DE3731133A1 - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE3731133A1
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sewing machine
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei im Stand der Technik bekannten Nähmaschinen mit Doppelnadeln, die in einem gegenseitigen Abstand auf einer horizontal verlaufenden Nadelklemmvorrichtung angebracht sind, hat man festgestellt, daß eine Verbiegung und eine Ablenkung der einzigen Nadelstange und der Nadelklemmvorrichtung auftritt, und zwar als Folge der Ablenkung der Nadeln, wenn diese mehrere Schichten schweren Tuches durchdringen müssen, beispielsweise zwischen 10 bis 14 Schichten, wenn Gürtel­ schleifen an einen Hosenbund angenäht werden müssen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil herkömmlicher Nähmaschinen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 8 angegebene Erfindung gelöst.
Die vorliegende Erfindung verwendet zwei symmetrisch angeordnete Nadel­ stangen, um die Nadelklemmvorrichtung zu haltern und zu betätigen.
Statt das Gehäuse der Nähmaschine aus einem oder mehreren Guß- oder Spritzgußteilen herzustellen, wie es im Stand der Technik üblich ist, wird der vertikale Arm und der Grundarm der Nähmaschine gemäß der Erfindung aus einem kurzen Stück eines Stahlrohres bzw. einem kurzen U-förmigen Kanalstück hergestellt. Der obere Arm besteht aus einem kurzen gefrästen Block. Die einzelnen kurzen Elemente oder Arme werden zusammengefügt um den Rahmen zu bilden. Da einzelne kurze Elemente verwendet werden, entfällt die Bearbeitung großer, massiger und unregelmäßig geformter Gußstücke, die bei der Herstellung üblicher Industrienähmaschinen nach dem Stand der Technik erfor­ derlich war. Alle erforderlichen Bearbeitungsvorgänge erfolgen an den einzelnen kurzen Elementen, bevor diese zusammengefügt werden, um den starren einstückigen Rahmen zu bilden.
Die Nähmaschine gemäß der Erfindung ist im Vergleich zu herkömmlichen Nähmaschinen dieser Art wirtschaftlicher und einfacher herzustellen, weist bessere Betriebscharakteristiken auf und ist in ihrer Handhabung flexibler. Die erfindungsgemäße Nähmaschine ist kleiner als herkömmliche Industrienähma­ schinen und weist einen Tuchhalter auf, der am oberen horizontalen Arm aufgehängt ist und nicht an dem unteren Arm. In einer bevorzugten Ausführungs­ form ist der Tuchhalter gem. der Erfindung automatisch in den X-Y-Z-Richtungen steuerbar. Gemäß seiner kleineren Struktur erfolgt die Auf-Ab-Bewegung der Tuch- oder Werkstückklemmvorrichtung, die zum Tuchhalter gehört, ausschließ­ lich in vertikaler Richtung und nicht längs des Kreisbogens eines Dreharms, wie es im Stand der Technik üblich ist.
Die Nähmaschine gemäß der Erfindung wird anhand einer Doppelnadel-Näh­ maschine beschrieben, die zum Annähen von Gürtelschleifen an den Hosenbund von blue jeans verwendet wird; die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Einsatzgebiet beschränkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 und 2 vereinfachte perspektivische und Seitenansichten der Näh­ maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 3 und 3A eine vereinfachte Darstellung der Betätigungsvorrichtungen im oberen horizontalen Arm für die Hin- und Herbewegung der Doppelnadelstangen;
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung des Tuchhalters und der Klemm­ vorrichtung und der dazugehörigen X-Y-Z-Bewegungsvorrich­ tung, die am oberen horizontalen Arm befestigt ist;
Fig. 5, 5A, 5B weitere Darstellungen der X-Y-Z-Bewegungsvorrichtung und des Tuchhalters und der Tuchklemmvorrichtung;
Fig. 6 und 7 vereinfachte perspektivische und Querschnittsansichten des unteren oder Grundarms der Nähmaschine gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, wie die Nähmaschine gemäß der Erfindung aus einem oberen Arm 12, einem vertikalen Arm 14 und einem unteren oder Basisarm 16 bestehen. Der vertikale Arm ist aus rechteckigem, verschweißtem, handels­ üblichem Stahlrohr hergestellt. Der Basisarm 16 besteht aus einem U-förmigen Kanalelement, das gepreßt oder gebogen ist oder, das aus rechteckigem Halbzeug gefräst werden kann. Der obere Arm 12 ist aus dem vollen gearbeitet. Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 2 sind der obere Arm 12 und der Basisarm 16 kurz im Vergleich zu den meisten Industrienähmaschinen. Da die Nähmaschine gemäß der Erfindung zum Annähen von Gürtelschleifen an Hosen­ bünde oder andere kleine Gebiete dienen soll, braucht die Länge der Arme 12 und 16 nur so lang sein, daß der Bund der Hosen Platz findet und daß die notwendigen Vorrichtungen zur Erzeugung der Nähte untergebracht werden können. Auf diese Weise kann die Nähmaschine klein und tragbar ausgestaltet werden, so da sie leicht auf- und abgebaut werden kann.
Entsprechend Fig. 2 ist benachbart zum unteren Ende des vertikalen Armes 16 eine Antriebsscheibe 20 angeordnet und an einer Hauptantriebswelle 22 befestigt, die horizontal durch das Innere des kanalförmigen unteren Arms 16 verläuft. Die Scheibe 20 wird durch Riemen 26 angetrieben, der seinerseits durch einen (nicht dargestellten) elektrischen Motor angetrieben wird, der beispielsweise unter Steuerung eines programmierten Mikroprozessorsteuersystems arbeitet. Da das Steuersystem nicht zur Erfindung gehört und da derartige Steuersysteme mittler­ weile im Stand der Technik üblich sind, wird es hier nicht beschrieben; es wird nur darauf hingewiesen, daß die Synchronisier- und Zeitgebervorrichtungen 28 Signale an das Steuersystem abgeben, um die oberen und unteren Positionen der Nadeln anzuzeigen.
Entsprechend der vereinfachten Darstellung in den Fig. 2 und 6 enthält der untere Arm 16 zwei Schleifenblocks 30, 32 in denen die jeweiligen Spulen 34 und 36 und die zugehörigen Mechanismen enthalten sind, die mit den Nadeln 40 und 42 zusammenwirken, um in üblicher Weise die Stiche zu bilden. Wie bei Industrie­ nähmaschinen üblich, enthält jeder Schleifenblock Messerblätter 234, 236, die vom Steuersystem zu geeigneten Zeiten betätigt werden, um den Faden von der jeweiligen Nadel und Spule zu schneiden.
Nach der Darstellung in den Fig. 2 und 3 treibt eine an der Hauptantriebswelle 22 befestigte Scheibe 50 einen Riemen 52 an, der durch das Innere des Arms 14 verläuft und über eine obere Scheibe 54 gelegt ist, um Welle 56 zu drehen, wenn die Antriebsscheibe 20 vom Antriebsmotor und Riemen 26 gedreht wird. Die obere Welle 56 ist auf ihrer rechten Seite in Buchsen 57 und 58 gelagert und an ihrem linken Ende in einer Buchse 59. Eine zweite Scheibe 60 ist auf der oberen Welle 56 innerhalb des vertikalen Arms 14 befestigt und treibt einen Riemen 61 an, der um Scheibe 62 verläuft. Die Scheibe 62 ist am rechten Ende einer kurzen Welle 63 befestigt, die in Buchsen 64 rotiert. Eine exzentrische Kurbelscheibe 65 ist am linken Ende der Welle 63 befestigt. Ein Kurbelarm 66 ist entsprechend Fig. 3 an seinem oberen Ende drehbar mit einem Stift 67 verbunden, der außermittig auf der linken Stirnseite der exzentrischen Kurbelscheibe 62 angeordnet ist.
Das untere Ende des Kurbelarmes 66 ist drehbar mit einem Stift 68 verbunden, der durch ein Klemmglied 70 festgehalten ist, das auf einer ersten und von zwei Nadelstangen 74 festgeklemmt ist. Die Nadelstange 74 kann in oberen und unteren Lagern 76 und 78 hin- und hergleiten, die am ausgefrästen oberen Arm 12 jeweils in einem Buchsenblock 80, 82 angeordnet sind. Wenn also der Riemen 52 die Scheibe 54 und die obere Welle 56 dreht, bewirkt die exzentrische Kurbelscheibe 65, daß sich der Kurbelarm 66 nach oben und nach unten bewegt und damit der Nadelstange 74 innerhalb ihrer Buchsen 76 und 78 eine hin- und hergehende Bewegung aufprägt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, verläuft die Buchse 78 durch die untere Wand des oberen Arms. Die zweite Nadelstange 86 wird durch den jetzt zu beschreibenden Mechanismus synchron mit der ersten Nadelstange 74 in ähnlicher Weise in ihren Buchsen 88, 90 auf- und abbewegt. Eine Scheibe 108 ist am linken Ende der Welle 56 befestigt und treibt einen Riemen 110 an, der um eine untere Scheibe 112 verläuft. Die untere Scheibe 112 ist an einer unteren Welle 116 befestigt, die in Lagern 118 innerhalb eines Lagerblocks 120 rotiert.
Eine zweite exzentrische Kurbelscheibe 122 ist am rechten Ende der unteren Welle 116 befestigt, und das obere Ende des Kurbelarmes 124 ist daran drehbar über den Stift 126 befestigt, der außermittig auf der rechten Seitenfläche der exzentrischen Kurbelscheibe 122 liegt. Die Unterseite des zweiten Kurbel­ armes 124 ist drehbar mit Stift 128 befestigt, der durch eine an der zweiten Nadelstange 86 befestigten Klemmvorrichtung 130 gehaltert wird.
Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, daß die Drehbewegung der oberen Antriebswelle 56 auf die zweite exzentrische Antriebsscheibe 122 übertragen wird, und zwar mit Hilfe der Scheibe 108, des Riemens 110 und der Scheibe 112 an der unteren Welle 116. Die Drehung der exzentrischen Antriebsscheibe 122 hebt und senkt Kurbelarm 124, um die zweite Nadelstange 86 innerhalb ihrer Lager 88 und 90 hin- und herzubewegen.
Die Klemmvorrichtungen 70 und 130 sind im wesentlichen an den gleichen Stellen an ihren jeweiligen Nadelstangen 78 und 86 befestigt, so daß die unteren Enden der beiden Nadelstangen auf der gleichen vertikalen Höhe liegen. Die unteren Enden der beiden Nadelstangen sind symmetrische in einem entsprechenden Abstand an der horizontal angeordneten Nadelklemmvorrichtung 134 befestigt, beispielsweise mit Gewindeverbindungen. Das Paar von Nadeln 40, 42 ist symme­ trisch in zwei Klemmpositionen der Nadelklemmvorrichtung 134 angeordnet, die eine Vielzahl von Klemmpositionen aufweist. Die Positionen in der Nadel­ klemmvorrichtung 134, in denen die Nadeln 40 und 42 angeordnet sind, können geändert werden, um Gürtelschleifen verschiedener Länge zu bearbeiten.
Die doppelte Halterung für die Nadelklemmvorrichtung 134, die von den beiden sich gemeinsam hin- und herbewegenden Nadelstangen 74 und 86 gebildet wird, verleiht der Nadelklemmvorrichtung 134 eine beachtliche Steife und Stabilität und stellt sicher, daß die Nadeln 40 und 42 die mehrfach Schichten eines Werkstücks so durchdringen, daß nur eine minimale Ablenkung ihrer Wege durch das Werkstück erfolgt. Wenn die Gürtelschleifen auf dem Bund einer blue jeans angebracht werden, können beispielsweise bis zu 14 Schichten des relativ dicken Baumwollmaterials vorliegen, die von den Doppelnadeln durchdrungen werden müssen. Steht nur eine einzige Nadelstange zur Verfügung, mit der die Nadelklemmvorrichtung mittig gehaltert wird, so führt der verschiedene Wider­ stand, den die beiden Nadeln antreffen, dazu, daß die Nadelklemmvorrichtung und die Nadelstange kippen und von ihren gewünschten Positionen abweichen. Diese unerwünschte Abweichung und diese Verbiegung führen nicht nur zu ungleich­ mäßigen Stichmustern, sondern auch, was noch schwerer wiegt, zu der Möglich­ keit, daß die Nadel die Fadenschlinge verfehlt, die von dem Greifermechanismus aus Spule und Schleife gebildet wird, so daß Fehlstiche auftreten.
Bei kommerziellen Nähen durch Mehrfachschichten aus dickem Tuch ist dieser Fall natürlich völlig unannehmbar. Die doppelte Halterung in symmetrischer Anordnung auf der Nadelklemmvorrichtung trägt nun wesentlich zur Steife und Stabilität der Nadelklemmvorrichtung und der Nadeln bei, so daß gleichförmigere Stiche und weniger ausgelassene Stiche gewährleistet sind.
Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung, das wesentlich zu einer vereinfachten Bauweise und zu den kleinen Abmessungen beiträgt, liegt im Aufbau und der Anordnung des Mechanismus, der die X-Y-Z-Bewegung des Tuchhalters und der Tuchklemmvorrichtung relativ zu den sich hin- und herbewegenden Doppel­ nadeln 40, 42 bewirkt. Nach der Darstellung in den Fig. 4 und 5 ist der X-Y-Z-Mechanismus an der Rückseite des horizontalen oberen Arms befestigt und verläuft nach unten, um den L-förmigen Tuchhalter oder die Platte 40 und den Anpreßklemmfuß 142 unter den Nadeln 40, 42 selektiv zu positionieren. Bei der Diskussion der Fig. 4 und 5 wird die X-Richtung als Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aufgefaßt, die senkrecht zur Ebene verläuft, in der die Doppelnadeln 40, 42 liegen; die Y- Richtung liegt parallel zur Achse des oberen Arms 12; und die Z-Richtung verläuft senkrecht und parallel zu hin- und hergehenden Bewegung mit den Nadeln 40, 42.
Die Bewegung in Y-Richtung wird durch eine Verschiebung des Blocks 146 längs Gleitstäben 148, 150 bewirkt, die zwischen in gegenseitigem Abstand angeordneten Tragbügeln 250, 252 gehaltert sind. Die Tragbügel 250, 252 sind an die Rückseite des oberen Arms 12 geschraubt. Geeignete Linearlager 148 b, 150 b sind in den Durchgangslöchern in Block 146 vorgesehen, um ein leichte reibungsarme Bewegung des Blocks 146 auf den Gleitstücken 148, 150 zu erlauben. Ein paar integrale Lagerblöcke 154, 156 sind an entgegengesetzten unteren Ecken des Blocks 146 vorgesehen, wobei jeder ein lineares Lager 154, 156 enthält, das parallel zur X-Richtung verläuft. Ein zweites Paar von Gleitstäben 158, 160 ist in die linearen Lager 154 b, 156 b eingeführt und ist mit ihren Enden in einem zugehörigen Paar von Eckstützen 159 befestigt, die Teil eines Kreuzarmes 162 sind, dessen Verbindungssteg 164 zwischen den Eckstützen liegt.
Ein Paar langgestreckter Blöcke 168, 170 bildet einen Teil des Kreuzarmes 162 und verläuft in X-Richtung. Die Blöcke 168, 170 sind symmetrisch auf der Unterseite des Kreuzarmes 162 angeordnet, wobei jeder ein lineares Lager aufweist, das mittig liegt, vertikal ausgerichtet und von der Unterseite des Blockes zugänglich ist. Ein zweites Paar von Blöcken 174, 176 ist im wesentlichen ähnlich den Blöcken 168, 170 und verläuft von der Oberfläche der rechtwinkligen Plattform 178. Die Blöcke 174, 176 sind auf die Blöcke 168, 170 ausgerichtet und sind im Mittelpunkt mit einem Zapfen verbunden, der gleitend in ein zugehöriges Linearlager in den Blöcken 168, 170 eingreift.
Eine lineare Betätigungsvorrichtung, wie z. B. ein Luftzylinder 182 ist mit seinem Gehäuse an der Unterseite des Verbindungslagers 164 des Kreuzarmes 162 befestigt und weist einen mittigen, in Linearrichtung beweglichen Schaft 184 auf, der sich nach unten erstreckt und an der Oberfläche der Plattform 178 befestigt ist. Der Schaft 184 ist so eingerichtet, daß er sich in vertikaler Richtung (Z- Richtung) entsprechend den programmierten Steuersignalen, die von den Steuer­ systemen erzeugt werden, hin- und herbewegen kann, wenn der Kolben im Luftzylinder 182 nach oben und nach unten bewegt wird. Die Betätigung des Luftzylinders 182 bewegt die Plattform 178 selektiv nach oben und nach unten bewegt.
Zwei in einem gegenseitigen Abstand angeordneten Preßfußklemmvorrichtun­ gen 190, 192 sind an der unteren Oberfläche der Plattform 178 befestigt. Nach der Darstellung in den Fig. 5 und 5A weist jede Preßfußklemmvorrichtung in der Nähe ihres eingespannten Endes ein Drehgelenk 194 auf, das eine beschränkte Winkelbewegung der Klemmvorrichtung ermöglicht. Jeweilige Druckfedern 196 drücken jede Klemmvorrichtung nach unten und von der Plattform 178 weg. Die Federvorspannung der Klemmvorrichtungen 190, 192 ermöglicht es dem Tuch­ halter 140 und den Preßfußklemmvorrichtungen 190, 192 sich leicht auf ver­ schiedene Dicken des dazwischenliegenden Materials einzustellen. Nach der Darstellung in Fig. 5A hat jede der Klemmvorrichtungen 190, 192 über ihre gesamte Länge eine gerade Kante sowie eine gegenüberliegende Kante, in der eine Stufe zu einem breiteren Grundteil enthalten ist. Wenn die Doppelnadeln sehr nahe beieinanderliegen sollen, werden die Klemmvorrichtungen 190, 192 so an der Plattform 178 befestigt, daß ihre geraden Kanten benachbart zueinander liegen und die Öffnungen 190 A und 192 A nahe beieinander sind. Der maximale Abstand zwischen den Öffnungen 190 A und 192 A entsprechend einem weiten Abstand zwischen den Nadeln 40 und 42 wird erreicht, wenn die Lage der Klemmvorrichtungen 190, 192 auf der Plattform 178 umgekehrt wird, so daß deren gerade Kanten auf der Außenseite der Klemmvorrichtungen liegen. Bei dieser Anordnung werden die Öffnungen 190 A und 192 A weiter voneinander getrennt.
Die Bewegung des Tuchhalters 140 in X- und Y-Richtung erfolgt mit Hilfe zugeordneter reversibler Schrittmotore, die auf entsprechende Serien von Schritt­ impulsen des programmierten Steuersystems ansprechen. Die irreversiblen Schritt­ motore entsprechen dem für diesen Zweck üblicherweise eingesetzten Typ und sind im Handel erhältlich. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist das Paar von im wesentlichen identischen Tragbügeln 250, 252 an der Rückseite des oberen Armes 12 angeschraubt und haltert einander gegenüberliegende Enden der Gleitstäbe 148, 150 für die Y- Richtung. Der Schrittmotor 256 für die X-Richtung ist auf der äußeren Oberfläche des Tragbügels 250 befestigt, wobei seine Drehwelle 258 durch eine Öffnung in dem Bügel verläuft. Eine Antriebswelle 260 ist an ihrem linken Ende axial mit der Motorwelle 258 gekoppelt und an ihrem rechten Ende drehbar im Tragbügel 252 gehaltert.
Ungefähr in der Mitte auf der Antriebswelle 260 für die X-Richtung ist ein dünnes flexibles Antriebsband 262 aus Metall befestigt, dessen Form in Fig. 5B dargestellt ist. Das Antriebsrad 262 stellt ein bekanntes Antriebselement dar, das eine wiederholbar genaue Übersetzung von Dreh- in Linearbewegung erlaubt. Das Band 262 ist mit seiner Öffnung 264 an der Antriebswelle 260 befestigt. Die Doppelfinger 268 und 270 des Bandes werden im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 260 gelegt und mit ihren Öffnungen 268 A, 270 A an der Oberseite des Blockes 266 befestigt, der am Kreuzarm 162 des Schlittens für die X-Richtung befestigt ist. Der einzelne Finger 272 des Bandes 262 ist im Uhrzeigersinn um die Welle 260 gelegt, verläuft zwischen den beiden in einem gegenseitigen Abstand angeordneten Fingern 268, 270 und ist mit seiner Öffnung 272 a am Block 266 befestigt. Mit dieser Anordnung bewirkt die Drehung der Antriebswelle 260 durch den Motor 256 in einer ersten Richtung, daß sich der Block 266 und das Armkreuz 162 für den X-Schlitten in einer ersten Linearrichtung bewegt, und zwar längs der Gleitstäbe 158, 160, während die Drehung der Antriebswelle 260 in entgegen­ gesetzter Richtung den Kreuzarm 162 für die X-Richtung in der entgegen­ gesetzten Linearrichtung bewegt. Gemäß Fig. 5 erstreckt sich ein Gleitstab 290 zwischen den beiden Eck­ stützen 159 auf dem Kreuzarm 162 für die X-Richtung. Ein Linearlager 266 B verläuft durch die Basis des Blocks 266 und erlaubt es dem Gleitstab 290 durch Block 266 zu gleiten, wenn sich der Kreuzarm 162 in Y-Richtung vor- und zurückbewegt. Man erkennt auch, daß sich Block 266 auf Grund der Kopplung des Antriebsbandes 262 an die Antriebswelle 260 nicht in Y-Richtung bewegen sollte.
Block 266 bewegt sich in X -Richtung, indem er auf dem Gleitstab 290 auf dem Kreuzarm 162 drückt und gleitet in X-Richtung auf einem einzelnen Gleit­ stab 292, der zwischen der Unterseite der Gleitschiene 146 und der Oberseite des Kreuzarms 162 verläuft. Der Stab 194 ist an einem Bügel 296 an der Unterseite des oberen Arms 12 befestigt.
Die Bewegung des Schlittens 146 für die Y-Richtung längs den Gleitstäben 148, 150 erfolgt im wesentlichen auf dieselbe Weise wie eben beschrieben. Ein dritter Tragbügel 280 ist zwischen den Tragbügeln 250, 252 gehaltert und trägt den reversiblen Schrittmotor 282 für die Y-Richtung. Die Welle des Motors für die Y- Richtung ist mit der Antriebswelle 284 gekoppelt und an ihrem rechten Ende vom oberen Arm 12 gehaltert. Ein zweites Antriebsband 286 ist an der Y-Antriebswelle 284 befestigt, um den Schlitten 114 entsprechend den Befehlen zu bewegen, die vom programmierten Steuersystem an den Motor für die Y-Richtung geschickt werden. Das Antriebsband 286 ist identisch zum Band 262 in Fig. 5B und arbeitet in der gleichen Weise wie oben beschrieben, um eine genaue programmierte Bewegung des Y-Schlittens 146 zu erzeugen.
Einzelheiten des kanalförmig ausgebildeten unteren Armes 16 sind am besten in den Fig. 6 und 7 zu erkennen. Der untere Arm 16 ist aus einem kurzen kanalförmig ausgebildeten Metallstück hergestellt, dessen obere Kanten so bearbeitet sind, daß sich Schwalbenschwanz­ nuten 202, 204 ausbilden, in die die Abdeckplatte 28 eingeschoben werden kann. Eine Platte ist am rechten Ende des unteren Arms 16 befestigt und mit geeigneten Vorrichtungen, beispielsweise Schrauben versehen, die den Arm 16 an einer Seite des vertikalen Arms 14 fixieren.
Der untere Arm 16 weist ein Paar von parallelen Gleitschienen 206, 208 auf, die an seiner inneren unteren Oberfläche befestigt sind. Die Gleitschienen 206, 208 haben obere Gleitoberflächen 206 A und 208 A sowie nach außen sich erstreckende Klemmteile 206 C und 208 C an ihren oberen Enden. Hakenblöcke 30, 32 sind an den gewünschten Stellen oben auf den Gleitschienen 206 und 208 angeordnet und daran mit Hilfe von Klemmvorrichtungen 210 bzw. 212 festgeklemmt, die fest gegen die Klemmteile 206 C und 208 C der Gleitschienen gedrückt werden, und zwar mit Hilfe einer Vielzahl von langgestreckten Schrauben 214, 216, die senkrecht durch die Blöcke 30 und 32 verlaufen.
Die Hauptantriebswelle 22 verläuft durch das Innere des Armes 16 und rägt Kegelräder, die in zugehörige Kegelräder 222 in den Blöcken 30 und 32 eingreifen, um die Spulen- und Schleifenformvorrichtungen in diesen Blöcken zu drehen. Die Kegelradgetriebe werden auf der Antriebswelle 22 mit Justierschrauben befestigt, so daß ihre Lage auf der Welle 22 geändert werden kann, wenn die Schleifen­ blöcke 30 und 32 verschoben werden, um Gürtelschleifen verschiedener Breite anzunehmen. Die Blöcke werden an die gewünschten Positionen auf den Gleit­ schienen 206, 208 verschoben, in dem die Klemmvorrichtungen 210 und 212 gelöst, die Blöcke und die Kegelräder auf der Welle 22 positioniert und erneut in Eingriff gebracht sowie die Klemmvorrichtungen 210 und 212 wieder gegen die Gleit­ schienen gepreßt werden.
Jeder Block 30, 32 enthält einen luftbetätigbaren Zylinder 230, 232, der ein zugehöriges bewegliches Messerblatt 234, 236 auf dem Block betätigt. Zugehörige, nicht dargestellte Luftschläuche sind mit den Zylindern verbunden, um Luft entsprechend den Befehlen vom programmierten Steuersystem zuzuführen. Bei dieser Art der Anordnung ist keine mechanische Verbindung zwischen den beiden Blöcken erforderlich, um die beweglichen Messerblätter zu betätigen. Die Spulen- und Schleifenvorrichtungen selbst, können in herkömmlicher Weise aufgebaut und betrieben werden.
Aus der obigen Erläuterung wird deutlich, daß der Aufbau der Nähmaschine vereinfacht und ihre Abmessungen kleiner gemacht werden können, wenn die Einrichtung zur Bewegung in X-Y-Z-Richtung am oberen Arm befestigt und der Tuchhalter und die Tuchklemmvorrichtung an dieser Einrichtung befestigt werden. Die mit dieser Maschine erreichte Nähqualität wird verbessert, indem für die Nadelklemmvorrichtung ein doppelter Nadelstangenantrieb vorgesehen wird, um dadurch eine größere Steife und eine größere Stabilität für die einzige Nadelklemmvorrichtung zu erzielen.

Claims (8)

1. Nähmaschine mit einem horizontalen Arm (12), in dem zum Antrieb einer Nadelklemmvorrichtung (134) für mindestens eine Nadel (40, 42 ) eine sich hin- und herbewegende Nadelstange (74) vorgesehen ist und mit einem Tuchhalter (142), der das zu nähende Werkstück festhält, dadurch gekennzeichnet, daß Haltevorrichtungen (250, 252) für den Tuchhalter (142) vorgesehen sind, die am horizontalen Arm (12) befestigt sind und den Tuchhalter in einer Stellung unterhalb der Nadelstange haltern.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen sind:
erste Vorrichtungen (146) zur Bewegung des Tuchhalters in einer ersten horizontalen Richtung (Y-Richtung) relativ zur Nadel und
zweite Vorrichtungen (162) zur Bewegung des Tuchhalters in einer zweiten horizontalen Richtung (X-Richtung) senkrecht zur ersten horizontalen Rich­ tung.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ausfahrbare Klemmvorrichtungen (192) vorgesehen sind, die am hori­ zontalen Arm (12) befestigt sind und mit dem Tuchhalter (140) bewegt werden können, um in der ausgefahrenen Position ein Werkstück auf dem Tuchhalter festzuklemmen.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (192) an den zweiten Vorrichtungen (162) zur Bewegung des Tuchhalters befestigt sind.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (182) vorgesehen sind, mit denen die Klemmvorrichtungen (192) ausschließlich in vertikaler Richtung verschoben werden, und daß die Klemmvorrichtungen (192) so eingerichtet sind, daß sie ein Werkstück auf dem Tuchhalter (140) halten, wenn sich dieser in beiden horizontalen Richtungen bewegt.
6. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Arm (16) vorgesehen, der im wesentlichen parallel zum horizontalen Arm (12) verläuft und Vorrichtungen zur Ausbildung von Fadenschleifen enthält, die mit dem von der Nadel zugeführten Faden Nahtstiche im Werkstück ausbilden, und daß ein vertikaler Arm (14) zwischen dem horizontalen Arm (12) und dem unteren Arm (16) verläuft.
7. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (256, 282 ) vorgesehen sind, um den Tuchhalter (140) in den horizontalen Richtungen zu bewegen.
8. Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Nadelstange (96) in symmetrischer Weise an der Nadel­ klemmvorrichtung (134) befestigt ist, und daß beide Nadelstangen synchron angetrieben werden.
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