinrichtungen 20 sich ein wenig oberhalb der Stutzebene der Tragarme 24 befinden, wenn diese ihre tiefste Stellung einnehmen, die dadurch bestimmt ist, daß der- Kolbenflansch 74a auf der darunter an- : geordneten Schulter des unteren Teiles des Lagerzapfens 62 \ aufliegt. Während des Schmiedevorganges können die Horizon- I tiereinrichtungen 20 in Abstimmung mit der Bewegung des ! Werkstückes gegenüber der Presse abgesenkt werden, um das : Werkstück während des Schmiedevorganges horizontal zu halten.
Die Konstruktion der Horizontiereinrichtungen 20, welche diese Funktion erfüllen, geht am besten aus den Fig. 5 und 6 der Zeichnung hervor. Man erkennt, daß zwei Horizontiereinrichtungen auf der Verschiebeplatte 16 angeordnet sind, J
die zusammen mit dieser hin und her verschoben und gegen- -, über dieser in Vertikalrichtung verschiebbar sind. Jede Horizontiereinrichtung ist zwischen zwei benachbarten Werkstücktragarmen 24 und radial zur Achse 22 angeordnet.
Die Horizontiereinrichtungen 20 haben die gleiche Konstruktion und Wirkungsweise, so daß die folgende Beschreibung der in Fig. 6 im einzelnen dargestellten Horizontiereinrichtung für beide Einrichtungen gilt. Jede Horizontiereinrichtung 20 hat eine Kopfplatte 112, die in Radialrichtung eine so große Ausdehnung hat, daß sie verschieden große Werkstücke abstützen kann, welche von den Tragarmen 24 getragen werden. Die Kopfplatte 112 ist in vertikaler Richtung gegenüber der Verschiebeplatte 16 und gegenüber der WerkstUcktragvorrichtung 18 mit Hilfe einer hydraulischen Antriebseinheit 114 verschiebbar. Zum Halten und Führen einer jeden Kopfplatte bei ihrer Auf- und Abbewegung sind zwei aus Zapfen und Büchse bestehende Gleitführungen 116 vorgesehen, die sich auf radial gegenüberliegenden Seiten der Antriebseinheit 114 befinden. Jede Gleitführung hat einen vertikal stehenden Führungszapfen 118,
der mit seinem unteren Ende in geeigneter Weise an der Verschietaplatte 16 befestigt ist und von einer Führungsbuchse 120 umgeben wird, die mit ihrem oberen Ende in geeigneter Weise an der Kopfplatte 112 befestigt ist. Zwischen dem Führungszapfen 118 und seiner FUhrungsbuchse 120 sind zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete Führungsbüchsen 122 vorgesehen. Die Auf- und Abbewegung der Kopfplatte wird durch die vertikale Verschiebung der Büchsen 120 gegenüber den Zapfen 118 mit Hilfe der Antriebseinheit 114 erreicht. Zu diesem Zweck sind die Büchsen 120 fest mit einer Ankerplatte 124 verbunden, die zwischen den Büchsen angeordnet und an diesen befestigt ist. Die Antriebseinheit 114 ist einerseits an diese Ankerplatte 124 und andererseits an die Verschiebeplatte 16 angeschlossen.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Antriebseinheit 114 einen Zylinder 126 auf, dessen unteres Ende mi~t einer Bexeatigungsplätte 128 an der Verschiebepiäxte 16 gelenkig angeschlossen ist und dessen im Zylinder 126 verschiebbarer Kolben 130 mit einer Kolbenstange 132 versehen ist, deren äußeres Ende an der Ankerplatte 124 angelenkt ist. An den einander gegenüberliegenden Enden des Zylinders 126 befinden sich Druckmitteleinlaßöffnungen 126a und man erkennt, daß die vertikale Verstellung der Kopfplatte 112 durch Einführen von hydraulischem Druckmittel in den Zylinder 126 auf die eine oder andere Seite des Kolbens 130 erreicht wird. Man erkennt ferner, daß die Druckmitteleinlaßöffnungen 126a an eine geeignete hydraulische Druckmittelquelle angeschlossen sind und geeignete Steuerungen aufweisen, um die Kopfplatte 112 nach Wunsch zu heben oder abzusenken um ein Werkstück während eines Schmiedevorganges horizontal zu halten.
Beim Betrieb der Werkstückvorschub- und Ausrichtvorrichtung befinden sich die Verschiebeplatte 16 und damit auch die Werkstücktragvorrichtung 18 und die Horizontiereinrichtungen 20 zunächst in den in Fig. 1 und 2 in strich-
punktierten Linien dargestellten Stellungen, in die sie durch geeignete Betätigung der Antriebsvorrichtung 28 gebracht worden sind. In dieser Lage befindet sich die Werkstücktragvorrichtung 18 außerhalb des Arbeitsraumes der Presse und ist gegenüber der Verschiebeplatte 16 so positioniert, daß sie ein zu schmiedendes Werkstück W aufnimmt· Hierbei befinden sich die Wer'kstücktragarme 24 in ihrer in Fig. 5 und 6 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage zur Achse 22 und das hydraulische Druckmittel wird durch die Öffnung 76 geleitet, um den Ringkolben 74 und damit auch die Werkatücktragarme 24 anzuheben, so daß sich die oberen ^ Ränder dieser Arme oberhalb der von den Oberflächen der Kopfplatten 112 der Horizontiereinrichtung 20 gebildeten Ebene befinden. Dann wird ein Werkstück W mit Hilfe eines Kranes od.dgl. auf den Tragarmen 24 abgesetzt, das in der hier dargestellten Ausführungsform ein kreisförmiger Ring sein mag, der dann auf die Achse 22 zentriert wird.
Wenn das Werkstück auf den Tragarmen 24 liegt, wird die Antriebsvorrichtung 28 betätigt, um die Verschiebeplatte 16 zu verschieben und damit die Werkstücktragvorrichtung 18 und die Horizontiereinrichtungen 20 in die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zu bringen, wobei ein Teil des Werkstückes W in geeigneter Lage zur ) Pressenachse A positioniert wird und über dem Amboß 14 liegt. Danach wird hydraulisches Druckmittel in die Zylinder 126 der Horizontiereinrichtungen 20 geleitet, um deren Kopfplatten 112 bis in die Ebene des Ambosses 14 anzuheben. Die Hydraulikflüssigkeit hinter dem Kolben 74 der WerkstUcktragvorrichtung 18 wird abgelassen, damit die Tragarme 24 abgesenkt werden und vom Werkstück frei werden, das nun vom Amboß 14 und den Kopfplatten 112 der Horizontiereinrichtungen 20 abgestützt wird. Dann wird die Presse betätigt, um den im Arbeitsraum der Presse befindlichen Teil des Werkstückes W zu schmieden. Während des Schmiedevorganges wird der Abfluß von Hydraulikflüssigkeit aus den Zylindern 126 der Horizontiereinrichtungen
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- 18 20 so gesteuert, daß das Werkstück W horizontal bleibt.
Nach dem Schmieden wird wieder hydraulisches Druckmittel durch die Öffnung 76 in den Pingzylinder geleitet, um den Ringkolben 74 und damit die Werkstücktragarme 24 anzuheben, so daß diese unter das Werkstück W fassen und dieses nach oben vom Amboß 14 und den Kopfplatten 112 der Horizontiereinrichtungen 20 abheben. Während die Tragarme angehoben werden, wird hydraulisches Druckmittel in den Zylinder 96 der Antriebseinheit 94 geleitet, um die Tragarme 24 entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse 22 aus der in ausgezogenen Linion dargestellten Stellung in die in Fig. 5 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung zu drehen, wodurch ein noch nicht bearbeiteter Teil des Werkstückes W gegenüber dem Amboß 14 und der Pressenachse A in Stellung gebracht wird.
Sobald die Tragarme 24 sich in diesen zuletzt genannten Stellungen befinden, wird die Hydraulikflüssigkeit unter dem Kolben 74 abgelassen, um die Tragarme 24 abzusenken und außer Eingriff mit dem Werkstück zu bringen, wobei sich das Werkstück abermals auf den Amboß 14 und die Kopfplatten 112 der Horizontiereinrichtungen 20 absetzt. Danach wird wieder hydraulisches Druckmittel in den Zylinder 96 der Antriebseinheit 94 geleitet, um die Tragarme 24 um die Achse 22 im Uhrzeigersinne und zurück in ihre in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen zu drehen. Danach wird die Presse wieder betätigt, um am Werkstück einen zweiten Schmiedevorgang durchzuführen.
Wenn das Werkstück fertig geschmiedet ist, werden die Tragarme 24 in der vorher beschriebenen Weise angehoben, um es vom Amboß 14 und den Horizontiereinrichtungen 20 abzuheben. Dann wird die Antriebseinheit 28 betätigt, um die Verschiebeplatte 16 und damit auch die Werkstücktragvorrichtung und die Horizontiereinrichtungen 20 in ihre in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten Stellungen zurückzu-
fahren, in denen das geschmiedete Werkstück aus der Vorrichtung herausgenommen werden kann.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform schließt jede Horizontiereinrichtung mit dem Amboß 14 einen Winkel von etwa 120° ein. Dies ist die günstigste Abstützung für das Werkstück beim Schmieden. In Verbindung mit dieser Anordnung sind die Tragarme 24 gegenüber den Horizontiereinrichtungen und zueinander so positioniert, daß sich beiu. Vorschub und Ausrichten eines Werkstückes eine hinreichende Abstützung ergibt und eine Drehung der Stützarme um etwa 30° um die Achse 22 möglich ist, ohne daß es zu einer Kollision mit den Horizontiereinrichtungen oder mit dem Amboß 14 kommt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind viele Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Obgleich die beim Schmieden optimale Dreipunktlagerung für ein Werkstück durch die Anordnung von getrennten Horizontiereinrichtungen erreicht wird, wie dies beschrieben worden ist, erkennt man doch, daß auch die Werkstücktragvorrichtung statt dessen die Punktion der Horizontiereinrichtungen übernehmen könnte, um das Werkstück in horizontaler Lage zu halten. Ferner könnten auch andere Antriebseinrichtungen als Kolben-Zylindereinheiten verwendet werden, um die verschiedenen Bewegungen der einzelnen Teile der Vorrichtung auszuführen. Alle diese Änderungen und Abwandlungen der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ergeben sich für den Fachmann bei Kenntnis der vorhergehenden Beschreibung von selbst, die nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, auf das diese nicht beschränkt ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Vorschieben und Ausrichten eines Werkstückes gegenüber einer Bearbeitungsstation in einer Presse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebevorrichtung (16) vorgesehen ist, die auf einer Tragvorrichtung (28, 36, 40) zwischen einer ein Werkstück (W) aufnehmenden Stellung und einer die Presse beschickenden Stellung hin und her verschiebbar ist, daß eine Trag- und/oder Horizontiervorrichtung (18, 20) vorgesehen ist, welche Werkstückträger (24) aufweist, und auf der Verschiebevorrichtung (16) angeordnet ist und ein Werkstück (W) in der Bearbeitungsstation in einer Bearbeitungsstellung und in einer Vorschubstellung trägt, die xm Abstand oberhalb der Bearbeitungsstellung liegt urd daß eine Stützvorrichtung (62, 86) vorgesehen ist, welche die Werkstückträger (24) auf der Verschiebeeinrichtung (16) derart abstützt, daß diese sich längs einer vertikalen Achse (22) verschieben und ein Werkstück zwischen einer Vorschubstellung und einer Bearbeitungss-cellung hin- und herbewegen können und daß die Abstützvorrichtung (62, 86) die Werkstückträger (24) um die Achse (22) drehbar abstützt und daß Vorrichtungen (74, 94) zum Längsverschieben und Schwenken der Werkstückträger an der Achse (22) und um die Achse (22) vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebe- und Schwenkeinrichtungen (74, 94) eine Schwenkvorrichtung (94) zum Schwenken der Werkzeugträger (24) in entgegengesetzten Richtungen um die Schwenkachse (22) und eine Verschiebeeinrichtung (74) zum Hin- und Herverschieben der Werkstückträger (24) längs der Achse (22) in entgegengesetzten Rieh-
    - 21 tungen aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (16) eine Antriebsvorrichtung (28) zum Hin- und Herverschieben der Verschiebeeinrichtung (16) zwischen der Werkstückaufnahmestellung und der Pressenbeschickungsstellung aufweist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückvorschub- unc' Ausrichtvorrichtung Werkstückträger (24) und vertikal verschiebbare Werkstückhorizontiereinrichtungen (20) aufweist, welche das Werkstück (W) in der Bearbeitungsstellung unterstützen und daß die Horizontiereinrichtungen (20) Führungsmittel (116) und Antriebe (114) zur vertikalen Verstellung gegenüber der Verschiebeeinrichtung (16) und den Werkstückträgern (24) aufweist.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücktragvorrichtung (18) mindestens drei Werkstücktragarme (24) aufweist, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind i"id radial zur Achse (22) verlaufen und daß die Horizontiereinrichtungen (20) zwei Werkstückträger (112) aufweisen, die zwischen zwei Armen (24) der Werkstücktragvorrichtung (18) angeordnet sind und radial zur Achse (22) verlaufen.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücktragvorrichtung (18) zwei Kolbenzylindereinheiten (74, 62, 86 und 94) aufweist, die zwischen der Verschiebeeinrichtung (16) und den Werkstückträgern (24) angeordnet sind und von donen die erste Kolbenzylindereinheit (74, 62, 86)die Tragarme in vertikaler Richtung und die zweite Kolben-
    zylindereinheit (94) die Tragarme in Umfangsrichtung der Achse (22) hin- und herbewegt und daß die Vorrichtung (11A) zum Verstellen der Horizontiereinrichtung eine dritte Kolben-Zylindereinheit (126, 130) aufweist, die zwischen der Vorschubeinrichtung (16) und einem Werkstückträger (112) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (28) zum Hin- und Herverschieben der Verschiebeeinrichtung (16) eine Kolben-Zylindereinheit (30, 32) ist.
    8. Vorrichtung zum Vorschieben und Ausrichten eines Werkstückes in der Bearbeitungsstation einer Presse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem Antrieb (28) hin und her verschiebbare Verschiebeplatte (16) vergesehen ist, auf der einerseits eine vertikal verschiebbare und um eine vertikale Achse (22) drehbare Werkstücktragvorrichtung (18) und zwei vertikal verschiebbare Horizontiereinrichtungen (20) angeordnet sind, die zusammen mit der Verschiebeplatte (16) gegen den Arbeitsraum der Presse (12) vorschiebbar und in vertikaler Richtung abwechselnd betätigbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Horizontiervorrichtung (20) eine Kopfplatte (112) aufweist und daß zwischen der Kopfplatte (112) und der Verschiebeplatte (16) zum Heben und Senken der Kopfplatte eine Kolben-Zylindereinheit (114) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücktragvorrichtung (18) mehrere Tragarme (24) aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind und radial zur Drehachse (22) der Werkstücktragvorrichtung (18) verlaufen und an ei-
    Lagerbüchse (82, 84, 86) befestigt sind, die auf der Verschiebeplatte (16) axial verschiebbar und drehbar gelagert ist und eine Hubvorrichtung (74) aufweist und an einen Drehantrieb (94) angeschlossen ist, mit dem die Tragarme* (24) um die Drehachse (22) zwischen einer ersten und zweiten Stellung hin- und hergeschwenkt werden können.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontiereinrichtungen (20) auf der Verschiebeplatte (16) zwischen je zwei benach- | barten Tragarmen (24) der Werkstücktragvorrichtung (18) | angeordnet sind. ί
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (112) einer jeden : Horlzontiereinrichtung (20) radial zur Drehachse (22) der Werkstüektr-agvörrichtüng (18) verläuft und daß je= de Kopfplatte (112) von zwei an deren Enden angeordneten Gleitbuchsen (120) getragen werden, die an auf der Verschiebeplatte (16) befestigten Gleitbolzen (118) vertikal verschiebbar sind und an eine Kolben-Zylindereinheit (114) angeschlossen sind, die zwischen den Gleitbüchsen angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (24) der Werkstücktragvorrichtung (18) auf einer abgestuften Lagerbüchse (82, 84, 86) befestigt sind, welche auf einem an der Verschiebeplatte (16) befestigten vertikalen abgestuften Lagerzapfen (62) drehbar und axial verschiebbar aufgesteckt ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lagerbüchse (82, 84, 86) und dem Lagerzapfen (62) ein axial verschiebarer Ringkolben (74) angeordnet ist, auf dem die Lagerbüchse
    (82, 84, 86) drehbar gelagert ist und der in einem von dem Lagerzapfen (62) und einem diesen umgebenden Stütz-7yllnder (64) gebildeten Zylinderraum axial verschiebbar ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeplatte (16) an ihrem der Bearbeitungsstation (14) der Presse zugewandten
    Ende eine Aussparung (26) aufweist, welche das untere Werkzeug (14) in der Bearbeitungsstellung seitlich umfaßt.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (112) jeder Horizontiereinrichtung (20) während der Bearbeitung des Werkstückes (W) dem Bearbeitungsfortschritt folgend absenkbar ist und daß die Oberseite der Tragarme (24)
    der Wsrkstücktragvcrrichtung (IS) tiefer absenkber
    sind als die Oberseiten der Kopfplatten (112) der Horizontiereinrichtungen (20).
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