DE1209417B - Vorschub- und Schneidvorrichtung fuer eine Projizier- und Kopiereinrichtung - Google Patents

Vorschub- und Schneidvorrichtung fuer eine Projizier- und Kopiereinrichtung

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DE1209417B
DE1209417B DEP34962A DEP0034962A DE1209417B DE 1209417 B DE1209417 B DE 1209417B DE P34962 A DEP34962 A DE P34962A DE P0034962 A DEP0034962 A DE P0034962A DE 1209417 B DE1209417 B DE 1209417B
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paper
cam
shaft
feed
transport rollers
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Daniel H Robbins
Milfred H Craft
Thomas M Madigan Jun
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Northrop Grumman Guidance and Electronics Co Inc
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Itek Corp
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
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    • G03B27/587Handling photosensitive webs
    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips
    • G03D15/046Automatic cutting

Description

  • Vorschub- und Schneidvorrichtung für eine Projizier- und Kopiereinrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorschub- und Schneidvorrichtung, die in Geräten oder Maschinen zum Projizieren und Kopieren photographischer Aufnahmen Anwendung finden soll. Insbesondere kann es sich dabei um als Mikrofilm-Projektor-Kopierer bekannte Einrichtungen handeln.
  • Vor allem bei der Archivierung von Dokumentationsmaterial, das in Form von längeren Filmbändern vorliegt, müssen aus einer großen Anzahl aufeinanderfolgend ausacsuchte und durch Projizieren ausgewählte Bilder im Sofortverfahren abgelichtet und entwickelt werden. Ferner soll das Bild in fertigbeschnittenem, trockenem und gebrauchsfertigem Zustand von der Einrichtunc abgeliefert werden.
  • Es sind bereits Kopieranlagen mit Vorschub- und Schneidvorrichtungen bekannt, bei denen das Abtrennen einer aus der Belichtungsebene tretenden Papierbahn von den Vorschubornanen selbsttätig ausgelöst wird. Bei diesen Vorrichtungen ist aber eine Einstellung unterschiedlicher Abschnittslängen der belichteten Papierbalin nicht möglich. Einrichtunpp dieser Art sind nur für ein bestimmtes Bildformat geeignet und daher in ihrer Anwendungsmöglichkeit unerwünscht einseitig. Außerdem sind für die selbsttätige Endabschaltung dieser bekannten Einrichtungen vergleichsweise aufwendi-e Schaltelemente, wie Schaltkupplungen u. dgl., erforderlich, wodurch auch die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Einrichtung oft ungünstig beeinflußt wird.
  • Weiter ist eine Kopiereinrichtung beLannt, bei welcher unterschiedliche Papierlängen durch Di-eäien eines entsprechenden Ant:iebsorgans von Hand bis zu einem einstellbaren Anschlag vorgeschoben und anschließend ebepfalls von Hand durch Betätigen eines Messers abgeschnitten werden. Derartige Einrichtungen sind aber für einen selbsttäticen Betrieb mit unterschieGlichem Vorschub und entsprechender Messerbetätigung nicht geeignet.
  • In diesem Zusammenhang besteht die Aufgabe Ger Erfindung darin, eine Vorschub- lind Schneivorrichtung für einen Projektor-Kopierer der genannten Art zu schaffeil, mit der unterschiedliche Längen des belichteten Materials, z. B. entsprechend dein jeweiligen Bildformat, einstellbar sind, wobei Aufbau, Betriebsweise und Handhabung einfach sowie ein mindestens teilweise selbsttätiger Ablauf der wichtigsten Arbeitsgänge möglich sein soll.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung dieser Aufgabe gellt von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art aus, bei der eine lichtempfindliche Papierbahn abschnittsweise durch eine Belichtungsebene geführt wird, an deren Ausgang ein selbsttätig arbeitendes Trennmesser angeordnet ist, wobei die Antriebe der Transportwalzen und des Trennmessers rniteinander gelviippelt sind und wobei die mit einer selbsttätigen Endabschaltung versehenen Transportwalzen beim Stillstand des Papiervorschubes von der Papierbahn abgehoben sind. Die erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß die Transportwalzen zum Stillsetzen des Papiervorsclltibes mit einer durch eine Steuerwelle betäti.gbaren Hubvorrichtung verbunden sind und daß die Steuerwelle zuni Einstellen unterschiedlicher Längen der Papierabschnitte mit einer Antriebswelle für das Trennmesser cl#@ehverstellbar gekuppelt ist.
  • Durch diese Maßnahmen sind ersichtlich auf eirsfache Weise die Voraussetzungen für den aiagestreL-ten gänzlich oder teilweise selbsttätigen Betrieb geschaffen.
  • Eine bestimmte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen an einem quer zur Ebene der Papierbahn schwenkbaren Hebel angeordnet sind und daß als Hubvorrichtung eine auf der Steuerwelle angebrachte Nockeiischeibe vorgesehen ist, die über einen Stoßei mit dem Hebel in Wirkverbindung steht. Dabei kann die Anordnung vorteilhaft derart getroffen werden, daß der Motorsteuernocken einerseits und die Nockenscheibe für den Messerantrieb sowie die Nockenscheibe der Hubvorrichtung für die Transportwalzen andererseits auf zwei Wellen angeordnet sind, deren eine als Hohlwelle ausgebildet ist und die andere Welle koaxial umschließt, daß beide Wellen durch eine Kupplung mit nur in einer Richtung wirkendem Kraftschl:uß miteinander verbunden sind und daß zur Drehverstellung der beiden Wellen gegeneinander eine das Gehäuse der Vorrichtung durchgreifende Handhabe mit Einstellskala vorgesehen ist. Die genannten Gestaltungsmaßnahmen ermöglichen in gesonderter oder kombinierter Anwendung eine bisher nicht erreichte Einfachheit des Aufbaues sowie geringe Abmessungen der Vorrichtung und störungsfreies Arbeiten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiel:es zu entnehmen, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Hierin zeigt F i g.1 eine Vorderansicht einer Projiziervorrichtung für Mikrofilme mit eine Vorschub- und Schneidvorrichtung enthaltender Kopieranlage nach der Erfindung, F i g. 2 .eine Vorderansicht der eigentlichen Vorschub- und Schneideinrichtung bei entfernten Gehäuseteilen, F i g. 3 eine teilweise gekürzte Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 2, F i g. 4 eine Teilansicht gemäß der Linie IV-IV in F i g. 2 und F i g. 5 die elektrische Steuerschaltung der Vorrichtung.
  • In F i g. 1 trägt die Projizier- und Kopiereinrichtung das Bezugszeichen 20. In der Vorrichtung wird von einer Zuführrolle 21 lichtempfindliches Papier 22 abgewickelt und mit der beschichteten Seite nach unten in die Belichtungsebene zwischen einer Glasplatte 50 und einer in geringem Abstand darüber angeordneten Führungsplatte 23 eingezogen. Das Papier wird von Transportwalzen 24 aufgenommen und durch die Belichtungsebene gezogen. Nach der Belichtung wird das Papier unter einem Messer 25 hindurch weiteren Walzen 26 zugeleitet, die den Transport in der Entwicklereinrichtung und gegebenenfalls auch das Benetzen des Papiers mit Entwicklerflüssigkeit bewirken. Ein belichtetes und zugeschnittenes Papier wird von den Walzen 26 zwischen Führungen 28 und 30 in eine Wanne mit Entwicklerflüssigkeit geleitet und von dort über eine muldenförmige Führung 31 zwischen Quetschwalzen 32 durch eine Öffnung 34 als fertiger, im wesentlichen trockener Abzug ausgeführt.
  • Beim Betrieb der Gesamteinrichtung wird ein Filmbild in nicht näher dargestellter Weise mittels einer Projektionsoptik und Umlenkspiegeln zuerst auf einen Bildschirm 45 geworfen und dann durch Betätigen von Umschaltorganen, die eine Verschwenkung eines entsprechenden Spiegels zur Folge haben, auf die Belichtungsebene umgelenkt. Die Betätigungselemente dieser Umschaltorgane sind zusammen mit anderen Bedienungselementen auf einem Schaltpult 408 der Vorrichtung angeordnet.
  • Nach F i g. 2 und 3 ist ein Elektromotor zum Antrieb der Vorschub- und Schneideinrichtung vorgesehen. Auf der mit dem Motor gekuppelten Antriebswelle 88 sitzt eine Riemenscheibe 90 mit Riemen 91 zum Antrieb der Quetschwalzen 32 über Riemenscheibe 176 sowie Zahnräder 175, 204. Ferner ist eine Hohlwelle 98 parallel zur Antriebswelle 88 angeordnet. Innerhalb der Hohlwelle 98 ist eine weitere Welle 100 angeordnet, die mit der Hohlwelle 98 durch eine nicht dargestellte, nur in einer Drehrichtung wirkende Kupplung verbunden ist. Letztere gibt die Drehung der Hohlwelle im Uhrzeigersinn in bezug auf die innere Welle frei und sperrt die Relativdrehung der Wellen in entgegengesetztem Sinn. Auf der Welle 100 ist ein Handrad 101, auf der Hohlwelle 98 ein Motorsteuernocken 102 angebracht. Ein die Bewegung dieses Nockens übertragender Nockenstößel 104 ist über einen Hebel 105 mit einem Schalter 106 verbunden.
  • Ein zweiter Nocken, der Messernocken 108, ist ebenfalls auf der Hohlwelle 98 angeordnet. Dieser Nocken weist an seinem Umfang einen annähernd radial verlaufenden Abschnitt 110 (F i g. 2) auf. Die Bewegung des Messernockens 108 wird von einem Stößel 111 auf die unten zu erläuternde Messerhalterung übertragen. Die Hohlwelle 98 wird vom Motor 85 über Zahnräder angetrieben. Ein weiterer Steuernocken 114 für die Papierzuführung ist auf der inneren Welle 100 angeordnet und überträgt seine Bewegung über einen StößeI 1.15 auf den Arm 121 a eines Bügels 121. Zwischen den Armen 121 a und 121 b dieses Bügels ist eine Welle 120 gelagert, auf der die Transportwalzen 24 für den Papiervorschub angeordnet sind. Der Bügel 121 ist seinerseits auf einer Welle 122 frei schwenkbar gelagert, wobei seine Schwenkbewegung von der Welle 100 über Nocken 114 und Stößel 115 ausgelöst wird. Die Welle 122 wird ihrerseits über Zahnräder in ersichtlicher Weise vom Motor 85 angetrieben und überträgt ihre Drehung über am Arm 121a gelagerte Zwischenzahnräder auf die Welle 120. Durch diese Anordnung wird sowohl die Hubbewegung der Antriebsrollen 24 infolge der Schwenkung des Bügels 121 wie auch der Drehantrieb der Welle 120 ermöglicht.
  • Das Messer 25 ist an den Enden zweier Arme 135 nach unten gerichtet befestigt, während die entgegengesetzten Enden der Arme 135 um Zapfen 136 schwenkbar gelagert sind. Letztere sind an aufrecht stehenden Schwenkhebeln 137 befestigt, die um Achsbolzen 138 schwenkbar gelagert und miteinander durch einen Steg 142 verbunden sind. Am unteren Ende des motorseitigen Schwenkhebels 137 ist eine Stellschraube 148 angebracht, die gegen einen Anschlag 150 wirkt und mittels deren die Schwenkbewegung der Schwenkarme 137 und damit eine Verstellung des Messers in Papierlaufrichtung ausgeführt werden kann (F i g. 2). An den Zapfen 136 greifen Zugfedern 145 an, die für eine Anlage der Stellschraube 148 am Anschlag 150 sorgen.
  • Zwischen den Armen 135 und dem Vorrichtungsgestell sind Zugfedern 152 angebracht, die das Messer nach unten ziehen. Der am motorseitigen Arm 135 angebrachte Stößel 111 stützt sich gegen diese Federkraft auf dem Messernocken 108 ab. Sobald letzterer also die Abwärtsbewegung der Arme 135 freigibt, wird der Papierschnitt durch die Zugkraft der Federn 152 ausgeführt. Unterhalb der Papierlaufbahn ist noch ein Gegenstück 155 mit oberer Schneidkante angeordnet, die mit dem Messer 25 zusammenwirkt.
  • Die Vorschubeinrichtung für das belichtete Papier innerhalb der Entwicklereinrichtung ist wie folgt aufgebaut: Zwei Seitenwandungen 178 sind mit Grifföffnungen 180 versehen, so daß die ne.@anatc@ Einrichtung leicht entfernbar ist. Durch eine Stützschraube 184 in einem ,Ansatz 182 einer Seitenwand kann die Horizontallage d@@-Entwichlereinriclhtung e-inaestellt werden. Die Wandungen l7#3 sind durch im Abstand voneinander liegende Stäbe 190 (F i g. 3) verbunden. Zwischen den Wandungen 178 sind zwei Paar Walzen 26 vorgesehen, wobei jeweils die untere Walze jedes Paares derart angeordnet ist, daß sie im normalen Betrieb der Vorrichtung mindestens teilweise in die Entwicklerflüssigkeit im Tank 160 eintaucht und dadurch die Entwioklerflüssigkeit auf die untere lichtempfindliche Seite des Positivpapiers beim Durchgang durch die Walzen aufbringt. Die Walzen 26 werden über Kettenräder 194 mit Kette 195 im Gleichlauf angetrieben. Der Druck der oberen Walzen ist durch geeignete Mittel einstellbar.
  • Ferner sind die bereits erwähnten Quetschwalzen 32 vorgesehen, die über ein Kettenrad 201 mit über das Kettenrad 198 laufender Kette 202 -ebenfalls im Gleichlauf zu den Walzen angetrieben werden.
  • Zur Inbetriebsetzung des Geräts wird eine Rolle 21 lichtempfindlichen Papiers in die Maschine eingelegt und der Papierstreifen in die Maschine so eingeführt, daß er oberhalb der Glasplatte 50 liegt. Die Führungskante des Papiers wird dann von den Walzen 24 erfaßt. Das Einlegen kann leicht ausgeführt werden, wenn das Oberteil des Gerätes abgenommen ist.
  • Die weitere Arbeitsweise des Geräts wird im Zusammenhang mit der elektrischen Schaltung nach F i g. 5 erläutert.
  • Durch Schließen des Hauptschalters 315 (s. auch F i g. 1) des Gerätes wird ein Stromkreis über eine Projektionslampe 40 geschlossen. Auf diese Weise erhält die Projektionslampe 40 Strom, und das Gerät kann zur Betrachtung von Filmen verwendet werden. Das vergrößerte projizierte Bild des Filmes erscheint auf dem Bildschirm 45.
  • Nachdem ein bestimmtes Filmbild zum Kopieren ausgewählt wurde, wird der Schalter 335 geschlossen, worauf der weitere Arbeitsvorgang in folgender Weise selbsttätig abläuft.
  • Durch Schließen des Schalters 335 wird folgender Stromkreis geschlossen: Ausgehend von Leitung L1 über die Leitung 327 zu einem Antriebsmotor 275 für das erwähnte Schwenken des Spiegels, Leitung 334, Schalter 335 und Leitung 336 zu Leitung L2. Weiterhin wird ein Kreis über Leitung 367, Anker 368 des Schalters M und Kontakt 377 über Leitung 378 zur Leitung L2 geschlossen.
  • Sobald der Motor 275 eingeschaltet wird, dreht sich mit dessen Welle eine Kurvenscheibe 278, und der Anker 368 des Schalters M, der in Arbeitsstellung mit der Kurvenscheibe 278 verbunden ist, wird von seiner Ruhelage am Kontakt 377 in die Arbeitslage zum Kontakt 370 gebracht. Hierdurch hält sich der Motor nach erfolgtem Anlauf selbst eingeschaltet. Gleichzeitig wird der andere Anker 342 des Schalters M, der ebenfalls in Arbeitsstellung mit der Kurvenscheibe 278 verbunden ist, von seiner Ruhestellung am Kontakt 383 in die Arbeitsstellung am Kontakt 380 gebracht. Der bis dahin geschlossene Stromkreis der Projektionslampe 40 wird dadurch geöffnet und diese zum Erlöschen gebracht.
  • Eine weitere Kurvenscheibe 280, die ebenfalls mit dem Motor 275 gekuppelt ist, dient zur selbsttätigen Einschaltung des veränderlichen Widerstandes 987 im Kreis der Projektionslampe 40. Letztere erhält hierdurch erneut Strom, jedoch zum Belichten mit entsprechend geringerer Lichtstärke, die am Widerstand 387 einstellbar ist.
  • Gleichzeitig wird ein anderer Stromkreis über Schalter P und Warnlampe 348 zur Versorgungsleitung L2 geschlossen, womit die Belichtung eines Papierabschnittes angezeigt wird. Sobald die Relaiswicklung 345 erregt wird, was ebenfalls vom Schalter P gesteuert wird, schaltet der zugehörige Kontakt V den Motor 85 der Vorschub- und Schneideinrichtung ein.
  • Der Motor 85 wird in Betrieb gesetzt, während der Motor 275 der Projiziereinrichtung noch läuft. Sobald die Kurvenscheibe 278 des Motors 275 jedoch ihre volle Umdrehung ausgeführt hat, nämlich kurz nach dem Einschalten des Motors 85, kehrt der Schalter M in seine Lage nach F i g. 5 zurück. Bevor der Sehalter M diese Lage erneut einnimmt, ist über die aus F i g. 3 ersichtlichen Zahnräder die Welle 120, auf der die Vorschubwalzen 24 für das Papier angeordnet sind, in Drehung versetzt worden. Ebenso wird auch die Hohlwelle 98 in Drehung versetzt. Über letztere werden sodann der Motorsteuernocken 102, der Messernocken 108 und der Steuernocken 114 der Papierzuführung angetrieben.
  • Sobald sich der Motorsteuernocken 102 nach Einschalten des Motors 85 dreht, gelangt der Anker 402 des Schalters S aus seiner Stellung nach F i g. 5 gegen Kontakt 366. Hierdurch schließt sich ein Stromkreis von Leitung L1 über Motor 85, Kontakt 366 und Anker 402 des Schalters S, Leitung 401 und Leitung 310 zur Leitung L2. Sobald der Anker 402 des Schalters S durch die Drehung des Motorsteuernockens 102 den Kontakt 366 berührt, so daß der Motor 85 weiterhin betrieben wird, hat der Motor 275 seine Umdrehung beendet. Durch die Kurvenscheibe 278 des Motors 275 wird der Schalter NI wieder in seine Lage nach F i g. 5 gebracht, und der Motor 275 schaltet sich ab.
  • Wenn der Anker 402 nicht mehr den Kontakt 358 des Schalters S, sondern Kontakt 366 berührt, wird der Kreis der Relaiswicklung 345 geöffnet, so daß die Relaisanker in die Stellung nach F i g. 5 zurückkehren. Hierdurch wird ein Stromkreis zum Einschalten der Projektionslampe 40 in vorbeschriebener Weise geschlossen, und diese leuchtet erneut mit voller Lichtstärke.
  • Der Steuernocken 114 für die Papierzuführung ist so ausgebildet, daß sein Stößel 115 die Aufwärtsbewegung des Joches 121 und damit der Transportwalzen 24 für das Papier steuert, d. h. die Walzen 24 je nach der vorzuschiebenden Länge des Papiers vom Papier abhebt. Beim Vorschub eines kurzen Stückes werden die Walzen verhältnismäßig lang gelöst, dagegen beim Vorschub eines langen Stückes nur für sehr kurze Zeit. Die Dauer des Abhubs ist durch die Bedienungsperson der Maschine durch Einstellung der Lage der inneren Welle 100 in bezug auf die Hohlwelle 98 mit Hilfe des Handrades 101 einstellbar. Hierdurch wird gleichzeitig die Lage des Steuernockens 114 für die Papierzuführung in bezug auf den Messernocken 108 gesteuert.
  • Beim Antrieb der Welle 88 des Motors 85 werden die Riemenscheibe 90, der Riemen 91 und die Riemenscheibe 176 mit angetrieben. Die Bewegung wird auf die Welle 200 übertragen, so daß sämtliche Walzen der Kopiereinrichtung in Rotation versetzt werden.
  • Beim Absenken der Walzen 24 (F i g. 2) berühren diese das belichtete Papier und schieben es vor. Der Führungsrand des Papiers liegt zwischen den Walzen 26, durch die auf die Unterseite des Papiers, d. h. auf die belichtete Schicht, Entwicklerflüssigkeit aus dem ersten Tank 160 aufgebracht wird. Das Papier wird sodann durch die Walzen 26 weiter zum zweiten Tank 161 vorgeschoben und zwischen den Führungen 28 und 30 hindurchgeleitet. Das Papier gleitet dann über die muldenförmige Führung 31 und wird mit Flüssigkeit aus dem zweiten Tank benetzt. Die Führung 31 leitet das Papier nach oben zwischen die Quetschwalzen 32, durch die die überschüssige Flüssigkeit entfernt wird, so daß aus der Öffnung 34 ein im wesentlichen trockener Abzug austritt.
  • Mit der Hohlwelle 98 rotiert auch der Messernocken 108. Sobald der sich vorschiebende Teil des Papiers das Gegenstück. 155 des Messers 25 erreicht, fällt der Stößel 111 plötzlich ab. Das Messer führt dann unter der Wirkung der Federn 152 sowie seines Eigengewichtes einen glatten Schnitt durch die Papierbahn aus.
  • Durch den Nocken 108 für die Papierzuführung wird das Joch 121 gehoben, und die Transportwalzen 24 heben sich vom Papier ab, sobald dieses zwischen die Walzen 26 geführt ist. Beim Abschneiden durch das Messer wird das Papier immer noch vorgeschoben, doch erfolgt der Vorschub durch die Walzen 26 ,und nicht mehr durch die Walzen 24.
  • Wenn .der Motor der Kopiereinrichtung so lange läuft, daß .die Hohlwelle 98 eine Umdrehung ausführt, löst der Motorsteuernocken 102 den Anker 402 des Schalters S vom Kontakt 366 und verbindet diesen mit der Klemme 358. Hierdurch wird der Stromkreis des Motors 85 unterbrochen. Innerhalb dieses Zeitraumes ist das Messer durch,die Bewegung des Nockens 108 ganz vom Gegenstück 155 abgehoben. Die Transportwalzen 24 geben das Papier ebenfalls frei.
  • Die beschriebene Projizier- und Kopiereinrichtung ermöglicht die schnelle und wirtschaftliche Anfertigung von Abzügen und erlaubt darüber hinaus eine einfache Einstellung der Größe des gewünschten Abzuges. Lediglich durch Drehung des Rades 101, mittels dessen die Einstellung der inneren Welle 100 in bezug auf die äußere Welle 98 und die Einstellung des Nockens 114 in bezug auf den Messernocken 108 steuerbar ist, kann die Länge des zu transportierenden Papiers nach .der Belichtung bestimmt werden.
  • Die Belichtung der Unterseite des Papiers durch die Glasplatte der Vorrichtung mit Anordnung von rotierenden, auf der Oberseite des Papiers :an dessen Führungsrand oder dessen Schnittkante aufsetzenden Walzen zum Vorschub des Papiers verhindert ein Unbrauchbarwerden von Papier. Bei den bisher verwendeten Vorschubmitteln griffen die Walzen nicht nur auf der nichtbeschichteten Oberseite, sondern auch auf der beschichteten Unterseite des Positivpapiers an, beispielsweise bei Verwendung eines Walzenpaares, zwischen dem das Positivpapier hindurchgeführt wurde. Hierdurch wurde jeweils die zwischen den Walzen liegende Fläche des Papiers unbrauchbar, während bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich die das Gegenlager des Messers berührende geringe Fläche nicht belichtet werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorschub- und Schneidvorrichtung für eine Einrichtung zum Projizieren und Kopieren photographischer Aufnahmen, bei- der eine lichtempfindliche Papierbahn abschnittsweise durch eine Belichtungsebene geführt wird, an deren Ausgang ein selbsttätig arbeitendes Trennmesser angeordnet ist, wobei die Antriebe der Transportwalzen und des Trennmessers miteinander gekuppelt sind und wobei die mit einer selbsttätigen Endabschaltung versehenen Transportwalzen beim Stillstand des Papiervorschubes von der Papierbahn abgehoben sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Transportwalzen (24) zum Stillsetzen des Papiervorschubes mit einer durch eine Steuerwelle (100) betätigbaren Hubvorrichtung (114, 115, 121) verbunden sind und daß die Steuerwelle (100) zum Einstellen unterschiedlicher Längen der Papierabschnitte mit einer Antriebswelle (98) für das Trennmesser (25) drehverstellbar gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (24) an einem quer zur Ebene der Papierbahn schwenkbaren Hebel (121) angeordnet sind und daß als Hubvorrichtung eine auf der Steuerwelle (100) angebrachte Nockenscheibe (114) vorgesehen ist, die über einen Stößel (115) mit dem Hebel (121) in Wirkverbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb für das Trennmesser (25) eine mit dem Antriebsmotor (85) sowie mit einem Motorsteuernocken (102) zur Endabschaltung starr gekuppelte und in bezug auf die Steuerwelle (100) für den Papiervorschub drehverstellbare Nockenscheibe (108) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorsteuernocken (102) einerseits und die Nockenscheibe (108) für den Messerantrieb sowie die Nockenscheibe (114) der Hubvorrichtung für die Transportwalzen (24) andererseits auf zwei Wellen angeordnet sind, deren eine (98) als Hohlwelle ausgebildet ist und die andere Welle (100) koaxial umschließt, daß beide Wellen (98, 100) durch eine Kupplung mit nur in einer Richtung wirkendem Kraftschluß miteinander verbunden sind und daß zur Drehverstellung der beiden Wellen (98, 100) gegeneinander eine das Gehäuse der Vorrichtung durchgreifende Handhabe (401) mit Einstellskala (412) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung einer Belichtungs- bzw. Projizierlampe (40) durch mit dem Motorsteuernocken (102) gekuppelte Schalter (106) auslösbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 559 380, 570 329, 545257.
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