DE2412937C3 - Haushaltmuldenmangel - Google Patents

Haushaltmuldenmangel

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DE2412937C3
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/02Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only
    • D06F65/04Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only the bed being urged against the roller by hand or foot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
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  • Forging (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haushaltmuldenmangel mit einer Walze, die mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Ritzel kämmt, und mit einer heizbaren Mulde, die mit der Oberfläche der Walze zusammenwirkt, um die fortschreitend mitgenommenen Wäschestücke zu bügeln bzw. zu mangeln.
Bei den herkömmlichen Haushaltmuldenmangeln ist die Walze über ein Getriebe mit dem Antriebsmotor zwangsschlüssig gekuppelt, so daß das Drehzahlverhältnis /wischen der Walze und dem Antriebsmotor festgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe für die gattungsgemäße Haushaltmuldenmangel zu schaffen, das die Walze in einer Drehrichtung zwangsweise antreibt, das aber gleichwohl einen Freilauf der Walze ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ritzel sich in einem mit Rippen versehenen hohlen Bereich fortsetzt, der zur Aufnahme eines mit Nuten versehenen zylindrischen Bauteils dient, das von einem Zahnkran/ antreibbar ist, wobei der Zahnkran/ mit dem genuteten Bauteil eine Sägezahnkupplung bildet, die in einer Drehrichtung einen zwangsweisen Antrieb der Walze bewirkt, aber auch einen Freilauf derselben ermöglicht.
Infolge dieser Ausbildung des Getriebes kann die Walze im Bedarfsfall mit gesteigerter Drehzahl von Hand verdreht werden, um das auf die Walze aufgelegte Wäschestück rasch zu entfernen.
Hinsichtlich der Anordnung bzw. Lagerung des Getriebes zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. I und 2 perspektivische Darstellungen, welche
die Haushaltmuldenmangel in der Arbeitsstellung (die Mulde ist gegen die Walze angedrückt) und H der Ruhestellung (die Mulde ist von der Walze abgehoben)
ίο zeigen,
F i g. 3 eine Ansicht des Hinterteiles des Gehäuses der Muldenmangel, wobei derGehäusedeckei abgenommen ist,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Rückseite der Muldenmangel, d.h. der gegenüber der Darstellung nach Fig. I entgegengesetzten Seite,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie die Fig.4, in welcher jedoch der Deckel, welcher das Hinterteil der Mulde überdeckt, abgenommen wurde,
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, in welcher jedoch die Muldenmangel ohne Mulde, ohne Walze sowie ohne Sockeldeckplatte gezeigt ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig.6 gezeigte Einheit mit Teilschnitten und -aufrissen, in weiche die ein Untersetzungsgetriebe bildenden Ritzel sowie das mit Nuten versehene Bauteil der Übersichtlichkeit halber jeweils außerhalb des Gehäuses und des Antriebsritzels der Walze dargestellt sind, und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in jo F i g. 7, wobei das zylhiderförmige, mit Nuten versehene Bauteil in das Antriebsritzel der Walze eingebaut ist.
Die Haushaltmuldenmangel hat ein Gestell 1, welches in der Folge näher beschrieben wird.
Das Gestell 1 umfaßt: einen ersten rohrförmigen
j; Holm 3. welcher die Drehachse einer mit Tuch umwickelten Walze 4 bildet; einen zweiten Holm 6, welcher eine muldenförmig ausgebildete, mit Hilfe von Widerständen 8 heizbare Platte 7 (ragt (Fig. 5); sowie zwei Röhren 9 (F i g. 3, 6 und 7), welche den Sockel der
■to Muldenmangel bilden und mit einem Abdeckelemenl 10.
welches teilweise die Haube 11 des Gehäuses 2 bildet.
überdeckt werden. Die Fig. 1 und 2 zeigen bei 12 eine kleine, in der Haube 11 ausgebildete Konsole, weiche die Betätigungs- und Kontrollelemente enthält.
Vi Wie es die Fig 3 deutlich erkennen läßt, werden die rohrförmigen Holme 3 und 9 ganz einfach in das Gehäuse 2 mit ihrem vorher verformten Ende 13 zwangsweise eingesetzt. Der rohrförmige Holm 6 besteht seinerseits aus zwei Elementen, und zwar aus einem Rohrabschnitt 14 (F i g 8), der in dem Gehäuse 2 und insbesondere in einem mit dem Gehäuse in einem Stüv.k geformten Ansatz 15 (Fig. 3) fest verankert ist.
sowie aus einem Rohr 16, welches ein auf dem Rohrabschnitt 14 frei drehbar angeordnetes Teil und ein
<;') abgeplattetes Ende 17 aufweist.
Das Gehäuse 2 umfaßt einen dem Inneren der Muldenmangel zugewandten vorspringenden Teil, der zugleich als doppelte Muffe 18 zur Aufnahme des rohrförmigen Holmes 3 einerseits und eines Ritzels 19 andererseits ausgebildet ist, wobei das RiUeI 19 mit einer auf dem inneren Umfang der Walze 4 vorgesehenen Verzahnung 20 im Eingriff steht. Das Ritzel 19 setzt sich in der doppelten Muffe 18 des Gehäuses 2 mit einem hohlen, mit Rippen 22 versehenen Bereich 21 fort, welcher zur Lagerung eines zylinderförmigen, mit Nuten 24 versehenen Bauteils 23 dient, wobei die Nuten 24 mit den Rippen 22 zusammenwirken. Das zyünderförmige Bauteil 23 wird mit Hilfe eines Zahnkranzes 25
in Drehung versetzt, welcher seinerseits mit einer Vielzahl von Zahnrädern 26 angetrieben wird, die ein Untersetzungsgetriebe bilden, das von einem (nicht dargestellten) Elektromotor angetrieben wird und in dem Gehäuse 2 angeordnet ist, wie es die F i g. 3 deutlich zeigt. Ein Flügelrad 27 dient zur Kühlung des Elektromotors und ist vor diesem angeordnet, so daß der Motor in F i g. J nicht sichtbar ist.
Wie es die Fig. ir deutlich zeigt, bilden das zylinderförmige Bauteil 23 und der Zahnkranz 25 jeweils mit ihren Bereichen 23a und 25a eine Sägezahnkupplung, wobei eine Feder 48 in dem hohlen Bereich 21 des Ritzels 19 vorgesehen ist, um das zylinderförmige Bauteil 23 gegen den Zahnkranz 25 dauernd zu belasten. Dank dieser Verbindung wird ein π zwangsweiser Antrieb in einer einzigen Richtung der Walze des Zylinders 4 bewirkt, wie es der Pfeil F in Fig. 7 zeigt, wobei jedoch dem Benutzer der Maschine die Möglichkeit belassen wird, die Walze 4 mit der Hand zu verdrehen, welche sich dabei im Freihuf verdreht. Es ist erkennbar, daß in diesem Fall durch Kompression der Feder 48 der Bereich 23a des zylinderförmigen bauteils 23 über die Sägezähne des Bereichs 25j des Zahnkranzes 25 hinwegrutscht. Diese Möglichkeit ist besonders vorteilhaft, weil je nach Art der zu bügelnden b/w. zu mangelnden Wäschestücke die Walze 4 mit der Hand schneller verdreht werden kann, so daß die Wäschestücke ebenfalls schneller mitgenommen werden.
Der Zahnkranz 25, das zylinderförmige Bauteil 23 und jo das die Walze 4 antreibende Ritzel 19 drehen sich um eine kleine Welle bzw. eine Achse 28, die bei 29 mit der doppelten Muffe 18 des Gehäuses 2 fest verbunden ist und bei 30 (F i g. 3) in einer Platte 31 drehbar gelagert ist, die in das Gehäuse 2 eingebaut ist.
Die Mulde 7 ist mit einem Thermostat 32 (Fig. 5) versehen und weist auf ihrer Außenseite eine Haube 33 (Fig.4) mit einer vorspringenden Steuerwelle 34 für den Thermostat 32 auf, wobei letztere mit Hilfe des auf der Haube 33 vorgesehenen Knopfes 35 verdreht wird. Die Haube 33 der Mulde 7 wird mit Schrauben 36 befestigt. Die Mulde 7 kann von Hand mit Hilfe der Stange 37 verschwenkt werden, welche bei 38 in einen Einsatz 39 eingesetzt wird, wobei dieser Einsatz mit dem auf dem Rohrabschnitt 14 frei drehbar angeordneten Rohr 16 fest verbunden ist. Wie es die Fig. 5 zeigt, ist die Mulde auf dem abgeplatteten Bereich 17 des Rohres 16 mit Hilfe von Bügeln 40 und Schrauben 41 befestigt. Ein Drehslab 42 ist in dem Rohr 16 gelagert und bewirkt die Rückführung der Mulde 7 in die von der Walze 4 abgehobenen Lage. Wie es die Fig. 3 und 7 besser erkennen lassen, ist ein Ende 43 des Stabes 42 abgebogen und bei 41 zusammen mit einem der Bügel 40 in dem abgeplatteten Bereich 17 des Rohres 16 befestigt, so daß dieser Stab in dem Rohr 16 drehfest gelagert ist. Das andere Ende 44 des Stabes 42 ist ebenfalls abgebogen und liegt an einem Anschlag 45 an, welcher mit dem vorspringenden Teil 15 des Gehäuses 2 in einem Stück geformt ist. Ein weiterer Anschlag 46 begrenzt die Verdrehung des abgebogenen Endes 44 eo des Stabes 42.
Es ist erkennbar, daß durch Ausüben einer Druckkraft auf die Stange 37 der durch den Drehstab 42 bewirkte Widerstand bei der Verdrehung des Rohres 16 überwunden werden muß, um die Mulde 7 an der Walze 4 zur Anlage zu bringen.
Die Mulde 7 kann an der Walze 4 in Anlage gehalten werden, indem die Stange 37 in den Haken 47 des Gehäuses 2 eingerastet wird. Diese Einrastung bewirkt die Verschwenkung eines kleinen Hebels 49, welcher bei 50 auf dem gewölbten Rand 51 der Platte 31 drehbar befestigt ist. Die Stange 47 stützt sich dabei an einem Anschlag 52 ab, welcher am Ende des kleinen Hebels 49 vorgesehen ist, während das andere Ende dieses Hebels die Form einer Lasche 53 aufweist, wodurch die Betätigung eines Schalters zum Ein- und Ausschalten des Speisekreises ermöglicht wird.
Die Fig. 7 zeigt bei 55 ein Element zum Lagern der rotierenden Walze 4, welches am Ende des rohrförmigen Holmes 3 angeordnet ist und einen ringförmigen Bereich 56 aufweist, auf welchem eine mit der Walze 4 drehfest verbundene Zwischenplatte 5' otiert.
Das Lagerelement 55 besteht aus einem : ingförmigen Teil 58, welcher das Ende 59 des Holmes 3 festklemmt. Durch Betätigung einer Schraube 60 wird eine Verschiebung eines kleinen kegelförmigen, mit Rippen 62 verse'onen Bauteils 61 hervorgerufen, und diese Rippen 62 dringen zwischen weitere Rippen 63 des Teils
58 ein. Auf diese Weise wird durch die ineinandergreifenden Rippen 62 und 63 die Verdrehung des kegelförmigen Bauteils 61 in dem Teil 58 vermieden, und dieses kegelförmige Bauteil 61 bewirkt mit seiner durch die Verschraubung hervorgerufenen Verschiebung eine allmähliche Verspannung der Rippen 63 auf dem Ende
59 des rohrförmigen Holmes 3, so daß schließlich das Ende 59 in dem Element 58 festgeklemmt ist, welches mit seinem Bereich 56 zur Lagerung der rotierenden Walze 4 dient.
Bei 64 ist eine weitere Zwischenplatte gezeigt, die eine Lagerung 65 bildet und mit der Plattt. 57 zusammenwirkt, um die Verdrehung der Walze 4 um den rohrförmigen Holm 3 zu ermöglichen.
DL Arbeitsweise der Haushaltmuldenmangel ergibt sich aus der vorangehenden Beschreibung, so daß die Funktion der verschiedenen Organe nicht wiederholt zu werden braucht.
Es ist nur zu bemerken, daß, wenn ein zu mangelndes Wäschestück auf die Walze 4 aufgelegt wird, diese automatisch in Drehung versetzt wird, sobald durch Einrasten der Stange 37 in den Haken 47 die Mulde 7 in Anlage an der Walze 4 gelangt. Das Bügeln bzw. Mangeln erfolgt mit einer durch den Thermostat vorgewählten Temperatur, und der Benutzer kann die die Wäschestücke mitnehmende Walze 4 im Bedarfsfall mit gf.tugerter Drehzahl frei verdrehen. Um die Drehbewegung der Walze 4 zu beenden, wird die Stange 37 von dem Kaken 47 gelöst, wobei dies : Stange in dem Werkstück 39 derart gelagert ist, daß sie eine leichte Verdrehung ausführen kann. Wenn die Stange 37 ausgeklinkt ist. darn kommt die Walze 4 zum Stillstand, und die Mulde 7 wird infolge der Elastizität des Drehstabes 42 automatisch in die von der Walze abstehende Lage zurückgeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haiishaltmuldenniangel mit einer Walze, die mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Ritzel klimmt, und mit einer heizbaren Mulde, die mit der Oberfläche der WaUe zusammenwirkt, um die fortschreitend mitgenommenen Wäschestücke zu bügeln bzw. zu mangeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (19) sich in einem mit Rippen (22) versehenen hohlen Bereich (21) fortsetzt, der zur Aufnahme eines mit Nuten (24) versehenen zylindrischen Bauteils (23) dient, das von einem Zahnkranz (25) antreibbar ist, wobei der Zahnkranz (25) mit dem genuteten Bauteil (23) eine Sägezahnkupplung (23a, 25a) bildet, die in einer Drehrichtung einen zwangsweisen Antrieb der Walze (4) bewirkt, aber auch einen Freilauf derselben ermöglicht.
2. Haushaltmuldenmangel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hohlen Bereich (21) des Ritzels (19) eine Feder (48) angeordnet ist, um das genutete Bauteil (23) stets gegen den Zahnkranz (25) zu drücken.
3. Haushaltmuldenmangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ritzel (19), das genutete Bauteil (23) und der Zahnkranz (25) um eine einzige gemeinsame Achse (28) verdrehen, deren Enden (29, 30) am Maschinenrahmen befestigt sind.
4. Haushaltmuldcnmangel nach einem der Ansprüche I bis J. dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (25) durch eine Vie'.ahl ein Untersetzungsgetriebe (26) bildendrr und in einem Gehäuse (2) angeordneter Zahnräder antreit bar ist.
DE2412937A 1973-03-20 1974-03-18 Haushaltmuldenmangel Expired DE2412937C3 (de)

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