DE1212028B - Haushaltmuldenmangel - Google Patents

Haushaltmuldenmangel

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DE1212028B
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Hans Buechner
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GM Pfaff AG
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/02Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only
    • D06F65/06Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only the bed being urged against the roller by power

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D06f
Deutsche KL: 8d-20/04
1212028
P 33889 VII a/8 d
23. März 1964
10. März 1966
Die Erfindung betrifft eine Haushaltmuldenmangel mit einem über eine Drehrichtungs-Umsteuerung geschalteten Antriebsmotor, bei welcher die Mangelwalze über einen Walzenantriebsgetriebezweig angetrieben wird und über einen Muldenbetätigungsgetriebezweig die Muldenmangel in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Antriebsmotors gegen die Mangelwalze preßbar bzw. von dieser abhebbar ist. Beide Getriebezweige haben gegenläufig drehrichtungsabhängige Kupplungen.
Bei einer bekannten Mangelmulde dieser Art ist die Antriebseinrichtung in einem eigenen Getriebegehäuse angeordnet, an das der Antriebsmotor angeflanscht ist. Der Motor weist jedoch nur ein Wellenende auf, welches in das Getriebegehäuse ragt. Die Kraftübertragung vom Motor zu den Antriebswellen des Walzenantriebsgetriebezweiges und des Muldenbetätigungsgetriebezweiges erfolgt über Zwischenräder und je eine mit einer Rücklaufbremse ausgestattete drehrichtungsabhängig arbeitende Rollenkupplung. Die Rollenkupplungen sind gegenläufig drehrichtungsabhängig auf einer gemeinsamen Zwischenwelle angeordnet.
Zur Steuerung der Arbeitsbewegungen dieser Muldenmangel ist neben dem Steuerschalter für die Drehrichtungsumsteuerung des Motors ein kompliziertes Steuergestänge erforderlich mit besonders ausgebildeten Klinkvorrichtungen, Anlaufkeilen, Sperr- und Fangplatten, die zum Teil noch außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet und dort von außen kommenden Einflüssen ausgesetzt sind. Infolge des komplizierten Aufbaues ist diese Muldenmangel als Haushaltsmaschine zu teuer und ihre Bedienung zu umständlich.
Man kennt ferner Muldenmangeln mit parallel im Abstand voneinander angeordneten Antriebswellen für die Mangelwalze und das Anpreßgetriebe. Die Antriebseinrichtung umfaßt einen Motor und ein Zwischengetriebe, die unterhalb der beiden Antriebswellen an der einen durch eine Platte abgeschlossenen Seite des Gestelles untergebracht sind. Bei dieser Muldenmangel treibt der an beiden Gehäuseenden in einem am Gestell befestigten Träger mit abgewinkelten Enden aufgenommene Motor über eine Klauenkupplung und eine Antriebsschnecke das Zwischengetriebe an. Letzteres hat zwei Abtriebswellenenden, von denen das eine über einen Kettentrieb die Mangelwalze antreibt und das andere über eine Spilltrommel eine mit letzterer zusammenwirkende und durch ein Pedal betätigbare Bandkupplung sowie eine Verdrehungsfeder die an einem Träger angeordnete Mangelmulde bewegt. Die Haushaltmuldenmangel
Anmelder:
G. M. Pfaff A. G.,
Kaiserslautern (Pfalz), Königstr. 154
Als Erfinder benannt:
Hans Büchner, Karlsruhe-Durlach
Kraftübertragungswege sind hierbei sehr lang und die Konstruktion entsprechend aufwendig. Das Konstanthalten einer bestimmten Anpreßkraft und deren Dosierung dürfte mittels der Spilltrommel und Bandkupplung schwierig und einer Hausfrau nicht zumutbar sein.
Weiterhin ist es bei einer Mangelmulde mit zwei als Schlinggesperre ausgebildeten, auf einer gemeinsamen Zwischenwelle angeordneten Kupplungen bekannt, den Antrieb über ein Schraubgetriebe vorzunehmen. Auch hier sind aber zur Überbrückung der langen Übertragungswege eine Reihe von Zwischenelementen zwischen Motor, Antriebswellen der Mangelwalze und Mangelmulde erforderlich. Da Motor und Getriebe teilweise bis in das Maschinengestell der Maschine ragen, ist diese Muldenmangel abgesehen von ihrem relativ hohen konstruktiven Aufwand als Tischmaschine nicht geeignet.
Man hat auch bereits versucht, die Übertragungswege zu verkürzen, und zu diesem Zweck den Motor im Ständer aufrecht und die Antriebswellen für den Walzenantriebsgetriebezweig und den Muldenbetätigungsgetriebezweig koaxial angeordnet. Auch hier mußte jedoch eine Zwischenwelle für die Anordnung der Kupplungen vorgesehen werden. Durch den sich daraus ergebenden gedrängten Aufbau der Antriebseinrichtung im Walzeninneren bzw. unmittelbar daneben im Ständer ergeben sich Montageschwierigkeiten und langwierige Reparaturen. Als Tischmaschine ist diese Muldenmangel ebenfalls nicht geeignet, weil Motor und Muldenträger störend nach unten hervorragen. Außerdem ist die Bedienung der Maschine über mehrere Handhebel und einen Kniehebel nicht ganz einfach.
Es sind auch schon tragbare Muldenmangeln bekannt, bei denen die gesamte Antriebseinrichtung innerhalb des Ständers oder innerhalb der Mangelwalze angeordnet ist. Einige dieser Tischmangeln werden durch Handhebel, andere durch Drehrich-
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tungsumsteuerung des Antriebsmotors gesteuert. Wegen der schweren Zugänglichkeit ergeben sich jedoch auch bei diesen Muldenmangeln, bei denen zwischen Motor und den einzelnen Antriebswellen ebenfalls noch eine Reihe verschiedener Zwischenglieder vorhanden sind, relativ hohe Montage- und Reparaturkosten, was die Maschinen für den Haushalt zu teuer macht.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, bei Muldenmangeln der einleitend erwähnten Art die Antriebseinrichtung zu vereinfachen und einen Teil der Antriebsmittel zu vereinheitlichen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Motor und die unmittelbar von ihm beeinflußten Antriebsmittel für den Antrieb der Mangelwalze und des Muldenanpreßgetriebes unter Wegfall jeglichen Steuergestänges in raumsparender Weise so anzuordnen, daß die Antriebswellen der beiden Getriebezweige unter Vermeidung langer Übertragungswege in ihrer unmittelbaren Nähe angetrieben werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Antriebswellen der beiden Getriebezweige im Abstand annähernd parallel angeordnet sind, daß der Antriebsmotor beidseitige Abtriebswellen aufweist, daß der Antriebsmotor mit seinen Abtriebswellen zwischen den Antriebswellen der beiden Getriebezweige angebracht ist und daß die drehrichtungsabhängigen Kupplungen zwischen den Wellenenden des Antriebsmotors und dessen beiderseitigen Abtriebswellen angeordnet sind. Dennoch wird Schutz ausschließlich für die gesamte gekennzeichnete Kombination und nicht für Einzelmerkmale oder Teilkombinationen beansprucht.
Auf Grund dieser Anordnung ergibt sich für die einleitend näher bezeichnete Haushaltmuldenmangel eine kompakte, raumsparende Bauweise. Man erreicht ferner eine Reduzierung und damit Verbilligung der Antriebsmittel sowie eine Vereinheitlichung eines Teils derselben. Die Anordnung der Antriebsmittel ist sehr übersichtlich, weil jegliches Steuergestänge entfällt, da zur Steuerung und Bedienung der Muldenmangel lediglich die Drehrichtung des Antriebsmotors umgekehrt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich dadurch, daß der Antriebsmotor mit seinen beidseitigen Abtriebswellen insbesondere unter Verwendung von Schraubgetrieben annähernd senkrecht zu den Antriebswellen der beiden Getriebezweige angeordnet ist.
Um die Antriebseinrichtung rationell fertigen und ihren Ein- und Ausbau in kürzester Zeit vornehmen zu können, ist es zweckmäßig, daß der Antriebsmotor an einem Träger befestigt ist, welcher beidendig Winkelenden aufweist, die äußere Abstützlager für die Abtriebswellen tragen, ferner dadurch, daß der Träger einstellbar und abnehmbar im Mangelgehäuse befestigt ist.
Bei Muldenmangeln erfolgt das Anpressen der Mangelmulde an die Mangelwalze im allgemeinen mittels eines Exzenters über einen Hebel und über Druckausgleichsfedern. Beim Abheben der Mangelmulde von der Mangelwalze wirkt auf den Anpreßexzenter ein Drehmoment, daß ihn zum Vorlaufen veranlaßt, wodurch die Mangelmulde in unerwünschter Weise ruckartig und geräuschvoll abgehoben wird. Dadurch, daß das zwischen der Antriebswelle des Muldenanpreßgetriebezweiges und der zugehörigen Abtriebswelle des Antriebsmotors angeordnete Schraubgetriebe selbsthemmend ausgebildet ist, lassen sich ruckartige Bewegungen beim Abheben der Mulde vermeiden. Das mit dem Exzenter auf der gemeinsamen Welle angeordnete Schneckenrad vermag nämlich infolge der Wahl eines Schraubgetriebes mit selbsthemmender Steigung die Schnecke nicht anzutreiben.· Der Exzenter kann somit beim Abhebevorgang unter dem Einfluß der sich entspannenden Druckausgleichsfedern nicht vorlaufen, und man erreicht so ein störungsfreies Arbeiten der Maschine.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der neuen Muldenmangel.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung der Maschine und ihrer Getriebeteile, wobei zwecks deutlicherer Wiedergabe das Maschinengehäuse und die Mangelmulde teilweise geschnitten dargestellt sind;
F i g. 2 ist ein Schnitt durch die Mangelmulde und die Einstellvorrichtung für den Bügeldruck mit der ungeschnitten dargestellten Walzenantriebsseite des Motors;
Fig. 3 gibt die beiden Antriebsseiten des Motors mit den im Schnitt dargestellten Kupplungen wieder; F i g. 4 läßt die Muldenbefestigung im Schnitt erkennen;
F i g. 5 zeigt den elektrischen Schaltplan.
Die Muldenmangel hat ein Gehäuse 1, in dessen Ständer 2 eine Welle 3 drehbar gelagert ist, auf welcher die Mangelwalze 4 befestigt ist (Fig. 1). Auf dem in den Ständer 2 ragenden Ende der Welle 3 ist ein Zahnrad 5 befestigt, das mit einem Zahnrad 6 im Eingriff steht. Das Zahnrad 6 ist auf einer im Ständer 2 drehbar gelagerten Antriebswelle 7 des Walzenantriebsgetriebezweiges befestigt, die außerdem ein Schneckenrad 8 trägt.
Die Antriebswelle 9 des Muldenbetätigungsgetriebezweiges der Maschine ist parallel zur Welle 7 und in einem gewissen Abstand von dieser im Gehäuse 1 gelagert. Die Welle 9 trägt am einen Ende das Schneckenrad 10. Zwischen den Antriebswellen 7 und 9 ist der an einem Winkelträger 11 (F i g. 1, 2) angeschraubte Antriebsmotor 12 angeordnet, vorzugsweise derart, daß seine Längsachse im wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen der beiden Wellen 7 und 9 verläuft. Der Antriebsmotor 12 ist zusammen mit dem Winkelträger 11 mittels Schrauben 13 unter Zwischenschaltung von Distanzringen 14 (Fig. 2) am Ständer 2 befestigt. Die beiden Enden 15, 16 (Fig. 3) der Motorwelle ragen aus dem Motorgehäuse nach außen. Der Motor 12 ist durch Schalter reversierbar. Die elektrische Anlage und die Schaltungsanordnung der Muldenmangel wird weiter unten eingehend beschrieben.
Auf den Wellenenden 15 und 16 ist mittels eines Stiftes 18 je eine Kupplungsbuchse 17 (Fig.3) befestigt. Auf jedem der Wellenenden 15, 16 ist ferner eine Laufbuchse 19 lose angeordnet, die in die Bohrung der im Ausführungsbeispiel als Schnecken dargestellten Abtriebswellen 20 und 21 des Antriebsmotors 12 eingesetzt ist. Die Abtriebswellen 20 und 21 stehen mit den Schneckenrädern 8 und 10 im Eingriff und haben je einen zylindrischen Ansatz 22. Der Außendurchmesser der Ansätze 22 entspricht dem Durchmesser des abgesetzten Teiles der Kupp-
lungsbuchse 17. Das jeweils dem Ansatz 22 gegenüberliegende Ende der Abtriebswelle 20 bzw. 21 ist in Abstützlagern 23 drehbar gelagert, welche am Winkelträger 11 befestigt sind.
Auf den Kupplungsbuchsen 17 und den Ansätzen 22 ist je eine Kupplungsfeder 24 angeordnet. Der Innendurchmesser der Federn 24 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser der Kupplungsbuchsen 17 und der Ansätze 22. Zwischen den Kupplungsteilen 17, 22 und 24 ist also eine geringfügige Pressung vorhanden. Jeweils ein Ende der Kupplungsfedern 24 ist winklig abgebogen (Ende 25) und greift in eine Bohrung der zugehörigen Kupplungsbuchse 17 ein. Die Kupplung für das Anpreßgetriebe ist mit 26 und die Kupplung für den Walzenantrieb mit 27 bezeichnet. Die Anordnung der Kupplungen 26 und 27 ist so getroffen, daß in der einen Drehrichtung des Motors 12 (Richtung des Pfeiles A) die Kupplung 26 wirksam ist und über die Abtriebswelle 20 und das Schneckenrad 10 die Welle 9 des Anpreßgetriebes antreibt, während die Kupplung 27 unwirksam ist. In der anderen Drehrichtung (Richtung des Pfeiles B) ist die Kupplung 27 wirksam und treibt über die Abtriebswelle 21 und das Schneckenrad 8 die Welle 7 und über die Zahnräder 6 und 5 die Welle 3 mit der Mangelwalze 4 an, während die Kupplung 26 unwirksam ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kupplungen als Schlinggesperre ausgebildet, sie können aber auch als Rollenkupplungen oder als sonstwie gestaltete Freilaufkupplungen ausgebildet sein.
Der Antriebsmotor 12 bildet zusammen mit den Kupplungen 26, 27, den Antriebswellen 20, 21 und dem Winkelträger 11 eine Baueinheit, die als Ganzes im Ständer 2 einstellbar und abnehmbar befestigt ist. Die Distanzbuchsen 14 dienen zum Einstellen des Spieles zwischen den Abtriebswellen 20,21 und ihren Schneckenrädern 8,10.
Mit der Mangelwalze 4 arbeitet eine mit elektrischen Heizstäben 28 ausgestattete Mangelmulde 29 zusammen, die in den Sockel 30 eingesetzt ist. Am Sockel 30 ist ein Einlagetisch 31 befestigt. In einer Vertiefung des Einlegetisches 31 ist ein Einstellgriff 32 angeordnet, der über eine biegsame Welle 33 zur Einstellung eines Thermostaten 34 dient.
Der Sockel 30 mit der Mangelmulde 29 ist mittels Bolzen 35 (F i g. 2, 4) und Muttern 36 (nur einmal dargestellt) unter Zwischenschaltung von Druckausgleichfedern 37 am Muldenbetätigungshebel 38 befestigt. Zum Anpressen der Mangelmulde 29 an die Mangelwalze 4 und zum Abheben der Mulde von der Mangelwalze ist der Muldenbetätigungshebel 38 mittels einer Lagerachse 39 am Gehäuse 1 schwenkbar gelagert. Das Anpreßgetriebe hat einen zweiarmigen Hebel 40, der um einen in Lagerstegen 41 (nur einer dargestellt in Fig. 1) befestigten Bolzen 42 am Muldenbetätigungshebel 38 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 40 ist beiderends mit einer Rolle 43, 44 versehen, deren Drehachsen einen Winkel von 90° einschließen. Die Rolle 43 stützt sich an dem auf der Welle 9 befestigten Anpreßexzenter 45 ab, während die Rolle 44 mit einer Kurvenbahn 46 zusammenarbeitet, die an der Stirnseite einer am Muldenbetätigungshebel 38 um den Bolzen 47 drehbar angeordneten Einstellscheibe 48 ausgebildet ist. Das auf dem Bolzen 47 angeordnete Tellerfederpaket 49 dient als Bremse, um die mit einem Betätigungshebel 50 versehene Einstellscheibe 48 bei jeder möglichen Einstellung gegen selbsttätiges Verstellen zu sichern. Die Kurvenbahn 46 ist so ausgebildet, daß, ausgehend von der in F i g. 1 gezeigten Stellung, durch Verdrehung der Einstellscheibe 48 um etwa 90° um den Bolzen 47 im Uhrzeigersinn die Vorspannung der Federn 37 und damit der Bügeldruck verstärkt wird, und daß, wieder ausgehend von der in F i g. 1 gezeigten Stellung der Einstellscheibe 48, durch ihre Verdrehung um etwa 90° um den Bolzen 47 entgegen dem Uhrzeigersinn die Mangelmulde 29 und die Mangelwalze 4 um einen bestimmten Betrag voneinander getrennt werden, der ausreicht, um das in der Mangelmulde 29 liegende Werkstück unter der Walze 4 hervorzuziehen. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Zur Steuerung eines in den Motorstromkreis eingebauten und mit dem Anpreßgetriebe verbundenen Schalters 51, der die Kontakte 52, 53 (F i g. 5) aufweist, ist auf der Welle 9 eine Kurvenscheibe 54 befestigt, an deren Umfangsfläche die an einem am Gehäuse 1 angeordnetem Schalthebel 55 drehbar gelagerte Rolle 56 mittels einer Drehfeder 57 angedrückt wird. Das der Rolle 56 gegenüberliegende Ende des Schalthebels 55 wirkt mit dem Schalter 51 zusammen. Die weitere elektrische Ausrüstung der Maschine besteht aus einem Schalter 58 (F i g. 5), der als Fußschalter ausgebildet sein kann und Kontakte 59, 60 aufweist, sowie aus einem Relais 61 mit den Kontaktarmen 62, 63, 64. Der Kontaktarm 62 arbeitet mit dem Kontakt 65, der Kontaktarm 63 mit den Kontakten 66,67 und der Kontaktarm 64 arbeitet mit den Kontakten 68, 69 zusammen. Für den Umlauf des Motors 12 in Richtung des PfeilesA (Fig. 1) wird der Strom über den Anschluß 70 und für den Umlauf des Motors 12 in Richtung des Pfeiles B über den Anschluß 71 geleitet. Es ist noch zu erwähnen, daß als Antriebsmotor 12 ein handelsüblicher, reversierbarer Einphasen-Induktionsmotor dienen kann, der einen Kondensator 72 aufweist. Auch das ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Maschine arbeitet wie folgt: Es soll davon ausgegangen werden, daß sich die Mangelmulde 29 zusammen mit ihrem Sockel 30 und dem Muldenbetätigungshebel 38 in der Abhebestellung befindet und die Mangelwalze 4 stillsetzt, wobei die Rolle 56 des Schalthebels 55 am Punkt 541 der Kurvenscheibe 54 anliegt und die Kontakte 52 geschlossen sind. Das Relais 61 ist abgefallen, der Kontaktarm 62 geöffnet, Kontaktarm 63 liegt an Kontakt 67, Kontaktarm 64 liegt an Kontakt 69 an, der Schalter 58 befindet sich in Schaltstellung I, die Kontakte 59 sind geschlossen und die Anlage ist stromlos.
Zunächst wird die für das jeweilige Bügelgut erforderliche Temperatur mit Hilfe des durch den Einstellgriff 32 über die biegsame Welle 33 einstellbaren Thermostaten 34 eingestellt.
Der gewünschte Bügeldruck wird durch Verdrehen der Einstellscheibe 48 um den Bolzen 47 mit Hilfe des Betätigungshebels 50 eingestellt. Durch das als Bremse wirkende Tellerfederpaket 49 wird die Einstellscheibe 48 in der eingestellten Lage gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert.
Zum Anpressen der Mangelmulde 29 an die Mangelwalze 4 werden dann die Kontakte 60 durch kurzzeitiges Niederdrücken des Schalters 58 bis in die Schaltstellung III geschlossen. Dadurch wird das Relais 61 geschaltet. Der Kontaktarm 62 legt sich an
Kontakt 65, der Kontaktarm 63 an Kontakt 66 und der Kontaktarm 64 an Kontakt 68. Der Motor 12 erhält über den Anschluß 70 Spannung und läuft mit Hilfe des Kondensators 72 in Richtung des Pfeiles A an. Das Relais 61 hält sich über den Kontaktarm 62 und die geschlossenen Kontakte 52 des Schalters 51 selbst. Der Schalter 58 kann daher losgelassen werden, worauf die Kontakte 60 geöffnet und die Kontakte 59 vorbereitend zur in der Preßstellung erfolgenden Motorumschaltung geschlossen werden.
Während der Motor 12 in Richtung des Pfeiles A umläuft, wird die auf der Kupplungsbuchse 17 und dem zylindrischen Ansatz 22 der Abtriebswelle 20 angeordnete Kupplungsfeder 24 von dem Wellenende
15 aus über das in die Kupplungsbuchse 17 eingehängte Federende 27 in dem den Windungsdurchmesser verengenden Sinne verformt und auf die Umfangsfläche der Kupplungsbuchse 17 und des Ansatzes 22 der Abtriebswelle 20 fest aufgezogen. Die Abtriebswelle 20 wird dadurch in Richtung des Pfeiles A mitgenommen. Gleichzeitig wird die Kupplungsfeder 24, welche auf der mit dem Wellenende
16 verbundenen Kupplungsbuchse 17 und dem Ansatz 22 der Abtriebswelle 21 angeordnet ist, in dem den Windungsdurchmesser erweiternden Sinne beeinflußt, so daß die Abtriebswelle 21 am Umlauf des Motors nicht teilnimmt.
Über das mit der Abtriebswelle 20 im Eingriff stehende Schneckenrad 10 wird die Welle 9 mit dem auf ihr befestigten Anpreßexzenter 45 und der Kurvenscheibe 54 angetrieben. Über den mit dem Exzenter 45 zusammenwirkenden zweiarmigen Hebel 40 wird der Muldenbetätigungshebel 38 zusammen mit Sockel 30 und Mangelmulde 29 um die Lagerachse 39 verschwenkt. Auf diese Weise wird die Mangelmulde 29 an die Mangelwalze 4 angepreßt. Während des beschriebenen Anpreßvorganges bleiben die Kontakte 52 des.Schalters51 geschlossen. Dies wird erreicht durch die Form der auf der Welle 9 befestigten Kurvenscheibe 54 und dem mit ihr zusammenwirkenden Schalthebel 55, welcher auf den Schalter 51 einwirkt. Kurz vor Erreichen der Preßstellung verläßt die Rolle 56 den erhabenen Teil der Kurvenscheibe 54. Dadurch werden die Kontakte 52 des Schalters 51 geöffnet und das Relais 61 fällt sofort ab, so daß die Kontaktarme 62, 63, 64 die in F i g. 5 gezeigte Stellung einnehmen. Der Motor 12 kommt in der Preßstellung der Mangelmulde 29 zur Ruhe. In dieser Stellung, in der die Rolle 56 am Punkt 542 der Kurvenscheibe 54 anliegt, werden die Kontakte 53 des Schalters 51 geschlossen, wodurch der Strom vom Netzanschluß über die Kontakte 59, 69, 64, 53, 63, 67 zum Anschluß 71 des Motors 12 geleitet wird, der daraufhin mit Hilfe des Kondensators 72 in Richtung des Pfeiles B anläuft.
Während des Umlaufes des Motors 12 in Richtung B wird die auf der Kupplungsbuchse 17 und dem zylindrischen Ansatz 22 der Abtriebswelle 21 angeordnete Kupplungsfeder 24 von dem Wellenende
16 des Motors 12 aus über das in die Kupplungsbuchse 17 eingehängte Federende 25 in dem den Windungsdurchmesser verengenden Sinne verformt und auf die Umfangsflächen der Kupplungsbuchse
17 und des Ansatzes 22 der Abtriebswelle 21 fest aufgezogen. Dadurch wird die Abtriebswelle 21 in Richtung des Pfeiles B mitgenommen. Gleichzeitig wird die auf der Kupplungsbuchse 17 und dem Ansatz 22 der Abtriebswelle 20 angeordnete Kupplungsfeder 24 in dem den Windungsdurchmesser erweiternden Sinne beeinflußt, so daß die Abtriebswelle 20 am Umlauf des Motors nicht teilnimmt und damit auch das Anpreßgetriebe stillsteht. Die Welle 7 mit dem auf ihr befestigten Zahnrad 6 wird über das mit der Abtriebswelle 21 im Eingriff stehende Schneckenrad 8 in Umdrehung versetzt. Die Drehbewegung wird über das mit dem Zahnrad 6 in Eingriff stehende Zahnrad 5 auch auf die Mangelwalze 4 übertragen.
ίο Wenn die Drehbewegung der Mangelwalze 4 in der Preßstellung unterbrochen werden soll, so muß der Schalter 58 lediglich in die Schaltstellung II überführt werden, um die Stromzufuhr zu unterbrechen. In der Schaltstellung II sind die Kontakte 59 und 60 geöffnet, der Motor 12 hält an. Nach dem Loslassen des Schalters 58 werden die Kontakte 59 wieder geschlossen, der Motor 12 läuft an und die Mangelwalze 4 wird wieder in Umdrehung versetzt.
Um bei Stromausfall oder bei sonstigen Störungen die Mangelmulde 29 von der Mangelwalze 4 so weit abheben zu können, daß das dazwischenliegende Bügelgut herausgezogen werden kann, kann die Einstellscheibe 48 mittels des Betätigungshebels 50 entgegen dem Uhrzeigersinn so verdreht werden, daß die im zweiarmigen Hebel 40 gelagerte Rolle 44 an die tiefste Stelle der Kurvenbahn 46 zu liegen kommt. Nach Beseitigung der Störung wird die Einstellscheibe 48 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Zum maschinellen Abheben der Mangelmulde 29 von der Mangelwalze 4 wird der Schalter 58 kurzzeitig bis in die Schaltstellung III niedergedrückt, wobei zunächst die Kontakte 59 geöffnet werden und der Motor 12 zur Ruhe kommt. Darauf werden die Kontakte 60 geschlossen, das Relais 61 zieht an, so daß der Kontaktarm 62 am Kontakt 65, Kontaktarm 63 am Kontakt 66 und Kontaktarm 64 am Kontakt 68 anliegt. Über die Kontaktarme 63, 64 und die geschlossenen Kontakte 53 hält sich das Relais 61 selbst, wobei dem Motor 12 über den Anschluß 70 Strom zugeführt wird und er wieder in Richtung des Pfeiles A anläuft. Dabei werden über das Wellenende 15 und die Kupplung 26 die Abtriebswelle 20 und das Schneckenrad 10 mit der Welle 9 und dem Exzenter 45 sowie der Kurvenscheibe 54 angetrieben.
Über den mit dem Exzenter 45 zusammenwirkenden Hebel 40 wird die Mangelmulde 29 von der Mangelwalze 4 abgehoben.
Kurz vor Erreichen der Abhebestellung, also nach etwa einer halben Umdrehung des Exzenters 45, werden die Kontakte 53 des Schalters 51 durch den zum Punkt 541 ansteigenden Übergangsabschnitt der Kurvenscheibe 54 über den Schalthebel 55 geöffnet und die Kontakte 52 geschlossen. Während dieser Schaltzeit fällt das Relais 61 ab und die Anlage wird stromlos. In der Abhebestellung liegt die Rolle 56 des Schalthebels 55 am Punkt 541 der Kurvenscheibe 54 an.
Während des Abhebevorganges unterliegt der Exzenter 45 der Wirkung der sich entspannenden Federn 37. Infolge der Exzentrizität wirkt auf den Exzenter 45 ein Drehmoment, das seinen Vorlauf zu bewirken sucht, wodurch unerwünschte ruckartige Bewegungen der Mangelmulde 29 hervorgerufen würden. Das Vorlaufen des Exzenters 45 wird durch den Schneckentrieb 10, 20 verhindert, dessen Steigung selbsthemmend gewählt ist. Dadurch wird auch das Lösen der Kupplung 26 während des Abhebevorganges verhindert.
Für bestimmte Bügelarbeiten soll die Mangelmulde rhythmisch an die stillstehende Walze 4 anpreßbar sein. Beim Ausführungsbeispiel ist die Schaltungsanordnung so getroffen, daß bei ständig geschlossenen Kontakten 60 (Schaltstufe III des Schalters 58) die Mangelmulde 29 zusammen mit ihrem Sockel 30 und dem Muldenbetätigungshebel 38 eine ständige Schwenkbewegung ausführt.

Claims (5)

Patentansprüche: IO
1. Haushaltmuldenmangel mit einem über eine Drehrichtungs-Umsteuerung geschalteten Antriebselektromotor, bei welcher über einen WaI-zenantriebsgetriebezweig die Mangelwalze angetrieben wird und über einen Muldenbetätigungsgetriebezweig die Muldenmangel in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Antriebsmotors gegen die Mangelwalze preßbar bzw. von dieser abhebbar ist und wobei beide Getriebezweige gegenläufig drehrichtungsabhängige Kupplungen aufweisen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale, nämlich, daß die Antriebswellen (7, 9) der beiden Getriebezweige im Abstand annähernd parallel angeordnet sind, daß der Antriebsmotor (12) beidseitige Abtriebswellen (20, 21) aufweist, daß der Antriebsmotor (12) mit seinen Abtriebswellen (20,21) zwischen den Antriebswellen (7,9) der beiden Getriebezweige angebracht ist und daß die drehrichtungsabhängigen Kupplungen (26,27)
zwischen den Wellenenden (15, 16) des Antriebsmotors (12) und dessen beiderseitigen Abtriebswellen (20, 21) angeordnet sind.
2. Haushaltmuldenmangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (12) mit seinen beidseitigen Abtriebswellen (20, 21) insbesondere unter Verwendung von Schraubgetrieben annähernd senkrecht zu den Antriebswellen (7, 9) der beiden Getriebezweige angeordnet ist.
3. Haushaltmuldenmangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (12) an einem Träger (11) befestigt ist, welcher beidendig Winkelenden aufweist, die äußere Abstützlager (23) für die Abtriebswellen (20, 21) tragen.
4. Haushaltmuldenmangel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) einstellbar und abnehmbar im Mangelgehäuse befestigt ist.
5. Haushaltmuldenmangel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Antriebswelle (9) des Muldenanpreßgetriebezweiges und der zugehörigen Abtriebswelle (20) des Antriebsmotors (12) angeordnete Schraubgetriebe (10, 20) selbsthemmend ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 683 319, 2 633 033,
2673140, 2260 799, 2 284767, 2311250,
583 685, 2 583 617, 2 632 967.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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