DE69024216T2 - Wäschebügelmaschine - Google Patents

Wäschebügelmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • D06F65/02Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only
    • D06F65/06Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only the bed being urged against the roller by power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
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  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Stoffbügelmaschine.
  • Die Erfindung betrifft Stoffbügelmaschinen mit zylindrischem Stoff-Transportmittel sowie einer Preß-Bügelhaube, die sich zum Bügeln des Stoffes zu dem zylindrischem Stoff-Transportmittel hin und wieder zurückbewegt.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik sind verschiedene Stoffbügelmaschinen zum Reduzieren der Bügelarbeit bekannt, besonders zum industriellen Gebrauch.
  • Derartige Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem oder mehreren Zylindern zum Transport des Bügelstoffes zum Bügeln, mit einer Preß-Bügelhaube, die sich zum Bügeln des Stoffes zu dem zylindrischem Stoff-Transportmittel hin und wieder zurückbewegt, wobei obengenannte Haube eine Gegenform hat, die mit längsseitig angeordneten Heizwiderständen ausgestattet ist. Die Bügelhaube arbeitet mit Preß-Gleit-Bügeln, d. h. das Bügeln erfolgt, indem der Stoff, z. B Tuch, unter die Haube gleitet (die eine glatte verchromte Innenfläche hat), die von einem eine rauhe Stoffoberfläche, z. B. Baumwolle, aufweisenden Führungszylinder bewegt wird. Die abwechselnde Bewegung beim Pressen des Stoffes gegen den Zylinder und wieder von ihm weg wird durch eine sehr komplexe Reihe von Hebeln und Hubeinrichtungen veranlaßt.
  • Die genannte Bewegung, passend zeitgeregelt, ist nötig, um der Bedienungsperson das Dazwischenlegen des Bügelstoffes zum Bügeln und die anschließende Entnahme des behandelten Stoffs, zwischen der Bügelhaube und dem Transportzylinder, zu erlauben.
  • Die Hebel und Hubeinrichtungen der Haube werden von eigenen Motoren angetrieben.
  • Andere neuartigere Lösungen bieten aus einer Haube- Hubeinrichtung, die im wesentlichen aus einer Endlosschraube besteht.
  • Die IT-82522A/87 beschreibt unter dem Namen desselben Anmelders eine Bügelhaube-Hubeinrichtung im wesentlichen bestehend aus einer exzentrischen oder mit einem rotierenden Transportmittel verbundenen Kurbel, worauf eine Stange eines dazugehörigen Dämpfzylinders gesichert ist, der seinerseits auf der Stützstruktur der Bügelhaube befestigt ist, um die Preß-Bügelbewegung auf die Zylinder durchzuführen.
  • Bei den obengenannten ersten Lösungen sind mehrere Nachteile zu sehen, wobei man erstens feststellen kann, daß, um die Positionierung und das Abheben der Bügelhaube zu ermöglichen, eine Reihe von beträchtlich komplexen Hebelmitteln benutzt wird, die eine Vielzahl von Schritten und ferner einen sperrigen Aufbau erfordern.
  • Wegen der Komplexität der Maschine wird, außer einer aufwendigeren Wartung, viel Zeit beim Aufbau benötigt.
  • Und das ist nicht vorteilhaft.
  • Bei der obengenannten IT- 82522A/87 ist ein getrennter Ratiomotor zur Verschiebung der Kurbel nötig, zusätzlich zu dem schon vorhandenen für die Rotation des Führungszylinders.
  • Die Nachteile sind deutlich zu sehen: hohe Kosten wegen des zweiten Ratiomotors und dem dazugehörigen unabhängigen Übertragungs-Hebelmittel; eine komplexe Ausführung auch was die Anordnung der Schaltverbindungen und der zugehörigen Steuerung betrifft, und daher analog zum vorher Gesagten eine entsprechend aufwendigere Wartung.
  • Die GB-A-1048290 beschreibt dieselben Verbesserungen bei oder im Zusammenhang mit Bügelmaschinen mit einer rotierbaren Bügelwalze, einem Bügelschuh (Preßkappe), der zum Eingriff mit der Walze und wieder weg von ihr beweglich ist, und einem Motor, der beweglich mit der Walze und dem Schuh verbunden ist, und einem Ratiomotor zwischen dem Motor und der Walze , wobei der Motor und der Schuh so angeordnet sind, daß die Walze sich dreht, wenn der Motor in einer Richtung rotiert, und der Schuh im Verhältnis zur Walze bewegt wird, wenn der Motor in der anderen Richtung rotiert, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Ratiomotor ein frei entgegenlaufendes Rad enthält.
  • Die US-A-2683319 beschreibt eine Bügelmaschine vorwiegend zum häuslichen Gebrauch, insbesondere mit rotierender Walze , die an nur einem Ende aufgehängt ist, und einem Hitze-Preßschuh, der zum Eingriff mit der Rolle und wieder von ihr weg bewegt werden kann.
  • Diese Maschine verfügt des weiteren über einen Antrieb, ein bewegliches Ausstoßelement, das mit dem Antrieb verbunden ist, eine erste Kupplung, die die Bewegung von dem Ausstoßelement zur Walze nur bei Rotation des Ausstoßelements in eine Richtung überträgt, eine zweite Kupplung, die die Bewegung von dem Ausstoßelement zu dem Schuh nur bei Rotation des Ausstoßelements in die andere Richtung überträgt, sowie ein Kontrollmitel, das die Rotationsrichtung des Ausstoßelements umkehren kann.
  • Beide letzteren Lösungen weisen komplexe Walzen- und Schuh- Mechanismen auf, wobei die erstere komplizierter ist wegen des Einsatzes von zwei freien Rädern, einem zum Antrieb der Walze und einem zum Antrieb des Schuhs, was die Nachteile des Kupplungspaars der zweiten Lösung vermeidet.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den erwähnten Nachteilen abzuhelfen.
  • Dieses und weitere Ziele erreicht die vorliegende Erfindung gemäß den Kennzeichen der anhängenden Patentansprüche und löst die dargestellten Probleme mittels einer Stoffbügelmaschine mit drehbarer Bügelwalze, einem Bügel-Preßkappenschuh, der zum Eingriff mit der Walze und wieder weg von ihr beweglich ist, und einem Motor, der beweglich mit der Walze und dem Schuh verbunden ist, und einem Ratiomotor zwischen dem Motor und der Walze, wobei der Motor und der Schuh so angeordnet sind, daß die Walze sich dreht, wenn der Motor in einer Richtung rotiert, und der Schuh im Verhältnis zur Walze bewegt wird, wenn der Motor in der anderen Richtung rotiert, wobei der Ratiomotor ein frei entgegenlaufendes Rad enthält, gekennzeichnet dadurch, daß:
  • nur ein frei gegenlaufendes Rad verwendet wird, das koaxial zu der Walze angeordnet ist;
  • der angetriebene Teil des frei laufenden Rades so verbunden ist, daß er die Walze in Schritt-für-Schritt-Freirotation antreibt;
  • der angetriebene Teil des frei laufenden Rades mit dem Schuh verbunden ist.
  • So erreicht man eine Vereinfachung des Apparats, sowohl aus mechanischer als auch aus elektrischer Sicht, und vermeidet insbesondere den Einbau einer zweiten Ratiomotorgruppe zur unabhängigen Versetzung der Bügelkappe.
  • Vorteilhafterweise befindet sich eine Kupplung zwischen dem Antrieb und dem Zylinder, so daß man auch nur durch Pressen bügeln kann, ohne Rotation des Zylinders.
  • Dieser und weitere Vorteile gehen aus der folgenden Lösung mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen hervor, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend, sondern lediglich als beispielhaft anzusehen sind.
  • Abb. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des Bügelapparats mit, im Vordergrund, dem Bügelkappenversetzer entfernt von der Zylinderoberfläche, insbesondere betreffend die End- und Startphase (y).
  • Abb. 2 zeigt eine schematische Ansicht von Abb. 1 in der Bügelphase (x), während der die Bügelkappe gegen die Zylinderoberfläche gepreßt wird.
  • Abb. 3 zeigt einen schematischen Längs schnitt der Gesamtanlage: Zylinder und Übertragungsmittel zur Bügelkappe.
  • Abb. 4 zeigt eine teilweise Explosionsansicht der Bügelmaschine.
  • Die Abbildungen beschreiben einen Apparat (A) und Stoffbügelmaschine mit:
  • - einem Stoff-Zylinderübertragungsmittel (1) und
  • - einer gegen das Zylinderübertragungsmittel (1) zum Bügeln hin- und herbewegbaren Gleit-Preß-Bügelkappe (2),
  • - wobei das Zylinderübertragungsmittel durch einen Ratiomotor (5) in Rotation versetzt wird und die Bügelkappe mit elektrischen Heizwiderständen und eventuell Befeuchtern versehen ist.
  • Die hin- und herbewegbare Bügelkappe (2) wird durch einen Exzenter/Kurbel (3,7), der eine Verbindungsstange (8) zur Bügelkappe (2) antreibt, gegen den Zylinder (1) und von ihm weg bewegt.
  • Das Neuartige an dem Apparat und der Maschine besteht aus den folgenden Eigenschaften:
  • der Zylinder (1) wird durch den Motor (5,6) in beide Richtungen in Rotation versetzt;
  • die Bügelkappe (2) wird durch ein elastisches Treibelement (9,10) elastisch gegen die Oberfläche des Zylinders (1) getrieben;
  • der Exzenter/Kurbel (3) befindet sich koaxial in dem Zylinder (1) mit einem freien Rad (4), das mit dem Zylinder (1) angetrieben (1") wird, so daß:
  • - in einer Stoffgleitrotation des Zylinders (1) das freie Rad (4) gleitet und das elastische Treibelement die Gleitbügelkappe gegen den rotierenden Zylinder schiebt und
  • - in einer Winkel-Gegenrotation des Zylinders (1) das freie Rad (4) nicht gleitet und durch den Exzenter/Kurbel (3) die Gleitbügelkappe (2) von der Oberfläche des Zylinders (1) wegbewegt.
  • Im einzelnen wird der Zylinder (1) vorteilhafterweise seitlich gestützt von einem Seitenrahmen L mit darin einem Bügelkappen(2)-Versetzer (B), im wesentlichen bestehend aus einem freien Zahnrad (4) das auf die Längs-Rotationsachse des Zylinders (1) aufgesetzt ist durch ein Mittel-Zylinder-Zahnrad (1"), das von einem Band (6) in Rotation versetzt wird, der von einem reversiblen Elektromotor (5) angetrieben wird, mit dem mittleren Untersetzungsgetriebe (5') und dem Ritzel (5").
  • Das freie Rad (4), das auf das Zylinder-Zahnrad (1") montiert ist, verfügt über ein exzentrisches Ritzel (3), das die besagte Kurbel bildet, um über die mittlere Kappen-Verbindungsstange (7) die Kappe vom Zylinder wegzubewegen, im Gegenrotationssinn des Zylinders (1) nach Rotation beim Vorwärtsbewegen des Stoffes am Ende des Bügelns.
  • Während des Bügelns schiebt der Gas-Feder-Dämpfzylinder (10-9) die Bügelkappe auf den Zylinder (1), so daß der Stoff gleitet, getrieben durch den Zylinder.
  • Zu diesem Zweck ist die Zylinderoberfläche mit komprimierbarem Material (101) bedeckt und diese Schicht wiederum mit Baumwollstoff (102).
  • Sowohl das Ende der Kappen-Verbindungsstange (8) als auch der Dämpf-Gaszylinder (10-9) sind mit einer Welle (24) verbunden, die durch eine dazwischenliegende Führung (23,22) die Versetzung der Kappe (2) durch die Verbindungs-Gleitführungsspitze (21) gestattet. Zur Entkupplung der Übertragung auf den Zylinder (1) ist eine Kupplung (11) vorhanden, zur Umwandlung der Maschine vom Gleitbügeln (Bügeln durch Gleiten des Stoffs während der Zylinderrotation) zum Preßbügeln (Bügeln ohne Zylinderrotation und ohne Vorrücken des Stoffes, der Textilie oder des zu bügelnden Produktes beim Pressen).
  • Beim Gleitbügeln wird die Bügelkappe in der Ruhephase angehoben, wie in Abb. 1, 4 beschrieben, da die Kurbel (3) der Freirad (4)-Stütze die Schubkraft des Dämpfers 10 ausgleicht;
  • - nach Plazieren der Textilie oder des Stoffs auf dem Zylinder (1) unter der Kappe (2) wird der Motor (5) durch Fußbedienung (30) in Gang gesetzt und versetzt den Zylinder (1) in Rotation. Bei Rotationsbeginn gibt das freie Rad (4) durch seine Rotation in einem ersten Winkelrotationsteil den Widerstand frei, um die Kappe (2) gegen den Zylinder (1) zu schließen, und der Dämpfzylinder (10) drückt die Kappe (2) auf die Zylinderoberfläche und startet die Bewegung des zu bügelnden Stoffs. Es sei angemerkt, daß nach der ersten Winkelrotation die Kurbel nicht mehr in der Richtung des Zylinders rotiert wegen des freien Rades (4), so bleibt die Bügelkappe (2) durch den Gas-Dämpfer (10) gegen die Zylinderoberfläche (102) gepreßt.
  • - Nach Ende der Bügel-Vorwärtsbewegung wird der Ratiomotor (5) in Gegenrotation versetzt für eine bestimmte Winkelstrecke, so daß er die Kurbel wegen des freien Rades (4) in Gegenrotation zum Zylinder versetzt und sie gegen den Gaszylinder (10) drückt und die Kappe (2) weit weg bewegt;
  • - in dieser Phase wird der gebügelte Stoff aus der Maschine gezogen, und das Bügeln kann für den nächsten Stoff neu gestartet werden. Wenn die Kupplung (11) den Antriebszylinder auskuppelt, ist Preßbügeln möglich, d. h. schrittweises Bügeln ohne Rotation des Zylinders (1).

Claims (3)

1. Eine Stoffbügelmaschine mit rotierbar angebrachtem, zylindrischem Stoff-Transportmittel (1) sowie einer Preß-Gleit- Bügelhaube (2), die sich abwechselnd zu dem zylindrischem Stoff- Transportmittel (1) hin und von ihm weg bewegt, wobei das genannte zylindrische Stoff-Transportmittel (1) durch einen Ratiomotor (5) in Rotation in beide Richtungen versetzt wird, die Preß-Gleit-Bügelhaube (2) elastisch durch ein elastisches Druckmittel (9, 10) gegen die Oberfläche des genannten zylindrischen Stoff-Transportmittels (1) gedrückt wird und die Preß-Gleit-Bügelhaube (2) mit einem elektrischen Heiz- Widerstandsmittel ausgestattet ist und des weiteren ein freies Rad (4) umfaßt, das koaxial zu dem zylindrischem Stoff-Transportmittel (1) angebracht ist, gekennzeichnet dadurch, daß zur Bewegung der Preß-Gleit-Bügelhaube (2) zu dem zylindrischen Stoff- Transportmittel (1) hin und von ihm weg:
die Preß-Gleit-Bügelhaube (2) durch eine Verbindungsstange (8) beweglich mit dem freien Rad (4) über ein Ritzel (3) verbunden ist, das exzentrisch auf den Antriebsteil (1') des freien Rades (4) montiert ist und so eine exzentrische Kurbel (3, 7, 8) bildet, damit:
- in der einen Rotationsrichtung des zylindrischen Stoff- Transportmittels (1) das freie Rad (4) gleitet und das elastische Druckmittel (9, 10) die Preß-Gleit-Bügelhaube (2) gegen das zylindrische Stoff-Transportmittel (1) drückt und
- in der Gegenrotationsrichtung des zylindrischen Stoff-Transportmittels (1) das freie Rad (4) nicht gleitet und so, durch die exzentrische Kurbel (3, 7, 8), die Preß-Gleit-Bügelhaube (2) dazu veranlaßt, sich von der Oberfläche des zylindrischen Stoff-Transportmittels (1) wegzubewegen.
2. Eine Stoffbügelmaschine wie nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die exzentrische Kurbel (3) mit Bügelhauben-Verbindungsstange (8) auf beiden Seiten des Zylinders (1) angebracht und durch eine koaxiale Welle (1') starr verbunden ist.
3. Eine Stoffbügelmaschine wie nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der genannte Zylinder in Rotation durch eine Kupplung (11) entkuppelt werden kann, um einen Gleitvorgang in einen Drückvorgang umzuwandeln.
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